Der Kalte Krieg der Systeme
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- Max Jaeger
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2 Inhalt Der Kalte Krieg der Systeme 7 Warum war dieser Krieg kalt? 9 Die Aufteilung der Welt 11 Systemkonflikt Ost gegen West 13 Wer hat den Kalten Krieg gewonnen? 14 Interpretationen des Konflikts Das Zeitalter des Kalten Krieges 17 Ursprünge, Stalins Aufstieg zur Macht 32 Die Entkolonisierung 34 Die Teilung der Welt, Die doppelte Staatsgründung 50 Tauwetter und Eskalation, Mao Tse-tung 66 Höhepunkt und Wendepunkt, 1961/62 74 Protokoll des Mauerbaus 79 Widerstand und Verlagerung, Frankreichs Krieg in Indochina 95 Koexistenz und neue Konfrontationen, Die Friedensbewegung 108 Johannes Paul II. Ein Mann aus dem Ostblock wird zum Papst gewählt 113 Das Ende des Kalten Krieges, Der größte anzunehmende Unfall Der Super-GAU in Tschernobyl 132 Michail Gorbatschow 136 Die Welt nach dem Kalten Krieg 4
3 Die Welt im Kalten Krieg 139 Die Atombombe 144 Die Organisation der blockfreien Staaten 145 Das Manhattan Project 147 Friedliche Koexistenz 148 Das Gleichgewicht des Schreckens 149 Spione und Spionage 152 Nationale Symbolik 154 Der internationale Sport im Spannungsfeld des Kalten Krieges 158 Der Kalte Krieg im Film 160 Billy Wilders Der Kalte Krieg im Weltall 164 Radio Free Europe 167 Literatur 169 Register 173 Bildnachweis/Impressum Kartenlegende: Vordere Umschlagklappe: Hintere Umschlagklappe: Karte 1, S. 10: Karte 2, S. 42: Karte 3, S. 137: Karte 4, S. 142/143: Kalter Krieg Übersichtskarte Zeittafel Warschauer Pakt und Nato-Bündnis Kriegerische Konflikte Die Welt nach dem Kalten Krieg Die blockfreien Staaten 5
4 Die doppelte Staatsgründung ÜBERSCHRIFT In Deutschland trafen die Konflikte der beiden Blöcke direkt aufeinander. Schwierigkeiten gab es vor allem wegen der von der Sowjetunion geförderten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umgestaltung in ihrer Besatzungszone. Schrittweise wurde die politische Opposition in der SBZ ausgeschaltet. Zu diesem Prozess gehörte auch die Vereinigung von SPD und KPD zur SED im April Der Westen beobachtete diese Entwicklung. Deutlich spürbar war die Angst der Menschen im Osten Deutschlands, die nun verstärkt in den Westen flüchteten. Darüber hinaus waren sich die drei westlichen Besatzungsmächte uneins. Großbritannien favorisierte einen Zentralstaat aus allen vier Besatzungszonen, die USA bevorzugten einen föderativen Staat aus den westlichen Zonen, wohingegen Frankreichs Ziel lediglich ein geschwächtes Deutschland war. In der Londoner Sechs-Mächte-Konferenz von Februar bis Juni 1948 wurden die drei Frankfurter Dokumente ausgearbeitet, die die Bedingungen für die Gründung eines westdeutschen Staates festlegten, der in das europäische Wiederaufbauprogramm mit einbezogen werden sollte. Am 1. Juli 1948 übergaben die drei Militärgouverneure der westlichen Besatzungszonen die Frankfurter Dokumente den westdeutschen Ministerpräsidenten, die auf der Rittersturz- Konferenz die Gründung der Bundesrepublik Deutschland beschlossen. Schließlich konstituierte sich am 1. September der Parlamentarische Rat in Bonn aus Mitgliedern der einzelnen Landtage und wurde mit der Aufgabe betraut, das Grundgesetz der Bundesrepublik zu verfassen. Auf dem Verfassungskonvent von Herrenchiemsee wurde ein Entwurf dafür vorgelegt, den alle 65 Mitglieder des Parlamentarischen Rats in zähen Verhandlungen ausgearbeitet hatten. Auf der letzten Sitzung des Plenums wurde das Grundgesetz angenommen und verkündet. Es war ursprünglich nicht als dauerhaft und nur für die westlichen Besatzungszonen gedacht. Daher verzichtete man bewusst auf die Bezeichnung Verfassung. Mit dem Grundgesetz wurden die Rahmenbedingungen für den westdeutschen Staat geschaffen: Demokratie, Republik, Sozialstaat, Rechtsstaat und eine föderale Struktur wurden festgelegt. Darüber hinaus regelte es die Staatsorganisation und gewährte den deutschen Bürgern ihre individuellen Freiheiten. In der Präambel des Grundgesetzes wurde die Zielvorgabe der provisorischen Verfassung festgeschrieben: die Wiedervereinigung. 44
5 ÜBERSCHRIFT Als Reaktion auf die Gründung der Bundesrepublik erfolgte am 7. Oktober 1948 durch die Konstituierung des Zweiten Deutschen Volksrates der Sowjetischen Besatzungszone die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Die provisorische Volkskammer wurde aus dem Zweiten Deutschen Volksrat gebildet und Ost- Berlin wurde zur Hauptstadt erklärt. Zudem fanden am 11. Oktober Wahlen zur provisorischen Länderkammer statt. Beide Kammern wählten Wilhelm Pieck zum ersten und einzigen Präsidenten der DDR. Erster Ministerpräsident der DDR wurde Otto Grotewohl. Die Nationalhymne der DDR entstand aus dem Text Auferstanden aus Ruinen von Johannes R. Becher und wurde mit einer Melodie von Hanns Eisler unterlegt. Die Sowjetunion, die zuvor die Gründung der Bundesrepublik mehrfach als Vertragsbruch unter den Besatzungsmächten verurteilt hatte, erkannte am 15. Oktober die DDR offiziell als Staat an und nahm diplomatische Beziehungen mit Ost-Berlin auf. In der Folge errichtete die DDR diplomatische Beziehungen mit Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und China. Am 10. März 1952 kam es in der deutschen Frage jedoch zu einem überraschenden Angebot aus Moskau. In den sogenannten Stalin-Noten bot der sowjetische Diktator den drei Westmächten Verhandlungen über eine Wiedervereinigung von Deutschland an. Dies sollte unter der Vorraussetzung geschehen, dass Deutschland neutral und nicht in ein westliches Bündnis eingeschlossen werde. Die Westmächte sowie der erste deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer lehnten diesen Vorschlag Stalins mit der Begründung ab, dass der sowjetische Diktator damit nur die Westbindung der Bundesrepublik verhindern wolle. Noch heute streiten die Historiker darüber, wie ernst Stalins Vorschlag gemeint war. Aus der sowjetisch besetzten Zone entstand 1949 die Deutsche Demokratische Republik. Damit schien die Wiedervereinigung der deutschen Teilgebiete unmöglich. 45
6 DAS ZEITALTER DES KALTEN KRIEGES Truman boten sich nun drei Möglichkeiten zur Reaktion: Er konnte zur Abschreckung das Atomwaffenarsenal der Amerikaner in Europa erweitern, die Anzahl der in Europa stationierten konventionellen Streitkräfte erhöhen oder den Bau einer neuen Super-Bombe, der Wasserstoffbombe, befehlen. Sie würde die fache Zerstörungskraft der Bombe von Hiroshima besitzen. Letztlich entschied sich Truman für alle drei Optionen und befahl die weitere Aufrüstung. Er zögerte allerdings am längsten mit dem Aufbau der konventionellen Streitkräfte, da sie den US-Haushalt schwer belasteten, der ohnehin schon mit den Kosten des Marshallplans zu kämpfen hatte. Nahezu zehn Prozent der jährlichen Staatsausgaben flossen in den Aufbau Europas. Die zweite Front des Kalten Krieges War bislang Europa der Hauptaustragungsort des Kalten Krieges, so bildete sich ab 1949 in Asien eine zweite Front. Am 1. Oktober 1949 verkündete ein siegreicher Mao Tse-tung die Gründung der Volksrepublik China. Sowohl Stalin als auch Truman waren über den Sieg der Kommunisten im seit einem Vierteljahrhundert dauernden Bürgerkrieg gegen die Nationalisten überrascht. In der Weltöffentlichkeit wurde aufgeregt diskutiert, ob China nun zu einem sowjetischen Satellitenstaat werden würde. Die Volksrepublik China folgte aber eher dem jugoslawischen Modell Der Kommunismus breitete sich aus und ergriff große Teile Asiens. Vor allem die Volksrepublik China folgte zunächst dem sowjetischen Vorbild. 46
7 Die Teilung der Welt, unter Tito. Mao hatte wie Tito die Kommunisten im eigenen Land durch einen Bürgerkrieg und ohne die Hilfe der Sowjetunion zum Sieg geführt. US-amerikanische Beobachter atmeten zunächst auf: Der Verlust Chinas an den Kommunismus bedeutete nicht zugleich einen Gewinn für die Sowjetunion. Doch hauptsächlich aus ideologischen Gründen verkündete der vom Marxismus-Leninismus überzeugte Mao, dass sich die Volksrepublik China mit der Sowjetunion ( ) und mit den Proletariern und der Masse der Völker aller anderen Länder verbünden und eine internationale Einheitsfront bilden werde. Für Mao stellte Stalins Diktatur ein nützliches Vorbild da. So wie der sowjetische Diktator wollte auch er regieren. Es gibt keinen Beleg dafür, dass Stalin eine entsprechende Strategie in Asien verfolgte und mit einem Sieg der Kommunisten in China gerechnet hätte. Dennoch erkannte er in der neuen Situation in China sofort seine Chance. Er konnte Maos Erfolg für seine Zwecke nutzen und schlug einer Delegation aus Peking im Juli 1949 in Moskau vor, dass die Sowjet union gemeinsam mit China in Asien eine zweite Front gegen den Westen aufbauen würde. China könne auf Asien den gleichen Einfluss ausüben wie die UdSSR auf Europa. Mao zeigte sich Stalins Ideen gegenüber offen und weilte Ende 1949 eine längere Zeit in Moskau. Der Besuch endete mit der Unterzeichnung eines sowjetisch-chinesischen Freundschaftsvertrages, in dem sich die beiden kommunistischen Länder gegenseitige Unterstützung im Falle eines Angriffs zusagten. Der Korea-Krieg Schon bald bekam der Westen die zweite Front in Asien zu spüren. Das ursprünglich von Japan besetzte Korea wurde nach Japans Kapitulation 1945 entlang des 38. Breitengrades in eine von der Sowjetunion und eine von den USA besetzte Zone aufgeteilt. Zuvor hatten die Siegermächte zwar auf der Konferenz von Jalta die Wiedervereinigung von Korea beschlossen, durch die Auseinandersetzung des Kalten Krieges kam es jedoch anders. Die UNO übernahm am 14. November 1947 das Mandat zur Wiedervereinigung des Landes, doch als die USA am 10. Juni 1948 unter der Aufsicht der UNO freie Wahlen durchführen wollten, konnten sie das nur in Südkorea tun. Die Sowjetunion verweigerte die Kooperation und setzte ihrerseits den Diktator Kim Il-sung in Nordkorea ein. Aus den freien Wahlen im Süden ging Rhee Syngman, der aus dem US-amerika- 47
8 DAS ZEITALTER DES KALTEN KRIEGES Um das in eine nördliche und südliche Zone geteilte Korea davor zu bewahren, dass es vollständig in den Einflussbereich der UdSSR geriet, landeten dort 1951 US-Truppen. nischen Exil nach Korea zurückgekehrt war, als Sieger hervor. Er rief am 15. August 1948 die Republik Korea aus. Dies wiederum veranlasste Kim Il-sung wenige Tage später, am 9. September 1948, die demokratische Volksrepublik Korea zu proklamieren. Nach der Gründung beider koreanischer Staaten verließen sowohl die amerikanischen, als auch die sowjetischen Truppen im Lauf des Jahres 1949 das Land. Kim Il-sung versuchte nun, Stalin von der Notwendigkeit eines Militärschlags gegen den Süden und einer anschließenden Invasion zu überzeugen. Doch Stalin zögerte, er fürchtete die Einmischung der USA, unterstützte aber andererseits auch den Aufbau der nordkoreanischen Armee nach dem Vorbild der Roten Armee. Schließlich konnte Kim im März/April 1950 Stalin von der Notwendigkeit einer Invasion überzeugen. Die nordkoreanischen Truppen überschritten am 25. Juni 1950 den 38. Breitengrad, der bislang als Grenze zwischen Nord und Süd galt, und eroberten bis in den September 1950 hinein nahezu die gesamte koreanische Halbinsel bis auf eine kleine Region um Busan im Südosten Koreas. Truman verlegte bereits zuvor Truppen von Japan nach Korea, doch mit der Resolution 85 des UNO-Sicherheitsrates schickten 16 Mitglieds- 48
9 Register Register Kursive Seitenzahlen verweisen auf Abbildungen im Text. A Afrika 32, 79, 146 Agent Orange 83, 86, 96 Albanien 10, 30, 39, 41, 90 Allende, Salvador 98, 98, 99, 100 Alliierten 11, 20, 21, 34, 50, 68, 84, 130 Andropow, Juri 96, 115, 132 Anti-Hitler-Koalition 20, 21, 24, 34 APO, Außerparlamentarische Opposition 102 Apollo 164 Armstrong, Neil 164 Atombombe 6, 7, 26, 27, 31, 34, 39, 41, 55, 139, 139, 140, 141, 142, 144, 145 Atombombentest 26, 139, 141, 145 Attlee, Clement 24, 25, 29, 139 Aufrüstung 40, 46, 89, 103, 105, 111, 113, 147 Aufstand vom 17. Juni , 57, 57, 58, 72 B Baltikum 22, 27 Baruch, Bernard Mannes 7, 8 Berlin 12, 21, 37, 38, 39, 45, 57, 58, 67 ff., 89, 91, 92, 102, 128, 131, 149, 151, 160, 161 Berlin-Blockade 37, 38, 39 Berlinkrise 37, 67, 68, 160 Besatzungszone 38, 44, 45 Blockbildung 9, 32, 37 Blockfreie Staaten 9, 11, 33, 60, 142, 143, 146 Brandenburger Tor 74, 128, 160 Brandt, Willy 68, 74, 75, 93, 94, 152, 152 Breschnew-Doktrin 88, 104, 110, 119, 122, 136 Breschnew, Leonid 81, 82, 88, 89, 90, 95, 96, 114, 132 Brest-Litowsk 18, 19 Bulgarien 10, 30, 39, 41, 45, 88 Bundesrepublik 9, 34, 40, 44, 45, 58, 68, 72, 73, 74, 81, 91, 93, 94, 102, 126, 127, 128, 129, 130, 131, 150, 151, 153, 154, 155, 156, 157, 161, 162 Bundestag 74, 131 Bush, George H. W. 132, 167 Bush, George W. 136 C Carter-Doktrin 101 Carter, Jimmy 90, 95, 100, 101, 104, 111, 149, 157 Castro, Fidel 64, 65, 65, 67, 71, 98, 98 Ceaus escu, Nicolae 125, 126 Charta Checkpoint Charlie 76, 150, 151 Che Guevara 65 Chile 98, 99, 100, 100 China 8, 20, 24, 45, 46, 46, 47, 49, 51, 54, 62, 63, 80, 81, 84, 136, 158 Chruschtschow, Nikita 54, 55, 55, 56, 59, 60, 62, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 77, 78, 80, 81, 82, 132, 147, 148, 151 Chruschtschow-Ultimatum 68 Churchill, Winston 21, 22, 24, 26, 27, 29, 139, 140 CIA, Central Intelligence Agency 37, 37, 66, 71, 99, 100, 150, 151, 165 Containment-Politik 31, 35 ČSSR 87, 88, 89 D Dänemark 9 DDR 10, 34, 39, 41, 45, 45, 56, 57, 58, 66, 67, 68, 69, 72, 73, 74, 75, 87, 88, 92, 93, 94, 100, 110, 114, 122, 124, 126, 127, 128, 129, 130, 131, 149, 151, 152, 153, 154, 155, 156, 157, 162, 167 Demokratie 11, 12, 13, 19, 31, 35, 44, 112, 123, 127, 129, 137, 153, 164 Demokratisierung 70, 86, 122, 132 Deutsche Demokratische Republik Siehe DDR Deutsches Reich 17, 19, 25, 51 Deutschland 9, 17, 18, 19, 20, 21, 31, 32, 34, 37, 40, 44, 45, 50, 56, 58, 78, 79, 81, 82, 93, 94, 102, 103, 106, 112, 129, 130, 131, 136, 149, 150, 152, 153, 155, 156, 160, 161, 167, 168 doppelte Staatsgründung 42 Drittes Reich 8, 20, 22, 24, 27, 79, 145 Dritte Welt 7, 8, 9, 11, 32, 67, 70, 79, 100, 101, 105, 119, 142, 146 Dualismus 8, 11, 136 Dubček, Alexander 86, 88, 89 E Eindämmung Siehe Containment- Politik Einmarsch in Afghanistan 59, 79, 103, 104, 104, 157 Eisenhower, Dwight D. 49, 52, 53, 54, 54, 55, 60, 61, 65, 66, 68, 69, 70, 140 Eiserner Vorhang 9, 27, 30, 37 Entkolonisierung 32, 33, 60, 93 Entspannung 62, 66, 77, 92, 102, 111, 119, 160 Entstalinisierung 54, 55, 58, 62, 81 Entwicklungsländer 9, 11 Epochenjahr , 11, 17, 18, 19,
10 ANHANG Anhang Epochenjahr , 86, 87, 88, 89, 91, 95, 97, 101, 124, 156, 167 Erster Weltkrieg 8, 17, 18 Estland 134 Europa 7, 9, 10, 17, 19, 22, 24, 30, 31, 32, 34, 36, 37, 39, 41, 46, 47, 72, 73, 77, 78, 83, 90, 93, 103, 105, 106, 113, 119, 128, 136, 142, 144, 145, 152, 160 Europäische Union 13, 146 ExComm, Executive Committee 77 Exilkubaner 66, 71, 76 Expansion 11, 17, 31, 147 F Frankreich 9, 11, 17, 18, 24, 32, 33, 44, 53, 60, 61, 64, 67, 82, 84, 85, 95, 102, 130, 157 Friedensbewegung 102, 103, 103, 106 friedliche Koexistenz 17, 146, 147, 148 G Gemeinschaft Unabhängiger Staaten Siehe GUS Generalsekretär der KPdSU 96, 30 Genf 24, 85, 105, 106, 154 Gewerkschaft 107, 108, 110, 111, 122, 123 Glasnost 113, 115, 116, 117 Gleichgewicht des Schreckens 148, 149 Gorbatschow, Michail 96, 105, 108, 113, 115, 116, 117, 117, 118, 118, 119, 121, 122, 123, 127, 129, 130, 131, 132, 133, 133, 134, 135, 136, 168 Griechenland 9, 35 Großbritannien 9, 11, 20, 23, 24, 32, 35, 44, 60, 61, 64, 67, 130, 141, 157 Grundlagenvertrag 94 GUS 135 H Hallstein-Doktrin 93, 94 Hanoi 85 H-Bombe Siehe Wasserstoffbombe Hiroshima 26, 46, 140, 141, 142 Ho Chi Minh 83, 84 Honecker, Erich 74, 110, 117, 127, 129 I Indochina 32, 53, 84, 85, 89, 102 Indochinakrieg 82 INF-Vertrag 119 Internationaler Gerichtshof 24 Invasion in der Schweinebucht 71, 71 IOC 155, 156 Island 9 Israel 32, 60, 61, 92 Italien 9, 22, 32, 76, 108 Iwo Jima 25 J Japan 21, 22, 24, 25, 26, 32, 47, 48, 50, 84, 136, 140, 141 Jaruzelski, Wojciech 110, 122 Jelzin, Boris 134, 135 Johannes Paul II. 108, 108, 109, 111 Johnson, Lyndan B. 82, 83, 89, 96, 97, 167 K Kambodscha 84 Kanada 9, 90, 150 Kapitalismus 15 Kennan-Telegramm 31 Kennedy, John F. 69, 70, 71, 72, 75, 76, 76, 77, 78, 82, 151, 164, 167, 168 KGB 109, 150, 151, 168 Kissinger, Henry 97, 100 Klassenkampf 13, 147 Koexistenz Siehe friedliche Koexistenz Kohl, Helmut 128, 129, 132, 136, 168 Kommunismus 15, 27, 36, 37, 38, 47, 49, 50, 51, 55, 60, 70, 82, 85, 96, 109, 112, 147, 160, 165 Konferenz von Jalta 20, 21, 21, 24, 47 Konferenz von Potsdam 24, 25, 25, 26, 139 Korea 47, 48, 48, 49, 50, 51, 72 Korea-Krieg 47 KPdSU 55, 81, 113, 114, 115, 116, 132, 147, 148, 163 Kreml 77, 109, 131, 135, 168 Kriegsrecht in Polen 110, 111, 122 KSZE 79, 89, 90, 91, 124, 127 Kuba 39, 64, 65, 66, 67, 71, 72, 76, 77, 78, 89, 98, 112, 136 Kubakrise 13, 76, 77, 78, 78, 79, 81, 150 Kubanische Revolution 64 L Laos 84 Leipziger Montagsdemonstration 127 Lenin, Wladimir Iljitsch 16, 19, 28, 29, 62, 147, 168 Lettland 134 Liberalisierung 81, 86, 87, 88 Lippmann, Walter 7, 8 Litauen 131, 134 Londoner Sechsmächtekonferenz 44 Luftkorridor 38 Luxemburg 9 M Malenkow, Georgi Maximilianowitsch 54, 55 Manhattan Project 26, 41, 141, 141, 144, 144,
11 Register Mao Tse-tung 46, 47, 60, 62, 63, 63, 80, 80 Marktwirtschaft 12, 13, 110, 115, 128, 137, 164 Marshallplan 36, 36, 37, 39, 46 Mauerbau 67, 72, 73, 73, 74, 75, 75, 76, 94, 105, 156, 160, 161 Mauerfall 7, 13, 126, 128, 128 McCarthy, Joseph R. 51, 52, 53, 151 MfS Ministerium für Staatssicherheit 127, 152 Mittelstreckenrakete 105, 106, 113 Mitterrand, François 132 Moskau 9, 20, 27, 31, 35, 38, 41, 45, 47, 60, 65, 67, 82, 83, 88, 89, 95, 96, 110, 112, 116, 135, 157, 168 Mudschahedin 105 N Nagasaki 26, 141, 142 Nagy, Imre 56, 59, 60 Naher Osten 60 Nairobi 24 NASA 163, 164 National Security Act 37 National Security Memorandum No Nationalsozialisten 17, 20, 22, 27, 136, 153, 160 NATO 9, 13, 14, 39, 40, 79, 91, 95, 101, 103, 105, 106, 117, 136, 155, 156 NATO-Doppelbeschluss 79, 101, 103, 105, 106 New York 24, 69, 167, 168 Niederlande 9, 35 Nixon, Richard 69, 80, 89, 97, 97, 168 Nordkorea 47, 49, 136 NSC 49, 68 O OAPEC 101 OECD 36 Okinawa 25 Oktoberrevolution 8, 11, 12, 17, 19, 28, 147 Ölkrise von Olympia-Boykott 157, 158 Olympische Spiele 95, 153, 154, 155, 155, 156, 157, 157 OPEC 101 Organisation der arabischen Erdöl exportierenden Staaten Siehe OAPEC Organisation der Blockfreien Staaten Siehe Blockfreie Staaten Organisation Erdöl exportierender Länder Siehe OPEC Ostblock 10, 41, 42, 55, 56, 58, 66, 79, 80, 91, 94, 103, 108, 109, 110, 124, 136, 152, 158, 162, 163, 166, 167 Österreich 17, 124, 127 Osteuropa 13, 18, 22, 27, 30, 34, 108, 113, 132, 136, 165 Ostpolitik 93, 94, 109, 152 P Palästina 32 Perestroika 113, 115, 116, 117 Pershing-2-Rakete 106 Persien 91, 95, 100 Pinochet, Augusto 99, 100, 100 Planwirtschaft 12, 56, 86, 98, 114, 115, 117, 122, 129, 137 Polen 7, 10, 21, 25, 27, 30, 39, 41, 45, 58, 58, 66, 87, 88, 94, 107, 108, 110, 111, 112, 122, 123, 125 Portugal 9, 33 Prager Frühling 86, 87, 88, 91, 110, 122, 124, 125 R Radio Free Europe 60, 164, 165, 165 Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe 10, 39 Reagan, Ronald 95, 101, 104, 111, 111, 112, 113, 118, 118, 119, 126, 133, 136, 149 Red Scare 49 RGW Siehe Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe Rom 156 Roosevelt, Franklin D. 18, 19, 20, 21, 22, 22, 23, 24, 26, 27, 29, 30, 145 Rosinenbomber 38 Rote Armee 20, 25, 27, 30, 31, 48 Rumänien 10, 27, 30, 39, 41, 45, 122, 124, 125, 126, 158 Russland 8, 11, 17, 18, 19, 28, 135, 136, 147, 167 S SALT-I-Abkommen 79, 111 SALT-II-Vertrag 90, 101 Samtene Revolution 124, 125 San Francisco 24 Santiago de Chile 99 Satellitenstaat 22, 30, 36, 46, 112, 119, 122, 128 SBZ 38, 44 Schlussakte von Helsinki 79, 90, 90, 91, 124, 127 Schmidt, Helmut 103, 105, 152, 157, 168 SDI 111, 112, 113, 149 SED 44, 57, 128 Solidarność 6, 110, 111, 112, 123 Sowjetunion 7, 8, 10, 12, 13, 15, 19 24, 27 31, 34 37, 39, 41 45, 47, 49, 51, 53 56, 58, 60, 62, 64 73, 76, 77, 79, 80, 82, 87, 88, 89, 90, 95, , , , 125, 126, 128, , 171
12 ANHANG Anhang , 140, 141, 147, , 157, 158, Sozialismus 56, 59, 73, 81, 86, 88, 99, 115, 122, 129, 153 Sozialisten 19 Spanien 9 Sputnik-Schock 162, 163 Stalin, Josef 12, 13, 15, 20 22, 24 31, 29, 33 35, 38, 43, 45, 46, 47, 48, 51, 54 56, 62, 86, 132, , 145, 147, 168 Stalin Noten 45 START-Verhandlungen 119 Stasi Siehe Ministerium für Staatssicherheit Stellvertreterkriege 7, 8, 40, 70, 78, 105 St. Petersburg 19 Strategic Defense Initiative Siehe SDI Suezkrise 60, 61 Swope, Herbert B. 7, 8 Systemkonflikt 8, 11, 137, 142, 159 T Tauwetter 50, 55, 56, 58, 81, 86, 89 Teheran 95, 101, 111 Tito, Josip Broz 27, 30, 30, 47, 146 Trinity-Test 26, 145 Truman-Doktrin 34, 35, 36 Truman, Harry S. 21, 22, 24, 25, 26, 29, 30, 31, 34, 35, 39, 46, 48, 49, 51, 52, 53, 139, 140, 141, 142, 145 Tschechoslowakei 10, 30, 38, 39, 41, 45, 86, 87, 88, 89, 122, 124, 165 Tschernenko, Konstantin 96, 115, 132 Tschernobyl 120, 120, 121 Türkei 9, 35, 76, 78 U UdSSR 8, 10, 12, 15, 19, 20, 26, 27, 29, 30, 31, 34, 37, 38, 41, 47, 49, 54, 55, 58, 72, 75 77, 79, 89, 94, 105, 106, , 119, 131, 134, 135, 140, 141, 151, 162 Ukraine 135 Ulbricht, Walter 56, 74 UN-Charta 24 Ungarischer Volksaufstand 58, 59 Ungarn 10, 30, 39, 41, 45, 56, 58, 59, 60, 66, 88, 114, 122, 123, 125, 127 UNO 7, 24, 32, 33, 34, 47, 48, 49, 77, 83, 94, 104, 124, 146 V Vatikan 109 Vereinigte Staaten von Amerika 7, 23 Vereinte Nationen 7, 20, 21, 22, 24, 146, 154 Vier-Mächte-Status 17, 58, 67, 67 Vietcong 96, 102 Viet Minh 84, 85 Vietnam 39, 53, 79, 82, 83, 84, 85, 86, 93, 96, 97, 98, 112, 136, 167 Vietnamkrieg 33, 82, 83, 84, 86, 89, 91, 92, 92, 95, 102 Volkskammer 45, 74, 129, 131 W Währungsreform 37 Wałęsa, Lech 107, 108, 110, 123 Warschauer Pakt 10, 10, 13, 14, 40, 51, 56, 59, 65, 79, 87, 91, 114, 119, 124, 125, 126, 127, 131, 132, 136, 149, 150, 152 Washington 23, 27, 53, 66, 77, 119 Wasserstoffbombe 46, 142 Weißrussland 135 Weltraum 70, 112, 138, 163, 164 Westzonen 9, 38 Wettrüsten 8, 41, 106, 111, 112, 114, 121, 146 Wiedervereinigung 44, 45, 47, 56, 72, 94, 128, 129, 130, 130, 132 Wien 24, 69, 89, 101 Wilson, Woodrow 11, 18, 19 Z Zwei-Lager-Theorie 34, 35 Zwei-Plus-Vier-Vertrag 130 Zweiter Weltkrieg 8, 12, 15, 20, 22, 27, 29, 30, 32, 37, 50, 53, 56, 83, 84, 129, 130, 131, 132, 141, 144, 145, 147,
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