Einfluß der Wasserhärte und ph-wert auf die Wirksamkeit von Pflanzenschutzwirkstoffen Pflanzenschutz 2009

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1 Einfluß der Wasserhärte und ph-wert auf die Wirksamkeit von Pflanzenschutzwirkstoffen Pflanzenschutz 2009 Dipl. agr. Ing. Martin Sudau Sudau Agro GmbH

2 Gliederung 1. Pflanzenschutz - vom Regal auf den Acker 2. Wasser als Trägermittel 3. Additive und ihre Wirkungsmechanismen 4. Additive gezielt auswählen

3 Gliederung 1. Pflanzenschutz - vom Regal auf den Acker

4 Ziel des Pflanzenschutz Einsatzes:

5

6 Menge & Qualität

7

8 wirtschaftlich & umweltverträglich

9 Stand der Technik im Pflanzenschutz: 10 % des Mittels erreicht das Ziel 90 % - erreicht das Ziel nicht

10 Einflussfaktoren der Pflanzenschutzapplikation: Diagnose Mittel Tank Wasser Düse Wetter Blatt Ziel

11 Aufbereiten Wo treten (größere) Verluste auf? Teilchen-Transport zwischen Düse und Zielfläche Bestandeseigenschaften, Blattflächen-Index Anlagerung, Zielfläche, Tropfengrösse, Wirkstoffkonzentration, Belagsstruktur, Aufnahme, Retention, Biologische Wirkung

12 Welche Punkte sind in der Praxis kritisch? Diagnose Mittel Tank Wasser Düse Wetter Blatt Ziel Der Weg vom Regal im Lagerhaus zum sauberen Bestand ist mit vielerlei Unsicherheiten bepackt

13 Einflussfaktoren der Pflanzenschutzapplikation: Tank Tank sauber, frei von Rückständen? Mittel komplett auflösen Schaumbildung verhindern

14 Einflussfaktoren der Pflanzenschutzapplikation: Wasser Wasser kalt? Wasser hart? Tankmischung Blattdünger + PSM? 120 oder 400 L?

15 Einflussfaktoren der Pflanzenschutzapplikation: Düse Injektor, Antidrift? High Speed? grobtropfig? Geschwindigkeit? Druck?

16 Einflussfaktoren der Pflanzenschutzapplikation: Wetter Luftfeuchte trocken < 60%? Temperatur kühl < 24 o C? Windgeschwindigkeit < 3 5 m/s? Regen wahrscheinlich?

17 Einflussfaktoren der Pflanzenschutzapplikation: Blatt Unkraut getroffen? Kultur: Blattapparat getroffen? Tropfen auf dem Blatt liegengeblieben? Belag verteilt? Wirkstoff angetrocknet / eingedrungen?

18 Einflussfaktoren der Pflanzenschutzapplikation: Wachsschicht dick? Wirkstoff dringt ein? Wirksame Dosis liegt an? Keine Resistenz gegen Wirkstoff? Ziel

19 Wo treten (größere) Verluste auf? Aufbereiten Teilchen-Transport zwischen Düse und Zielfläche Bestandeseigenschaften, Blattflächen-Index Anlagerung, Zielfläche, Tropfengrösse, Wirkstoffkonzentration, Belagsstruktur, Aufnahme, Retention, Biologische Wirkung

20 2. Wasser als Trägermittel Gliederung

21 Stand der Technik im Pflanzenschutz: Der Wassertropfen ist Transportmittel für Wirkstoffe im Pflanzenschutz

22 Die 2 natürlichen Feinde des Pflanzenschutz Moleküls:

23 Die 2 natürlichen Feinde des Pflanzenschutz Moleküls: 1.Alkalische Hydrolyse 2.Salz Antagonismus

24 Wasserqualität: Salze Anionen: HC3 N3 C3 2 S4 2 P4 3

25 Wasserqualität: Salze Kationen Na + K+ NH + 4 Ca +2 Mg +2 Zn +2 Fe +2 Fe +3 Al +3

26 ph Wert Wasserqualität:

27 Wasserqualität ist nicht ausschließlich durch den ph-wert bestimmt ph Ionen Wasser1 (ppm) 7.17 Wasser2 (ppm) Calcium Magnesium Kalium Carbonat Bicarbonat

28 ph Wasser = H2 H + - H H

29 suur ph alkalies H H

30 ph H + H + H + H H

31 ph H H H - H

32 Alkalische Hydrolyse Cypermethrin (Pyrethroid) Cl Cl H 3 C H 3 C H- N Cl Cl + H H 3 C H 3 C H N

33 Zusammenhang von ph Wert und Abbaugeschwindigkeit bei Cypermethrin % Cypermethrin Recovery ph 2 Hours 6 Hours 24 Hours

34 INSEKTIZIDE: Diptrex (Trichlorfon), Carbofuran, Reldan(Chlorpyriphos), Karate (lamda-cyhalothrin), Lanate (Methomex), Fastac (alfacypermethrin), Vertimec (Abamectin) HERBIZIDE: Round-up (Glyphosat), Dual (Metolachlor), Gramoxone (Paraquat), Fusilade (Fluazifop butyl), Betanal (Phenmedipham) FUNGIZIDE: Einige Wirkstoffe mit ptimum Aktivität bei ph 4.5 bis 5 Bravo (Chlorthalonil),Discus (Kresoximmethyl),

35 Salz Antagonismus Glyphosate H N H P H H H P H N H Ca N H P H H Ca ++ Salze reagieren mit Pflanzenschutzwirkstoffen, die Wirksamkeit wird dabei aufgehoben Wichtig: Gelöste Salze erst komplexieren um Reaktion mit PSM zu verhindern z.b.: Glyphosat, 2.4.D, MCPA. und viele andere!

36 Glyphosate Ca ++ H N H P H H H P H N H Ca N H P H H MCPA C H 3 H Ca 2+ H 3 C Ca CH 3 Cl Cl Cl 2,4-D Cl H Ca 2+ Cl Ca Cl Cl Cl Cl

37

38 Gliederung 3. Additive und ihre Wirkungsmechanismen

39 ADDITIV TYPLGIE STADIUM Im Spritztank Tropfenbildung & Transport Aufprall- Verhalten Auf der Pflanze ADDITIV - TYPE Wasser - Konditionierer, Entschäumer, PH-Regulierer Drift Reduzierend Haftmittel Benetzer,Verdunstungsschutz Spreiter, Penetrierer

40 Additivtypen Haftmittel Entschäumer Öle pflanzlich+mineral Penetrierer Superbenetzer Wachse PH Korrektur

41

42 Wirkungsmechanismen: Benetzung und Wirkstoffaufnahme

43 Wachsschicht Epidermis Mesophyll

44 Wachsschicht Epidermis Mesophyll

45 Verdunsten Abrollen Abwaschen Wachsschicht Epidermis Mesophyll

46 Wachsschicht Epidermis Mesophyll

47 Öle Penetrierer 1.Generation Wachsschicht Epidermis Mesophyll

48 ÖL+PSM Wachsschicht Epidermis Mesophyll

49 Wachsschicht Epidermis Mesophyll

50 Wachsschicht Epidermis Mesophyll

51 Wachsschicht Epidermis Mesophyll

52 Ethoxylate Penetrierer Neue Generation Wachsschicht Epidermis Mesophyll

53 Ethoxylat + PSM Wachsschicht Epidermis Mesophyll

54 Wachsschicht Epidermis Mesophyll

55 Wachsschicht Epidermis Mesophyll

56 PENETRIERER Wirkungsweise Penetrierer sind komplexe Mischungen Der Schlüssel zu spezifischer Absorption von Herbiziden Absorption bedeutet Übertritt von einem System (extern) in ein anderes (intern)

57 PENETRIERER Wirkungsweise Wässriger Pfad Lipider Pfad Grüne Bereiche stehen für lipophile Regionen Plasma membran (Zell membrane) Epikutikular Wachs Primäre Schutzbarriere Ashton and Crafts, 1981.

58 PENETRIERER Wirkungsweise Ethoxylat- Penetrierer: weniger Vertäglichkeitsrisiko Sehr Effektive (Herbizid) Wirkstoff-Aufnahme Wirtschaftlich

59 Benetzung berflächenspannung Je stärker die berflächenspannung reduziert wird, desto intensiver die Benetzung Reduktion der Tropfen berflächen Spannung

60 SUPERSPREITER + PSM Wachsschicht Epidermis Mesophyll

61 Wachsschicht Epidermis Mesophyll

62 Wachsschicht Epidermis Mesophyll

63 Wachsschicht Epidermis Mesophyll

64 Wachsschicht Epidermis Mesophyll

65 Wachsschicht Epidermis Mesophyll

66 SUPERBENETZER Wirkungsprinzip Wachsschicht Epidermis Mesophyll

67 Superbenetzung C H H 3 C C H C H 3 S i 3 C H 3 S i C H 2 C H C H C H C H 3 S i C H C H 3 S i C H 3 H 3 C C H C H 3 S i 2 2 C H 2 2 C H Molekül 2 C H 2 C H 2 C H 2 C H 2 C H 2 C H 2 C H 2 C H 2 C H 2 H CyH C H D CR H C H CPH C H H C IH C H L C H 2 C H 2 C H 2 C H C H 2 C H 2 C H 2 C H 2 C H C H C H S i C H C H 3 C H ACXCESS C H Lipophil 3 S i 3 C H 3 3 C H 3 S i C H C H 3 3

68 Superbenetzung

69 Superbenetzung Links: AMISTAR Re: AMISTAR + 0,1 L ACXCESS

70 Netzmittel? rganosilikon ACXCESS

71 Superbenetzung 1. Besserer Kontakt Spritzbrühe Zieloberfläche! 2. Mehr Kontaktfläche pro Tropfen! 3. Weniger Abprall-Verluste! 4. Schnelle Antrocknung! 5. Fluten der Blattporen! 6. Kein Verträglichkeitsrisiko! Wirkstoff

72 Gliederung 4. Additive gezielt auswählen

73 ADDITIVE nutzen heißt: Die Eigenschaften der Spritzbrühe gezielt verändern! Die Eigenschaften der Spritzbrühe gezielt verändern Wirkstoff bestmöglich nutzen

74 Standardausstattung: Spritztankreiniger Entschäumer

75 Additive einsetzen: Spritztankreiniger: Reinigung ist wichtig! z.b. Herbizide: Getreide, Mais, Grünland Herbizide nie über Zuckerrübe, Raps, Kartoffel Nacht im Tank lassen! SPRITZENREINIGER verwenden

76 Additive einsetzen: Entschäumer: 1 Spritzer SCHAUMEXX vor dem Auffüllen ins Spritzfass + verhindert Überschäumen und Wirkstoffverluste beim Auftanken + hilft leere Gebinde effektiv zu spülen

77 3 Fragen bei der Auswahl des richtigen Additivs: Wie ist das Spritzwasser beschaffen oder ist das Produkt empfindlich gegenüber ph oder Salzen?! als Salze zählen auch Blattdünger! Was ist der Wirkungsmechanismus der Aktivsubstanz? Kontakt Benetzer Systemisch Penetrierer Welche Komponenten werden als Tankmischung gefahren Kombinationen mit unterschiedlichen WM sind vorteilhafter

78 Das Betriebssystem: für Spritzwässer ab 14 do PHFIX5

79

80 PHFIX5 mit dem einzigartigen Indikatorsystem Dosierung wird durch den Farbindikator angezeigt Kein teures ph Meter erforderlich Farbumschlag bei ph

81 PHFIX5 Indikatorsystem 1. Abfangen der Härtebildner 2. Sobald dieser Vorgang komplett ist 3. Freisetzung von H+ und Ansäuerung

82 PHFIX5 Was tut es Neutralisierung der Härtebildner ph Absenkung Absorptionsverstärkung ph Anzeige mit optischem Indikator

83 PHFIX5 Wie funktioniert das Absorptionsverstärkung PHFIX 5 ist ein Durchdringungsmittel

84 PHFIX5 Vorteile auf einen Blick Volle Leistung hochwertiger Pflanzenschutzwirkstoffe auch bei minderen Wasserqualitäten Schutz empfindlicher Wirkstoffe vor alkalischer Hydrolyse und Komplexbildung Bessere Wirkstoffaufnahme durch Netzmittel und saure berfläche Pufferung der Spritzbrühe bei ph 5 Einfache Handhabung durch farbigen Indikator

85 PHFIX5 Aufwandmenge Wassermenge Wasserqualität (Härte) Menge für ph 5 Weiches Wasser ml Mittelhartes Wasser ml Hartes Wasser ml Sehr hartes Wasser 200 ml 100 L

86

87 PHFIX5 im Tankmix Herbizide: Besonders auf Salzbasis: Glyphosat 360 (RUNDUP & Co.) alle Glyphosat-Produkte bauen in Wasser mit Ca und Mg- Ionen stark ab 200 ppm Ca = 30 % weniger Glyphosat im Tank ( 1dH = 17,8 ppm) PHFIX5 maximiert die Wirkung

88 PHFIX5 PH FIX5 mit Glyphos Cheminova, Roundup Monsanto, Clinic Nufarm ( 360 ) Ausfallgetreide 6 Tage n.d.a "360" 2,0 2,0 + 0,15 PHFIX Glyfos Roundup Clinic

89 Anwendungsbeispiel: Penetrierer Superbenetzer

90 Anwendungsbeispiel: Penetrierer HERBIZID ADDITIV kühle Witterung stark ausgeprägte Wachsschicht reduzierte AWM schwer bekämpfbare Arten Sulfonylharnstoffe Graminizide (fop+dim)

91 Penetrierer 20 g Lexus + 0,1 L SULPR 20 g Lexus ohne

92 Profianwendungen: Superbenetzer

93 ACXCESS Praxis: Anwendungsbeispiele Superbenetzung dichte Bestände Phoma Spätstadium

94 ACXCESS Praxis: Anwendungsbeispiele Superbenetzung wachsartige berflächen Kreuzblütler Raps, Kohl

95 ACXCESS Praxis: Anwendungsbeispiele Superbenetzung Insekten Gespinste Spinnmilbe

96 ACXCESS Praxis: Anwendungsbeispiele Superbenetzung Insekten Gespinste Blutlaus Apfel

97 ACXCESS Technische Vorteile: Einfache Aufwandmenge 100 ml /ha ptimale Benetzung aller berflächen Zügige Verteilung der Spritzbrühe Einfaches Abduschen der Pflanze Schnellere Wirkstoffaufnahme Schneller trocken, schneller regenfest Keine Spritzfleckenbildung Blitzartig gleichmäßiger Spritzfilm Über die gesamte Saison- vielseitig einsetzbar Beste Verarbeitungseigenschaften Einfache Lagerung: Keine Gefahrgut-Auflage Volle Verträglichkeit sogar bei 10-facher Überdosierung

98 ph Wert Regulierung erforderlich? - hartes oder kaltes Wasser - bei PSM, die in hartem Wasser schon im Spritztank abgebaut werden (Glyphosate, Pyrethroide, xxx) - Mittel die nur in saurem Milieu wirken (Medax Top, Moddus) - TM mit Blattdüngern auf Salzbasis Additiv mit Penetrierungseigenschaft? - Herbizide bei kühler / trockener Witterung - Gräsermittel (fop,dim), Sulfonyle Additiv mit Benetzereigenschaften? - Injektordüsen mit großen Spritztropfen - Wassermengen unter 200 l/ha - Fungizidanwendungen - Insektizide Sonderkulturen

99 Unser Beratungsservice für Sie : Einfach anrufen Tel.: oder in den Verteiler Dipl. agr. Ing.eintragen Heinz Breuer Handelsvertretung mail an: info@sudau-agro.de

100 Ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2009

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