Tarifübersicht und Tarifumstellung. Assistierende ab
|
|
- Julius Hummel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 übersicht und umstellung für Assistierende ab Ulrich Pfister August 2016 / Version 3 Verwaltungsdirektion: U. Pfister / 22. August 2016 Seite: 1 von 10
2 Inhaltsverzeichnis 1. übersicht und anwendung e ab Drittmittel (SNF und übrige Drittmittel) vergleich Umstellung und Einsatz der neuen e Erläuterungen zur Anstellung und wahl Doktorierende Postdoktorierende Terminplan zur Umsetzung Verwaltungsdirektion: U. Pfister / 22. August 2016 Seite: 2 von 10
3 1. übersicht und anwendung Fakultät Departement DOC DOC POSTDOC POSTDOC POSTDOC POSTDOC POSTDOC Theologische Fakultät X X Juristische Fakultät X 1) 2) Medizinische Fakultät X 1) 3) 4) Philosophisch Historische Fakultät Philosophisch Naturwiss. Fakultät Naturwissenschaften -nicht zuteilbar- X 1) 2) 5) Umweltwissenschaften X 1) 2) 5) Mathematik und Informatik X 1) 2) Physik X 6) 7) 2) 8) 5) Chemie X 1) 2) 5) Pharmazie X 1) 2) 5) Biozentrum X 1) 2) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät X 1) 2) Fakultät für Psychologie X 9) 1) 2) Interdisziplinäre Einrichtungen Europainstitut X 1) und 2) Interdisziplinäre Einrichtungen Bio- und Medizinethik 1) Projektmitarbeitende 2) Projektleitende 3) Projektmitarbeitende Projektmitarbeitende mit erhöhter Selbständigkeit und Verantwortung (Projektleitung möglich) 4) Der Postdoc 5 soll nur in absoluten Ausnahmefällen und in Absprache mit dem HR angewendet werden. Zusätzlich zum Stellenantrag und zur Stellenbeschreibung ist ein Antrag mit detaillierter Begründung beim HR einzureichen. 5) Habilitierende 6) Projektmitarbeitenden mit geringer Beteiligung an der Lehre 7) Projektleitende mit geringer Beteiligung an der Lehre 8) Bei hochqualifizierten Postdoc kann dieser angewendet werden. Die Entscheidung, welcher jeweils zur Anwendung kommt, liegt bei den Forschungsgruppenleitern im Rahmen des vorhandenen Budgets. 9) Bei einer Zweitanstellung (Eine solche Zweitanstellung ist keine Pflicht und es besteht seitens der Abteilungsleitung und/oder Doktoranden/in ebenfalls keine Nachweispflicht) Verwaltungsdirektion: U. Pfister / 22. August 2016 Seite: 3 von 10
4 2. e ab Hilfskräfte und Hilfsassistierende Hilfskräfte und Hilfsassistierende (Uni und NF) SAP Gehalt bei 624 (12 Mt.) pro Stunde inkl 13. Mt. pro Stunde und Ferienzuschlag 5 Wochen HLFKRNF Hilfskräfte HLFASONF Hilfsassistierende o.abschluss 1' HLFASMNF Hilfsassistierende m.abschluss 1' unbeschränkt 3 x x 624 Doktorierende Assistierende mit Master (Uni und NF) Ziel: Promotion SAP gruppe: AT pro Monat (12 Monate) BG 100% DOC1 47' ' DOC1 48' ' Semester DOC1 50' ' DOC1 50' ' DOC2 78' ' DOC2 80' ' Semester DOC2 83' ' DOC2 83' ' Verwaltungsdirektion: U. Pfister / 22. August 2016 Seite: 4 von 10
5 Postdoc Assistierende mit PhD (Uni) SAP gruppe: AT Funktion: Post-Doc (Projektmitarbeitende) pro Monat (12 Monate) POSTDOC1 65' ' POSTDOC1 67' ' POSTDOC1 70' ' POSTDOC1 72' ' POSTDOC1 74' ' POSTDOC1 75' ' Assistierende mit PhD (Uni) SAP gruppe: AT Funktion: Post-Doc (Projektmitarbeitende) pro Monat (12 Monate) POSTDOC2 72' ' POSTDOC2 75' ' POSTDOC2 78' ' POSTDOC2 80' ' POSTDOC2 83' ' POSTDOC2 84' ' (+ 8 nach Evaluation) Semester 4 (+ 8 nach Evaluation) Semester Assistierende mit PhD (Uni und NF) SAP gruppe: AT Funktion: Post-Doc (Projektleitung) pro Monat (12 Monate) POSTDOC3 80' ' POSTDOC3 83' ' POSTDOC3 87' ' POSTDOC3 89' ' POSTDOC3 91' ' POSTDOC3 93' ' (+ 8 nach Evaluation) Semester Verwaltungsdirektion: U. Pfister / 22. August 2016 Seite: 5 von 10
6 Assistierende mit PhD (Uni und NF/DM) SAP gruppe: AT Funktion: Post-Doc (Projektleitung) pro Monat (12 Monate) POSTDOC4 88' ' POSTDOC4 91' ' POSTDOC4 95' ' POSTDOC4 97' ' POSTDOC4 100' ' POSTDOC4 102' ' (+ 8 nach Evaluation) Semester Assistierende mit PhD (Uni) SAP gruppe: AT Funktion: Post-Doc (Projektleitung, Habilitation) pro Monat (12 Monate) POSTDOC5 95' ' POSTDOC5 99' ' POSTDOC5 103' ' POSTDOC5 106' ' POSTDOC5 109' ' POSTDOC5 111' ' (+ 8 nach Evaluation) Semester Assistentprofessor/in SAP gruppe: AT Stufe Monate SAP pro Monat (13 Monate) ASPROF 126' ' Hinweis zum Stufenanstieg: Der Stufenanstieg erfolgt jeweils nach 12 Monaten ab Eintrittsdatum. Die Beförderung zum Post-Doc erfolgt nach dem Abschluss der Promotion auf den darauffolgenden Monat. 3. Drittmittel (SNF und übrige Drittmittel) Im Grants Toll sind für Doktorierende der DOC 1 und für Postdoktorierende der POSTDOC 3 hinterlegt. Bestehende Drittmittel-Anstellungen werden nicht überführt. Für Neuanstellungen ab gelten die neuen e. Verwaltungsdirektion: U. Pfister / 22. August 2016 Seite: 6 von 10
7 4. vergleich BG Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 DOC 1 100% 47' ' ' ' A % 47' ' ' ' Differenz DOC 2 100% 78' ' ' ' A % 94' ' ' ' Differenz -15' ' ' ' POSTDOC 1 100% 65' ' ' ' ' ' Differenz POSTDOC 2 100% 72' ' ' ' ' ' B / B NF % 67' ' ' ' ' ' Differenz 5' ' ' ' ' ' POSTDOC 3 100% 80' ' ' ' ' ' B / B NF % 76' ' ' ' ' ' Differenz 3' ' ' ' ' ' POSTDOC 3 100% 80' ' ' ' ' ' B NF % 81' ' ' ' ' Differenz ' ' ' ' POSTDOC 4 100% 88' ' ' ' ' ' Differenz POSTDOC 5 100% 95' ' ' ' ' ' B % 100' ' ' ' ' ' Differenz -5' ' Umstellung und Einsatz der neuen e Bei den folgenden, heutigen en erfolgt eine bzw. keine Umstellung per Alt Neu A DOC 1 keine Umstellung, Besitzstand A 12 DOC 2 keine Umstellung, Besitzstand - POSTDOC 1 bis dato keine anwendung B / B NF 70 POSTDOC 2 Umstellung B / B NF 80 POSTDOC 3 Umstellung B NF 85 POSTDOC 3 keine Umstellung, Besitzstand - POSTDOC 4 bis dato keine anwendung B 12 POSTDOC 5 keine Umstellung, Besitzstand Eine Liste der bestehenden Anstellungen, welche in das neue system überführt werden, erfolgt im Januar Bei Neuanstellungen bis werden ausschliesslich die alten e angewandt. Verlängerungen bestehender Anstellungen ab dem erfolgen nach den alten en Wiedereintritte nach dem werden nach den neuen en angestellt. Verwaltungsdirektion: U. Pfister / 22. August 2016 Seite: 7 von 10
8 6. Erläuterungen zur Anstellung und wahl 6.1 Doktorierende Anstellungsdauer 2+6 Semester Verlängerung max. 2 Semester bei triftigen Gründen (z.b. Kinderbetreuung) Ausnahmen bei der Anstellungsdauer sind bei Drittmittelfinanzierten Stellen in der Doktoratsvereinbarung zu regeln. Beschäftigungsgrad Erstanstellung: min. 60% Zweianstellung: max. 40% Ausnahmen bei Wahrnehmung familiärer Verpflichtungen oder einer gleichzeitig anderen Anstellung mit vergleichbarer Qualifizierungsmöglichkeit möglich sind. Es stehen nur 10er Schritte im BG zur Verfügung. verfügbare Zeit für eigene Forschung min. 60% des Beschäftigungsgrads Diese Vorgabe gilt im Durchschnitt über die gesamte Anstellungsdauer. Zeitaufwand für Lehre 0% - 20% des Anstellungsgrades 20% bei BG 100% = % bei BG 60% = SWS = 2.5 BG 100% = 3 SWS BG 60% = 2 SWS Diese Vorgabe gilt im Durchschnitt über die gesamte Anstellungsdauer. Zeitaufwand für Selbstverwaltung 0% - 20% des Anstellungsgrades 20% bei BG 100% = % bei BG 60% = 5.04 Diese Vorgabe gilt im Durchschnitt über die gesamte Anstellungsdauer Zugang zum Arbeitsplatz 50% bis 100% unabhängig von Anstellungsgrad Zugang ist in Stellenbeschreibung zu vereinbaren. Bei Labor-Stellen muss das Labor grundsätzlich zu 100% zur Verfügung stehen. Verwaltungsdirektion: U. Pfister / 22. August 2016 Seite: 8 von 10
9 6.2 Postdoktorierende Anstellungsdauer 4+8 Semester Verlängerung max. 2 Semester bei triftigen Gründen (z.b. Kinderbetreuung) 4+8 Semester gilt für habilitierende Postdoc. Bei nicht habilitierenden Postdocs kann eine kürzere Anstellungsdauer angewendet werden. Beschäftigungsgrad Erstanstellung: min. 60% Zweianstellung: max. 40% Ausnahmen bei Wahrnehmung familiärer Verpflichtungen oder einer gleichzeitig anderen Anstellung mit vergleichbarer Qualifizierungsmöglichkeit. Es stehen nur 10er Schritte im BG zur Verfügung. verfügbare Zeit für eigene Forschung min. 60% des Beschäftigungsgrads Diese Vorgabe gilt im Durchschnitt über die gesamte Anstellungsdauer. Zeitaufwand für Lehre 0% - 20% des Anstellungsgrades 20% bei BG 100% = % bei BG 60% = SWS = 2.5 BG 100% = 3 SWS BG 60% = 2 SWS Diese Vorgabe gilt im Durchschnitt über die gesamte Anstellungsdauer. Zeitaufwand für Selbstverwaltung 0% - 20% des Anstellungsgrades 20% bei BG 100% = % bei BG 60% = 5.04 Diese Vorgabe gilt im Durchschnitt über die gesamte Anstellungsdauer. Zugang zum Arbeitsplatz 50% bis 100% unabhängig von Anstellungsgrad Zugang ist in Stellenbeschreibung zu vereinbaren. Bei Labor-Stellen muss das Labor grundsätzlich zu 100% zur Verfügung stehen. Verwaltungsdirektion: U. Pfister / 22. August 2016 Seite: 9 von 10
10 7. Terminplan zur Umsetzung Nr. Aktivitäten Wer 1. Information des AVUBA Vorstandes zum weiteren Vorgehen am CT, UP, AVUBA 2. Information der Assistierenden im Rahmen des AVUBA- Mittagstisch CT, UP, AVUBA Einrichtung des Projektteams: Geschäftsführung Fakultät 3. Vertreter/in Gruppierung I UP, Geschäftsführung Mitglied der AVUBA Verwaltungsdirektion: Ulrich Pfister 4. Festlegen der standardisierten Stellenbeschreibungen gemäss Vorlage für Doktorierende und Postdocs Projektteam 5. Verabschiedung der standardisierten Stellenbeschreibungen Projektteam 6. Bewertung der Stellenbeschreibungen und Festlegung der der e je Departement bzw. Fakultät Projektteam 7. Genehmigung der struktur Leiter HR und Verwaltungsdirektor 8. Berechnung der Mehrkosten auf der Basis der neuen Durchschnittswerte für Doc und Postdoc für Budget 2017 Pfister, F&C Geschäftsführung, U. 9. Bereinigung der Stellenpläne Geschäftsführung, U. Pfister, F&C 10. Erfassen der neuen e in SAP SAP-CC 11. Erstellen eines Überführungsplan in Abstimmung mit den GF 12. Information der betroffenen Assistierenden und allg. Information der Assistierenden je Fakultät/Departement 13. Vorbereitung und Erstellen der neuen Anstellungsverträge per Umsetzung der Stellenpläne und Durchschnittsplanwerte für die Personalkostenplanung Ausstellung und Versand der neuen Anstellungsverträge und Information der betroffenen Personen 16. Umsetzung der neuen Anstellungsbedingungen vom Geschäftsführung Leiter HR und GF HR/UP/GF Leiter HR F&C HR Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar Verwaltungsdirektion: U. Pfister / 22. August 2016 Seite: 10 von 10
Erweiterte Universitätsleitung
Reglement über die Rahmenpflichtenhefte der Fakultäten für die Inhaberinnen und Inhaber von Qualifikationsstellen (Reglement Rahmenpflichtenhefte) vom 11. November 2003 (nachgeführt gemäss den Beschlüssen
MehrProtokoll der Mitgliederversammlung vom 30. November 2015
Seite 1 von 6 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 30. November 2015 Ort: Zeit: Fakultätenzimmer 18:00-19:30 Uhr Anwesende: 18 Mitglieder der avuba Protokoll: Patricia Eiche Traktandum 1: Begrüssung
MehrSatzung der Graduiertenschule der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
Satzung der Graduiertenschule der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Vom Fakultätsrat der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften am 10. Oktober 2012 beschlossen
Mehr109 UG 2002 Zeitliche Lücken und zeitliche Grenzen
109 UG 2002 Zeitliche Lücken und zeitliche Grenzen 109 Universitätsgesetz 2002 (1) Arbeitsverhältnisse können auf unbestimmte oder bestimmte Zeit abgeschlossen werden. Arbeitsverhältnisse auf bestimmte
MehrDatenreport Universitätsfrauenbeauftragte. zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR. Dr. Max Mustermann
Dr. Max Mustermann Koordinationsstelle Referat Kommunikation Chancengleichheit & Marketing & Familie Verwaltung Datenreport 215 zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR Universitätsfrauenbeauftragte
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 5/1410 Fünfte Wahlperiode 29.07.2008 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Marco Tullner (CDU) Perspektiven
MehrWichtig! Dies ist eine Einführung für die Kursstufe. Wichtige Informationsquelle ist der Leitfaden für die Oberstufe Abitur 2016.
Wichtig! Dies ist eine Einführung für die Kursstufe. Wichtige Informationsquelle ist der Leitfaden für die Oberstufe Abitur 2016. Juristisch maßgebend ist die Abiturverordnung Gymnasien der Normalform
MehrWegleitung für Habilitierende
Wegleitung für Habilitierende 09.03.2011 Diese Wegleitung ist eine offizielle Anlage zum gültigen Habilitationsreglement der Vetsuisse- Fakultät der Universitäten Bern und Zürich. Sie wird von den Standortdekanaten
MehrOrdnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel
6.710Md Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. Dezember 01 Vom Universitätsrat genehmigt am 0. Januar 016 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche
MehrRichtlinien zum Verfahren bei Assistenzprofessuren mit Tenure Track
Richtlinien zum Verfahren bei Assistenzprofessuren mit Tenure Track Die Universitätsleitung, gestützt auf Artikel 39 Ziffer 1 Absatz 1 Buchstabe h des Gesetzes vom 5. September 1996 über die Universität
MehrInformatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2014 Heidelberg Heidelberg ist eine der am häufigsten besuchten Städte Deutschlands Außer durch
MehrOrganisation des Studienbeginns. Universität Augsburg
Organisation des Studienbeginns Universität Augsburg Gliederung 1. Die Universität Augsburg ein Überblick 2. Das Akademische Auslandsamt 3. Maßnahmen zur Betreuung (v.a. grundständiger) ausländischer Studierender
MehrOrdnung für das Bachelorstudium Geowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel
Ordnung für das Bachelorstudium Geowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. Dezember 01 Vom Universitätsrat genehmigt am 0. Januar 016 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche
Mehr45 Bachelorstudiengang Product Engineering
45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen
MehrZwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum. und
Zwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum und dem Personalrat bei der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Vorsitzenden, Herrn Walter Meyer wird
MehrDefinition von Leistungsindikatoren für Forschung
Übersicht 1: Definition von Leistungsindikatoren für Forschung Indikator Bezeichnung und Erläuterung 1 der ausgaben seit 1999 in Prozent. Die großen Unterschiede machen eine Klasseneinteilung sinnvoll:
MehrWiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern
Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern PD Dr. phil. Verena Schröder Departement Klinische Forschung Medizinische Fakultät, Uni Bern SAPhW Meeting 18. April 2017 Wiedereinführung Vollstudium
MehrProf. Dr. Marie-Christine Dabauvalle
Die Frauenbeauftragte der Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle Biozentrum der Universität, Abteilung Elektronenmikroskopie Zentrales Frauenbüro Service-Center für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen
MehrBewerbung für den Master-Studiengang Psychologie an der Universität Bielefeld
Bewerbung für den Master-Studiengang Psychologie an der Universität Bielefeld 1 Was erwartet Sie heute? Allgemeine Informationen Formales zum Zugang zum Masterstudium Formales zur Zulassung zum Masterstudium
MehrStudierende 1 nach Studiengängen 2 seit 1995 (Studienfälle)
HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Studierendenstatistik 2002/03 Tabelle 3: Studierende 1 nach Studiengängen 2 seit 1995 (Studienfälle) Fakultät Juristische Fakultät 2.411 2.774 2.928 3.206 3.264 3.359 3.355
MehrEinreihungsrichtlinien für wissenschaftliche Funktionen
Universität Zürich Personal Schönberggasse 2 CH-8001 Zürich www.pa.uzh.ch Einreihungsrichtlinien für wissenschaftliche Funktionen Umschreibung der einzelnen en Aufgaben ohne Bachelor mit Bachelor Doktorierende
Mehr6. Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen. Der deutsche Bundesstaat im europäischen Fiskalpakt. 20./21. September 2013
6. Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen Der deutsche Bundesstaat im europäischen Fiskalpakt 20./21. September 2013 21./22. September 2012 1 Universität Leipzig Kurzporträt 2 Universität Leipzig Kurzporträt
MehrFrauen und Männer an der Universität Luzern FACHSTELLE FÜR CHANCENGLEICHHEIT
Frauen und Männer an der Universität Luzern FACHSTELLE FÜR CHANCENGLEICHHEIT Sie [die Universität Luzern, die Fakultäten, Seminare, Institute und weitere Organisationseinheiten] streben eine ausgewogene
MehrVoraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften Gemäß 4 Abs. 3 Satz 3 HHG kann Hochschulen für angewandte Wissenschaften
MehrArbeitsplatz Universität, Rahmenbedingungen, Karrierewege
Arbeitsplatz Universität, Rahmenbedingungen, Karrierewege Inhaltsverzeichnis Karriereschritte Institute und Hochschulen Diskussion Karriereschritte Studentische Hilfskraft (ohne Abschluss) / Wissenschaftliche
MehrOrdnung für das Bachelorstudium Pharmazeutische Wissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel
6.710Bg Ordnung für das Bachelorstudium Pharmazeutische Wissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. November 011 Vom Universitätsrat genehmigt am 6.
MehrUniversität Innsbruck in Zahlen
Universität Innsbruck in Zahlen 2017 Vorwort des Rektors Diese Broschüre gibt Ihnen einen Einblick in die Entwicklung der Universität Innsbruck im vergangenen Jahr. Beeindruckende Leistungen wurden in
MehrFinanzordnung des Kreissportbundes Hildburghausen e.v.
Finanzordnung des Kreissportbundes Hildburghausen e.v. Beschluss der Mitgliederversammlung vom 26.04.2005 1. Allgemeines: 1.1. Die Kassen- und Vermögensverwaltung des KSB Hildburghausen e.v. inkl. der
MehrVorstellung der Fachrichtung Hydrowissenschaften und deren Studienangebote
Vorstellung der Fachrichtung Hydrowissenschaften und deren Studienangebote Prof. Dr. Rudolf Liedl Neunzehnhain, 12. April 2014 Einordnung der Fachrichtung Hydrowissenschaften Mathematik und Naturwiss.
MehrEntwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94
Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125
MehrStudien an der Fakultät für Informatik der Technischen Universität Wien Bakkalaureatsstudien (6 Semester) Magisterstudien (2-4 Semester)
Studien an der Fakultät für Informatik der Technischen Universität Wien Bakkalaureatsstudien (6 Semester) Magisterstudien (2-4 Semester) Doktoratsstudien (4 Semester) Lehramtsstudium (9 Semester) Studienrichtungen
MehrFAKULTÄT FÜR CHEMIE UND PHARMAZIE
Dr. Max Mustermann Studiengangskoordination Referat Kommunikation & Marketing Chemie FAKULTÄT VerwaltungFÜR CHEMIE UND PHARMAZIE Informationen zum leichteren Studienbeginn Einführungsveranstaltung der
Mehr68 Bachelorstudiengang Ingenieurpsychologie
68 Bachelorstudiengang Ingenieurpsychologie ( 1 ) Im Studiengang Ingenieurpsychologie umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. ( 2 ) Der Gesamtumfang der
Mehr48 Bachelorstudiengang Security & Safety Engineering
48 Bachelorstudiengang Security & Safety Engineering () Im Studiengang Security & Safety Engineering umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Für den
MehrLehramt Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Lehramt Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2012 Heidelberg Heidelberg ist eine der am häufigsten besuchten Städte Deutschlands Außer
MehrDer Realschulabschluss. Die Bedingungen
Der Realschulabschluss Die Bedingungen db 1 Die Abschlussprüfung Schriftliche Prüfung in den Fächern Deutsch Englisch Mathematik Hausarbeit mit Präsentation in einem Wahlfach (außer in den Fächern Deutsch,
MehrReglement über das Verfahren zur Positionierung der Löhne im teilrevidierten Städtischen Lohnsystem (Positionierungsreglement; PoR)
177.105 Reglement über das Verfahren zur Positionierung der Löhne im teilrevidierten Städtischen Lohnsystem (Positionierungsreglement; PoR) Stadtratsbeschluss vom 24. Januar 2007 (66) Der Stadtrat erlässt
MehrS i e g e l o r d n u n g
- 278 - S i e g e l o r d n u n g der Universität Leipzig Unter Bezug auf die WappenVO v. 4.3.1992 (SächsGVBl. Nr.7 1992, S.66) der Sächsischen Staatsregierung und die Dienstsiegel-VwV v. 3.6.1992 (SächsAmtsbl.
MehrNebenfach-Infoabend. witziger Untertitel. Fachschaft Informatik. Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Informatik. 02.
Nebenfach-Infoabend witziger Untertitel Fachschaft Informatik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Informatik 02. Juni 2016 Fachschaft Informatik (Uni Bonn) Nebenfach-Infoabend 02.
Mehrvom gutgeheissen Funktionsprofile Ärzte der Divisionen Inselspital, Stadt und Land Funktionsprofile Ärzte ab 2016_def
An GL vom 29.6.2015 gutgeheissen Funktionsprofile Ärzte der Divisionen Inselspital, Stadt und Land 1. Karrieremodell Funktionsprofile Ärzte ab 2016_def 1 2. Ausführungen der Funktionsprofile in der Division
MehrStatuten der Spitex Hochdorf und Umgebung
Statuten der Spitex Hochdorf und Umgebung I Allgemeines Art. 1 Name und Sitz des Vereins Unter dem Namen Spitex Hochdorf und Umgebung besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Hochdorf.
MehrRichtlinien für die Unterstützung von schriftlichen und elektronischen Versänden an die Studierenden der ETH Zürich durch das Rektorat
Inkrafttreten: 1. Januar 2008 Stand: 1. Juli 2011 Auskunft bei: Leiterin Studienadministration RICHTLINIEN Richtlinien für die Unterstützung von schriftlichen und elektronischen Versänden an die Studierenden
Mehr40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb
40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt
MehrWelche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG
Welche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG Themen Unsicherheit der Karrierewege in der Wissenschaft Anforderungen im wissenschaftlichen Alltag Interessen,
MehrNina Schwarz Umweltwissenschaftler in der außeruniversitären Forschung. Promotion und Beruf: Karrierekongress 09
Nina Schwarz Umweltwissenschaftler in der außeruniversitären Forschung Promotion und Beruf: Karrierekongress 09 Gliederung UFZ Eigene Entscheidungen: Wo will ich arbeiten? Informationsbeschaffung Scheidewege
Mehr36 Bachelorstudiengang Dokumentation und Kommunikation
36 Bachelorstudiengang Dokumentation und Kommunikation () Das Studium im Studiengang Dokumentation und Kommunikation umfasst 9 Module (0 Module im Grundstudium, 9 Module im Hauptstudium). Die Module fassen
MehrStatuten Pfadi Meggen
Statuten Pfadi Meggen 1. Allgemeines 1.1 Name, Sitz und Zweck Unter dem Namen Pfadi Meggen besteht ein Verein gemäss Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Meggen LU. Er bezweckt die Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrDas Hochschulgesetz kennt als nebenberufliches wissenschaftliches Personal auch die außerplanmäßigen Professor*innen.
Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/7416 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2862 des Abgeordneten Peer Jürgens Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/7251 Außerplanmäßige Professor*innen
Mehr40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb
40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt
MehrNachwuchsförderprogramme der DFG. Bonn, 11. Juni 2013
Nachwuchsförderprogramme der DFG Bonn, 11. Juni 2013 Inhalt 1. Was ist, was macht die DFG 2. Fördermöglichkeiten 3. Weiterführende Informationen 2 Die DFG als Organisation Strukturen und Zahlen Was ist
MehrAn der Universität Augsburg mögliche Fächerverbindungen und Erweiterungen des Lehramts an Mittelschulen (modularisiert)
Zentrale Universitätsverwaltung Referat I/3 An der Universität Augsburg mögliche Fächerverbindungen und Erweiterungen des Lehramts an Mittelschulen (modularisiert) (ab Sommersemester 2013 - Stand: Oktober
MehrFachspezifische Bestimmungen für den Bachelorteilstudiengang Physik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg
Vorschlag der Studiengangskommission Physik vom 10.04.12, beschlossen vom Erweiterten Vorstand Physik am 18.04.12; im ALSt am 09.05.12 behandelt; beschlossen vom MIN-FAR am 06.06.12 Fachspezifische Bestimmungen
MehrAnhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3
Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Fakultätsstudienvertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät (FStV Theologie) StV Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät
MehrLaufbahnreglement (früher Promotionsreglement) (angepasst ab Schuljahr 2015/2106)
Laufbahnreglement (früher Promotionsreglement) (angepasst ab Schuljahr 2015/2106) 1. Promotion 14 Zuständigkeit 1 Die Klassenlehrperson bzw. die Klassenkonferenz trifft Promotionsentscheide wie die definitive
MehrDie gymnasiale Oberstufe an der Gaesdonck. Collegium Augustinianum Gaesdonck
Die gymnasiale Oberstufe an der Gaesdonck Die gymnasiale Oberstufe Abiturzeugnis Abiturprüfungen Zulassung zu den Abiturprüfungen 2. Jahr Qualifikationsphase (Q2) 1. Jahr Qualifikationsphase (Q1) Versetzung
MehrDeutsche Staff am CERN Stand: September 2017
Deutsche Staff am CERN Stand: September 27 Anzahl der Staff 24 22 2 8 6 4 2 8 6 4 2 Staff (Cat,2,5a, ex-gentner) Staff (Cat,2,5a) Staff (Cat 3,4,5b,5c) Deutsche Staff am CERN Stand: September 27 Anteil
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 1 vom Inhaltsverzeichnis
Amtliche Mitteilungen Nr. 1 vom 05.02.2004 Präsidium: Verfahrensordnung zur Abwahl von Mitgliedern des Präsidiums der Georg-August-Universität Göttingen 1 Senat: Änderung der Richtlinien der Georg August-Universität
MehrInstititut für Informatik Universität Leipzig. Kurzdarstellung Nov. 99
Instititut für Informatik Kurzdarstellung Nov. 99 Fakultäten Studierende WS 98/99 Philologie 3218 Sozialwiss. und Philosophie 3197 Medizin 2960 Juristen 2699 Wirtschaftswiss. 2577 Geschichte, Kunst- und
MehrWege zu einer wissenschaftlichen Karriere
Wege zu einer wissenschaftlichen Karriere Förderangebote der DFG für junge Wissenschaftler/innen Dr. Beate Scholz Bad Honnef, 27.03.2003 Foto: Gieren Themen DFG Auftrag und Aufgaben Nachwuchsförderung
MehrGesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy
Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular
MehrBerichtsformular zur Umsetzung des Frauenförderplans 1 Fakultät/Einrichtung:
Berichtsformular zur Umsetzung des Frauenförderplans 1 Fakultät/Einrichtung: 1 Quantitativer Teil 1.1 Pro-Kopf-Anzahl von Männern und Frauen Diese Tabelle beschäftigt sich mit der Anzahl von Männern und
Mehr52 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement
52 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement (1) Im Studiengang IT-Produktmanagement umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang der für
MehrFehlerbalkendiagramme und Rücklaufzahlen CHE-HochschulRanking Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen (Uni)
Fehlerbalkendiagramme und Rücklaufzahlen CHE-HochschulRanking 2013 Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen (Uni) Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen (Uni)
MehrStudierendenbefragung 2008
technische universität dortmund Universitätsbibliothek Studierendenbefragung 2008 Vom 15.1. bis zum 16.2.2008 hatten Studierende der Technischen Universität Dortmund Gelegenheit an einer anonymen Umfrage
MehrDas Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften
Das Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften Bachelor, Master, Eidgenössisches Apothekerdiplom D-CHAB / IPW Cornelia Halin Winter Studiendirektorin, Professorin für Pharmazeutische Immunologie Das Institut
MehrErgebnispräsentation: Befragung zur Studiensituation der Studierenden mit Kind.
Ergebnispräsentation: Befragung zur Studiensituation der Studierenden mit Kind Marie-Ann.Sengewald@uni-jena.de Online-Befragung Studierender mit Kind Ziele: 1. Bestandsaufnahme 2. Verbesserungen der Unterstützungsmöglichkeiten
Mehrzur nächsten Mitgliederversammlung des Forum Mentoring e.v. möchten wir herzlich einladen.
Sibylle Brückner, Forum Mentoring e.v. Erste Vorsitzende Vorstand c/o Julius- Maximilians-Universität Würzburg Projektstelle MENTORING Josef-Schneider-Str. 2 97080 Würzburg Telefon +49-(0)931 201 53850
MehrDezentrale Energieversorgung Kommunale Beteiligung Margit Nitsche
Seite 1 Kommunale Beteiligung Seite 2 Rechtsform der Genossenschaft 1. Rechtsform: - selbständige juristische Person, einer HG nach dem HGB gleichgestellt - freie und wechselnde Mitgliederzahl - Beteiligung
Mehrin medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Anhang zu den Studienplänen der Math.-Natw. Fakultät Bewertung der UE in medizinische
Mehr36 Bachelorstudiengang Dokumentation und Kommunikation
36 Bachelorstudiengang Dokumentation und () Das Studium im Studiengang Dokumentation und umfasst 9 Module (0 Module im Grundstudium, 9 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 6 Lehrveranstaltungen
MehrAkademische Personalentwicklung an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen HEM-Tagung
Akademische Personalentwicklung an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen HEM-Tagung 12.05.2017 Rektorat & Services, Human Resources Peter Weibel Leiter Human Resources T direkt +41 41 228 40 79
MehrVereinbarung über die Vetsuisse-Fakultät der Universitäten Bern und Zürich vom (Stand )
9.6- Vereinbarung über die Vetsuisse-Fakultät der Universitäten Bern und Zürich vom 0.05.005 (Stand 0.09.006) Die Kantone Zürich und Bern vereinbaren: Art. Ziel der Vereinbarung Ziel der vorliegenden Vereinbarung
MehrAn der Universität Augsburg mögliche Fächerverbindungen und Erweiterungen des Lehramts an Grundschulen (modularisiert)
Zentrale Universitätsverwaltung Referat I/3 An der Universität Augsburg mögliche Fächerverbindungen und Erweiterungen des Lehramts an Grundschulen (modularisiert) (Stand: Oktober 2014) Beim Studium für
MehrDie Schulleitung erlässt, gestützt auf Art. 28 Abs. 4 lit. c des ETH-Gesetzes vom 4. Oktober 1991 (SR ), folgende Richtlinien:
ETH Zürich Die Schulleitung RSETHZ 419 Richtlinien für Kompetenzzentren an der ETH Zürich (Schulleitungsbeschluss vom 15. April 2003) Die Schulleitung erlässt, gestützt auf Art. 28 Abs. 4 lit. c des ETH-Gesetzes
MehrWie erleben Studierende PBL? Erfahrungen aus dem Projekt HD MINT
Wie erleben Studierende PBL? Erfahrungen aus dem Projekt HD MINT Projekt HD MINT Erfahrungen mit PBL - Praxisbeispiele Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung Informationen Welche Struktur hat
MehrDas Sponsoring-Konzept der Stadtwerke Bochum
Das Sponsoring-Konzept der Stadtwerke Bochum Bisherige Schritte Vorbereitung Bewerbung Abstimmung Evaluation Evaluation Auswahl des Partners Vorstellung Konzept AR Freischaltung Abstimmungsplattform Start
MehrA Synopse. I. 5 erhält folgende Fassung: II. 7 Abs. 3 erhält folgende Fassung: III. 13 erhält folgende Fassung:
A Synopse Zweiter Beschluss des Fachbereichs 07 Mathematik und Informatik, Physik, Geographie vom 21.11.2012 und 15.05.2013 zur Änderung der Speziellen Ordnung des Master-Studiengangs Geographie des Fachbereichs
MehrOrdnung für das Masterstudium Pharmazie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel
6.710Mb Ordnung für das Masterstudium Pharmazie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. Dezember 01 Vom Universitätsrat genehmigt am 0. Januar 016 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche
MehrNr. 539g Reglement über die Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Universität Luzern. vom 29. Juni 2005 * (Stand 1.
Nr. 59g Reglement über die Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Universität Luzern vom 9. Juni 005 * (Stand. August 005) Der Universitätsrat der Universität Luzern, gestützt auf 6
MehrKanton Zug Promotionsordnung für die Fachmittelschule
Kanton Zug 44.9 Promotionsordnung für die Fachmittelschule Vom 6. März 005 (Stand. August 00) Die Schulkommission der Fachmittelschule, gestützt auf 5 Abs. des Gesetzes über die kantonalen Schulen vom
MehrEntwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di
Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Nr. Oberthema Frage Optionen A1 Zur Person Wie alt sind Sie? Freies Feld A2 Welches Geschlecht haben Sie? - Männlich - weiblich
Mehr1/1. Promotionsordnung der Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie. Prüfungsordnung für den Studiengang Veterinärmedizin
1/1 Universität Leipzig Jahresübersicht Amtliche Bekanntmachungen 2010 Heft Nr. 1/15.01.2010 Jahresübersicht 2009 Hefte 1 72 Heft Nr. 2/20.01.2010 Promotionsordnung der Fakultät für Biowissenschaften,
MehrBerufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018
BERUFSWAHL-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner, Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammer
MehrUniv.-Prof. Dr. M. Ewers MPH Berlin /
Studierfähigkeit und Wissenschaftlichkeit im Studium - Impulse Michael Ewers Runder Tisch «Medizin & Gesundheitswissenschaften» 3. Arbeitssitzung 09./10. Dezember 2015 / Berlin Wissenschaft Eine jede Lehre,
Mehr1 Fach-Promotionsausschuss Physik
Fachbereich Physik Geschäftsordnung für den Fach-Promotionsausschuss PHYSIK des Fachbereichs Physik der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften an der Universität Hamburg (Einstimmig
MehrPädagogische Hochschule Weingarten
Pädagogische Hochschule Weingarten 1949 Lehrerbildungsanstalt 1962 Pädagogische Hochschule 1977/1987 Promotionsrecht 1996/2005 Habilitationsrecht 1 53 Professoren Die Hochschule in Zahlen 36 Verbeamtete
MehrBEST PRACTICES. Anstellung von Assistierenden an der Universität Freiburg
BEST PRACTICES Anstellung von Assistierenden an der Universität Freiburg November 2014 Mit den Best Practices für die Anstellung von Assistierenden soll Ihnen ein übersichtliches Instrument zur Verfügung
MehrStudienvereinbarung / Study Agreement
Studienwerberin/Studienwerber Matrikelnummer Akad. Grad, Vorname/n, Familienname geb. am in (Ort) Kennzeichnung des Studiums: Q794445202 Clinical PhD Studium Studienadresse (Straße) PLZ, Ort Telefonnummer:
MehrStudien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang
Nichtamtliche Lesefassung des J Vom 28. August 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 60, S. 261 346) in der Fassung vom 17. Juni 2016 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 47, Nr. 39, S. 217 221) Studien-
MehrRegeln für Bachelorarbeiten
Die Bachelorarbeit Vorlage sämtlicher Modulscheine (s. Auflistung) aus dem 1. bis 4. FS im Prüfungsamt der Fakultät (Frau Kießig), maximal eine Leistung (Modul) darf noch offen sein Vorzulegende Modulscheine:
Mehr1. Diese Ordnung regelt das Studium in Chemie an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel.
Ordnung für das Studium der Chemie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 00 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 00 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche
MehrHochschule Jahr Fakultät Fördermittel Bund in Euro
Anfrage aus dem Plenum des Landtags Fördermittel des Bundes im Rahmen des s für die Jahre 2008 bis 2016 (lt. Zuwendungsbescheid) I. Universitäten Prof.programm I Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-
MehrStudienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Communication Management and Leadership
Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Communication Management (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Weiterbildungsmasterstudiengänge der Zürcher Fachhochschule vom 19. April 201)
MehrThird Space: Neue Tätigkeitsfelder an Hochschulen
Third Space: Neue Tätigkeitsfelder an Hochschulen Mittelbau-Tagung, 29. August 2012 Moderation: Cordula Erne, PH FHNW Effekt der Governance-Reformen: Entwicklung des Third Space Professionalisierung von
MehrHerzlich willkommen. Agenda zum IT-Forum
Herzlich willkommen zum IT-Forum 19.11.2014 Agenda IT- und Informationsmanagements 3. Umstellung der FHH-Datenbank Pause 4. Netz und WLAN 5. Lizenzprüfung an Hochschulen 6. Verträge (Microsoft, Adobe,
MehrDas Biologiestudium in Göttingen
Das Biologiestudium in Göttingen Biologische Diversität und Ökologie Developmental and Cell Biology Angewandte Informatik Master- / Ph.D.- Programme (aufbauende Studiengänge) International Nature Conservation
MehrPerLe-Fonds für Lehrinnovation 2017 Antragsformular Fachschaften & Tutor_innen
1. Projekttitel 2. Kurzbeschreibung des Vorhabens (Abstract) (max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) 1 3. Vorhabenebene (bitte ankreuzen) Lehrveranstaltungs- oder Modul-Ebene interdisziplinäre Lehrveranstaltungs-
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
Mehr