Die Stiftung Kind und Familie. Das grosse Plus für kranke Kinder und ihre Familien!

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1 Die Stiftung Kind und Familie KiFa aschweiz Das grosse Plus für kranke Kinder und ihre Familien!

2 Themenschwerpunkte Begrüssung Leitbild Die Stiftung Kind und Familie KiFa Schweiz stellt sich vor Ist ein Kind krank, ist die ganze Familie krank! Organisation Die Organe der Stiftung Kind und Familie Stiftungszwecke Kennzahlen Ihre Mitwirkung Kontakt Kinderspitex plus pflegt und betreut kranke Kinder zu Hause! Mit den Aktionen «Freude bringen» werden Eltern zusätzlich entlastet, kranke & gesunde Kinder erleben eine Abwechslung Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter Einige Zahlen zu den Finanzen unserer Stiftung Wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen! Wie Sie uns erreichen

3 Von Joël-Stiftung zur Stiftung Kind und Familie KiFa Schweiz 1990 Gründung der Joël-Stiftung als erste Kinderspitex der Schweiz durch Frau Mühlemann 2004 Trennung von Frau Mühlemann Kinderarzt Dr. med. Reinhard Theiler wird Stiftungsratspräsident 2005 Mitglied des Spitex-Verbandes Aargau und der Kinderlobby Schweiz 2005 Beitritt zur association spitex privée suisse 2006 Namenwechsel: neu Stiftung Kind und Familie KiFa Schweiz

4 Ist ein Kind krank, ist die ganze Familie krank! Die Stiftung verfolgt folgende Zwecke: Pflege und Betreuung von chronisch kranken, behinderten und sterbenden Kindern in ihrem vertrauten Umfeld Organisation und Durchführung von Aktionen «Freude bringen» Förderung der Fachausbildung der Pflegenden

5 Die Stiftung Kind und Familie KiFa Schweiz ihre Organe Stiftungsrat Geschäftsführung Christian Vonarburg Administration Pflegedienst Franziska Meyer Weiterbildung Kinderspitex plus Freude bringen Regionalkoordinatorinnen Familienkoordinatorinnen i Pflegefachkräfte Betreuungspersonal

6 Der Stiftungsrat Dr. med. Reinhard Theiler Präsident Adrienne Käser-Taeschler Stiftungsrätin Hans-Heinrich Kyburz Stiftungsrat Walter Iten Stiftungsrat

7 Stiftungszweck Kinderspitex plus: Pflege und Betreuung von Kindern zu Hause! Wir pflegen Kinder in ihrem vertrauten Umfeld, in enger Zusammenarbeit mit: Elt Eltern (Kinder) Ärzten Spitälern und Kinderkliniken anderen sozialen Einrichtungen z.b. pro Infirmis, procap, Beratungsstellen Sozialdiensten, Heilpädagogische Schulen Therapeutischen Diensten Krankenkassen IV

8 Unsere Kinder sind akut oder chronisch krank behindert verletzt im Sterben gesund, mit ausgewiesenem Pflege- oder Betreuungsbedarf Die Eltern und/oder d das soziale Netz können die Pflege- oder Betreuungsaufgabe nicht oder nur teilweise leisten

9 Hier stehen wir für die Kinder und ihre Familien im Einsatz: TG SO BL AG ZH BE LU OW GL SZ GR

10 Unsere pflegerischen Aktivitäten in der Deutschschweiz Aktiver Kundenstamm: insgesamt 60 Kinder Pflege- und Betreuungsarbeit in 50 Familien Mitarbeiterinnen Pflege und Betreuung: 92 MA in Teilzeit (insgesamt 16,1 Stellen) (inkl. RK`s und Stellvertreterinnen) Mitarbeiterinnen Geschäftsstelle: 5 MA in Teilzeit (insgesamt 3 Stellen)

11 Dienstleistung Langzeitpflege bei behinderten, chronisch kranken Kindern Bildung von konstanten Pflegeteams Vertrauensbildung bei der Pflege- und Betreuungsarbeit zwischen Eltern und Mitarbeiterinnen i Interdisziplinäre Zusammenarbeit Wünsche, Anliegen der Eltern bestmöglichst berücksichtigen Anleitung der Eltern für Pflegeverrichtungen Ganzheitliche, ressourcenorientierte Pflege (mit Reflexion mittels Teamsitzungen) Begleitung der Familie

12 Dienstleistung Kurzzeit-, befristete Einsätze Rasch Einsätze erbringen Interdisziplinäre Zusammenarbeit Bedarfsgerechte Pflege durchführen Ganzheitliche Pflege Anleitung, Instruktion der Eltern Sicherheit vermitteln

13 Verrechnung der Dienstleistungen Abrechnung mit Invalidenversicherung Krankenkassen Unfallversicherungen Gemeinden Eltern (privat) Deckung der Vollkosten: Spenden

14 Stiftungszweck Freude bringen Eltern und ihr nahes soziales Netz entlasten Eltern in der Bewältigung ihrer Lebensaufgabe unterstützen Behinderten und kranken Kindern Abwechslung und Spass bringen Finanzierung der Projekte: Spenden

15 Ferienwoche «Freude bringen» auf und raus!

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18 Ferienwoche «Freude bringen» in Zahlen Budget 2010 Unterkunft Kind Unterkunft Pflegende Pflege Tag Pflege Nacht Pro Ausflug Pro Tag pro Woche Diverses Total pro Kind und Woche Geplant für 2010: 8 Kinder (8 x )

19 Fachausbildung und Weiterbildung für Pflegende Auffrischungskurse in pädiatrischer Reanimation (PBLS-Kurse) Anteilmässige finanzielle Unterstützung der Pflegenden bei ihren individuellen Fort- und Weiterbildungen Fachtagung für Pflegende Interne Weiterbildungsangebote an Regiotreffen oder für akute Themen Finanzierung Fort- und Weiterbildung: Spenden

20 Zielsetzung Stiftungszweck «Freude bringen» 2010 Planung Ferienwochen 2010 Ferien für 8 Kinder im Zentrum Elisabeth, Walchwil, Herbst 2010 Die positiven Rückmeldungen von Eltern, Kindern und Pflegenden aus den letzten durchgeführten Ferienwochen führten dazu, dass auch dieses Jahr in Walchwil Ferien geplant und durchgeführt werden. Das Zentrum Elisabeth ist ein idealer Ferienort, das Konzept hat sich sehr gut bewährt. Jedes Kind wird von seiner persönlichen Pflegefachfrau begleitet und während der ganzen Woche betreut, so wie das Kind es von zu Hause gewöhnt ist.

21 Zielsetzung Stiftungszweck «Fachausbildung Pflegende» 2010 Fachtagung (Januar 2010) Themen: - Sterbebegleitung - Humor in der Pflege - Kindsmisshandlung / Gewalt an Kindern Reanimationskurse für Pflegende (Frühling und Herbst 2010) Anteilsmässige finanzielle Unterstützung der Pflegenden bei ihrer Fortund Weiterbildung

22 Wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen Für ungedeckte Kosten, die von den Kostenträgern nicht gedeckt werden, sind wir auf Spenden angewiesen: Sozialversicherungen unserer Pflegenden Fachausbildung für Pflegende Aktivitäten «Freude bringen» Administrative Kosten Nur dank dem Engagement Privater, Firmen und öffentlichen Institutionen ist es uns möglich, unsere Stiftungszwecke mit Herz und Professionalität auszuführen. Danke für Ihr Engagement und Ihre Unterstützung!

23 Zuständig für Spenden und Sponsoring: Walter Iten Stiftungsrat Kind und Familie KiFa Schweiz Im Römerquartier 4a 4800 Zofingen Telefon 079/ Oder unser Aussenbeauftragter: t Philipp Spahr Royal Asset Management Industriestrasse 16, Residence Park 6300 Zug Telefon 079/ info@kinderspitexplus.ch Spendenkonto: PC

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