Unfallanalyse von Kindern beim Radfahren

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1 Unfallanalyse von Kindern beim Radfahren Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Forschung & Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) RADLakademie, , St. Pölten

2 Verkehrssicherheitsmaßnahmen und Entwicklung der Unfallzahlen (Quelle: KFV, Datenquelle: Statistik Austria) Einführung eines bundesweit Tempo 100 km/h auf Bundesstraßen einheitlichen Unfallzählblattes Tempo 130 km/h auf Autobahnen 1974 Gurtanlegepflicht (ohne Strafan- drohung) 1977 Beginn Rettungshubschraubereinsatz 1983 Gurtanlegepflicht (mit Strafandrohung) 1984 Helmpflicht für Motorrad 1985 Helmpflicht für Mopeds 1986 Stufenführerschein und Mopedausweis 1992 Beginn des Lasereinsatzes 1992 Pkw-Führerschein auf Probe 1992 Blutalkoholgrenzwert 0, Unfälle Verletzte Getötete Einführung der Mehrphasenfahrausbildung 2002 Einführung des Vormerksystems 2004 Einführung der Alkoholvortestgeräte 2006 Winterreifenpflicht 2007 Sanktionen bei Alkohol und Geschwindigkeit Beginn des Alkomateinsatzes 1988 Gurtanlegepflicht auf allen Sitzen im Pkw 1990 Kindersitzpflicht 1994 B-Führerschein ab 17 Jahren (L17) ,1 für Moped, Bus und Lkw 1997 Veränderung der Unfalldatenerhebung

3 Entwicklung der verunglückten RadfahrerInnen in den Jahren (n= )

4 Getötete Entwicklung der getöteten RadfahrerInnen in den Jahren (n=1.137) Jahre

5 Anteil der getöteten RadfahrerInnen an allen getöteten VerkehrsteilnehmerInnen in den Jahren

6 Anteil der verunglückten RadfahrerInnen an allen verunglückten VerkehrsteilnehmerInnen in den Jahren

7 Kinderunfälle in Österreich - Überblick 2013 Kinder unter 15 J. Verkehr Arbeit, Schule Heim, Freizeit, Sport Gesamt Verunglückte Absolut % 2% 25% 74% Getötete Absolut % 50% - 50% Q.: ST.AT., AUVA, KFV 7

8 Verunglückte Kinder (0-14 Jahre) nach Verkehrsart (absolut) Q.: ST.AT., Bearbeitung: KFV 8

9 Getötete Kinder (0-14 Jahre) nach Verkehrsart Vergleich Durchschnitt vs Q.: ST.AT., Bearbeitung: KFV 9

10 Verunglückte Kinder (6-14 Jahre) nach Alter, Verkehrsart und Geschlecht - Summe (absolut) Q.: ST.AT., Bearbeitung: KFV 10

11 Getötete und schwer/nicht erkennbaren Grades verletzte Kinder (6-14 Jahre) nach Alter, Verkehrsart und Geschlecht, Summe Q.: ST.AT., Bearbeitung: KFV 11

12 Zu Fuß oder mit dem Fahrrad verunglückte Kinder (6-9 bzw Jahre) nach Monat absolut, Summe Q.: ST.AT., Bearbeitung: KFV 12

13 Zu Fuß oder mit dem Fahrrad verunglückte Kinder (6-9 bzw Jahre) nach Wochentag absolut, Summe Q.: ST.AT., Bearbeitung: KFV 13

14 Zu Fuß oder mit dem Fahrrad verunglückte Kinder (6-9 bzw Jahre) nach Uhrzeit an Arbeitstagen (Mo-Fr), Anteile in %, Summe Q.: ST.AT., Bearbeitung: KFV 14

15 Zu Fuß oder mit dem Fahrrad verunglückte Kinder (6-9 bzw Jahre) nach Uhrzeit am Wochenende (Sa, So), Anteile in %, in den Jahren Q.: ST.AT., Bearbeitung: KFV 15

16 Zu Fuß oder mit dem Fahrrad verunglückte Kinder (6-9 bzw Jahre) nach Lichtverhältnissen, Anteile in %, Summe Q.: ST.AT., Bearbeitung: KFV 16

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19 2013: 4.196

20 2013: 4.196

21 Streckenbereich FSV-VERKEHRSTAG Dipl.-Ing. Klaus ROBATSCH, 21 KfV

22 2013: 4.196

23 Unfallgeschehen Verunglückte Radfahrer in Österreich pro Jahr (Jahresdurchschnitt ) Verkehrsunfallstatistik Verletzungsursachenstatistik Gesamt Verunglückte gesamt 5.546* Davon Kinder unter 12 J. absolut Anteil Kinder unter 12 J. an Verunglückte gesamt % 19% 16% 80% der Radverkehrsunfälle scheinen nicht in der Verkehrsunfallstatistik auf Quelle: Statistik Austria, Verkehrsunfallstatistik. Jahresdurchschnittswert ; Aufbereitung KFV. KFV, Freizeitunfallstatistik. Jahresdurchschnittswert ; ohne Mountainbiker. * inkl. 10 unbek. Alter 23

24 Kopfverletzungen beim Radfahren (Jahresdurchschnitt ) Alle Altersgruppen Kopfverletzung; 25% Keine Kopfverletzung; 75% Kinder unter 12 Jahren Kopfverletzung; 47% Keine Kopfverletzung; 53% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: KFV, Freizeitunfallstatistik. Jahresdurchschnittswert [Alle Altersgruppen: N=22.900; davon Kopfverletzungen: 5.700; % Kopfverletzungen bezogen auf N. Kinder unter 12 Jahren: N=4.300; davon Kopfverletzungen: 2.000; % Kopfverletzungen bezogen auf N] 24

25 Kopfverletzungen von Kindern unter 12 Jahren 85% passierten ohne Helm (Jahresdurchschnitt ) Kopfverletzungen mit Helm 15%; 300 Keine Kopfverletzung 53%; Kopfverletzungen 47%; Kopfverletzungen ohne Helm 85%; Quelle: KFV, Freizeitunfallstatistik. Jahresdurchschnittswert [N=4.300; davon Kopfverletzungen: 2.000; % Kopfverletzungen bezogen auf N] 25

26 Gehirnerschütterungen und Helmtragequote beim Radfahren - Kinder unter 11 Jahren Gehirnerschütterungen (Jahresdurchschnitt ) Tragequote (HR) (Jahr 2009) Mit Helm 20% Helm nein 35% Helm ja 65% Ohne Helm 80% Quelle: KFV, Freizeitunfallstatistik. Jahresdurchschnittswert [0-10 J. N=500; Gehirnerschütterungen]; Helmtragequote: KFV, 2009; eigene Erhebung 26

27 Reduktionspotential von Kopfverletzungen bei Kindern Verunglückte Verunglückte Tragequote (HR) Verkehr Freizeit Generell Helm ja 15% Helm ja 26% Helm ja 32% 15 + J. Helm ja 10% Helm nein 74% Helm ja 16% Helm nein 68% Helm ja 40% J. Helm nein 84% Helm nein 60% Helm ja 17% Helm ja 30% Helm ja 65% 0 10 J. Quelle: KFV, ST.AT. Helm nein 70% Helm nein 35% 27

28 Reduktionspotential von Kopfverletzungen bei Kindern Kopfverletzungen von Kindern unter 12 Jahren mit und ohne Helm zum Zeitpunkt des Unfalls in % (Jahresdurchschnitt ) Quelle: KFV, Freizeitunfallstatistik. Jahresdurchschnittswert [Helmträger: N=1.200; Nichthelmträger: N=3.100; % Kopfverletzungen bezogen auf N.] 28

29 Reduktionspotential von Kopfverletzungen bei Kindern Jährliches Reduktionspotential von Kopfverletzungen nach Radunfällen bei Kindern unter 12 Jahren (Annahme: 100% tragen Helm beim Radfahren) 29

30 Einführung der Radhelmpflicht ( ) 68 Abs. 6 StVO Kinder unter 12 Jahren müssen beim Rad fahren, beim Transport in einem Fahrradanhänger und wenn sie auf einem Fahrrad mitgeführt werden, einen Sturzhelm in bestimmungsgemäßer Weise gebrauchen. Dies gilt nicht, wenn der Gebrauch des Helms wegen der körperlichen Beschaffenheit des Kindes nicht möglich ist. Wer ein Kind beim Rad fahren beaufsichtigt, auf einem Fahrrad mitführt oder in einem Fahrradanhänger transportiert, muss dafür sorgen, dass das Kind den Sturzhelm in bestimmungsgemäßer Weise gebraucht. Im Falle eines Verkehrsunfalls begründet das Nichttragen des Helms kein Mitverschulden im Sinne des 1304 des allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches, JGS Nr. 946/1811, an den Folgen des Unfalls. 99 Abs. 6 StVO Eine Verwaltungsübertretung liegt nicht vor, e) wenn die in 68 Abs. 6 genannten Personen einer dort genannten Verpflichtung nicht nachkommen. 30

31 Bilanz ein Jahr nach nach Einführung der Radhelmpflicht Kinder unter 12 Jahre Anstieg der Helmtragequote von 65 auf 86 Prozent Reduktion der Kopfverletzungen von 47 auf 42 Prozent Im Jahr 2011 (7 Monate Helmpflicht) > rd. 100 Kinder weniger mit Kopfverletzungen im Spital 31

32 Aktionen zur Schulwegsicherheit Verkehrserziehungsunterricht an Volksschulen Schulwegsicherung durch Exekutive und Schülerlotsen Pedibus-Initiativen (Klimabündnis Österreich) Aktion Apfel-Zitrone (Unterrichtsministerium) Aktionen für das zu Fuß Gehen zur Schule (z.b. Klimameilen, Aktionen von Land OÖ und Klimabündnis NÖ, Mobilitätsagentur Wien zu Fuß ) Plakataktion Vorsicht Schulbeginn (KFV+Landesschulräte) Aktion Sichtbar sicher unterwegs Sicherheitstrainings der Wiener Linien Schutzwegüberprüfungen (KFV+Länder)

33 Schulwegplan 33

34 Ist Ihnen das Instrument Schulwegplan bekannt? 34

35 Schulnoten für den Schulwegplan 35

36 Vielen Dank! Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Forschung & Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) Schleiergasse 18 A-1100 Wien Tel: +43-(0) kfv@kfv.at

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