Klimaschutz und Radfahren
|
|
- Andrea Dieter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der vorliegende Umfrage-Bericht wurde im Auftrag von MPC Communications, Lange Gasse 30, 1080 Wien erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung des Verfassers. Wien, im Juli 2008 Univ.-Prof. Dr. Fritz Karmasin Klimaschutz und Radfahren Archiv-Nummer: 1/8781
2 E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Klimaschutz und Radfahren Befragungszeitraum: bis Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Methode: Bevölkerung ab 14 Jahren gesamtes Bundesgebiet telefonische Interview Samplegröße: Tabellenbasis: Strukturbereinigung: Faktorengewichtung Auf- und Abrundung: Summe von 99 % oder 101 % ist mit 100 % gleichwertig Kontrollen: Telefonische Kontrollen (15%) Rücklaufkontrollen (100%) Plausibilitätskontrolle durch einen Vorlauf in der Datenverarbeitung (100%)
3 Zusammenfassung der Ergebnisse UNTERSUCHUNGSDESIGN In der Zeit vom bis wurden von unserem Institut im Rahmen einer Mehr-Themen-Umfrage insgesamt telefonische Interviews zum Thema Klimaschutz durchgeführt. Die Stichprobe wurde repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab dem 14. Lebensjahr gezogen. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurde vor allem die Einstellung rund um das Thema Energie erhoben, sowie der Umgang der Österreicher mit dem Fahrrad. DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE 1. Reduktion des eigenen Energieverbrauchs Zunächst wurden die Respondenten danach befragt, wie wichtig es ihnen persönlich sei, ihren Energieverbrauch innerhalb der kommenden 12 Monate zu verringern, dabei vergaben 80% einen Top Box-Wert, d.h. sie antworteten entweder mit ist mir sehr wichtig (51%) oder mit ist mir wichtig (29%). Der Mittelwert liegt bei 1,76, wobei auf einer Schulnotenskala von 1 bis 5 beurteilt wurde, d.h. generell ist zu sagen, dass es den Befragten wichtig ist ihren Energieverbrauch zu reduzieren. 2. Informationsbeschaffung zum Thema Energie Die Informationen zum Thema Energie werden von gut einem Drittel (34%) der Befragten aus der Zeitung bezogen, gefolgt vom Medium Fernsehen (31%), 20% nutzen das Internet als Informationsquelle und 8% das Radio. 32% nennen die Medien im Allgemeinen. Dass es den Befragten bei der Informationssuche zum Thema Energie wichtig ist, von einer unabhängigen Energieberatung informiert zu werden drückt der Mittelwert von 1,97 aus (5-stufige Skala, wobei 1 bedeutet ist mir sehr wichtig und 5 bedeutet ist mir überhaupt nicht wichtig ), 70% vergeben einen Top Box-Wert, also die Note 1 oder 2. 38% stimmen der Aussage Ich würde eine Energiesparmaßnahme viele eher durchführen, wenn ich zuvor von einem Experten beraten worden wäre, wie ich konkret vorgehen soll voll und ganz zu, weitere 26% stimmen zu; der Mittelwert liegt bei 2,19. D.h. also, dass 64% bei konkreter Anleitung eher zur Umsetzung von Energiesparmaßnahmen bereit wären als ohne eine solche Anleitung. Seite 1
4 3. Das Fahrrad im Alltag Fast allen Befragten (96%) ist bekannt, dass man mit Radfahren einen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen leisten kann. Die grundsätzliche Bereitschaft im Alltag mehr mit dem Fahrrad zu fahren wird von fast drei Viertel (71%) geäußert. Speziell bei den bis 50jährigen und in den Bundesländern Tirol, Vorarlberg, Steiermark und Kärnten ist die Bereitwilligkeit gegeben. Das geringste Interesse daran zeigt sich unter den Wienern. Die häufigste Nutzung im Alltag erfährt das Fahrrad wenn es um Freizeitaktivitäten geht, 58% bewegen sich zumindest gelegentlich radelnd fort wenn es darum geht Bekannte zu besuchen, ins Kino zu fahren etc. 46% nutzen das Rad um Sport zu treiben. 40% erledigen mit dem Fahrrad ihre Einkäufe und weitere 32% radeln damit zu privaten Terminen. Weniger genutzt wird dieses Fortbewegungsmittel wenn es um die Anreise zum Arbeits- (16%) oder zum Ausbildungsplatz (6%) geht. Insgesamt 16% der Befragten geben an, im allgemeinen nie mit dem Rad zu fahren, 4% nützen das Fahrrad für alltägliche Situationen nie. Von jenen Personen die angeben ihr Fahrrad für alltägliche Situationen zu nutzen, verwenden es 24% täglich, 41% mehrmals pro Woche, 20% mehrmals im Monat und 14% seltener. D.h. 65% der Alltagsradler nutzen ihr Fahrrad tatsächlich regelmäßig. 4. Initiativen zum Fahrrad Die bekannteste Initiative zum Radfahren ist Lass die Wadeln auch im Alltag radeln., 21% kennen diese zumindest dem Namen nach. Mit 20% dicht dahinter liegt die Bekanntheit von Fahr Rad, 10% ist bike to business und 9% Argus namentlich ein Begriff. Seite 2
5 5. Verbesserte Bedingungen für Radfahrer Abschließend wurden die Befragten noch gebeten Maßnahmen zu nennen, die ihrer Meinungen nach die Bedingungen für Radfahrer verbessern würden: Welche Maßnahmen könnten Ihrer Meinung nach helfen, die Bedingungen für das Radfahren zu verbessern? mehr Radwege 26 bessere Radwege 11 sichere Radwege, Sicherheit für Radfahrer verbessern 10 Radwege 9 bessere Infrastruktur 5 mehr Rücksicht durch andere Verkehrsteilnehmer (Autofahrer, Fußgänger) Verkehr reduzieren 3 3 Alle weiteren Nennungen liegen bei der 2% Marke oder darunter Jene 26% die mehr Radwege nennen, lassen eindeutig erkennen, dass sich die Befragten mehr Radwege wünschen. 11% wünschen sich bessere Radwege, 10% sind der Meinung, dass die Sicherheit auf den Radwegen verbessert werden müsste. Seite 3
6 Statistik Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut Geschlecht Alter Bundesland Männer Frauen 40,0 37,6 39,4 Wien 19,7 52,2 47,8 30,0 20,0 10,0 23,0 NÖ Bgld Stmk Ktn OÖ Sbg 22,8 21,9 23,1 0,0 Trl Vbg 12,5 Bis 30 Jahre Bis 50 Jahre Über 50 Jahre 0,0 10,0 20,0 30,0 17,0 16,0 15,0 14,0 13,0 12,0 16,9 Bis Euro Bis Euro Einkommen 16,0 14,1 14,3 Bis Euro Über Euro Beruf Beam Ang 30,6 Pensionist 25,3 Arbeiter 18,2 Hausfrau Sst Frb LA Sch Stud 8,2 8,1 7,3 Landwirt 2,4 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 44,8 Bis Ortsgröße 24,7 Bis ,8 Über Angaben in % Basis: Total: n=1000
7 8. Wie wichtig ist es Ihnen persönlich, Ihren Energieverbrauch innerhalb der kommenden 12 Monate zu verringern? Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut 60 MW: 1, ist mir sehr wichtig Note 2 Note 3 Note 4 ist mir überhaupt nicht wichtig keine Beurteilung Angaben in % Basis: Total n=1000
8 9. Woher beziehen Sie Ihr Wissen bzw. Ihre Informationen, wenn es um das Thema Energie geht? Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut Zeitung 34 Medien 32 Fernsehen 31 Internet 20 Radio 8 Gespräche (Bekannte, Verwandte, Freunde etc.) 6 Fachzeitschriften 4 Schule, Schulbildung 2 Sonstiges 13 keine Angabe Angaben in % Basis: Total n = 1000
9 10. Wenn Sie Informationen zum Thema Energie sammeln, wie wichtig ist es Ihnen da, dass Sie von einer unabhängigen Energieberatung informiert werden, d.h. nicht von einem Produktverkäufer? Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut 60 MW: 1, ist mir sehr wichtig Note 2 Note 3 Note 4 ist mir überhaupt nicht wichtig 2 keine Beurteilung Angaben in % Basis: Total: n=1000
10 11. Bitte sagen Sie mir, wie sehr Sie der folgenden Aussage zustimmen: Ich würde eine Energiesparmaßnahme viel eher durchführen, wenn ich zuvor von einem Experten beraten worden wäre, wie ich konkret vorgehen soll. Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut MW: 2, stimme voll und ganz zu Note 2 Note 3 Note 4 stimme überhaupt nicht zu keine Beurteilung Angaben in % Basis: Total n=1000
11 12. Ist Ihnen bekannt, dass man mit Radfahren in alltäglichen Situationen (z.b. Weg zur Arbeit, Weg zur Schule) einen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen und damit zum Klimaschutz leisten kann? ja nein Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut 3 96 Angaben in % Fehlender Wert auf 100: 'keine Angabe' Basis: Total n=1000
12 13. Wären Sie grundsätzlich bereit im Alltag mehr mit dem Fahrrad zu fahren um etwas zum Klimaschutz beizutragen? Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut ja nein Angaben in % Fehlender Wert auf 100: 'keine Angabe' Basis: Total: n=1000
13 14. Welche der folgenden Initiativen zum Radfahren sind Ihnen zumindest dem Namen nach bekannt? Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut Lass die Wadeln auch im Alltag radeln. - Weniger CO2 ich bin dabei! Fahr Rad bike to business Argus - Die Radlobby Angaben in % Basis: Total: n=1000
14 15. In welchen Alltagssituationen benützen Sie zumindest gelegentlich das Fahrrad? Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut Freizeit (Bekannte besuchen, Kino, usw.) 58 um Sport zu treiben 46 Einkaufen 40 Fahrt zu privaten Terminen 32 Fahrt zur Arbeit 16 dienstliche/geschäftliche Erledigungen 8 Fahrt zur Schule bzw. Ausbildung 6 nütze das Fahrrad für alltägliche Situationen nie 4 ich fahre im allgemeinen nie Fahrrad 16 weiß nicht, keine Angabe Angaben in % Basis: Total: n=1000
15 16. Warum nützen Sie das Fahrrad für alltägliche Situationen nie? Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut gesundheitliche Gründe 22 Gelände zu hügelig/ nicht geeignet 15 kein Fahrrad 12 Altersgründe, bin zu alt 12 Angst vor dem Verkehr (Stadt) 9 gehe lieber zu Fuß 8 Sonstiges 25 weiß nicht, keine Angabe Angaben in % Basis: nütze das Fahrrad nie für alltägliche Situationen: n = 44
16 17. Wie häufig fahren Sie im Alltag mit dem Rad? Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut täglich mehrmals pro Woche mehrmals im Monat seltener Angaben in % Basis: nütze das Fahrrad für alltägliche Situationen: n = 790
17 18. Was würden Sie schätzen, wie viele Kilometer sind Sie im Jahr 2007 insgesamt im Alltag mit dem Rad gefahren? Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut weniger als 100 km 28 zwischen 101 und 250 km 24 zwischen 251 und 500 km 19 zwischen 501 und km 10 zwischen und km 5 mehr als km 10 weiß nicht, keine Angabe Angaben in % Basis: nütze das Fahrrad für alltägliche Situationen: n = 790
18 19. Im Vergleich zum Jahr 2007 möchten Sie heuer im Alltag... Rad fahren? Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut häufiger gleich viel seltener weiß nicht, keine Angabe Angaben in % Basis: nütze das Fahrrad für alltägliche Situationen: n = 790
19 20. Welche Maßnahmen könnten Ihrer Meinung nach helfen, die Bedingungen für das Radfahren zu verbessern? Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut mehr Radwege 26 bessere Radwege 11 sichere Radwege, Sicherheit für Radfahrer verbessern 10 Radwege 9 bessere Infrastruktur 5 Verkehr reduzieren 3 mehr Rücksicht durch andere Verkehrsteilnehmer (Autofahrer, Fußgänger) 3 billigere Fahrräder 2 separate Radwege (getrennt von Straße) 2 Sonstiges 15 weiß nicht, keine Angabe Angaben in % Basis: Total = 1000
20 - 1 - Struktur der Befragten Basis In Prozent Total % GESCHLECHT Männer ,8 Frauen ,2 ALTER Bis 30 Jahre ,0 Bis 50 Jahre ,6 Über 50 Jahre ,4 BERUF Sst Frb LA 81 8,1 Beam Ang ,6 Arbeiter ,2 Landwirt 24 2,4 Sch Stud 73 7,3 Hausfrau 82 8,2 Pensionist ,3 EINKOMMEN Bis Euro ,9 Bis Euro ,0 Bis Euro ,1 Über Euro ,3 BUNDESLAND Wien ,7 NÖ Bgld ,8 Stmk Ktn ,9 OÖ Sbg ,1 Trl Vbg ,5 ORTSGRÖSSE Bis ,8 Bis ,7 Über ,8
21 - 1 - Frage 8. Nun noch ein paar Fragen zum Thema Energie im Allgemeinen: Wie wichtig ist es Ihnen persönlich, Ihren Energieverbrauch innerhalb der kommenden 12 Monate zu verringern? Basis ist mir sehr wichtig Note 2 Note 3 Note 4 wichtig ist mir überhaupt nicht keine Beurteilung Mittelwert Total ,76 % GESCHLECHT Männer ,86 Frauen ,67 ALTER Bis 30 Jahre ,01 Bis 50 Jahre ,74 Über 50 Jahre ,63 BERUF Sst Frb LA ,80 Beam Ang ,73 Arbeiter ,76 Landwirt ,65 Sch Stud ,29 Hausfrau ,71 Pensionist ,67 EINKOMMEN Bis Euro ,67 Bis Euro ,78 Bis Euro ,74 Über Euro ,88 BUNDESLAND Wien ,89 NÖ Bgld ,72 Stmk Ktn ,75 OÖ Sbg ,75 Trl Vbg ,68 ORTSGRÖSSE Bis ,78 Bis ,65 Über ,72
22 - 2 - Frage 9. Woher beziehen Sie Ihr Wissen bzw. Ihre Informationen, wenn es um das Thema Energie geht? Basis Medien Fernsehen Radio Zeitung Internet Gespräche (Bekannte, Verwandte, Freunde etc.) Fachzeitschriften Schule, Schulbildung Sonstiges keine Angabe Total % GESCHLECHT Männer Frauen ALTER Bis 30 Jahre Bis 50 Jahre Über 50 Jahre BERUF Sst Frb LA Beam Ang Arbeiter Landwirt Sch Stud Hausfrau Pensionist EINKOMMEN Bis Euro Bis Euro Bis Euro Über Euro BUNDESLAND Wien NÖ Bgld Stmk Ktn OÖ Sbg Trl Vbg ORTSGRÖSSE Bis Bis Über
23 - 3 - Frage 10. Wenn Sie Informationen zum Thema Energie sammeln, wie wichtig ist es Ihnen da, dass Sie von einer unabhängigen Energieberatung informiert werden, d.h. nicht von einem Produktverkäufer? Basis ist mir sehr wichtig Note 2 Note 3 Note 4 wichtig ist mir überhaupt nicht keine Beurteilung Mittelwert Total ,97 % GESCHLECHT Männer ,06 Frauen ,88 ALTER Bis 30 Jahre ,14 Bis 50 Jahre ,77 Über 50 Jahre ,05 BERUF Sst Frb LA ,72 Beam Ang ,83 Arbeiter ,09 Landwirt ,65 Sch Stud ,16 Hausfrau ,63 Pensionist ,20 EINKOMMEN Bis Euro ,97 Bis Euro ,92 Bis Euro ,82 Über Euro ,91 BUNDESLAND Wien ,96 NÖ Bgld ,05 Stmk Ktn ,02 OÖ Sbg ,89 Trl Vbg ,88 ORTSGRÖSSE Bis ,08 Bis ,82 Über ,85
24 - 4 - Frage 11. Bitte sagen Sie mir, wie sehr Sie der folgenden Aussage zustimmen: Ich würde eine Energiesparmaßnahme viel eher durchführen, wenn ich zuvor von einem Experten beraten worden wäre, wie ich konkret vorgehen soll. Basis stimme voll und ganz zu Note 2 Note 3 Note 4 nicht zu stimme überhaupt Total ,19 % GESCHLECHT Männer ,26 Frauen ,12 ALTER Bis 30 Jahre ,20 Bis 50 Jahre ,10 Über 50 Jahre ,27 BERUF Sst Frb LA ,09 Beam Ang ,01 Arbeiter ,45 Landwirt ,82 Sch Stud ,07 Hausfrau ,96 Pensionist ,40 EINKOMMEN Bis Euro ,34 Bis Euro ,28 Bis Euro ,07 Über Euro ,15 BUNDESLAND Wien ,29 NÖ Bgld ,22 Stmk Ktn ,13 OÖ Sbg ,18 Trl Vbg ,09 ORTSGRÖSSE Bis ,20 Bis ,18 Über ,99 keine Beurteilung Mittelwert
25 - 5 - Frage 12. Ist Ihnen bekannt, dass man mit Radfahren in alltäglichen Situationen (z.b. Weg zur Arbeit, Weg zur Schule) einen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen und damit zum Klimaschutz leisten kann? Basis ja nein weiß nicht, keine Angabe Total % GESCHLECHT Männer Frauen ALTER Bis 30 Jahre Bis 50 Jahre Über 50 Jahre BERUF Sst Frb LA Beam Ang Arbeiter Landwirt Sch Stud Hausfrau Pensionist EINKOMMEN Bis Euro Bis Euro Bis Euro Über Euro BUNDESLAND Wien NÖ Bgld Stmk Ktn OÖ Sbg Trl Vbg ORTSGRÖSSE Bis Bis Über
26 - 6 - Frage 13. Wären Sie grundsätzlich bereit im Alltag mehr mit dem Fahrrad zu fahren um etwas zum Klimaschutz beizutragen? Basis ja nein weiß nicht, keine Angabe Total % GESCHLECHT Männer Frauen ALTER Bis 30 Jahre Bis 50 Jahre Über 50 Jahre BERUF Sst Frb LA Beam Ang Arbeiter Landwirt Sch Stud Hausfrau Pensionist EINKOMMEN Bis Euro Bis Euro Bis Euro Über Euro BUNDESLAND Wien NÖ Bgld Stmk Ktn OÖ Sbg Trl Vbg ORTSGRÖSSE Bis Bis Über
27 - 7 - Frage 14. Welche der folgenden Initiativen zum Radfahren sind Ihnen zumindest dem Namen nach bekannt? Basis Lass die Wadeln auch im Alltag radeln. - Weniger CO2 ich bin dabei! Total % GESCHLECHT Männer Frauen ALTER Bis 30 Jahre Bis 50 Jahre Über 50 Jahre BERUF Sst Frb LA Beam Ang Arbeiter Landwirt Sch Stud Hausfrau Pensionist EINKOMMEN Bis Euro Bis Euro Bis Euro Über Euro BUNDESLAND Wien NÖ Bgld Stmk Ktn OÖ Sbg Trl Vbg ORTSGRÖSSE Bis Bis Über Fahr Rad bike to business Argus - Die Radlobby
28 - 8 - Frage 15. In welchen Alltagssituationen benützen Sie zumindest gelegentlich das Fahrrad? Basis Fahrt zur Arbeit Fahrt zur Schule bzw. Ausbildung dienstliche/geschäftlich e Erledigungen Einkaufen Freizeit (Bekannte besuchen, Kino, usw.) Fahrt zu privaten Terminen um Sport zu treiben nütze das Fahrrad für alltägliche Situationen nie ich fahre im allgemeinen nie Fahrrad Total % GESCHLECHT Männer Frauen ALTER Bis 30 Jahre Bis 50 Jahre Über 50 Jahre BERUF Sst Frb LA Beam Ang Arbeiter Landwirt Sch Stud Hausfrau Pensionist EINKOMMEN Bis Euro Bis Euro Bis Euro Über Euro BUNDESLAND Wien NÖ Bgld Stmk Ktn OÖ Sbg Trl Vbg ORTSGRÖSSE Bis Bis Über weiß nicht, keine Angabe
29 - 9 - Frage 16. Warum nützen Sie das Fahrrad für alltägliche Situationen nie? Basis: nützen das Fahrrad nie für alltägliche Situationen lt. Frage 15. Basis gesundheitliche Gründe kein Fahrrad Gelände zu hügelig/ nicht geeignet Angst vor dem Verkehr (Stadt) Altersgründe, bin zu alt Total % GESCHLECHT Männer Frauen ALTER Bis 30 Jahre Bis 50 Jahre Über 50 Jahre BERUF Sst Frb LA Beam Ang Arbeiter Landwirt Sch Stud Hausfrau Pensionist EINKOMMEN Bis Euro Bis Euro Bis Euro Über Euro BUNDESLAND Wien NÖ Bgld Stmk Ktn OÖ Sbg Trl Vbg ORTSGRÖSSE Bis Bis gehe lieber zu Fuß Sonstiges weiß nicht, keine Angabe
30 Frage 17. Wie häufig fahren Sie im Alltag mit dem Rad? Basis: nutzen das Fahrrad für alltägliche Situationen lt. Frage 15. Basis täglich mehrmals pro Woche mehrmals im Monat seltener weiß nicht, keine Angabe Total % GESCHLECHT Männer Frauen ALTER Bis 30 Jahre Bis 50 Jahre Über 50 Jahre BERUF Sst Frb LA Beam Ang Arbeiter Landwirt Sch Stud Hausfrau Pensionist EINKOMMEN Bis Euro Bis Euro Bis Euro Über Euro BUNDESLAND Wien NÖ Bgld Stmk Ktn OÖ Sbg Trl Vbg ORTSGRÖSSE Bis Bis Über
31 Frage 18. Was würden Sie schätzen, wie viele Kilometer sind Sie im Jahr 2007 insgesamt im Alltag mit dem Rad gefahren? Basis: nutzen das Fahrrad für alltägliche Situationen lt. Frage 15. Basis weniger als 100 km zwischen 101 und 250 km zwischen 251 und 500 km zwischen 501 und km zwischen und km mehr als km weiß nicht, keine Angabe Total % GESCHLECHT Männer Frauen ALTER Bis 30 Jahre Bis 50 Jahre Über 50 Jahre BERUF Sst Frb LA Beam Ang Arbeiter Landwirt Sch Stud Hausfrau Pensionist EINKOMMEN Bis Euro Bis Euro Bis Euro Über Euro BUNDESLAND Wien NÖ Bgld Stmk Ktn OÖ Sbg Trl Vbg ORTSGRÖSSE Bis Bis Über
32 Frage 19. Im Vergleich zum Jahr 2007 möchten Sie heuer im Alltag... Rad fahren? Basis: nutzen das Fahrrad für alltägliche Situationen lt. Frage 15. Basis häufiger gleich viel seltener weiß nicht, keine Angabe Total % GESCHLECHT Männer Frauen ALTER Bis 30 Jahre Bis 50 Jahre Über 50 Jahre BERUF Sst Frb LA Beam Ang Arbeiter Landwirt Sch Stud Hausfrau Pensionist EINKOMMEN Bis Euro Bis Euro Bis Euro Über Euro BUNDESLAND Wien NÖ Bgld Stmk Ktn OÖ Sbg Trl Vbg ORTSGRÖSSE Bis Bis Über
33 Frage 20. Welche Maßnahmen könnten Ihrer Meinung nach helfen, die Bedingungen für das Radfahren zu verbessern? Basis mehr Radwege bessere Radwege Radwege bessere Infrastruktur näher gelegene Abstellplätze Verkehr reduzieren billigere Fahrräder sichere Radwege, Sicherheit für Radfahrer verbessern mehr Rücksicht durch andere Verkehrsteilnehmer (Autofahrer, Fußgänger) Bedingungen für Autofahrer verschlechtern (Spritpreise erhöhen) Total % GESCHLECHT Männer Frauen ALTER Bis 30 Jahre Bis 50 Jahre Über 50 Jahre BERUF Sst Frb LA Beam Ang Arbeiter Landwirt Sch Stud Hausfrau Pensionist EINKOMMEN Bis Euro Bis Euro Bis Euro Über Euro BUNDESLAND Wien NÖ Bgld Stmk Ktn OÖ Sbg Trl Vbg ORTSGRÖSSE Bis Bis Über mehr Werbung für Radfahren machen Fahrradausleihe separate Radwege (getrennt von Straße) sichere Abstellplätze (Diebstahlschutz) Sonstiges Angabe weiß nicht, keine
34 Vertrauensbereiche für Prozentwerte Karmasin Marktforschung Österr. Gallup Institut Folgende Vertrauensbereiche für Prozentwerte sind beim Lesen der Tabellen zu berücksichtigen: Anteil 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % 35 % 40 % 45 % 50 % oder 95 % 90 % 85 % 80 % 75 % 70 % 65 % 60 % 55 % 50 % Total 1000 ± 1,4 ± 1,9 ± 2,3 ± 2,5 ± 2,7 ± 2,9 ± 3,0 ± 3,1 ± 3,1 ± 3,2 GESCHLECHT Männer 478 2,0 2,7 3,3 3,7 4,0 4,2 4,4 4,5 4,6 4,6 Frauen 522 1,9 2,6 3,1 3,5 3,8 4,0 4,2 4,3 4,4 4,4 ALTER Bis 30 Jahre 230 2,9 4,0 4,7 5,3 5,7 6,0 6,3 6,5 6,6 6,6 Bis 50 Jahre 376 2,2 3,1 3,7 4,1 4,5 4,7 4,9 5,1 5,1 5,2 Über 50 Jahre 394 2,2 3,0 3,6 4,0 4,4 4,6 4,8 4,9 5,0 5,0 BERUF Sst Frb LA 81 4,8 6,7 7,9 8,9 9,6 10,2 10,6 10,9 11,1 11,1 Beam Ang 306 2,5 3,4 4,1 4,6 5,0 5,2 5,5 5,6 5,7 5,7 Arbeiter 182 3,2 4,4 5,3 5,9 6,4 6,8 7,1 7,3 7,4 7,4 Landwirt 24 8,9 12,2 14,6 16,3 17,7 18,7 19,5 20,0 20,3 20,4 Sch Stud 73 5,1 7,0 8,4 9,4 10,1 10,7 11,2 11,5 11,6 11,7 Hausfrau 82 4,8 6,6 7,9 8,8 9,6 10,1 10,5 10,8 11,0 11,0 Pensionist 253 2,7 3,8 4,5 5,0 5,4 5,8 6,0 6,2 6,3 6,3 EINKOMMEN Bis Euro ,4 4,6 5,5 6,2 6,7 7,1 7,3 7,5 7,7 7,7 Bis Euro ,4 4,7 5,6 6,3 6,8 7,2 7,5 7,7 7,9 7,9 Bis Euro ,7 5,1 6,0 6,7 7,3 7,7 8,0 8,3 8,4 8,4 Über Euro ,6 5,0 6,0 6,7 7,2 7,7 8,0 8,2 8,3 8,4 BUNDESLAND Wien 197 3,1 4,3 5,1 5,7 6,2 6,5 6,8 7,0 7,1 7,1 NÖ Bgld 228 2,9 4,0 4,7 5,3 5,7 6,1 6,3 6,5 6,6 6,6 Stmk Ktn 219 2,9 4,1 4,8 5,4 5,9 6,2 6,4 6,6 6,7 6,8 OÖ Sbg 231 2,9 3,9 4,7 5,3 5,7 6,0 6,3 6,4 6,5 6,6 Trl Vbg 125 3,9 5,4 6,4 7,2 7,7 8,2 8,5 8,8 8,9 8,9 ORTSGRÖSSE Bis ,1 2,8 3,4 3,8 4,1 4,3 4,5 4,6 4,7 4,7 Bis ,8 3,8 4,5 5,1 5,5 5,8 6,1 6,2 6,3 6,4 Über ,2 5,8 6,9 7,7 8,3 8,8 9,2 9,4 9,6 9,6
35 Dr. Karmasin Marktforschung Österreichisches Gallup-Institut Proj.Nr.: Anastasius Grün-Gasse Wien Adresse-Nr.:... Lfde Nr. lt. Adressenliste:... Grüß Gott, mein Name ist... vom Österreichischen Gallup-Institut. Wir führen derzeit eine Untersuchung zum Thema Klimawandel durch. Darf ich Ihnen dazu ein paar Fragen stellen? 12. Ist Ihnen bekannt, dass man mit Radfahren in alltäglichen Situationen (z.b. Weg zur Arbeit, Weg zur Schule) einen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen und damit zum Klimaschutz leisten kann? ja 1 nein Wären Sie grundsätzlich bereit im Alltag mehr mit dem Fahrrad zu fahren um etwas zum Klimaschutz beizutragen? ja 1 nein Welche der folgenden Initiativen zum Radfahren sind Ihnen zumindest dem Namen nach bekannt? Lass die Wadeln auch im Alltag radeln. - Weniger CO2 ich bin dabei! 1 Fahr Rad 2 bike to business 3 Argus - Die Radlobby In welchen Alltagssituationen benützen Sie zumindest gelegentlich das Fahrrad? Fahrt zur Arbeit 1 Fahrt zur Schule bzw. Ausbildung 2 dienstliche/geschäftliche Erledigungen 3 Einkaufen 4 Freizeit (Bekannte besuchen, Kino, usw.) 5 Fahrt zu privaten Terminen 6 um Sport zu treiben 7 nütze das Fahrrad für alltägliche Situationen nie 8 ich fahre im allgemeinen nie Fahrrad Wenn Code 8 in Frage 15: Warum nützen Sie das Fahrrad für alltägliche Situationen nie? 17. Wenn Code 1 bis 6 bei Frage 15: Wie häufig fahren Sie im Alltag mit dem Rad? täglich 1 mehrmals pro Woche 2 mehrmals im Monat 3 seltener 4 nie Wenn Code 1 bis 6 bei Frage 15: Was würden Sie schätzen, wie viele Kilometer sind Sie im Jahr 2007 insgesamt im Alltag mit dem Rad gefahren? weniger als 100 km 1 zwischen 101 und 250 km 2 zwischen 251 und 500 km 3 zwischen 501 und km 4 zwischen und km 5 mehr als km 6
36 19. Wenn Code 1 bis 6 bei Frage 15: Im Vergleich zum Jahr 2007 möchten Sie heuer im Alltag... Rad fahren? häufiger 1 gleich viel 2 seltener Welche Maßnahmen könnten Ihrer Meinung nach helfen, die Bedingungen für das Radfahren zu verbessern? STATISTIK: Geschlecht: männlich 65-1 weiblich 2 Alter: bis 30 J J J 3 Über 50 J 4 genaues Alter:... Jahre Beruf: Selbst., Freiberufl., Ltd. Angestellte 67-1 Schüler, Studenten 5 Beamte, Angestellte 2 Hausfrau 6 Arbeiter 3 Pensionist 7 Landwirt 4 Höchste abgeschlossene Schulbildung: Pflichtschule 68-1 Berufs-/Fachschule 2 Matura/Uni 3 In welche dieser Einkommensgruppen fällt das gesamte Netto-Haushaltseinkommen pro Monat? Bis 363 (ös 5.000) (ös ) (ös ) (ös ) (ös ) (ös ) (ös ) (ös ) (ös ) (ös ) X (ös ) und mehr (ös ) Y Bundesland: Wien Stmk. 4 Salzburg 7 NÖ 2 Kärnten 5 Tirol 8 Burgenland 3 OÖ 6 Vorarlberg 9 Ortsgröße: Bis EW Bis EW 2 Bis EW 3 Über EW 4 Die ordnungsgemäße Durchführung des Interviews bestätigt: Name des Interviewers: Datum: Unterschrift: Interviewer-Nummer:
Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz. Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015
Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015 Daten zur Studie GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Wohnbevölkerung ab 14
MehrARZNEIMITTEL- VERORDNUNG
ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG Eine quantitative Untersuchung für Bayer Austria Gesellschaft m.b.h. Mai 216 UNTERSUCHUNGSDESIGN AUFGABENSTELLUNG Ziel dieser Untersuchung war es, das Thema Arzneimittelverordnung
MehrPräferenz bei GeldanlageOptionen GeldanlagenBesitz
Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag der pro aurum OHG erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedür fen der Genehmigung des Verfassers. Wien,
MehrVirtual Reality Utopia oder Dystopia? September 2016
Virtual Reality Utopia oder Dystopia? September 2016 2 UNTERSUCHUNGSDESIGN METHODE Explorative Vorstufe: Qualitative Interviews Internet-affine österreichische Bevölkerung: CAWI / Computer Assisted Web
MehrAKZEPTANZ VON CHATBOTS IM FINANZBEREICH
AKZEPTANZ VON CHATBOTS IM FINANZBEREICH Eine quantitative Untersuchung August 2017 DATEN ZUR STUDIE METHODE Gallup CAPI Omnibus Persönliche Interviews in den Haushalten ZIELGRUPPE / STICHPROBE Repräsentativ
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
MehrE I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:
E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind
MehrPräsentation. Repräsentativstudie im Auftrag der Österreichischen Elektrizitätswirtschaft 2006. 19. Juni 2006
Präsentation Repräsentativstudie im Auftrag der Österreichischen Elektrizitätswirtschaft 006 19. Juni 006 Überblick Befragungszeitraum: April/ Mai 006 Grundgesamtheit: österreichische Bevölkerung ab 14
MehrPOST BRANCHENMONITOR DROGERIEFACHHANDEL
POST BRANCHENMONITOR DROGERIEFACHHANDEL Repräsentative Studie März 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN METHODE Computer Assisted Telephone Interview (CATI) ZIELGRUPPE Österreichische Bevölkerung + Jahre UNTERSUCHUNGS-
MehrKinderrechte in Österreich
Kinderrechte in Österreich Baden bei Wien, im November 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR SPORTFACHHANDEL
GALLUP BRANCHENMONITOR SPORTFACHHANDEL Repräsentative Studie August 06 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung + Jahre STICHPROBE 000 Fälle repräsentativ für die Grundgesamtheit
MehrPOST BRANCHENMONITOR LEBENSMITTELHANDEL
POST BRANCHENMONITOR LEBENSMITTELHANDEL Repräsentative Studie März 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN METHODE Computer Assisted Telephone Interview (CATI) ZIELGRUPPE Österreichische Bevölkerung + Jahre UNTERSUCHUNGS-
MehrPOST BRANCHENMONITOR DROGERIEFACHHANDEL - KURZVERSION
POST BRANCHENMONITOR DROGERIEFACHHANDEL - KURZVERSION Repräsentative Studie März 20 UNTERSUCHUNGSDESIGN METHODE Computer Assisted Telephone Interview (CATI) ZIELGRUPPE Österreichische Bevölkerung + Jahre
MehrMittelstands- & Lobbying-Barometer Welle der repräsentativen Gallup-Studie mit Vergleichen in den letzten 8 Jahren
Mittelstands- & Lobbying-Barometer 2016 7. Welle der repräsentativen Gallup-Studie mit Vergleichen in den letzten Jahren im Auftrag von Lusak/Lobby der Mitte (Allgemeinumfrage) und Senat der Wirtschaft
MehrEINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH
EINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH Eine quantitative Untersuchung 21. Juni 2017 DATEN ZUR STUDIE METHODE Gallup CAPI Omnibus Persönliche Interviews in den Haushalten ZIELGRUPPE Österreichische
MehrGrundlagenstudie Eine quantitative Untersuchen für Österreichs E-Wirtschaft durchgeführt von österreichischen Gallup Institut
Eine quantitative Untersuchen für Österreichs E-Wirtschaft durchgeführt von österreichischen Gallup Institut Untersuchungszeitraum Methode Schaltung im Gallup CAPI Omnibus, persönliches Interview in den
MehrMai Erste Hilfe
Mai 2016 Erste Hilfe Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt: Computer Assisted
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR TEXTILHANDEL
GALLUP BRANCHENMONITOR TEXTILHANDEL Repräsentative Studie Oktober 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung + Jahre STICHPROBE 000 Fälle repräsentativ für die Grundgesamtheit METHODE
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR SPORTFACHHANDEL - KURZVERSION
GALLUP BRANCHENMONITOR SPORTFACHHANDEL - KURZVERSION Repräsentative Studie August 06 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung + Jahre STICHPROBE 000 Fälle repräsentativ für die Grundgesamtheit
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR BAUMARKT, BAUSTOFFHÄNDLER, GARTENCENTER
GALLUP BRANCHENMONITOR BAUMARKT, BAUSTOFFHÄNDLER, GARTENCENTER Repräsentative Studie August 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung 4+ Jahre STICHPROBE 000 Fälle repräsentativ
MehrGfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich
FESSEL-GfK Medien GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich / 3. Quartal GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart) %
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR LEBENSMITTELHANDEL - KURZVERSION. Mai 2016
GALLUP BRANCHENMONITOR LEBENSMITTELHANDEL - KURZVERSION Mai 06 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung + Jahre STICHPROBE 000 Fälle repräsentativ für die Grundgesamtheit METHODE
MehrSOMMERGETRÄNKE. Eine quantitative Untersuchung. August 2017
SOMMERGETRÄNKE Eine quantitative Untersuchung August 207 STUDIENDESIGN METHODE Online-Interviews / CAWI (im Gallup Online-Panel gallupforum) ZIELGRUPPE / STICHPROBE 59 Personen, repräsentativ für die (webaffine)
MehrTrinkverhalten der ÖsterreicherInnen
Trinkverhalten der ÖsterreicherInnen Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juni/ Juli 0 Einleitung Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie soll das Trinkverhalten der ÖsterreicherInnen untersucht werden.
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR MÖBELHANDEL/-HÄUSER, RAUMAUSSTATTER
GALLUP BRANCHENMONITOR MÖBELHANDEL/-HÄUSER, RAUMAUSSTATTER Repräsentative Studie August 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung + Jahre STICHPROBE 000 Fälle repräsentativ für
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008
FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR BAUMARKT, BAUSTOFFHÄNDLER, GARTENCENTER - KURZVERSION
GALLUP BRANCHENMONITOR BAUMARKT, BAUSTOFFHÄNDLER, GARTENCENTER - KURZVERSION Repräsentative Studie August 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung 4+ Jahre STICHPROBE 000 Fälle
MehrStimmungslage der österreichischen Bevölkerung in Bezug auf Asylsuchende. Eine quantitative Untersuchung durchgeführt von Karmasin Motivforschung
Stimmungslage der österreichischen Bevölkerung in Bezug auf Asylsuchende Eine quantitative Untersuchung durchgeführt von Karmasin Motivforschung Statistik Basis In Prozent Total GESCHLECHT Männer 479 48
MehrEINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH
EINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH Eine quantitative Untersuchung 1. Juni 017 DATEN ZUR STUDIE METHODE Gallup CAPI Omnibus Persönliche Interviews in den Haushalten ZIELGRUPPE Österreichische
MehrGfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich
GfK Media GfK Online Monitor 1 - Internetmarkt in Österreich / 1. Quartal 1 GfK Online Monitor 1 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 4ff. (Methodik siehe nächstes Chart) % aller
MehrKurzumfrage Haus der Geschichte Österreich
Kurzumfrage Haus der Geschichte Österreich September 16 Finanziert mit Unterstützung des Zukunftsfonds der Republik Österreich SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse /2/16 0 Wien
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR MÖBELHANDEL/-HÄUSER, RAUMAUSSTATTER - KURZVERSION
GALLUP BRANCHENMONITOR MÖBELHANDEL/-HÄUSER, RAUMAUSSTATTER - KURZVERSION Repräsentative Studie August 01 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung 1+ Jahre STICHPROBE 1000 Fälle repräsentativ
MehrLangzeitbeziehungen in Österreich
Langzeitbeziehungen in Österreich Sieben von 10 Österreichern leben in einer Partnerschaft 29% Alleinstehend / Single 71% In Partnerschaft lebend Zu welcher Personengruppe würden Sie sich am ehesten zuordnen?
MehrHIV & AIDS in Österreich
HIV & AIDS in Österreich Baden bei Wien, im Dezember 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
Mehrmeinungsraum.at November 2015 Wintersport
meinungsraum.at November 2015 Wintersport Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1.1 Studienbeschreibung
MehrGallup Branchenmonitor Lebensmittelhandel Kurzversion. April 2014
Gallup Branchenmonitor Lebensmittelhandel Kurzversion April 0 STATISTIK Basis in % TOTAL.000 00,0 Geschlecht Männlich, Weiblich, ALTER Bis 0 Jahre, Bis 0 Jahre 0,0 Über 0 Jahre, REGION Wien 0 0, NÖ, Bldg,
MehrPOST BRANCHENMONITOR BAUMARKT, BAUSTOFFHÄNDLER, GARTENCENTER - KURZVERSION
POST BRANCHENMONITOR BAUMARKT, BAUSTOFFHÄNDLER, GARTENCENTER - KURZVERSION Repräsentative Studie Mai 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN METHODE Computer Assisted Telephone Interview (CATI) ZIELGRUPPE Österreichische
MehrMagazine der grafischen Branche
Magazine der grafischen Branche Magazinvergleich Innsbruck, Sommer 2010 IMAD Marktforschung Umfrage unter Lesern von Magazinen der grafischen Branche Im Auftrag von: Industriemagazin Verlag GmbH. Durchgeführt
Mehrmeinungsraum.at Oktober Wintersport
meinungsraum.at Oktober 2013 - Wintersport Henkel CEE GesmbH Januar 2012 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 1. Studienbeschreibung
MehrWeiße Weihnachten Dezember 2015
Weiße Weihnachten Dezember 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt: Computer
MehrVorsorgemuffel Mann Thomas Schwabl Christian Seidl Wien, am 30. Oktober 2015
Vorsorgemuffel Mann Thomas Schwabl Christian Seidl Wien, am 30. Oktober 2015 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Grösse: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives:
MehrMobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich
Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Executive Summary Evelyn Hacker / Christoph Hofinger Wien, Jänner 2013 Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Seite 2 Inhaltsverzeichnis
MehrDie Attraktivität der Lehre
Chart Die Attraktivität der Lehre Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Z..P.T n=., telefonische und Online-Interviews mit österreichischen n und Fachkräften (mit Lehrabschluss zwischen
MehrORF Publikumsratsstudie 2016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF
ORF Publikumsratsstudie 016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8//16 1080 Wien www.sora.at
Mehrmeinungsraum.at - November/Dezember Weihnachtsmärkte 2015
meinungsraum.at - November/Dezember 2015 - Weihnachtsmärkte 2015 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrKurzumfrage Haus der Geschichte Österreich
Kurzumfrage Haus der Geschichte Österreich Martina Zandonella Juli 0 Finanziert mit Unterstützung des Zukunftsfonds der Republik Österreich SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse
MehrEine Programmlinie von ways2go Rechte: BMVIT
Research Factum Research & Data Competence & Data Competence FGM-AMOR Eine Programmlinie von ways2go Rechte: BMVIT Repräsentativuntersuchung Bundesweit Österreich Quantitative Interviews N=4.600 2 Potential
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR REISEN/URLAUB - KURZVERSION
GALLUP BRANCHENMONITOR REISEN/URLAUB - KURZVERSION Repräsentative Studie 06 Jänner 06 UNTERSUCHUNGSDESIGN Methode Computer Assisted Telephone Interview (CATI) Grundgesamtheit Österreichische Wohnbevölkerung
MehrGfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich
GfK Online Monitor 2005 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart) % aller Österreicher nutzen bereits das Internet. Aktuell und im Rückblick betrachtet
MehrWahlforschung im Fokus. Baden bei Wien, im Mai 2015
forschung im Fokus Baden bei Wien, im Mai 2015 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrWunsch nach Partnernähe und gemeinsamen Aktivitäten. Bevölkerungsrepräsentative Studie, Dezember 2016, n=1.060
Wunsch nach Partnernähe und gemeinsamen Aktivitäten Bevölkerungsrepräsentative Studie, Dezember 2016, n=1.060 1 Paare aus Wien 2 Wiener Paare haben im Bundesländervergleich das größte Bedürfnis nach Zweisamkeit
MehrMigranten und Fernsehen in Österreich 2007
GfK Austria Medien Migranten und Fernsehen in Österreich 007 Wien, März 008 Migranten und Fernsehen in Österreich 007 GfK Austria Medien Migranten und Fernsehen in Österreich 007 Wien, März 008 Stichprobenbeschreibung
Mehrsagt Danke für Ihre Umfrage-Teilnahme! Kurz-Ergebnisbericht der 4. Konjunkturbarometer-Umfrage
sagt Danke für Ihre Umfrage-Teilnahme! Kurz-Ergebnisbericht der 4. Konjunkturbarometer-Umfrage Ein Kooperationsprojekt von Erkenntnisse der zur Umfrage Interesse an Weiterbildung bei KMU Initiator: Unternehmerweb.at
MehrGenerali Geldstudie 2016
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH
MehrGenerali Geldstudie 2015
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research
MehrBlitzumfrage: Unterrichtsstunden der LehrerInnen. Februar Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur
Blitzumfrage: Unterrichtsstunden der LehrerInnen Februar 200 Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur Wien, im Februar 2009 Archivnummer: 2300 012 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen
MehrMai Pensionsvorsorge
Mai 2014 Pensionsvorsorge Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _ Respondenten:
MehrVORSORGEVERHALTEN DER ÖSTERREICHER
Custom Research 0. Vorsorgeverhalten 00 VORSORGEVERHALTEN DER ÖSTERREICHER März/April 00 Exklusivstudie im Auftrag der Raiffeisen Versicherung Custom Research 0. Vorsorgeverhalten 00 Daten zur Untersuchung
Mehrmeinungsraum.at Dezember Eigenstudie Rauchen in Lokalen Studiennummer: K_4946 Eigenstudie Rauchen in Lokalen Dezember 2017
meinungsraum.at Dezember 2017 - Eigenstudie Rauchen in Lokalen Studiennummer: K_4946 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite
MehrTag der Welternährung
Tag der Welternährung Baden bei Wien, im Oktober 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrOnline Newspaper Check
[...doing research online] ereport. Online Newspaper Check...wissen was bewegt Wr. Neudorf, Dezember 2002 ://erhebungs-basics... Methode: Computer Assisted Web Interviews Instrument: Online-Interviews
MehrEthnOpinion.at April Arbeitsmarktöffnung Mai 2011
EthnOpinion.at April 2011 - Studie Arbeitsmarktöffnung Mai 2011 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse Arbeitsmarktöffnung 3. Stichprobenbeschreibung 4. Rückfragen/Kontakt Studienbeschreibung 1. Studienbeschreibung
Mehrmeinungsraum.at 20. März 2009 Ostern Ostern 21. März 2009 Seite 1
meinungsraum.at 20. März 2009 Ostern Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Summary 3. Ergebnisse 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrFMCG Marken Cockpit. Wiener Neudorf, März 2010
FMCG Marken Cockpit Wiener Neudorf, März 2010 Studiensteckbrief: FMCG Marken Cockpit Instrument: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Multi-Client-Studien, ca. 20-35 Erhebungswellen pro Jahr Pro Erhebungswelle
MehrDie Zukunft der Partnerschaft
Die Zukunft der Partnerschaft Pressekonferenz vom 31. Juli 2014 Vorstellung Mag. Thomas Schwabl Geschäftsführer Marketagent.com Martin Dobner Director International PARSHIP.com Prof. Dr. Gerti Senger Psychotherapeutin,
MehrSpectra Aktuell 06/16
Spectra Aktuell 06/16 Spectra Lauf- und Sportstudie 2016 Verblüffend geringe Verbreitung von Pulsmessern und Aktivitätstrackern Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4, A-4020 Linz
MehrDonau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Dr. Edith Huber. Herzlich Willkommen!
Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Herzlich Willkommen! Prozess der Masterthese Idee Exposé Erstellung eines Untersuchungsdesigns Durchführung
MehrWie sportlich sind die Österreicher? Viele Sportverweigerer aber Laufen und Nordic Walking stehen hoch im Kurs! SPECTRA-AKTUELL
Wie sportlich sind die Österreicher? Viele Sportverweigerer aber Laufen und Nordic Walking stehen hoch im Kurs! 5/13 SPECTRA-AKTUELL Spectra MarktforschungsgesmbH, 4020 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.: +43/732/901-0,
MehrAuswirkung von digitalen Medien auf Partnersuche und Partnerschaft Studienpräsentation August 2016
Auswirkung von digitalen Medien auf Partnersuche und Partnerschaft Studienpräsentation August 2016 1 Studiendesign 2 PARSHIP-Sommerstudie 2016 Steckbrief Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI)
MehrPressecharts: Vorsorgemuffel Mann. Wiener Neudorf, im Oktober 2013
Pressecharts: Vorsorgemuffel Mann Wiener Neudorf, im Oktober 2013 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
MehrDie Zukunft der Partnerschaft. Pressekonferenz vom 31. Juli 2014
Die Zukunft der Partnerschaft Pressekonferenz vom 31. Juli 2014 Vorstellung Mag. Thomas Schwabl Geschäftsführer Marketagent.com Martin Dobner Director International PARSHIP.com Prof. Dr. Gerti Senger Psychotherapeutin,
MehrMichael Thurner Consulting
Michael Thurner Consulting Einkauf von Lebensmittel und Wein in der gehobenen Gastronomie Österreichs Teilbericht: Lebensmittel Juni 2008 Studie im Auftrag von Michael Thurner Consulting Datenbasis und
MehrPresse-Charts: Titel und akademische Grade in Österreich
Presse-Charts: Titel und akademische Grade in Österreich Jänner 2016 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives:
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 09/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 09/2009 Peter Zellmann / Julia Baumann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die wichtigsten Freizeitaktivitäten im Bundesländervergleich Der Bundesländervergleich
MehrPersonen ab 10 Jahre = 7, Personen. Gesamt-Österreich (alle Bundesländer) kleinste Einheit = politischer Bezirk
Radiotest Methode: Radiotest 2011 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Feldzeit: Personen ab 10 Jahre = 7,486.000 Personen Gesamt-Österreich (alle Bundesländer) kleinste Einheit = politischer Bezirk Jänner-Dezember,
MehrStreitkultur im Urlaub
Streitkultur im Urlaub Juni 2016 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt: Computer
MehrElektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg
Elektromobilität Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Die Wahrnehmung von Elektromobilität in der Bevölkerung präsentiert im Vergleich zu. Methode
MehrStudienpräsentation. die Pension und die neue Lebensphase denken
Studienpräsentation "Wie die Österreicher über die Pension und die neue Lebensphase denken Wien, 24. Juni 2014 Wer sind wir? Seniors4success küsst Senioren wach Seniors4success ist die Plattform für Menschen
MehrBefragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15
Befragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15 Der vorliegende Bericht wurde für ServusTV erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. MindTake Research GmbH Wien, am 20.04.2016 Studieneckdaten Erhebungsmethode!
MehrDas Reiseverhalten der Österreicher: Auslandsreisende Dr. Sophie Karmasin Karmasin Motivforschung
Das Reiseverhalten der Österreicher: Auslandsreisende 20 Dr. Sophie Karmasin Karmasin Motivforschung 1 Untersuchungsdesign 1. Schritt: Erhebung des Reiseverhaltens 20 mittels repräsentativer telefonischer
Mehrmeinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie
meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrVersicherungen und Onlineportale/ Vertriebskanäle
Versicherungen und Onlineportale/ Vertriebskanäle Mai 2014 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
MehrAnlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % Abb. 1
Anlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % 0 10 20 30 40 50 60 70 80 für Ausflüge 30 bis 49-jährige 67 72 zum Einkaufen/ kurze Erledigungen 67 abends, z. B. Treffen von Freunden 14 bis 29-jährige
MehrVIER PFOTEN Schweiz. FairFerkel Ferkelkastration. Pressekonferenz am 12. Oktober 2016, Café Prückel
VIER PFOTEN Schweiz FairFerkel Ferkelkastration Pressekonferenz am 12. Oktober 2016, Café Prückel Inhaltsverzeichnis 2 Informationen zur Studie Ferkelkastration Einkauf von Schweinefleisch Untersuchungsinhalte
MehrLAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE
LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE /0 LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE Auch wenn man zu Zeiten großer Laufereignisse (z.b. Wien oder
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
MehrOnline-Partnersuche in Österreich. Pressegespräch vom
Online-Partnersuche in Österreich Pressegespräch vom 8.7.2011 Vorstellung 2 Univ. Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann Professor für Philosophie an der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft der
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
MehrROLAND Rechtsschutz DO & CO Wien 19. Jänner IMAS Bevölkerungs-Umfrage 2016 Juristisches Grundwissen und Selbstbestimmung am Lebensende
ROLAND Rechtsschutz DO & CO Wien 19. Jänner 2016 IMAS s-umfrage 2016 Juristisches Grundwissen und Selbstbestimmung am Lebensende IMAS Umfrage 2016: Eckdaten Repräsentative sumfrage Die Befragung wurde
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2014 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 214 nach Bundesländern 1/213 1/216 Regionales BIP 214 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
MehrOnline Partnersuche in Österreich Pressegespräch vom
Online Partnersuche in Österreich Pressegespräch vom 24.9.2010 Vorstellung. Robert Meyer Direktor Volksoper Wien Sigrid Hauser Titelrolle Hello, Dolly! Volksoper Wien Martin G. Dobner Country Manager PARSHIP.at
MehrLandwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP
KeyQUEST Befragung 20 Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP Im Auftrag von Grüne Bäuerinnen und Bauern Österreich Berichtsband Garsten, Jänner 2016 Inhaltsverzeichnis Interpretation Eckdaten
Mehrmeinungsraum.at April Ostern 2011
meinungsraum.at April 2011 - Ostern 2011 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse Ostern 2011 3. Stichprobenbeschreibung 4. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrATV 2 Tracking. Zusammenfassung. Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria
ATV 2 Tracking Zusammenfassung Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria Studien-Facts: Zielgruppen: 14-49 Jährige bzw. Personen im terrestrischen Sendegebiet W/NÖ von ATV2 Zeitraum: Dez 2012 Fragebogenerstellung/Konzeption:
MehrFamilie zwischen Sehnsucht und Wirklichkeit Nr. 1
M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Familie zwischen Sehnsucht und Wirklichkeit Nr. 1 In
Mehrmeinungsraum.at Juni meinungsraum.at Eigenstudie Urlaub und Beruf
meinungsraum.at Juni 2016 - meinungsraum.at Eigenstudie Urlaub und Beruf Studiennummer: MR_2459 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt
MehrGallup Branchenmonitor Textilhandel - Kurzversion. Repräsentative Studie September 2015
Gallup Branchenmonitor Textilhandel - Kurzversion Repräsentative Studie September 0 Daten zur Untersuchung Inhalte Markenbekanntheit spontan und gestützt, Werberecall spontan und gestützt, Kaufverhalten
MehrGfK Online Monitor. 4. Quartal 2011. Growth from Knowledge GfK Austria GmbH. GfK 2012
GfK Online Monitor 4. Quartal 2011 Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 GfK Online Monitor 2011 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: AIM, GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart)
Mehr