Schleswig-Holstein Der echte Norden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schleswig-Holstein Der echte Norden"

Transkript

1 Schleswig-Holstein Der echte Norden Unterbringung und Betreuung von UMA Aktuelle Situation, gesetzliche Änderungen, Ausblick Kiel, 17. Februar 2016, Sparkassenakademie Kiel

2 Inhalt 1. Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen 2. Aktuelle Situation und Daten 3. Melde- und Verteilungsverfahren 4. Konzept des MSGWG zur Unterbringung, Versorgung und Betreuung unbegleiteter minderjähriger Ausländer in SH 5. Ausblick

3 1. Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen

4 Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen 1. November 2015 (Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher) Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 4

5 Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen Altes Recht (vor dem ) Jugendamt, in dessen Bereich die Einreise des uma festgestellt wird, ist zu dessen Inobhutnahme verpflichtet Jugendämter an bestimmten Einreiseknotenpunkten örtlich zuständig Aufgrund steigender Zugangszahlen Kapazitätsgrenzen der örtlichen Träger erreicht Eine dem Kindeswohl entsprechende Unterbringung, Versorgung und Betreuung erheblich erschwert bzw. nicht mehr möglich Lastenverteilung auf alle Länder über Zuweisungsentscheidung des BVA zu Kostenübernahme Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 5

6 Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen Wesentliche neue Paragraphen auf einen Blick (SGB VIII): 42a vorläufige Inobhutnahme 42b Verfahren zur Verteilung - Ausschlussgründe in Abs. 4 42c Aufnahmequote 42d Übergangsregelung 42e Berichtspflicht 42f behördliches Verfahren zur Altersfeststellung 88a örtliche Zuständigkeit für vorläufige Maßnahmen, Leistungen und die Amtsvormundschaft Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 6

7 Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 7

8 Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen VIII PG UMA Unbegleitete minderjährige Ausländer Kenn-Nr. Telefon Raum Projektleitung Torsten Jensen (Referent) PG UMA Vertretung Peter Schoch PG UMA Projektmitglieder Peter Schoch PG UMA Regina Bonin PG UMA Marlies Stange PG UMA N.N. (Referent/in) PG UMA 5 Miriam Münstermann PG UMA T a Beratende Mitglieder Thomas Friedrich VIII Britta Wiese VIII Katrin Ravesloot VIII Annette Stabenow VIII 3 PKJ Projektleitung; organisatorische Grundsatzangelegenheiten; Landeszentralstelle für die landesinterne und bundesweite Verteilung unbegleiteter minderjähriger Ausländer Torsten Jensen Mitwirkung in organisatorischen und juristischen Grundsatzangelegenheiten; Mitwirkung bei der Konzeptionierung, Planung und Organisation der Clearingstellen Peter Schoch Juristische Grundsatzangelegenheiten; Konzeptionelle Entwicklung und Aufbau der Clearingstellen; Landesrechtliche Umsetzung SGB VIII; Planung und Umsetzung von Inobhutnahmestellen in Clearingstellen Kostenerstattung nach 89 ff. SGB VIII Kostenerstattung nach 89 ff. SGB VIII N.N. Regina Bonin Marlies Stange Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 8

9 2. Aktuelle Situation und Daten

10 Aktuelle Situation und Daten - Daten des BVA vom Bundesländer Königsteiner Schlüssel 2015 * für um (Altverfahren nach 89d) Versorgung, Betreuung und Unterstützung von unbegleiteten ausländischen Minderjährigen (UMA) - aktuelle Verteilung auf die Bundesländer - für junge Volljährige (ehem. um - Altverfahren nach 89d) für UMA - Vorläufige Inobhutnahme Jugendhilferechtliche Zuständigkeit für UMA - Inobhutnahme für UMA - Anschlussmaßnahmen (HzE und sonstige) für UMA - durch Landesstelle zugewiesene Verteilung (bleibt bei SUMME und QUOTE unberücksichtigt!) Summe aller jugendhilferechtlichen Zuständigkeiten (tagesaktuell) Verteilplanung Bundesstelle Quotenüber-/ -unterschreitung SOLL- Zuständigkeit gem. Quote Baden-Württemberg (BW) 12,86456% ,3% Bayern (BY) 15,51873% ,8% Berlin (BE) 5,04927% ,7% Brandenburg (BB) 3,06053% ,4% Bremen (HB) 0,95688% ,7% Hamburg (HH) 2,52968% ,1% Hessen (HE) 7,35890% ,3% Mecklenburg-Vorpommern (MV) 2,02906% ,3% Niedersachsen (NI) 9,32104% ,1% Nordrhein-Westfalen (NW) 21,21010% ,9% Rheinland-Pfalz (RP) 4,83710% ,7% Saarland (SL) 1,22173% ,6% Sachsen (SN) 5,08386% ,0% Sachsen-Anhalt (ST) 2,83068% ,4% Schleswig-Holstein (SH) 3,40337% ,0% Thüringen (TH) 2,72451% ,0% Summe aller Zuständigkeiten 100,00000% Quotenerfüllung Schleswig-Holstein: Quote: 3,40337% Summe: Übererfüllung: 210 Bund gesamt: Summe: uma * Der Königsteiner Schlüssel für 2016 wird nach Erlaß der 2. VO über den Finanzausgleich unter den Ländern im Ausgleichsjahr 2014 berechnet und veröffentlicht. Bis dahin gilt der Königsteiner Schlüssel 2015 fort. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 10

11 Aktuelle Situation und Daten - Daten des BVA vom Meldequote Jugendämter (Meldungen von heute): 0,00% Jugendamt landesinterne Belegungsquote für um (Altverfahren nach 89d) Versorgung, Betreuung und Unterstützung von unbegleiteten ausländischen Minderjährigen (UMA) - aktuelle Verteilung auf die Jugendämter - für junge Volljährige (ehem. um - Altverfahren nach 89d) für UMA - Vorläufige Inobhutnahme Jugendhilferechtliche Zuständigkeit für UMA - Anschlussmaßnahmen (HzE und sonstige) für UMA - Inobhutnahme für UMA - durch Landesstelle zugewiesene Verteilung (bleibt bei SUMME und QUOTE unberücksichtigt!) Summe aller jugendhilferechtlichen Zuständigkeiten (tagesaktuell) Jugendamt Dithmarschen 5% :14: ,65% Jugendamt Flensburg 3% :58: ,09% Jugendamt Herzogtum Lauenburg 7% :03: ,83% Jugendamt Kiel 9% :09: ,70% Jugendamt Lübeck 8% :32: ,54% Jugendamt Neumünster 3% :05: ,61% Jugendamt Nordfriesland 6% :20: ,27% Jugendamt Ostholstein 7% :01: ,28% Jugendamt Pinneberg 11% :29: ,68% Jugendamt Plön 5% :57: ,81% Jugendamt Rendsburg-Eckernförde 10% :10: ,41% Jugendamt Schleswig-Flensburg 7% :51: ,14% Jugendamt Segeberg 7% :32: ,89% Jugendamt Stadt Norderstedt 3% :06: ,47% Jugendamt Steinburg 5% :38: ,03% Jugendamt Stormarn 8,40% :56: ,60% 0% ,00% ,00% Quotenüberschreitung 210 Sollquote Tagesmeldung vom Verteilplanung Landesstelle Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 11 Quotenüber-/ -unterschreitung SOLL- Zuständigkeit gem. Quote Zuständigkeitsquote (tagesaktuell)

12 Aktuelle Situation und Daten Zuständigkeiten in SH Zuständigkeiten im Bund: Stand : uma (+307) uma Stand : uma (+572) uma Stand : uma (+567) uma Stand : uma (+451) uma Stand : uma (+242) uma Stand : uma (+240) uma SH-Anmeldungen zur Verteilung (Stand ): 851 uma vom BVA als aufnahmeverpflichtet benannte Länder: Niedersachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 12

13 3. Melde- und Verteilungsverfahren

14 Melde- und Verteilungsverfahren (Bund) Beteiligte: Jugendämter aller Bundesländer Landeszentralstellen der Länder Bundesstelle beim Bundesverwaltungsamt Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 14

15 Melde- und Verteilungsverfahren (Bund) Aufgabe der Jugendämter aller Bundesländer (1) Entscheidung über Anmeldung oder Ausschluss einer Verteilung Meldung der personenbezogenen Daten an die Landeszentralstelle Austausch mit dem aufnehmenden Jugendamt nach Entscheidung über die Verteilung Begleitung und Übergabe des uma an das aufnehmende JA Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 15

16 Melde- und Verteilungsverfahren Aufgabe der Jugendämter aller Bundesländer (2) direkte Meldung tagesaktuell an BVA per mail an Anzahl Jugendhilferechtliche Zuständigkeit 48 für um (Altverfahren nach 89d) 1 für junge Volljährige (ehem. um - Altverfahren nach 89d) 2 für UMA - Vorläufige Inobhutnahme 26 für UMA - Inobhutnahme 0 für UMA - Anschlussmaßnahmen (HzE und sonstige) 0 für UMA durch Landesstelle zugewiesene Verteilung Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 16

17 Melde- und Verteilungsverfahren Aufgabe Landeszentralstellen der Länder (1) Überwachung der fristgerechten Meldungen Kontakt zu den Jugendämtern und Entscheidung über Zuweisungen Kontakt zu anderen Landesstellen (Übersendung personenbezogener Daten nach der Zuweisungsentscheidung des BVA) Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 17

18 Melde- und Verteilungsverfahren (Bund) Aufgabe Landeszentralstellen der Länder (2) Kontakt zur Bundesstelle (Anmeldung zur Verteilung) Anzahl der zu verteilenden UMA 43 davon Verbund 1 3 davon Verbund 2 2 davon Verbund 3 2 davon Verbund 4 2 davon Verbund 5 davon Verbund 6 davon Verbund 7 davon Verbund 8 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 18

19 Melde- und Verteilungsverfahren (Bund) Aufgabe des Bundesverwaltungsamtes (BVA) Entgegennahme der täglichen Meldungen der JÄ Verarbeitung der Daten zu Bund- und Länderlisten Versendung der Listen an die Landeszentralstellen Bestimmung der aufnehmenden Länder Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 19

20 Melde- und Verteilungsverfahren (Bund) ( ) auf Ihre Anmeldung hin bestimme ich gemäß 42b Abs. 1 SGB VIII das Land Niedersachsen für die von Ihnen angemeldeten 43 unbegleiteten minderjährigen Ausländer als das zur Aufnahme verpflichtete Land. Die Entscheidung beruht auf 42b Abs. 2 SGB VIII i.v.m. 42c SGB VIII ( ). Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 20

21 Melde- und Verteilungsverfahren (Bund) Folgen der Entscheidung des BVA: - Bestimmung eines zuständigen Jugendamtes in Niedersachsen durch dortige Landeszentralstelle - Meldung personenbezogenen Daten durch Landeszentralstelle SH an Landeszentralstelle Niedersachsen - Austausch des in Niedersachsen aufnahmeverpflichteten Jugendamtes mit abgebendem Jugendamt in SH - Begleitung und Übergabe des uma durch eine geeignete Person ist nach 42a Abs. 5 Nr. 1 SGB VIII Aufgabe des abgebenden Jugendamtes Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 21

22 Melde- und Verteilungsverfahren (Land) Jugendamt Summe aller jugendhilfe-rechtlichen Zuständigkeiten (tagesaktuell) SOLL-Zuständigkeit gem. Quote Quotenüber-/ -unterschreitung Dithmarschen Flensburg Herzogtum Lauenburg Kiel Lübeck Neumünster Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Stadt Norderstedt Steinburg Stormarn Quotenüberschreitung SH Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 22

23 Melde- und Verteilungsverfahren (Land) Vereinbarung über die landesinterne Verteilung von UMA (Zwischen Kommunalen Landesverbänden und MSGWG) Gesetz zur Änderung des Jugendförderungsgesetzes 88a Absatz 2 Satz 3 SGB VIII (Ein anderer Träger kann aus Gründen des Kindeswohls oder aus sonstigen humanitären Gründen von vergleichbarem Gewicht die örtliche Zuständigkeit von dem zuständigen Träger übernehmen.) Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 23

24 4. Konzept des MSGWG zur Unterbringung, Versorgung und Betreuung unbegleiteter minderjähriger Ausländer in SH

25 Stufenmodell zur Unterbringung und Betreuung von uma in SH Maßnahmen und Rahmenbedingungen in 4 Stufen: 1) Befristete Ausnahmeregelungen in bestehenden Einrichtungen bis zu 13 Personen je Gruppe in Einrichtungen nach 34 SGB VIII bis zu 14 Personen je Gruppe in Einrichtungen nach 42 SGB VIII 2) Befristete Ausnahmeregelungen für sonstige betreute Wohnformen Doppelzimmerbelegung ausnahmsweise befristet genehmigungsfähig 3) Übergangs- und Interimslösungen zur Sicherstellung des Schutzes von uma in SH a) Bestehende Einrichtungen nach dem ION-Übergangskonzept des MSGWG b) Versorgungseinrichtungen zur Sicherstellung eines Mindestschutzes ( 20/3/3 ) 4) Sonstige Maßnahmen zur Akutversorgung Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 25

26 5. Ausblick

27 Ausblick Gesetz zur Änderung des JuFöG Ausführungsverordnung Vereinbarung mit den Kommunalen Spitzenverbänden zur landesinternen Verteilung Verbesserung der Unterbringungssituation Verbesserung der Situation der Fachkräfte Abrechnung des Altverfahrens Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 28

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Unbegleitet minderjährige Ausländer (UMA) Zahlen und Daten, Verteilverfahren Neumünster, 17. Juni 2016 Inhalt 1. Projektgruppe UMA 2. Rechtliche Rahmenbedingungen 3.

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.

Mehr

Aufnahme, Unterbringung und Betreuung unbegleiteter minderjähriger Ausländer - Umsetzung auf Bundes- und Landesebene

Aufnahme, Unterbringung und Betreuung unbegleiteter minderjähriger Ausländer - Umsetzung auf Bundes- und Landesebene Aufnahme, Unterbringung und Betreuung unbegleiteter minderjähriger Ausländer - Umsetzung auf Bundes- und Landesebene Gliederung Begriffsdefinition Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung

Mehr

Verteilungsverfahren nach dem SGB VIII für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Verteilungsverfahren nach dem SGB VIII für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 04.04.2017 Verteilungsverfahren nach dem SGB VIII für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Stadt Bielefeld Amt für Jugend und Familie - Jugendamt - Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung

Mehr

Sicherstellung der kindgerechten Versorgung, Betreuung und Unterstützung von unbegleiteten ausländischen Minderjährige (UMA)

Sicherstellung der kindgerechten Versorgung, Betreuung und Unterstützung von unbegleiteten ausländischen Minderjährige (UMA) Sicherstellung der kindgerechten Versorgung, Betreuung und Unterstützung von unbegleiteten ausländischen Minderjährige (UMA) Eckpunkte für die gesetzliche Regelung einer bundesweiten Aufnahmepflicht der

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Schleswig-Holstein. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Schleswig-Holstein. Kinder im SGB-II-Bezug 40 Factsheet Schleswig-Holstein Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland

Mehr

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- ANFORDERUNGEN IN RLP. Koblenz, 30. November 2016 UND JUGENDHILFE AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- ANFORDERUNGEN IN RLP. Koblenz, 30. November 2016 UND JUGENDHILFE AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND SERVICESTELLE UMF Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND ANFORDERUNGEN IN RLP Koblenz,

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Schleswig-Holstein

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Schleswig-Holstein SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3248 18. Wahlperiode 04.08.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Rathje-Hoffmann (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Flüchtlinge, Armutszuwanderung und unbegleitete Minderjährige

Flüchtlinge, Armutszuwanderung und unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge, Armutszuwanderung und unbegleitete Minderjährige Arbeitstagung für Jugendamtsleitungen in Westfalen-Lippe 22. bis 23. September 2015 LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho 1 22./23.09.15 LWL-Landesjugendamt

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2015

Rechtsextreme Straftaten 2015 Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Umsetzung der landesinternen und länderübergreifenden Verteilung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen ab dem 02.

Umsetzung der landesinternen und länderübergreifenden Verteilung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen ab dem 02. Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf An die Jugendämter in Nordrhein-Westfalen 22. Oktober 2015 Seite 1 von 7 Aktenzeichen PG MF -

Mehr

Die Ergebnisse des Zensus 2011

Die Ergebnisse des Zensus 2011 Die Ergebnisse des Zensus 2011 Pressekonferenz Helmut Eppmann Pinneberg, 31. Mai 2013 Gliederung 1 Zensus 2011 Veröffentlichung der Ergebnisse 2 Ergebnisse der Bevölkerungszahlen 2.1 Einwohnerzahlen der

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2017

Rechtsextreme Straftaten 2017 Rechtsextreme Straftaten 2017 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten

Mehr

Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) Bericht der Landesverteilstelle

Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) Bericht der Landesverteilstelle Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) Bericht der Landesverteilstelle Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) Melde- und Verteilverfahren Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) Meldeverfahren

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67

Mehr

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

BADMINTON WK II VORRUNDE

BADMINTON WK II VORRUNDE BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 002 Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg Bayern 2 014 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt Sachsen-Anhalt 3 012 Gesamtschule Saarbrücken-Rastbachtal Saarland 4 008 Gymnasium Fridericianum

Mehr

Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten"

Übersicht der Fördergebiete des Programms berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten" Hamburg Rheinland- Pfalz Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Bitte wählen Sie ein Bundesland

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102

Mehr

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 322 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Hamburg Hamburg 2 325 St. Ursula-Schule Hannover Niedersachsen 3 317 Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim Baden-Württemberg 4 328 Gymnasium

Mehr

BADMINTON WK II VORRUNDE

BADMINTON WK II VORRUNDE BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 10 Luisenschule Mülheim an der Ruhr Nordrhein-Westfalen 2 16 Sportgymnasium Jena "Joh. Chr. Fr. GutsMuths" Thüringen 3 8 Ernst-Moritz-Arndt-Gymn. Bergen auf Rügen Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Ergebnisse Tennis Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2012 1 von 6 28.09.12 08:32 2 von 6 28.09.12 08:32 Home > Herbstfinale > Tennis > WK III Jungen TENNIS WK III JUNGEN Teilnehmende Mannschaften

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002

Mehr

Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen

Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen Gliederung: rechtliche und vertragliche Ausgangslage Ausgangssituation der Hochschulen im Land Das Thüringer 3-Säulen-Modell

Mehr

Erläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016

Erläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016 Erläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016 Impressum Herausgeber Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt Bismarckplatz 1 14193 Berlin Telefon: +49 (0) 30 89 03-50 50 Telefax: +49

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 183 17. Wahlperiode 25.01.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Arbeit,

Mehr

Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) Melde- und Verteilverfahren

Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) Melde- und Verteilverfahren Melde- und Verteilverfahren Meldeverfahren Strikte Trennung in zahlenmäßiges Meldeverfahren und personenbezogenes Verteilverfahren Jedes Jugendamt (JA) meldet werktäglich (außer samstags) bis 10.00 Uhr

Mehr

Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen

Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen Bunverband BUNDESVERBAND DES SCHORNSTEINFEGERHANDWERKS Abrechnung der Aufwandsentschädigung im Rahmen Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen 1 EnVKG - Aufwandsentschädigung Bunverband 17 Verpflichtung

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 326 Luisenschule Mülheim an der Ruhr Nordrhein-Westfalen 2 327 Karolinen-Gymnasium Frankenthal Rheinland-Pfalz 3 330

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November

Mehr

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010 Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im tember 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Umverteilung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und Familienzusammenführung bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Umverteilung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und Familienzusammenführung bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Umverteilung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und Familienzusammenführung bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Weimar, 27. September 2016 Antje Steinbüchel, Rheinland/Landesstelle

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 321 Ökumenisches Gymnasium zu Bremen Bremen 2 325 Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover Niedersachsen 3 331 Stormarnschule Ahrensburg Schleswig-Holstein 4

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung

Mehr

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 142 Friedrich-Bayer-Realschule Wuppertal Nordrhein-Westfalen 2 147 Fridtjof-Nansen-Schule Flensburg Schleswig-Holstein 3 139 Elly-Heuss-Schule Wiesbaden Hessen

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im ober 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 4159 18. Wahlperiode 13.05.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Rathje-Hoffmann (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Gewinnung von Pflegefachkräften im Inland Wiedergewinnung von Aussteigern und verkürzte

Gewinnung von Pflegefachkräften im Inland Wiedergewinnung von Aussteigern und verkürzte Gewinnung von Pflegefachkräften im Inland Wiedergewinnung von Aussteigern und verkürzte Ausbildung Melanie Sonneborn, Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit BildrahmenBild einfügen: Menüreiter:

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein Kreisergebnisse

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein Kreisergebnisse Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein 2008-2015 ergebnisse Herausgegeben am: 15. Mai 2017 Impressum Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:

Mehr

Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach

Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach Ingrid Berndt, Hans-Joachim Specht, 21.07.2015 Kreisverwaltung Bad Kreuznach Aufgaben der sozialen Dienste Basisdienst

Mehr

Die Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder

Die Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder Die Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im uar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Bremen im Ländervergleich Tabellen-

Bremen im Ländervergleich Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Die Arbeitsmärkte im Norden Situation und arbeitsmarktpolitische Herausforderungen

Die Arbeitsmärkte im Norden Situation und arbeitsmarktpolitische Herausforderungen Die Arbeitsmärkte im Norden Situation und arbeitsmarktpolitische Herausforderungen Fachtagung Diakonie Öffentlich geförderte Beschäftigung eine Perspektive für Erwerbslose Dr. Tanja Buch IAB Nord Lübeck,

Mehr

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 134 Städt. Theodolinden-Gymnasium München Bayern 2 143 IGS Mainz-Bretzenheim Rheinland-Pfalz 3 144 Illtalgymnasium Illingen Saarland 4 140 Sportgymnasium Neubrandenburg

Mehr

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V. Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76

Mehr

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Aktuelle Situation und Perspektiven

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Aktuelle Situation und Perspektiven Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Aktuelle Situation und Perspektiven - Allgemeine Informationen Stand Mai 2016 - Tätigkeitsfeld Fachdienst Flüchtlinge -Bundesweite Verteilung seit 1.11.2015 Landesbetrieb

Mehr

Der Einfluss regionaler Feiertage auf die frühzeitige Arbeitsuchend- Meldung

Der Einfluss regionaler Feiertage auf die frühzeitige Arbeitsuchend- Meldung Statistische Woche 2015 Session Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (II) Der Einfluss regionaler Feiertage auf die frühzeitige Arbeitsuchend- Meldung Dr. Gerald Seidel Überblick 1. Motivation Kurzfristiger

Mehr

Analyse der Ergebnisse der 1. Ausschreibungsrunde für die Windenergie an Land. Im Auftrag des Bundesverband WindEnergie (BWE)

Analyse der Ergebnisse der 1. Ausschreibungsrunde für die Windenergie an Land. Im Auftrag des Bundesverband WindEnergie (BWE) Analyse der Ergebnisse der 1. Ausschreibungsrunde für die Windenergie an Land Im Auftrag des Bundesverband WindEnergie (BWE) Inhalt der Analyse Kurzanalyse der Ergebnisse der 1. Ausschreibungsrunde für

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Fachtag 15.12.2015 in Budenheim Gliederung

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Bundesfinale 2005 in Berlin BEACH-VOLLEYBALL. Beach-Volleyball WK II ( )

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Bundesfinale 2005 in Berlin BEACH-VOLLEYBALL. Beach-Volleyball WK II ( ) Beach-Volleyball WK II (1988-1991) www.sport-pol-online.de/jtfo Seite 1 von 10 Herbstfinale» Beach-Volleyball» WK II Teilnehmende Mannschaften Gruppe A A1 104 A2 101 A3 114 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Haushaltserlass 2015 kommunaler Finanzausgleich 2015

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Haushaltserlass 2015 kommunaler Finanzausgleich 2015 Schleswig-Holstein Der echte Norden Haushaltserlass 2015 kommunaler Finanzausgleich 2015 Eckwerte Gemeindeanteil an der Einkommensteuer: Steuerschätzung Mai 2014 für lfd. Jahr Prognose für 2015 1.061 Mio.

Mehr

Einwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein bis 2020

Einwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein bis 2020 Einwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten in bis 2020 - Die wichtigsten Ergebnisse der neuen Bevölkerungsvorausberechnung im Überblick - Innenministerium, Abteilung Landesplanung 1 Einwohnerentwicklung

Mehr

HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 335 Schul- und Leistungssportzentrum Berlin Berlin 2 344 Gymnasium am Rotenbühl Saarbrücken Saarland 3 342 Gesamtschule Marienheide Nordrhein-Westfalen 4 338 Stadtteilschule

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2011

Der Deutsche Schulpreis 2011 Der Deutsche Schulpreis 2011 Bewerberstatistik Es gingen 119 Bewerbungen ein, davon 81 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 57 % der Schulen sind neue Bewerber, während

Mehr

Vorläufige Inobhutnahme Das vorgesehene Verfahren seit dem

Vorläufige Inobhutnahme Das vorgesehene Verfahren seit dem Vorläufige Inobhutnahme Das vorgesehene Verfahren seit dem 01.11.2015 Eine Arbeitshilfe des Bundesfachverbands UMF über das Gesetz und die Gesetzesbegründung Aufgrund der großen Nachfrage gibt der Bundesfachverband

Mehr

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 148 Sportgymnasium Jena "Joh. Chr. Fr. GutsMuths" Thüringen 2 134 Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg Bayern 3 145 Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium Schneeberg Sachsen

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2012

Der Deutsche Schulpreis 2012 Der Deutsche Schulpreis 2012 Bewerberstatistik Es gingen 122 Bewerbungen ein, davon 80 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 51 % der Schulen sind neue Bewerber, während

Mehr

Fachartikel Kennzeichnung von Führungskräften, -fahrzeugen und Plätzen Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland

Fachartikel Kennzeichnung von Führungskräften, -fahrzeugen und Plätzen Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland Örtlicher SER Kennzeichnung ABSCHNITTSLEITER ZUGFÜHRER FAHRZEUGFÜHRER SPRECHER Cimolino/Weich Empfehlung des DFV ABSCHNITTSLEITER ZUGFÜHRER SPRECHER : DFV-Empfehlung 1999 Baden-Würtemberg : Kennzeichnung

Mehr

Unterbringung von Asylbegehrenden

Unterbringung von Asylbegehrenden Unterbringung von Asylbegehrenden Information des Generationenausschusses des Rates der Stadt Schwerte (Stand: 18.02.2016) www.schwerte.de/rathaus Inhalte Zahlen und Daten aus Bund und Land Situation in

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2844 19. Wahlperiode 28.04.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jan Quast (SPD) vom 20.04.09 und Antwort des Senats Betr.: Pendlerverkehre

Mehr

Hilfen zur Erziehung Rückblick, aktuelle Trends, zukünftige Herausforderungen

Hilfen zur Erziehung Rückblick, aktuelle Trends, zukünftige Herausforderungen Hilfen zur Erziehung Rückblick, aktuelle Trends, zukünftige Herausforderungen Agathe Tabel Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Vortrag im Rahmen des Thüringer Fachkräftekongresses Auf dem Weg

Mehr

BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE. Home > Frühjahrsfinale > Basketball > WK II Jungen

BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE. Home > Frühjahrsfinale > Basketball > WK II Jungen Home > Frühjahrsfinale > Basketball > WK II Jungen BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 133 Otto-Hahn-Gymnasium Ludwigsburg Baden-Württemberg 2 148 Sportgymnasium Jena "Joh.Chr.Fr. GutsMuths" Thüringen

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 148 Sportgymnasium Jena "Joh. Chr. Fr. GutsMuths" Thüringen 2 134 Walter-Klingenbeck-Schule Taufkirchen Bayern 3 146 Sportschulen Halle Sachsen-Anhalt 4 133 Justus-Knecht-Gymnasium

Mehr

1 von :09. Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2014

1 von :09. Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2014 1 von 10 08.05.2014 18:09 Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2014 2 von 10 08.05.2014 18:09 3 von 10 08.05.2014 18:09 TISCHTENNIS WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 439 Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76

Mehr

Entwurf. Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung

Entwurf. Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung Entwurf Verwaltungsvereinbarung Stand: 16.04.2003 Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung 2003-2007 Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung

Mehr