Ergebnisse und Ausrichtung der Studie
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- Maja Kopp
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1 Ergebnisse und Ausrichtung der Studie Dr. Petra Wolf Fachbereich Information Systems am fortiss, An-Institut der TU München Institute for Public Information Management, ipima
2 Überblick 1 egovernment MONITOR Ausrichtung der Studie 2 egovernment MONITOR Ergebnisse der Umfrage 3 egovernment MONITOR Ergänzende Themen 2 2
3 egovernment MONITOR: Von der Angebots- zur Nachfragerperspektive Der egovernment MONITOR fokussiert auf die Treiber und Hemmnisse für eine Verbreitung der E-Government-Nutzung bei Bürgern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Schweden, Großbritannien und den USA. Er liefert wertvolle Einsichten in die Nutzerperspektive von E-Government und ermöglicht die Gestaltung von bedarfsorientierten Angeboten und zielgerichteten Einführungsmaßnahmen für bürgerorientiertes E-Government. Der egovernment MONITOR ist als jährlich wiederholte Längsschnittanalyse angelegt, um die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Gestaltung und Einführung von E-Government überprüfen zu können. Der egovernment MONITOR ist eine wissenschaftlich fundierte, methodisch belastbare und praktisch ausgerichtete Untersuchung, die konkrete Handlungsimplikationen ableiten lässt. 3 3
4 egovernment MONITOR Eckdaten 2012 Eine Studie der Initiative D21 und ipima, durchgeführt von TNS Infratest 3. Auflage (jährliches Erscheinen seit 2010) Online-Interviews in sechs Ländern Erhebung in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Schweden und den USA Online-Bevölkerung ab 18 Jahren Nutzerperspektive und Erfahrungen stehen im Vordergrund als Grundlage für die Ableitung von Handlungsempfehlungen 4 4
5 egovernment MONITOR Themen 2012 Bekanntheit, Nutzung und Zufriedenheit mit E-Government-Angeboten E-Government-Nutzer in der Online-Bevölkerung Zufriedenheit mit aktuellen Online-Angeboten Wichtigkeit verschiedener Aspekte beim E-Government Nutzungsbarrieren/Datenschutzbedenken von Online-Behördendiensten Nutzungsbarrieren von Online-Behördendiensten Bedenken im Hinblick auf Datenschutz/Datensicherheit Bekanntheit und Nutzung von Open Government Nutzung Mobiler Endgeräte für Behördenkontakte Nutzertypen E-Partizipation Nutzertypen E-Government 5 5
6 Überblick 1 egovernment MONITOR Ausrichtung der Studie 2 egovernment MONITOR Ergebnisse der Umfrage 3 egovernment MONITOR Ergänzende Themen 6 6
7 E-Government-Nutzung 5% Zuwachs in Deutschland Deutschland Österreich Schweiz Schweden Großbritannien USA 7 7
8 Zufriedenheit mit E-Government-Angebot 8 8
9 Bedenken zu Datenschutz und Datensicherheit Mangelnde Sicherheit bei der Datenübertragung Sorgfalt im Umgang mit den Daten seitens Behörden Befürchtungen im Hinblick auf gläserner Bürger Angst vor Datendiebstahl Keines der genannten 9 9
10 Nutzertypen E-Partizipation 10 10
11 Nutzertypen E-Government E-Government- Pragmatiker (1) Mobile E-Government Pragmatiker (2) E-Government- Desinteressierte (3) (E-)Government- Skeptiker (4) Angaben in Prozent Digitale E-Government- Unkundige (5) 11 11
12 Typ 1: 24 Prozent E-Government-Pragmatiker 100% E-Government-Nutzer 10% nutzen Mobile Government % planen Mobile Government-Nutzung % 92% glauben an technisches Know-how der Verwaltung nutzen gerne das Internet Jeder Zweite besitzt ein Smartphone; 11% besitzen Tablet 59% Männer, jeder Zweite ist 45 Jahre und älter 12 12
13 Typ 2: 17 Prozent mobile E-Government Pragmatiker 85% E-Government-Nutzer 19% nutzen Mobile Government % planen Mobile Government-Nutzung % sehen mangelnde Sicherheit in der Datenübertragung bei Behörden können durch das Internet ihre Aufgaben 87% schneller erledigen 83% besitzen einen Laptop, 56% ein Smartphone, 13% ein Tablet Gruppe mit höchstem Einkommen 13 13
14 Typ 3: 18 Prozent E-Government-Desinteressierte 10% E-Government-Nutzer 4% nutzen Mobile Government % planen Mobile Government-Nutzung % 19% glauben, dass die Verwaltung IT-Systeme sicher und verantwortungsvoll einsetzt sind gerne im Internet 29% besitzen ein Smartphone jeder Zweite wohnt in einem Ort mit weniger als Einwohner 14 14
15 Typ 4: 14 Prozent (E-)Government-Skeptiker E-Government-Nutzer 28% 2% nutzen Mobile Government % planen Mobile Government-Nutzung Jeder Zweite fühlt sich unwohl beim Austausch mit Behörden 84% macht es Spaß das Internet zu benutzen 79% besitzen einen Desktop, 27% ein Smartphone Niedrigeres Einkommen 15 15
16 Typ 5: 27 Prozent E-Government-Unkundige 0% wissen, dass sie E-Government nutzen 3% nutzen Mobile Government % planen Mobile Government-Nutzung Jeder Dritte ist vom technischen Know-How in der Verwaltung überzeugt 98% sind gerne im Internet 40% besitzen ein Smartphone, 5% ein Tablet Eher weiblich 16 16
17 Erkenntnisse 2012 (1) E-Government: Deutschland bei E-Government auf 4. Rang mangelnde Durchgängigkeit und hohe Komplexität der Angebote sind nach wie vor zentrale Barrieren. Bürger in Deutschland zeigen bei E-Government-Nutzung noch sehr unterschiedliches Niveau: Mit Typ 1 und 2 sind bereits 41% in der elektronischen Verwaltungswelt angekommen. Gleichzeitig aber rund zwei Drittel noch weit von E-Government entfernt. Mobile Government: Bislang nutzen 8 Prozent Mobile Government aber Deutschland mit 28 Prozent Nutzungsplaner an der Spitze. Aktuell noch geringe Nutzungsraten, aber Besitzer von mobilen Endgeräten zeigen bereits Interesse an Mobile Government-Angeboten. Open Government: Open Data-Portale werden bereits von 5 Prozent genutzt, 36 Prozent planen zukünftig die Nutzung von Online-Beteiligungsangeboten
18 Erkenntnisse 2012 (2) Erfahrungen mit Verwaltung/ technisches Know-How: Befragten zeigen große Skepsis beim Austausch mit Behörden. Neben den Erfahrungen mit Behörden wird vor allem auch das technische Know-how angezweifelt. Gefahr besteht, dass diese Erfahrungen auf E-Government- Angebote übertragen werden. E-Partizipation: Digitale Engagierte (15%) sind im Internet politisch aktiv und stehen E- Government-Applikation offen gegenüber. Prädigitale Interessierte (24 Prozent) müssen an digitale Medien herangeführt werden, um sie für E-Partizipation zu gewinnen. Zielgruppenansatz weiter vertiefen: Ergebnisse zeigen, dass einzelne Nutzergruppen sehr individuelle Präferenzen und Anforderungen aufweisen Ausgangspunkt für die Gestaltung zukünftiger Angebote muss weiter vertieft werden
19 Überblick 1 egovernment MONITOR Ausrichtung der Studie 2 egovernment MONITOR Ergebnisse der Umfrage 3 egovernment MONITOR Ergänzende Themen 19 19
20 egovernment MONITOR 2013 Themenschwerpunkte - Lebenslagen Familie und Kinder Elterngeld Kindergeld Schule, Kindergarten, Wohnen Umzug Immobilien (Um)Bau, Renovierung, Sanierung Studieren BaFöG, 20 20
21 egovernment MONITOR 2013 Themenschwerpunkte Infrastrukturen für E-Government Bürgerkonto, Datensafe Neuer Personalausweis D 21 21
22 Dr. Petra Wolf Fachbereich Information Systems am fortiss, An-Institut der TU München Institute for Public Information Management, ipima
3. Auflage Ergebnisse
3. Auflage Ergebnisse Überblick 1 2 3 egovernment MONITOR 2012 Schwerpunkte, Eckdaten der Studie Ergebnisse egovernment MONITOR 2012 Ländervergleich Ergebnisse egovernment MONITOR 2012 Open Government,
Mehr4. Auflage Ergebnisse
4. Auflage Ergebnisse Agenda 1 egovernment MONITOR 2013 Eckdaten der Studie, zentrale Ergebnisse 2 3 4 Ergebnisse 2013 Ländervergleich Ergebnisse 2013 Umsetzung der nationalen E-Government-Strategie (NEGS)
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