Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen im Saarland

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1 Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen im Saarland Präsentation anlässlich der Fachtagung "Bildungsarbeit ist Qualitätsarbeit vom April 2012 in Wildbad Kreuth von Andreas Nikolaus Heinrich

2 Abteilung C Berufliche Bildung Referat C 1 Schulentwicklung- Qualitätssicherung Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen Matthias Simmer, StD Referenten QBS: Andreas Heinrich, OStR a.heinrich@bildung.saarland.de Tel Norbert Bös, OStR n.boes@bildung.saarland.de Tel

3 saarländischen Schulordnungsgesetz 20 e Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung (1) Schüler und Lehrer sind verpflichtet, an den von der Schulaufsichtsbehörde oder in deren Auftrag durchgeführten Vergleichsuntersuchungen sowie an sonstigen von der Schulaufsichtsbehörde vorgesehenen Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung teilzunehmen. Personenbezogene Daten dürfen dabei nur verarbeitet werden, soweit dies für den Zweck der Vergleichsuntersuchung oder der sonstigen Maßnahme erforderlich ist.

4 Prozessmodell der DIN EN ISO 9001:2008 Seite/Page 4

5 externes Audit Lenkung durch die Schulleitung Management von Lehrkräften und Lehrausstattung Qualitäts- Management- Beauftragte Lern- Team- Berater Analyse Evaluation Unterricht und Erziehung Adaption der DIN EN ISO 9001:2008 an das System Berufliche Schulen Anforderungen an die Schule Schüler Eltern Ausbildungsbetriebe Seite/Page 5

6 Seite/Page 6

7 Übergeordnete Organisation von QBS B E R U F S B I L D U N G S Z E N T R E N Koordinationsstelle im Referat C1 Kommission Qualitätsentwicklung (7 Personen) Schulträger Landkreis Neunkirchen Kommission Schulverwaltung (5 Personen) Auditoren Kommission Systemische Schulentwicklung (5 Personen) Seite/Page 7

8 W 12 Terminvorschlag an BBZ Koordinationsstelle im Referat C1 11 ja nein Auditoren 10 9 Auditanforderung Koordinationsstelle im Referat C1 Auditoren internes Audit Übermittlung der Unterlagen QMB QMB Koordinationsstelle im Referat C1 Koordinationsstelle im Referat C1 Auditoren Audit Auditoren Koordinationsstelle im Referat C1 Seite/Page 8

9 Auswirkungen der ISO-Zertifizierung Leitbild Identifikation stiftend bei Kollegium und Schülern Vorgabe eines Gesamtziels für die komplexen Abläufe und Handlungsstränge Seite/Page 9

10 Jährlich neue, selbst gesteckte Zielvorgaben s m a r t innvoll essbar nspruchsvoll ealistisch erminiert Verfolgung und Einhaltung werden kontrolliert und dokumentiert Nicht erreichte Ziele führen zwangsläufig zu einer Ursachenanalyse und entsprechenden Korrekturmaßnahmen Beispiele: bestimmte Abschlussquoten oder Gesamtnotendurchschnitte, Veränderungen im Lernumfeld, pädagogische Verbesserungsmaßnahmen, Erhöhung der Kundenzufriedenheit Seite/Page 10

11 Jährliche Managementbewertung rückblickende Analyse des Schuljahres abgeleitete Maßnahmen und Entscheidungen Seite/Page 11

12 Jährliche Audits externe Gesellschaft, keine Systemnähe umfassender Auditbericht überwachender und beratender Charakter Überprüfung im Rahmen der Audits unterrichtliche und organisatorische Aspekte Audit 2 Tage Audit 1 Tag Audit 1 Tag Audit 2 Tage dreijähriger Audit-Zyklus gem. DIN EN ISO Seite/Page 12

13 Prozessanweisungen für alle wichtigen Handlungsabläufe präzise und nachvollziehbar dargelegt allen Mitarbeitern verfügbar in unterschiedlichen Erscheinungsformen PSU WS zweite Individualberatung durch Berufsberater BGJ, PS nein PSU SP wohnt auf Wunsch bei in den Räumen der AA ja Sch ulform Psychologischsoziologische Untersuchung Dokument ation BGJ, PS Schul -form WS Seite/Page 13

14 Prozessanweisungen einheitliche Prozessanweisungen PA Erstellung von Jahreszielen PA Erstellung der Manegementbewertung PA Notfälle PA Ermittlung von Kennzahlen PA Statistik PA Sozialpädagogische Betreuung Prozessanweisungen zur Regelung der wesentlichen Abläufe zur Regelung schulspezifischer Abläufe zur Norm-Abdeckung (in der Regel 15 bis 30) Formulierung, Fortschreibung: Koordinationsstelle MfB + Kommission Qualitätsentwicklung Formulierung, Fortschreibung: Schulleiter und QMB der BBZ Seite/Page 14

15 Systematische Unterrichtsreflexion nach unterschiedlichen Verfahrensweisen (Kollegiale Unterrichtshospitation, Schulleiter-Besuch) verbindlich für alle Kollegen unter Einbindung der Lern-Team-Berater/-innen Ausrichtung auf Verbesserung und Hilfestellung (nicht auf Kontrolle/Beurteilung) Verfahren sind jeweils mit dem ÖPR abgestimmt Beispiel: BBZ St. Ingbert Seite/Page 15

16 Beschwerden und Verbesserungsvorschläge Kennzahlenanalyse Verbesserungs- und Neuerungsvorschläge Kontinuierliche Verbesserung Verbindliches Fehlermelde- und Verbesserungswesen für alle Schüler, Eltern, kooperierende Betriebe und Lehrer präzise und nachvollziehbar dargelegt Berichterstattung in der Managementbewertung Überprüfung im Rahmen der Audits Korrekturmaßnahmen Vorbeugemaßnahmen Seite/Page 16

17 Systematische Fortbildungsauswertung Planung / Bedarfsmeldung Dokumentation Wirksamkeitsmessung und Multiplikation in den jeweiligen Fachkonferenzen Seite/Page 17

18 Jährliche Schülerbefragung in allen Abgangsklassen zu den Themenfeldern - Umfeld - Organisation und Information - Unterricht - Leistungsbewertung

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