Messe zur Beerdigung am 23. Juli 2013 in St. Ludwig

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1 Messe zur Beerdigung am 23. Juli 2013 in St. Ludwig

2 Eröffnung: LH 87,1.+2. Licht, das uns anstößt Licht, das uns anstößt an dem Morgen, vorzeitig Licht, worin wir stehn. Jeder für sich und ungeborgen. Licht führe mich, erwärme mich. Dass ich nicht ausfall, dass wir alle, so schwer und traurig wie wir sind, nicht aus den Andern Gnade fallen und zwecklos und unfindbar sind. 2. Alles soll weichen und verwehen, was dieses Licht verdrängen kann. Väterlich Licht, das überwindet, andauernd Licht, fest trage mich. Licht, Kind in mir, leucht aus den Augen, ob irgendwo die Welt erscheint, wo Menschen würdig leben dürfen und jeder seinen Namen trägt. In der Rückbesinnung ist mir zweierlei besonders wichtig geworden. Das erste: Gott ist für mich immer größer geworden. Das heißt: Ich habe alle Angst verloren. Aus der Erfahrung meines Lebens kann ich Gott, den Unbegreiflichen, immer sicherer als einen Gott der Liebe bezeugen. Und weiter: Für mich waren und sind Begegnungen mit Menschen unterschiedlichster Art und mit Menschen, die selber von der Botschaft Jesu ergriffen sind, wichtig. Ebenso wichtig war und ist für mich das Leben in den Gemeinden, in denen ich tätig war und das Leben in dieser Gemeinde, in der ich seit 11 Jahren Pfarrer bin. (25 jähriges Priesterjubiläum am 20. August 1978)

3 So stehen wir betroffen und ehrfürchtig auch vor dem Geheimnis dieses Lebens und Sterbens. Uns bleibt die Aufgabe, den Anruf zu vernehmen, der von diesem Menschen und diesem Ereignis ausgeht, indem wir sein Leben anschauen und es bedenken. (Beerdigung von Herrn H. am 13. September 1973; Foto: IVZ 2011) Kyrie: LH 5,1.-4. Meine engen Grenzen Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht bringe ich vor dich. Wandle sie in Weite, Herr, erbarme dich. (2x) 2. Meine ganze Ohnmacht, was mich beugt und lähmt bringe ich vor dich. Wandle sie in Stärke, Herr, erbarme dich. (2x) 3. Mein verlornes Zutraun, meine Ängstlichkeit bringe ich vor dich. Wandle sie in Wärme, Herr, erbarme dich. (2x) 4. Meine tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit bringe ich vor dich. Wandle sie in Heimat, Herr, erbarme dich. (2x)

4 Zwischengesang: Die große Litanei 1. Komm, sei uns nahe, Licht unsres Lebens! 2. Lass unsre Augen die Herrlichkeit schauen! 3. Zeig deine Macht, komm, uns zu befreien! 4. Komm, sei uns nahe, gib uns neues Leben! 5. Dein Heil geht auf wie die Sonne am Morgen. 6. Komm und erwache, sei licht unsern Augen. 7. Du Gott der Mächte, Du Gott der Menschen. 8. Komm und erleucht uns, gib uns das Leben! 9. Du Gott der Menschen heute und morgen. 10. Komm und erleucht uns und mach uns frei! 11. Du Gott der Wahrheit, Du Gott der Nähe, 12. Du Gott, ganz anders als wir Dich denken! 13. Und Deine Ohnmacht ist stärker als Menschenmacht. 14. Heiliger Gott unsterblicher Gott! 15. Sei unser Atem, sei unsre Lebenskraft! 16. Sei unsre Zukunft, sei unser Vater! 17. Wenn du uns Gott bist, solln wir dann sterben? 18. Wir, die Lebendigen, rufen zu Dir! 19. Alle Lebendigen warten in Sehnsucht, 20. wend dich nicht von uns, lass uns nicht untergehn! 21. Lass uns nicht fallen zurück in das Dunkel! 22. Send Deinen Geist, dass Er alles neu macht! 23. Gib dieser Erde ein neues Antlitz. 24. In dieser Weltzeit sei unser Gott! 25. In dieser Stadt sei unser Friede! 26. In unsern Häusern gib uns den Frieden! 27. Gott, komm zu uns und gib uns den Frieden. 28. Wie lange solln wir in Sehnsucht noch warten? 29. Auf dich vertrauen wir, lebendiger Gott! 30. O Gott, kannst du uns denn jemals verlassen?? Wo Menschlichkeit, Barmherzigkeit, Recht und Liebe die Beziehungen der Menschen bestimmen, da wird Leben kostbar, da beginnt das Reich Gottes mitten unter uns. (17. Sonntag im Jahreskreis, 24. Juli 1993)

5 Nach der Predigt: Wenn Gott uns heimholt Wenn Gott uns heimholt aus der Verbannung, das wird ein Traum sein. Die Kollekte ist für das Haus Waldfrieden, eine Einrichtung für dementiell erkrankte Menschen in Trägerschaft des Caritasverbandes Tecklenburger Land e.v. (Bernhard Honsel mit August Raschke beim Ehrenamtlichenfest 2006) Gabenbereitung: LH 54,1.+5. Von guten Mächten Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr. Refrain: Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

6 5. Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht. Refr. Sanctus: LH 32 Sanctus (aus Taizé; als Kanon) Sanctus, Sanctus, Sanctus Dominus, Deus Sabaoth, Deus Sabaoth Unsere Hoffnung wird nicht mit dem Tod begraben. Wir dürfen hoffen, dass auch unser Leben seine Vollendung findet, wie das Leben Mariens. Schwestern und Brüder, ich denke, wir haben Grund zu danken für diese Hoffnung, wir haben Grund zu feiern um dieser Hoffnung willen. (40 jähriges Priesterjubiläum am 15. August 1993; Foto: ZDF Pfingstgottesdienst am 10. Juni 1973)

7 Vater unser... (Reinhold Schrameyer) Als wir nach dem Konzil die Kirche renoviert und den Altar vom Chorraum hin zur Gemeinde gerückt haben, da sind Sie, die Sängerinnen und Sänger, von der Orgelbühne heruntergestiegen und haben hier neben dem Altar Ihren Platz gefunden. Sie sind dadurch deutlich sichtbar ein Teil der Gemeinde geworden. Sie waren bereit für neue Lieder, für neue Musik, sodass die Liturgie in unserer Gemeinde wirklich das werden konnte, was sie vom Wort her bedeutet: Werk des Volkes. Und Sie haben das kostbare Gut der Jahrhunderte, die klassische Musik alter und neuer Meister, nicht vergessen. Gerade dieser Wechsel von moderner und klassischer Musik macht den Reichtum der Kirchenmusik hier in unserer Gemeinde aus. (40 Jahre Chor und Orchester St. Ludwig 1994)

8 Nach dem Friedensgruß: Tischgebet Schola: Der nach menschlicher Sitte mit einem eigenen Namen genannt wurde, als er in einer fernen Vergangenheit geboren wurde, weit von hier; Gemeinde: den die Seinen nannten Jesus, Sohn des Josef, Sohn des David, Sohn des Jesse, Sohn des Juda, Sohn des Jakob, Sohn des Abraham, Sohn des Adam, Sohn des Menschen, der auch Sohn von Gott genannt wird, Heiland, Vision des Friedens, Licht der Welt, Weg zum Leben. Chor: Von Jahrhundert zu Jahrhundert wurde er uns überliefert in Sprache und Zeichen, stets geliebt, oft unverstanden. Ein Geheimnis wird er bleiben, eine eigenartige Geschichte, so wie ich ihn kennenlernte heute nenne ich ihn Bruder. Gemeinde: Durch die Dörfer seines Landes zog er heilend und begeisternd. Und die Menschen gingen mit ihm, und Versöhnung wurde leichter. Und er lebte mit den Freunden, ganz und gar einer von ihnen. Nicht ein Herrscher unerreichbar nein, verraten starb ein Sklave. Gemeinde: Und wie er uns aufgetragen, brechen wir das Brot gemeinsam. Wir gedenken seines Todes, und wir preisen ihn als lebend. Denn er gab uns die Verheißung: lebend ist er ständig bei uns. Und wir warten, dass er kommt und wird jedem offenbar. Chor: Der so starb für seine Freunde, liegt im Acker wie ein Samen. Und er wartet einen Winter in der Stille seines Todes. Er ist Korn und wird geerntet. Er ist Brot und will verteilt sein, will zum Frieden Gottes werden. Er geht auf in der Nähe. Gemeinde: Sein gedenk ich hier und heute, nenne ihn, und sieh, hier steht er, steht, auf deine Liebe hoffend und lebendger Liebe würdig. Und uns Menschen Mensch geworden hat er sich im Kind verborgen, in dem Freund, dem Gegenüber, in dem Menschen neben dir.

9 Kommunion: Jesus bleibet meine Freude Cantate BWV Herz und Mund und Tat und Leben Jesus bleibet meine Freude, meines Herzens Trost und Saft. Jesus wehret allem Leide, er ist meines Lebens Kraft, meiner Augen Lust und Sonne, meiner Seele Schatz und Wonne; Darum lass ich Jesum nicht aus dem Herzen und Gesicht. Im sanften, leisen Säuseln offenbart sich Gott, vernahm Elija die Stimme des Herrn ganz anders als erwartet. Im sanften, leisen Säuseln: ein Bild für die Zartheit und Unauffälligkeit der Gotteserfahrung. (70. Geburtstag Dritter Advent am 17. Dezember 1995)

10 Nach der Kommunion: LH 72,1.-3. Ihr Mächtigen... Refrain: In deinen Toren werd' ich stehen, du freie Stadt Jerusalem, in deinen Toren kann ich atmen, erwacht mein Lied. 1. Ihr Mächtigen, ich will nicht singen eurem tauben Ohr: Zions Lied hab ich begraben in meinen Wunden groß. Ich halte meine Augen offen, liegt die Stadt auch fern. In die Hand hat Gott versprochen, er führt uns endlich heim. Refr. 2. Die Mauern sind aus schweren Steinen, Kerker, die gesprengt, von den Grenzen, von den Gräbern, aus der Last der Welt. Die Tore sind aus reinen Perlen, Tränen, die gezählt. Gott wusch sie aus ihren Augen, dass wir nun fröhlich sind. Refr. 3. Die Brunnen, wie sie überfließen, in den Straßen aus Gold. Durst und Staub der langen Reise: Wer denkt daran zurück. Noch klarer als die Sonnenstrahlen ist Gottes Angesicht. Seine Wohnung bei den Menschen: mitten unter uns. Refr.»Du freie Stadt Jerusalem«sie ist ein Bild für die Stadt Gottes unter uns Menschen, und diese Stadt Gottes unter uns beginnt, wo Menschen frei atmen und leben können, wo Menschen singen, tanzen und musizieren, aber auch dort, wo Menschen, die schuldig geworden sind, erfahren, dass ihnen Vergebung geschenkt wird und eine neue Chance zum Leben. (40 Jahre Chor und Orchester St. Ludwig 1994) Schluss: LH 98 Steh auf und lebe... Steh auf und lebe, lebe, steh auf, lebe, steh auf, steh auf und lebe, lebe, steh auf, steh auf und lebe, lebe, steh auf!

11 Mir fiel ein Erlebnis am Ende des Zweiten Weltkriegs ein, in dem mir eine ähnliche Gewissheit geschenkt worden ist. Ich war als Fallschirmjäger an der Ostfront bei Brünn eingesetzt, 19 Jahre alt. Am Morgen des 2. Mai 1945 wurde ich schwer verwundet, und dann lag ich einen ganzen Tag allein im selbst gegrabenen Schützenloch. Ich hörte die russischen Panzer rollen und schießen. Aus dem Sanitätsunterricht wusste ich: Bei Lungenschuss sofort zum Arzt, sonst ist Rettung unmöglich. Ich spürte, wie die Kräfte nachließen und hatte den baldigen Tod vor Augen. Da begann es in mir zu beten. Oh mein Christ, lass Gott nur walten, seine Lieb' wacht immerfort. Seine Hand wird treu dich halten, wahr und heilig ist sein Wort. Die Strophe eines Liedes, das ich von Kind an kannte. Ich wurde ruhiger und fühlte mich trotz der Ausweglosigkeit geborgen. Wie durch ein Wunder wurde ich gerettet. Ich verdanke mein Leben dem Mut und der Treue eines Sanitäters, der mich abends, als es dunkel war, mit drei Kameraden unter Lebensgefahr ins Feldlazarett brachte. Heute, im Nachhinein, weiß ich: Diese Grenzerfahrung hat in mir etwas bleibend verändert. Aus einem mehr oder weniger noch naiven Kinderglauben wurde bewusstes Vertrauen. Von da an konnte ich glauben: Gott hält dein Leben in seiner Hand. Ich folgte dieser inneren Spur. Damals dachte ich noch nicht daran, Theologie zu studieren und Priester zu werden, doch ich glaubte fest: Gott wird dich führen, wenn du deiner inneren Stimme folgst. Das glaube ich bis heute für mich und für jeden Menschen. (70. Geburtstag Dritter Advent am 17. Dezember 1995)

12 Die Texte sind entnommen aus: Bernhard Honsel Du führst mich hinaus ins Weite, du machst meine Finsternis hell Predigten aus vier Jahrzehnten. Ibbenbüren 2010

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