63. Unterfränkische Einzelmeisterschaften vom 9. bis 14. April 2012 im Pfarrzentrum St. Kilian in Schweinfurt

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1 63. Unterfränkische Einzelmeisterschaften vom 9. bis 14. April 2012 im Pfarrzentrum St. Kilian in Schweinfurt Schachrenaissance in Schweinfurt Ausrichter: Schachklub Schweinfurt 2000 e.v. Vereinsabend: Freitags ab Uhr Kinder und Jugend, ab Uhr Erwachsene Spielort: Schachzentrum Spinnmühle, Gutermann-Promenade 1, Schweinfurt Homepage:

2 Ein kostenloses Vergnügen für die ganze Familie! Auf einer Fläche von 18 ha sind rund 50 Tierarten zu beobachten. Ganzjährig geöffnet! 1 Chinesischer Turm 2 Minigolf (MO-FR Uhr, SA-SO Uhr) 3 Kneippbecken 4 Besucherplattform Elchgehege 5 Indianerfort 6 Sprühfeld mit Planschbecken 7 Fledermaus-Schaukel 8 Skateboardbahn 9 Riesenelch 10 Hochlandrinder 11 Hühner, Hasen, Meerschweinchen 12 Ziegen - Streichelzoo 13 Vogelvoliere 14 Wildschweine: Burg Schweinstein 15 Damwild 16 Esel 17 Mufflons 18 Uhus, Kolkraben, Greifvögel 19 Frettchen, Jakobsschafe 20 Luchsland 21 Rotwild 22 Schneeeulen 23 Gänsegeier 24 Walliser Schwarzhalsziegengehege 25 Elche 26 Infozentrum mit Waldschänke (MO-FR ab 13.30, SA-SO ab 12 Uhr)

3 Grußwort als Oberbürgermeister und Schirmherr persönlich sowie im Namen der Stadt Schweinfurt heiße ich alle Teilnehmer und Gäste der Unterfränkischen Einzelmeisterschaften im Schach herzlich willkommen. Schön, dass es dem Schachklub Schweinfurt 2000 e.v. gelungen ist, das größte Turnier des Unterfränkischen Schachverbandes nach 49 Jahren wieder nach Schweinfurt zu holen. Herzlichen Dank. Der Schachklub Schweinfurt 2000 e.v. ist schließlich der zweitgrößte Schachverein im Bezirk Unterfranken, entstanden durch die Fusion von Schachklub Franken und Schachklub Da deren Wettkämpfe in der Spinnmühle stattfinden, wird das Gebäude zum Schweinfurter Schachzentrum. Persönlich bin ich überrascht über die Vielzahl der Turniere und die sehr vielfältigen Aktivitäten insgesamt. Neben der Ausrichtung des größten Jugendrapid in Unterfranken organisierte der Verein zum Beispiel 2011 das 21. Schweinfurt Open, Stadtblitzeinzelmeisterschaften und einen Städtevergleichskampf in der Stadtgalerie. Weiterhin erfolgte eine Beteiligung am Jugendsporttag auf dem Schweinfurter Marktplatz und an der BLSV-Veranstaltung Franken aktiv. Damit wird deutlich, wie der Verein nicht nur unsere Vereinslandschaft sondern auch den Sport in Schweinfurt bereichert. Was Schach nun ist, Spiel, Sport, Wissenschaft oder gar Kunst, das wird jeder Einzelne vielleicht etwas anders beurteilen. Ganz sicher ist Schach das bedeutendste strategische Brettspiel mit weltweitem Bekanntheitsgrad. Konzentration, Geduld, Kondition, Zielstrebigkeit und nicht zuletzt Fantasie sind charakterprägende Kompetenzen, die besonders bei den Turnieren extrem gefordert werden und in allen Lebensbereichen nützlich sind. Schachmatt!, das wollen auch Sie, als Teilnehmer an diesem Turnier bald ihren Gegnern sagen. Siegen kann leider nicht jeder; doch jede Partie, ganz gleich, wie sie ausgeht, trägt dazu bei, die eigenen Kenntnisse zu vertiefen. Allen, die dazu beitragen, dass die Unterfränkischen Einzelmeisterschaften im Schach erfolgreich verlaufen und sich alle Teilnehmer während ihres Aufenthalts in unserer Stadt Schweinfurt wohlfühlen, sage ich herzlichen Dank und den Spielern wünsche ich einen klaren Kopf für die richtigen Züge. Sebastian R e m e l é Oberbürgermeister

4 Wer wir sind Am entstanden durch die Fusion von Schachklub 1893 (gegründet am ) und Schachklub Franken (gegründet am ). Der zweitgrößte Schachverein im Bezirk Unterfranken; aktuell 107 Mitglieder, davon 18 Kinder (von u8 bis u14) und 19 Jugendliche (bis u20). Was wir bieten Zwei Spielabende (Senioren mittwochs, Jugendliche und Erwachsene freitags) Kinder- und Jugendtraining in den verschiedensten Gruppen Jahres-Blitzturnier (alle zwei Monate) Vereinspokal (im Frühjahr) Jugend-Rapidturnier (im März) Kinder- und Jugendausflug (im Mai) Derzeit haben wir 5 Erwachsenen-Mannschaften (die Erste in der Landesliga Nord) und 3 Jugend-Mannschaften (u12, u14 und u20). Schweinfurt Open (Fronleichnam - SO) Triathlon (Boule, Minigolf, Blitzen) Grillfest (im Juli) Blitzen im Silvanabad (im Juli) Städtevergleichskampf (im Sommer) Vereinsmeisterschaft (im Herbst) Entenessen in Sailershausen (im Herbst) Großer Ehrenabend (im November) Warum Schach? Das Spiel der Könige hat eine 5000-jährige Geschichte und ist ein Kulturgut wie Musik, bildende Kunst oder Literatur. Schach ist unendlich, immer wieder neu und lädt zu spannenden Abenteuern ein. Schach formt den Charakter: Man lernt sich über längere Zeiträume zu konzentrieren, aber auch rasche Entscheidungen zu treffen. Schach trainiert den Geist: Es hat sehr positive Auswirkungen auf schulische Noten. Logisches Denken, Geduld, Konzentration, Fantasie wird oft im Leben benötigt. Schach bringt einen mit vielen interessanten Leuten zusammen. Schach ist ein erschwingliches Hobby (Jahresbeitrag Erwachsene 60,-, Jugendliche 24, Kinder 12, Familien 72 ). Wo und wie wir zu finden sind Spielort: Schachzentrum Spinnmühle, Gutermann-Promenade 1, Schweinfurt (gegenüber Museum Georg Schäfer). Vereinsabend: Freitags ab Uhr Kinder und Jugendliche, ab Uhr Erwachsene. Senioren-Nachmittag: Mittwochs ab Uhr in der Turngemeinde, Lindenbrunnenweg NorbertLukas@gmx.de Schach hat auch im Computerzeitalter nichts von seiner Faszination eingebüßt, im Gegenteil: Das Online-Spielen gehört für viele einfach dazu. Schach macht ganz viel Spaß Schach kann jeder lernen!!

5 Der Bayerische Ministerpräsident Grußwort Unterfränkische Einzelmeisterschaften im Schach Schweinfurt, 9. bis 14. April 2012 Schach, das,,königliche Spiel", ist wettkampfmäßig betrieben ein anspruchsvoller und faszinierender Sport. Zudem ist Schach aufgrund seiner langen Geschichte ein bedeutendes Kulturgut. Dabei denke ich nicht allein an die künstlerische und kunsthandwerkliche Tradition, die sich in der Ausgestaltung der Figuren und Spielfelder niederschlägt, sondern auch an die vielen Partien, die sich als,,unsterbliche" oder unter anderen Bezeichnungen in das Gedächtnis der Schachwelt eingebrannt haben. Dass man Schach seit einigen Jahren schon gegen Computer spielen kann, ist ein weiterer kulturgeschichtlich und sogar philosophisch interessanter Aspekt dieses Spiels. Diese nur mithilfe großer Rechnerkapazitäten und aufwendiger Programme möglichen Partien haben jedoch meinen Respekt vor den Leistungen eines guten Schachspielers nur vergrößert. Was sein Gedächtnis und seine Kombinationsgabe vollbringen, verdient ebenso höchste Bewunderung wie seine außergewöhnliche Konzentrationsfähigkeit. Die Unterfränkischen Einzelmeisterschaften im Schach werden dafür wieder eine Reihe großartiger Beispiele liefern. Ich bin überzeugt, dass der ausrichtende Schachklub Schweinfurt 2000 mit seinem Einsatz für optimale Rahmenbedingungen sorgen wird. Hier bewährt sich ehrenamtliches Engagement in vorbildlicher Weise. Dafür danke ich allen Mitwirkenden herzlich. Den Teilnehmern wünsche ich spannende Wettkämpfe und viel Erfolg. Horst Seehofer

6 Nach fast 50 Jahren richtet der Schachklub Schweinfurt wieder eine Unterfränkische Einzelmeisterschaft aus. Er setzt damit seinem erfolgreichen Wirken die Krone auf. Zusammengeführt aus zwei Traditionsvereinen hat das Schweinfurter Team eine ideale Mischung aus Erfahrung, jugendlichem Elan, Tradition und Moderne geschaffen. Ob Jugendmeisterschaften, Mannschaftskämpfe, Städtevergleich oder Offene Meisterschaften der Name SK Schweinfurt 2000 steht für gute Organisation und entspannte Atmosphäre ein ideales Umfeld für Schachspieler. Sein gesellschaftliches und soziales Engagement, nicht nur in Schweinfurt, hat den Klub zu einem festen Bestandteil des Unterfränkischen Schachspiels werden lassen. Seine vielen Erfolge zeigen, dass er auf dem richtigen Weg ist. Ich danke dem SK Schweinfurt 2000 für die Bereitschaft zur Durchführung dieser Meisterschaften. Eine Woche lang werden über 100 Teilnehmer um den Meistertitel kämpfen. Es ist meine feste Überzeugung, dass diese Meisterschaften ein Highlight für alle Teilnehmer werden. Mein Dank gilt der Stadt Schweinfurt, die durch ihre Unterstützung dieses Event möglich macht. Ebenso den vielen Helfern, der Vorstandschaft des SK Schweinfurt 2000, sowie allen Unternehmen, die diese Veranstaltung finanziell unterstützen. Allen Gästen, Spieler und Kiebitzen wünsche ich erholsame Tage, spannende Partien und Freude am Spiel. Margareta Walther Vorsitzende des Unterfränkischen Schachverbandes e.v. Meister von Unterfranken Jahr Spielort Spieler Verein (1947) Retzstadt Alfred Hock SC Kitzingen von 1905 (1948) Retzstadt Alfred Hock SC Kitzingen von 1905 (1949) Retzstadt Alfred Hock SC Kitzingen von Retzstadt Dr. Hermann Christian Meyer (aus Stadtprozelten) 1951 Retzstadt Alfred Hock SC Kitzingen von Retzstadt Willi Rosenberger SV Würzburg von Karlstadt Gerald Laschek SV 1919 Heidingsfeld 1954 Schweinfurt Gerald Laschek SV 1919 Heidingsfeld 1955 Würzburg Gerald Laschek SV 1919 Heidingsfeld 1956 Kitzingen Alfred Hock SC Kitzingen von Lohr Heinz Hartsch SC Kitzingen von Karlstadt Rolf Schlag SC Aschaffenburg 1959 Karlstadt Bernhard Pfister SV 1919 Heidingsfeld 1960 Würzburg Peter Ostermeyer SV 1919 Heidingsfeld 1961 Aschaffenburg Peter Ostermeyer SV 1919 Heidingsfeld 1962 Maßbach Rainer Oechslein TV 1884 Marktheidenfeld 1963 Schweinfurt Rainer Oechslein TV 1884 Marktheidenfeld

7 Jahr Spielort Spieler Verein 1964 Marktheidenfeld Robert Auth SC Aschaffenburg 1965 Kleinrinderfeld Alfred Hock SC Kitzingen von Karlstadt Erich Striefler SV 1919 Heidingsfeld 1967 Stockstadt Martin Ruh SV 1919 Heidingsfeld 1968 Mömbris Martin Hock SC Kitzingen von Maßbach Martin Hock SC Kitzingen von Aschaffenburg Alfred Hock SC Kitzingen von Bad Königshofen Erich Körber SC Aschaffenburg 1972 Wertheim Leo Meinberger SV Würzburg von Bad Neustadt Alfred Hock SC Kitzingen von Zeil am Main Dr. Manfred Lange SV Würzburg von Würzburg Wolfgang Riedel TSV 1876 Bad Kissingen 1976 Maßbach Georg Kwossek SC Kitzingen von Bad Königshofen Eberhard Ehrler SK 1893 Schweinfurt 1978 Mömbris Manfred Schnell SF Dettingen Bad Kissingen Berthold Rosenberger SK 1928 Mömbris 1980 Haibach Berthold Rosenberger SK 1928 Mömbris 1981 Karlstadt Thomas Aßmann Schachfreunde Sailauf 1982 Sailauf Gerhard Mehler SV Würzburg von Bad Neustadt Wolfgang Bahlke SF Dettingen Karlstadt Erhard Sternheimer Schachfreunde Sailauf 1985 Großwallstadt Leo Meinberger TV 1884 Marktheidenfeld 1986 Maßbach Dr. Hans-Joachim Lamm SK 1933 Bad Neustadt 1987 Bergrheinfeld Dr. Hans-Joachim Hofstetter SK 1933 Bad Neustadt 1988 Mömbris Andreas Stickler SF Dettingen Rieneck Michael Prein TSV 1876 Bad Kissingen 1990 Karlburg Frank Bartels SC 1946 Obernburg 1991 Maßbach Norbert Kuhn SV Würzburg von Sailauf Holger Dietz SV Würzburg von Rieneck Andreas Kräußling TV 1884 Marktheidenfeld 1994 Oberweißenbrunn Gerd Jahrsdörfer SK 1933 Bad Neustadt 1995 Karlburg Heiner Siepelt SV Würzburg von Kahl Harald Golda SC Kitzingen von Bergrheinfeld Dr. Hans-Joachim Hofstetter SK 1933 Bad Neustadt 1998 Rieneck Wolfram Frobenius TV 1884 Marktheidenfeld 1999 Bad Königshofen Christian Schramm SC 1959 Obernau 2000 Sailauf Dr. Hans-Joachim Hofstetter TV 1884 Marktheidenfeld 2001 Maßbach Norbert Kuhn SV Würzburg von Würzburg Norbert Kuhn SV Würzburg von Mömbris Irina Zakurdjaeva SC Bad Königshofen Bad Königshofen Harald Golda SV Würzburg von Stetten Harald Golda SV Würzburg von Prichsenstadt Klaus Klundt SF Burgsinn 2007 Würzburg Harald Golda SK Schweinfurt Rieneck Dr. Gabriel Seuffert SV Würzburg von Obernau Tobias Kuhn SK 1982 Klingenberg/Main 2010 Kitzingen Harald Golda SK Schweinfurt Gerolzhofen Dr. Hans-Joachim Hofstetter SK 1933 Bad Neustadt 2012 Schweinfurt Dr. Hans-Joachim Hofstetter konnte im Vorjahr zu Harald Golda aufschließen, der 2010 zum 5. Mal gewann und damit den Wanderpokal behalten durfte! Rekordmeister ist Alfred Hock, der 8 Mal gewann! Retzstadt, Karlstadt und Maßbach waren mit je sechs Mal am häufigsten Ausrichter.

8 EINLADUNG zu den 63. Ufr. Einzelmeisterschaften Spielort: Pfarrzentrum St. Kilian, Friedrich-Stein-Straße 30 Schirmherr: Schiedsrichter: Turnierleiter: Oberbürgermeister Sebastian Remelé Internationaler FIDE-Schiedsrichter Jürgen Müller Nationaler Schiedsrichter Norbert Lukas Modus: Bedenkzeit: Meisterklasse I und II, Hauptturnier: 9 Runden Schweizer System Senioren- und Damenturnier: 7 Runden Schweizer System Zwei Stunden für 40 Züge zzgl. eine Stunde für die restlichen Züge. Terminplan: Uhr Begrüßung Uhr 1. Runde Karenzzeit: 10 Min Uhr 2. Runde Uhr 3. Runde Uhr 4. Runde Uhr 5. Runde Uhr 6. Runde Uhr Einzel-Blitzturnier Uhr 7. Runde Uhr 8. Runde Uhr 9. Runde Uhr Siegerehrung Rahmenprogramm: Stadtführung ( Uhr) Kegeln im Keller (nachmittags) Spätmeldungen: Anwesenheit: Am bis eine Stunde vor Spielbeginn am Spielort möglich. Am müssen ALLE Spieler bis Uhr im Spielsaal sein! Wer nach Uhr kommt, hat kein Recht auf Turnierteilnahme. Das gilt auch für bereits vorangemeldete Spieler! Siegerehrung: Hauptpreise: JEDER Spieler erhält eine Schachtasse und eine Erinnerungsgabe. Meisterklasse I: 3 Pokale, Urkunden, 3 Geldpreise Meisterklasse II: 4 Pokale, Urkunden, 3 Geldpreise Hauptturnier: 8 Pokale, Urkunden, 2 Geldpreise Seniorenturnier: 3 Pokale, 1 Geldpreis Damenturnier: 3 Pokale Startgeld: 25,00 für Erwachsene ab 18 Jahre bei Voranmeldung mit Überweisung bis spätestens , danach 30,00 ; für Jugendliche bis 18 Jahre nur 10,00. Bankverbindung: SK SW, Flessabank Schweinfurt, BLZ , Kontonr Übernachtungen: Kolping-Hotel (Unterkunft des Schiedsrichters), Jugendgästehaus direkt am Main, Jugendherberge, Hopfauer Zimmervermietung, zahlreiche Hotels.

9 Vorberechtigten-Liste MEISTERKLASSE I Seuffert,Gabriel SV Würzburg von 1865 Golda,Harald SK Schweinfurt 2000 Kuhn,Tobias SK 1982 Klingenberg/Main Seidens,Udo SK Schweinfurt 2000 Hofstetter,Hans-Joachim SK 1933 Bad Neustadt Zehnter,Sebastian SV Würzburg von 1865 Krauß,Josef SV Würzburg von 1865 Kuhn,Norbert SV Würzburg von 1865 Bräutigam,Thomas SV Würzburg von 1865 Ziegler,Michael SC Prichsenstadt Amtmann,Florian SpVgg Stetten Lang,Stefan SK 1933 Bad Neustadt Arens,Johannes SC Prichsenstadt Lukas,Norbert SK Schweinfurt 2000 Basel,Matthias SC Kitzingen von 1905 Ersoez,Can SV Würzburg von 1865 Yalcin,Alparslan SC Kitzingen von 1905 Krenz,Dieter SC Prichsenstadt Blank,Stefan SC Sulzbach Rößner,Uwe SpVgg Stetten Folgende Spieler müssen dieses Jahr antreten, sonst steigen Sie in die M II ab: Kunz,Konstatin SC Kitzingen von 1905 Jahrsdörfer,Gerd SC Bad Königshofen 1957 Sternheimer,Erhard SC Bad Königshofen 1957 Röder,Hans-Martin TSV 1895 Karlburg Steinhauser,Thomas SC Prichsenstadt Reinl,Fred SC Turm 82 Schweinfurt Kwossek,Georg SC Kitzingen von 1905 Haßelbacher,Uwe SV Neuendorf Vorberechtigten-Liste MEISTERKLASSE II Kliche,Alexander SC Kitzingen von 1905 Frey,Michael SC 1959 Obernau Pfarr,Michael SK 1928 Mömbris Schmitz,Wolfgang SC Prichsenstadt Müller,Roland SC Bad Königshofen 1957 Neubauer,Jaroslaus SK Schweinfurt 2000 Simons,Jörg SV Würzburg von 1865 Vogt,Thomas SV Würzburg von 1865 Markert,Markus SK 1933 Bad Neustadt Seifert,Armin SC Kitzingen von 1905 Klüber,Werner SC Prichsenstadt Volkamer,Klaus SC Kitzingen von 1905 Feichtner,Thorsten SV Würzburg von 1865 Drewes,Thomas SV Würzburg von 1865 Pfannes,Andreas SC Kitzingen von 1905 Link,Klaus SK 1982 Klingenberg/Main Gould,Charles SV Würzburg von 1865 Unkelbach,Manfred SC-SF Stockstadt 1957 Hilgert,Richard SC Prichsenstadt Heerlein,Gerd SK 1933 Bad Neustadt Bauer,Ottmar TSV 1869 Rottendorf Klundt,Maximilian SK Schweinfurt 2000 Hinterleitner,Gerhard SF Zeiler Turm Bonnes,Klaus SC Bergrheinfeld Mauder,Manfred TSV Grafenrheinfeld Feichtner,Kai-St. SV Würzburg von 1865 Flach,Manuel TV Großostheim 1900 Wissel,Daniel Schachfreunde Sailauf Folgende Schachfreunde verlieren ihre Vorberechtigung für die M II bei Nichtteilnahme: Schmid,Michael SC Bad Königshofen 1957 Susallek,Markus SK 1928 Mömbris Scheidt,Karlheinz TSV 1869 Rottendorf Schreck,Michael TV Faulbach 1920 Pototzky,Daniel SC Prichsenstadt Wisheckel,Florian SC 1972 Himmelstadt Künstler,Christian SK 1929 Mainaschaff Helgert,Johannes SV Würzburg von 1865 von der Linden,Armin SF Zeiler Turm Trice,Mark SV Würzburg von 1865 Hauck,Jürgen SK 1929 Mainaschaff Staat,Christoph SK 79 Arnstein Kirchner,Michael TV Faulbach 1920 Kraus,Arnold SK 1928 Mömbris Haßler,Günter TSV Erlabrunn

10 SCHACHKLUB 1893 Am wurde der Schachklub 1893 Schweinfurt im Café Viktoria, Ecke Spitalstraße/ Marktplatz durch sechs Schachfreunde gegründet. In den zwanziger Jahren lud der SK 1893 die Großmeister Dr. Tarrasch, Bogoljubow, Sämisch, Spielmann, Mieses und den Internationalen Meister Dr. Seitz zu Simultanveranstaltungen nach Schweinfurt ein. Unterlagen aus dieser Zeit existieren leider nicht mehr, wohl aber die Protokollbücher seit der Wiedergründung am durch 22 Unentwegte im Herzogbräu! Nach Genehmigung der Wiedergründung am wurde man ab auch wieder beim USV Mitglied. Diese Phase wurde begleitet durch den Vorsitzenden Karl Clemens. Von 1949 bis 1951 und von 1955 bis 1957 war Franz Werner 1. Vorsitzender. Prägend für den Verein waren vor allem die Geschicke von Michael Weck, 1. Vorsitzender von 1951 bis 1955 und von 1957 bis 1974 (dazwischen war er 1955 Spielleiter und Vorsitzender). Anlässlich des 60jährigen Jubiläums gab es im September 1953 eine große Festwoche. Es folgte im Januar 1954 die erste Austragung einer Unterfränkischen Einzelmeisterschaft in Schweinfurt. Sieger wurde damals Titelverteidiger Gerald Laschek (Heidingsfeld), der im Folgejahr den Hattrick perfekt machen konnte. Gespielt wurde im Vereinslokal Café Beier, das von 1952 bis Ende der Achtziger Heimat des Vereins war erfolgte mit dem Gewinn der Nordbayerischen Meisterschaft ein großer Triumph. Zum 70jährigen Jubiläum entschloss man sich erneut zur Ausrichtung des Unterfränkischen Kongresses fand dann in der ersten Januarwoche das Spektakel erneut im Café Beier statt. Erstmals gab es einen toten Einlauf, so dass ein späteres Stechen entscheiden musste. Hier setzte sich Titelverteidiger Rainer Oechslein (Marktheidenfeld, aktuell SK Schweinfurt!) gegen Rolf Schlag (Aschaffenburg) durch gab Meister Sigmund Wolk, Fünfter der Deutschen Einzelmeisterschaft, eine Simultanvorstellung. Am vermeldete die Volkszeitung ein Schach-Volksfest. In der ev. Gemeindehalle traten Weltmeister Tigran Petrosjan, Fernschachmeister Jakow Borissowitsch Estrin und Großmeister Lothar Schmid gegen 98 Schachfreunde an. Nach dem Tod von Franz Werner (Ehrenmitglied seit 1967) im Jahre 1975 wurde jeweils im Dezember 1975 bis 1978 ihm zu Ehren ein großes Blitzturnier mit großer, starker Beteiligung aus dem süddeutschen Raum ausgetragen. Sieger wurde zuerst Dr. Leban (Aschaffenburg). Danach gewannen Bernd Feustel (Bamberg) und zweimal Karlheinz Göhring (Marktheidenfeld), die seit dieser Saison für uns spielen. Michael Weck (Ehrenvorsitzender des USV und seit 1967 auch Ehrenvorsitzender des Vereins) verstarb im April Seine Tätigkeit wurde zuvor mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande gewürdigt! Wilfried Glock (zeitweise 2. Vorsitzender des USV) leitete von 1974 bis 1979 den Verein, als er sich in einer schwierigen Lage befand sollte man erneut den Unterfränkischen Kongress ausrichten, doch dazu kam es leider nicht. Kurz vor der Durchführung erfuhr man, dass das Café Beier ab dem 1. April sechs bis acht Wochen lang umgebaut wird. So fand das Turnier in Bad Königshofen statt. Dort konnte sich mit Eberhard Ehrler erstmals nach dem Krieg ein aktiver Schweinfurter durchsetzen! Im selben Jahr gelang ihm auch der dritte Erfolg in Folge bei der Schweinfurter Stadtmeisterschaft, so dass er den Wanderpokal behalten durfte. Von 1979 bis 1983 war Heinz Erhardt 1. Vorsitzender. Eine neue Ära leitete dann von 1983 bis 1994 Ludwig Moreth ein, der 1998 auch die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhielt. In den Neunziger Jahren erfolgte der Wechsel des Spiellokals in die Turngemeinde, wo sich noch heute unsere Senioren jeden Mittwoch zum freundschaftlichen Spielen treffen. Anlässlich der 100-Jahrfeier richtete man die Deutsche Ländermeisterschaft der weiblichen Jugend, die Einzelmeisterschaft der Bayerischen Schachjugend und ein Simultan mit GM Dr. Pfleger aus. Hans Münch, von 1994 bis Vorsitzender, hilft noch heute gern mit Rat und Tat und ist seit 2003 verdientes Ehrenmitglied. Peter Benndorf begleitete dann ab 1999 die Fusion mit Franken Schweinfurt, nachdem man zuvor eine Spielgemeinschaft mit Turm Schweinfurt bildete.

11 SCHACHKLUB FRANKEN Am gründeten sechzehn Schachbegeisterte in der Gaststätte Tannenbaum den Arbeiterschach-Club Schweinfurt, mit Adolf Geßner als 1. Vorsitzenden. Binnen Jahresfrist verdreifachte sich die Mitgliederzahl. Am wurde erstmals in Schweinfurt eine Partie Lebendes Schach aufgeführt. Es folgte im Juli 1927 der Wechsel in die Gaststätte Schöne Aussicht und die Umbenennung in Schachklub Franken. Der Posten des 1. Vorsitzenden wechselte zunächst an Emil Stürmer und später an Carl Schumann. Am war die Tätigkeit aller Arbeitersportvereine einzustellen. 24 Tage danach erfolgte die Beschlagnahme des Inventars durch die SA. Somit gingen leider alle Vereinsunterlagen aus dieser Zeit verloren. Am konnte der Spielbetrieb (gemeinsam mit dem Schachklub 1893) als Schachgemeinde Schweinfurt wieder aufgenommen werden, doch 1943 kam durch die Kriegsereignisse das Vereinsleben zum Erliegen. Am (und damit früher als beim SK 1893) erfolgte die Wiedergründung als eigenständiger Verein Schachklub Franken unter dem Vorsitzenden Hans Hartmann. Von 1948 bis 1950 gab es aber noch eine freiwillige Spielgemeinschaft mit SK Nach dem Gewinn der unterfränkischen Mannschaftsmeisterschaft in 1950, beeilte sich der Klub die schon vor dem zweiten Weltkrieg organisierten Schweinfurter Stadtmeisterschaften neu aufleben zu lassen gab es mit dem Quartett von Paul Hoffmann (1. Vorsitzender), Georg Keßler (Kassier), Arthur Schreiber (Schriftführer) und Stefan Janoschka (Spielleiter) eine Wachablösung für die nächsten zwei Jahrzehnte. Bavaria wurde das neue Spiellokal. Anfang der Siebziger gab es erstmals eine eigene Jugendgruppe wurde Paul Hoffmann, dem zu Ehren unser Vereinspokal ausgespielt wird, Ehrenvorsitzender. Nachfolger als 1. Vorsitzender wurde bis 1977 Paul Schmitt wurde man Bayerischer Mannschaftsmeister, als der Landesverband zweigeteilt war in Landessportbund und Nicht-Landessportbund. Mit 125 Mitgliedern wurde auch der Höchststand erreicht. Neues Franken-Domizil wurde für zehn Jahre Gambrinus, nachdem der Bavaria-Wirt verstarb. Man weihte es mit einer Simultanpartie des Großmeisters Laszlo Szabo publicityträchtig ein. Von 1977 bis 1989 leitete Willi Lippl die Geschicke der Franken; und es waren erfolgreiche Jahre! 1977 in Schweinfurt und 1978 in Nürnberg wurde man Bayerischer Jugendmannschaftsmeister wurde Gerhard Reis (inzwischen 40 Jahre Mitglied) Bayerischer Jugendeinzelmeister! 1979 richtete man die Deutsche Jugendmannschaftsmeisterschaft aus und seitdem gab es in der Ära Lippl regelmäßige Kontakte mit dem Hamburger SK Außerdem verhilft der Nachwuchs fast zum Aufstieg in die Oberliga. Leider fehlte das berühmte Quäntchen Glück in Form eines halben Brettpunktes. Werner Zschunke, inzwischen über 25 Jahre Wertungsreferent des USV, wurde 1985 Achter bei der Endrunde der Deutschen Fernschach-Einzelmeisterschaft erfolgte der Wechsel ins Kolpinghaus und dann für kurze Zeit ins Deutsch-Jugo-Heim am Obertor. Von 1989 bis 1993 übernahm Andro Caric (inzwischen 50 Jahre Mitglied) den Vorsitz. Seit 1990 hat man seine neue Heimat in der Spinnmühle, welches wir heute immer mehr zum Schachzentrum ausbauen wollen. Von 1993 bis 1997 übernahm Claus Bebersdorf den Vorsitz. Er hält übrigens bei der Schweinfurter Stadtmeisterschaft einen Rekord, der wohl für die Ewigkeit hält: Von 1965/66 bis 1986/87 wurde er bei 20 ununterbrochenen Teilnahmen 7x Meister, 7x Vize und 6x Dritter! Dr. Hanns Pfriem übernahm 1997 den Vorsitz und führte den Verein, gemeinsam mit seinem Vize Horst Wiener, mit in die Fusion. Am erfolgte dann der freiwillige Zusammenschluss: Aus Schachklub 1893 und Schachklub Franken wurde der heutige Schachklub Schweinfurt 2000 e.v.! Mit dem Zusammengehen der beiden Traditionsvereine wurden eingefahrene Bahnen verlassen ohne jedoch mit der Tradition der Gründervereine zu brechen.

12 Unterfränkische Einzelmeisterschaften: Rückblick Zum Abschluss des 60jährigen Vereinsjubiläums richtete der SK 1893 Schweinfurt in der ersten Januarwoche 1954 den fünften Unterfränkischen Schachkongress im Café Beier aus. Es gewann Titelverteidiger Gerald Laschek (SV 1919 Heidingsfeld), der im Folgejahr den Hattrick perfekt machen konnte. Anlässlich des 70jährigen Bestehens wurde der Unterfränkische Schachkongress erneut in Schweinfurt durchgeführt. Gespielt wurde vom 1. bis 5. Januar 1963 im Café Beier. Zum ersten Male in der Geschichte des Unterfränkischen Schachverbandes konnte der Meistertitel nicht im Rahmen der Turniere des Schachkongresses vergeben werden. Nach Abschluss der neunrundigen Titelkämpfe in der Meisterklasse I teilten sich der Vorjahresmeister Rainer Oechslein (seit 2002 beim SK Schweinfurt 2000) und Rolf Schlag, der schon 1958 in Karlstadt die Meisterschaft errang, mit je sechs Punkten den ersten Platz. In der Schlussrunde zog Oechslein durch seinen Sieg gegen Hautsch mit Schlag gleich, da dieser gegen Altmeister Hock remisierte. Im Stichkampf über zwei Partien konnte sich schließlich Rainer Oechslein (Foto) durchsetzen. Meisterklasse 1: 1. Rainer Oechslein (Marktheidenfeld) 6,0 2. Rolf Schlag (Aschaffenburg) 6, Roberth Auth (Aschaffenburg), Wolfgang Kupfahl (Würzburg; Karlstadt) je 5,5 5. Erich Striefler (Heidingsfeld) 4, Alfred Hock (Kitzingen), Bernhard Pfister (Heidingsfeld) je 4, Helmut Fuchs (Aschaffenburg), Heinz Hartsch (Kitzingen) je 3,5 10. Otmar Gretzer (Kitzingen) 2,5 Foto links: Meisterklasse I Alfred Hock (Kitzingen) Bernhard Pfister (Heidingsfeld) In der Meisterklasse II (12 TN) erkämpften sich Heinz Baumgartl (Miltenberg) 8,0 Punkte und Paul Sotter (Aschaffenburg) 7,5 Punkte den M I-Aufstieg. Im Hauptturnier (26 TN) schafften Pater Alto Blank (Aschaffenburg) 7,5 Punkte und Gerhard Hinterleitner (Zeil) 7,0 Punkte den M II-Aufstieg. Foto links: Hauptturnier Joachim Patzer (1893 SW) Hahn (Franken SW) Foto rechts: Die Turnierleitung 1. Vorsitzender des USV: Diel (Würzburg), Pressewart des USV: Sperling (Würzburg).

13 1964 wurde sechs Tage lang die Unterfränkische Jugendeinzelmeisterschaft in Schweinfurt ausgetragen. Heinz Däubler (SK Bad Neustadt) konnte mit der Skandinavischen Verteidigung den nötig gewordenen Stichkampf gegen Manfred Dünisch (Maßbach) gewinnen und so seinen Titel mit Erfolg verteidigen. Unterfränkische Jugendeinzelmeisterschaft 1964: 1. Heinz Däubler SK Bad Neustadt 7,5 Punkte 2. Manfred Dünisch SK Maßbach 7,5 Punkte 3. Rolf Wenkheimer SK Kitzingen 6,0 Punkte 4. Dietmar Geiß 1893 Schweinfurt 5,5 Punkte 5. Cimbollek 1893 Schweinfurt 5,0 Punkte (16,75 SBB) 6. Edmund Hemmer SK Marktheidenfeld 5,0 Punkte (15,50 SBB) 7. Werner Zschunke SK Aschaffenburg 2,5 Punkte 8. Frenkel 1893 Schweinfurt 2,0 Punkte ( 8,75 SBB) 9. Leipold 1893 Schweinfurt 2,0 Punkte ( 6,75 SBB) 10. Bothen SK Lohr 2,0 Punkte ( 6,00 SBB) Nur zwei Jahre später wurden im April 1966 die Jugendeinzelmeisterschaften im Hotel Beier in Schweinfurt ausgetragen. Titelverteidiger Martin Hock (Kitzingen) konnte seinen im Vorjahr errungenen Jugendtitel halten. Wie schon bei der letzten Meisterschaft traf er im letzten Spiel auf Karl Heinz Göhring (Würzburg). Göhring ging zwar mit zwei Bauern mehr ins Endspiel, musste sich aber gegen den endspielstarken Hock mit einem Remis begnügen und wurde Dritter. Durch Sonneborn/Berger-Wertung rückte Wilfried Winkler, (Kitzingen) auf Platz 2 vor; punktgleich mit Helmut Schreier (Schweinfurt) auf Platz 4. Endstand der Jugend: 1. Martin Hock 5,0 Pu. 2. Wilfried Winkler 4,5 3. Karl Heinz Göhring 4,5 4. Helmut Schreier 4,5 5. Karl Hemmer 4,0 6. Heinz Pfriem 4,0 7. Ditmar Geis 4,0 8. Klaus Hemmer 3,5 9. W. Fleckenstein 3,5 10. Gottfried Fleckenstein 3,0 11. Peter Ruh 2,5 12. Wolfgang Winkler 2,5 13. Klaus Reis 2,5 14. Klaus Hinkelmann 1,0 Zum zweiten Mal wurde Eberhard Ehrler (Schweinfurt) Vizemeister bei den Schülern. War es im vorigen Jahr Fleckenstein, der ihm noch in der letzten Runde den Sieg nahm, so musste er sich diesmal Wolfgang Schmidt (Kitzingen) im Entscheidungsspiel beugen. Im Spiel um Platz 3 gewann Paul Unkelbach (Stockstadt) gegen Richard Kern (Mömbris). Blitzmeister unter 24 Teilnehmern wurde Karl Heinz Göhring (Würzburg) vor Heinz Pfriem (Schweinfurt), Wilfried Winkler (Kitzingen), Ditmar Geis (Schweinfurt) und Klaus Hemmer (Marktheidenfeld).

14 Ideal für Seminare, Schulungen, Feierlichkeiten wie Geburtstage oder Jubiläen oder sonstige Veranstaltungen Anfrage und Buchung: Pfarrbüro St. Kilian Schweinfurt Friedrich-Ebert-Straße Schweinfurt Tel.: 09721/21466 Fax: 09721/

15 Beim Aufstiegsturnier der Unterfränkischen Meisterschaften 1954 im Café Beier spielte Weißbeck gegen Pfarrer Potschka aus Kitzingen. Der Weißbeck machte einen Zug, vergaß die Uhr zu drücken, stand auf und begab sich auf einen Rundgang zu den anderen Partien. Seinen Vereinskollegen erzählte er dabei, dass er den guten Pfarrer zerschmettern würde. Diese eilten daraufhin an sein Brett und sahen mit Erstaunen, dass der Potschka mit Da8-al einen ganzen Turm gewinnen konnte. Dies teilten seine Kollegen dem Weißbeck auch mit, der eiligst an sein Brett zurückkehrte. Er sah das seine Uhr lief und nahm an, dass der Gegner bereits gezogen habe und zum großen Glück, den tödlichen Zug Da8-al nicht gemacht hatte. Ohne sich in die Stellung zu vertiefen, sagte er zu seinem Gegner: Da habe ich aber Schwein gehabt, dass Sie nicht Da8-al gezogen Claus Bebersdorf ist nicht nur ein fleißiger und starker Schachspieler, sondern auch Dauergast bei den Fernschach-Treffen. Über viele Jahre ist er auch ein Schach-Journalist gewesen. Er betreute das Schach in der lokalen Presse und brachte die preisgekrönte Franken-Schachpost heraus. In der Zeitschrift Schachmarkt erzählte er die Geschichten Mit dem Schachhut unterwegs. Darüber hinaus brachte er das Buch Schach und Humor heraus. Nachfolgend zwei seiner Anekdoten von Heinrich Weißbeck: haben, danach hätte ich sofort aufgegeben. Der Pfarrer aber lächelte nur und sagte: Herzlichen Dank für Ihren Rat, ich habe nämlich noch gar nicht gezogen, sondern Sie haben vergessen, die Uhr zu drücken. Prompt zog Potschka Da8-al, was er bis dahin noch gar nicht gesehen hatte und der gute Weißbeck musste sofort die Waffen strecken und aufgeben. Insgesamt lief dieses Aufstiegsturnier gar nicht gut für den Weißbeck, er belegte abgeschlagen nur den vorletzten Platz. Schachspaltenleiter Franz Werner, der wegen Kuraufenthalt der Meisterschaft nicht selbst beiwohnte, fragte später den Weißbeck wie er denn eigentlich abgeschnitten hätte? Abgeschnitten sagte dieser ich habe so schlecht gespielt, dass ich mir als Kiebitz todsicher dauernd dreingeredet hätte! Nach der Verschmelzung 2000 waren Peter Benndorf (1. Vorsitzender), Michael Birken (2. Vorsitzender), Wolfgang Kassubek (Kassier), Andreas Vollmert (Schriftführer), Rainer Dittmann (Spielleiter), Erich Feichtner (Jugendleiter) und Claus Bebersdorf (Materialwart) verantwortlich für die Geschicke des Vereins. Peter Benndorf reichte 2006 den Staffelstab weiter an Christian Rink. Dazu übernahmen Günther Memmel (Schriftführer) und Udo Seidens (Materialwart) Verantwortung wurden Norbert Lukas (1. Vorsitzender) und Matthias Mann (Jugendleiter) gewählt wird voraussichtlich Andreas Lehmann (2. Vorsitzender) der nächste Wechsel sein. Nach zwölf Jahren durchaus nicht viele Wechsel im Vorstand. Wolfgang Kassubek und Rainer Dittmann stellen sich noch immer unermüdlich in den Dienst des Vereins und so ist gesichert, dass alte Traditionen nicht in Vergessenheit geraten. Gab es seit den Fünfzigern bei Franken das Schinkenessen und beim SK 1893 seit 1967 den Ehrenabend, so gibt es beim SK 2000 das Entenessen in Sailershausen (dank Thomas Grießmann) und den jährlichen Ehrenabend mit Motto; der Nächste am Das am von Franken eingeführte offene Jugendweihnachtsblitzen erfreut sich noch heute großer Beliebtheit. Das Foto zeigt alle Teilnehmer von Die 19. Auflage ist am

16 Aus Anlass des Reichsarbeitertages am 5. Juli 1925 führte der Arbeiterschach- Club Schweinfurt eine lebende Schachpartie auf. 32 Mitglieder und Schüler in ihren selbst gezimmerten Kostümen und zwei Herolde boten ein farbenprächtiges Bild und einen imposanten Anblick. Mit Musik marschierte man vom Vereinslokal Tannenbaum über den Festanger (Bauerngasse) zum FTS- Platz, wo das Treiben seinen Lauf nahm. Zum ersten Mal wurde in Schweinfurt eine lebende Schachpartie aufgeführt und dies vor großer Kulisse. 79 Jahre hat es gedauert, dann war es wieder soweit; der Schachklub 2000 führte im Rahmen des Mittelalterfestes ( ) wieder Schach mit lebenden Schachfiguren auf. Am Samstag spielte Bürgermeister Otto Wirth gegen Sportreferent Jürgen Mainka und am Sonntag Alt-OB Kurt Petzold gegen den Sportverbandschef Karl-Heinz Kauczok. Auf zwei Gartenschachanlagen konnte sich auch jeder Gast selbst betätigen.

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18 Am 07. Juli 2001 war es soweit, eine neue Veranstaltung wurde geboren: Elf Teams fanden sich zum Schach-Triathlon ein, welches bis heute jährlich im Juli ausgetragen wird! Jeweils ein jüngerer und ein älterer Teilnehmer werden zusammen gelost und treten dann als Zweier-Team im Boule (in den Wehranlagen), im Minigolf und im Blitzschach an. Nur bei Schlechtwetter muss zur Not auf Kniffel umgestiegen werden. In den Folgejahren nahmen dann durchschnittlich ein Dutzend Teams teil gab es mit 16 Teams die größte Beteiligung. Die Siegerehrung findet üblicherweise beim anschließenden Vereins-Grillfest statt, welches sich großer Beliebtheit erfreut. Der nächste Schach-Triathlon findet während des Kinder- und Familienausfluges in Eichelsdorf ( ) statt. Uschi Wehr und Uwe Fischer konnten mit ihrem Erfolg beim Boule die erste Tabellenführung übernehmen, die sie mit Platz 4 beim Minigolf noch hielten. Nach Platz 4 beim Blitzen wurde es in der Endabrechnung aber Platz 2. Michael Förster und Wolfgang Kassubek konnten mit Platz 5, 1 und 2 knapp vorbeiziehen und wurden erste Gewinner des Wettbewerbs. Das erste Blitzen gewannen Kai-Stephan Feichtner und Rainer Dittmann, die gesamt Vierte hinter Sven Markwardt und Michael Birken wurden. Termin Sieger beim Schach-Triathlon Michael Förster + Wolfgang Kassubek Michael Förster + Georgios Aivalis Michael Förster + Thomas Thiel Samuel Solazzo + Wolfgang Kassubek David Kassubek + Wolfgang Kassubek Samuel Solazzo + Wolfgang Kassubek Christian Walter + Matthias Hammer Marco Viernekäs + Wolfgang Kassubek Michael Schott + Maximilian Klundt Benedikt Braszus + Norbert Lukas Marco Viernekäs + Wolfgang Kassubek Rekordgewinner ist mit großem Abstand Wolfgang Kassubek, der gleich sechs Mal das Turnier mit seinem jeweiligen Partner gewinnen konnte. Siegerehrung 2011

19 Im Rahmen der Einweihung des Sport- und Freizeitbades wurde im Juli 2005 erstmals die Stadtblitzeinzelmeisterschaft im Silvana-Bad ausgetragen. Bis heute wurde dieser Austragungsort beibehalten, wobei die Kinder und Jugendlichen (seit 2006) freitags blitzen und die Erwachsenen samstags. Darüber hinaus werden Möglichkeiten zum Schachspiel für jedermann angeboten, wobei das Freiland-Schach ein besonderes Interesse erfährt. Rekordgewinner bei den Erwachsenen ist Gerhard Winkler (links), der bisher beständig im Zwei-Jahres-Takt ganz vorne landet. Auf dem Bild links gratuliert ihm 2006 der damalige 1. Vorsitzende Christian Rink (rechts) zum ersten Triumph. Bei den Jugendlichen und Kindern nahmen Maximilian Klundt und Johannes Mann eine dominierende Rolle ein. Datum Erwachsene Jugend Kinder Harald Golda / Gerhard Winkler Maximilian Klundt David Kassubek 27./ Udo Seidens Maximilian Klundt David Kassubek 25./ Gerhard Winkler Florian Fischer Johannes Mann 31.7./ Wolfgang Haag Maximilian Klundt Johannes Mann 23./ Gerhard Winkler Maximilian Klundt Johannes Mann 16./ Wolfgang Haag Johannes Mann Alexander Brückner Das mit Abstand stärkste Turnier fand am 17. Juli 2011 statt. Gleich acht Spieler konnten eine DWZ von über 2000 aufweisen! Mit insgesamt 16 Teilnehmern konnte auch die Bestmarke von 2006 (15 TN) knapp überboten werden. Schnell war klar, dass der Meistertitel unter Haag, Seidens, Göhring (3.) und Oechslein (4.) ausgespielt wird. Titelverteidiger Gerhard Winkler startete verhalten ins Turnier, stoppte Wolfgang Haag aber in der letzten Runde und zwang ihn so ins Stechen gegen Udo Seidens. Die erste Partie ging etwas glücklich an Haag (links), doch Seidens (rechts) konnte danach zum 1:1 ausgleichen; also Verlängerung. Da die dritte Partie Remis endete, musste eine weitere Partie her. Nun konnte sich Wolfgang Haag zum 2,5:1,5 durchsetzen!

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21 Städtevergleich in der STADTGALERIE Schweinfurt Seit der Eröffnung 2009 fand bisher jährlich ein Städtevergleichskampf in der STADTGALERIE statt, der sich stetig wachsender Nachfrage erfreuen darf. Am gab es die Premiere. Sieben Mannschaften, bestehend aus zehn Stammspielern und ggf. weiteren Ersatzspielern, traten zum freundschaftlichen Vergleich an. Alle Spieler genossen sichtlich das Ambiente, die Backwaren in Form von Schachfiguren und die ungewohnte Situation, nicht im stillen Kämmerlein, sondern vor großem Publikum zu spielen. Auch von den Zuschauern wurde die Veranstaltung dankend angenommen. Viele von ihnen ließen sich spontan zu einer Schachpartie an den bereitgestellten Brettern nieder, stellten interessiert Fragen oder bewunderten die ausgestellten elfenbeinernen Schachfiguren, die der Schachklub vor über 100 Jahren als Geschenk Giegler Paschas empfangen hat. So wurde es fast zur Nebensache, dass Kitzingen/Prichsenstadt vor Würzburg, Schweinfurt 1, Bad Königshofen, Bad Neustadt, Schweinfurt 2 und Bergrheinfeld gewinnen konnte. Am gab es die ersehnte Wiederholung; Heinz Krahn, Vorsitzender des SK Gerolzhofen, betonte dass dieses Mal das Olympische Motto Dabei sein ist alles im Vordergrund stand und man gerne wiederkommt. Die Schachausstellung wurde ausgedehnt und von der Veranstaltung berichtete auch Radio Primaton, welches morgens u.a. Hans Münch interviewte und ein Video ins Internet stellte. Kitzingen/Prichsenstadt konnte sich vor Schweinfurt 1, Würzburg, Bad Neustadt, Karlstadt-Stetten, Bad Königshofen, Schweinfurt 2 und Gerolzhofen durchsetzen. Die 3. Auflage folgte am Würzburg konnte nach neun Runden und insgesamt 360 Partien denkbar knapp vor dem Titelverteidiger Kitzingen/Prichsenstadt gewinnen. Es folgten Schweinfurt 1, Stetten, Bad Neustadt, Bad Königshofen, Schweinfurt 2, Bad Kissingen/ Maßbach und Bergrheinfeld/Gerolzhofen. Würzburg, in der Mitte Bittner (Breitensportref. Bayern), re. Mainka (Sportref. SW), Arzuman (ECE), Lukas (VS)

22 Schachversand Ullrich Zur Wallfahrtskirche Eltmann Tel Fax info@schachversand-ullrich.de Internet: Schachtaktik mit Dr. Tarrasch 14,95 von Heinz Brunthaler (Hrsg.) Der Taktik-Kurs aus dem Lehrbuch des Schachspiels von Dr. Siegbert Tarrasch in leicht verständlicher und aktueller Form. 128 Seiten, kartoniert, Großformat 17 x 24 cm 365 x Schachtaktik für Einsteiger 14, x Schachtaktik für Klubspieler 14, x Endspiel für Einsteiger 14, x Endspiel für Klubspieler 14,95 Jeweils: 365 Aufgaben mit kommentierten Lösungen Eine Aufgabe für jeden Tag des Jahres! 128 Seiten, kartoniert, Großformat 17x24 cm Besuchen Sie unseren Web-Shop mit vielen Farbfotos zu unseren Angeboten. Partieformulare weiß A St. 14,50 Partieformulare selbstdurchschreibend St. 60 Schreibunterlagen Kunststoff-Ummantelung 20 St. 28 Urkunden A4 versch. Motive für Drucker geeignet 30 St. 30 Schachplan faltbar St. 5,50 8 St. 40 Schachfiguren Kunststoff, KH 92mm,i.Kasten St St. 100 Bundesliga-Schachbrett St St. 150 Bundesliga-Figuren KH 93 mm im Holzkasten St St. 160 Schachuhr Rochade oder Rochade Blitz St St. 240 Am sind wir mit einem Verkaufsstand an Ihrem Turnier. Vorbestellungen werden gerne entgegen genommen.

23 Jugendrapid in Schweinfurt Während beim Franken-Schnellschach die Teilnehmerzahlen leider nachließen, entwickelt sich das dafür veranstaltete Jugendrapid prächtig. Mit dem Saal der St. Michael-Gemeinde gibt es einen guten Spielort, der sogar für bis zu 200 Teilnehmer geeignet wäre. Am 6. März 2010 fanden sich zur Premiere trotz Wintereinbruches 140 Schachfreunde (darunter 25 Mädchen) aus ganz Franken ein. Die größten Kontingente stellten dabei Stetten mit 17 und Mainaschaff mit 15 Teilnehmern. Mit sieben bzw. fünf Pokalerfolgen konnten sie auch am meisten Pokale mit nach Hause nehmen. Am 19. Februar 2011 konnte die Teilnehmerzahl auf sehr gute 174 (darunter 32 Mädchen) gesteigert werden; nur am in Bergrheinfeld gab es mit 189 etwas mehr. Es gab Teilnehmer aus dem gesamten fränkischen Raum. Darüber hinaus gab es aber auch einzelne Teilnehmer aus Hessen, Thüringen sowie Schwaben, Oberpfalz, München und Oberbayern; nur Niederbayern war nicht vertreten. Die größten Kontingente stellten Stetten mit 16 und SK Schweinfurt 2000 sowie Bad Königshofen mit je 12 Spielern. Mit acht Pokalerfolgen war erneut Stetten am erfolgreichsten. Wie im Vorjahr erhielten die jeweils drei besten Jungen und Mädchen einen Pokal und jeder Teilnehmer eine Urkunde. Dank der neuen 3-Punkte- Regelung konnte sich jeder Spieler, der den dritten Punkt erreichte, schon während des Turniers seinen Sachpreis aussuchen! Für die Spieler mit weniger als 3 Punkten standen nach der letzten Runde weitere Preise am Schüler- bzw. Jugendtisch zur Verfügung. AK TN Bester Junge 2010 Bestes Mädchen 2010 TN Bester Junge 2011 Bestes Mädchen 2011 u08 23 Luis Häusler Alina Mehling 32 Luis Paeslack Adelheid Riedel (Versbach) (Stetten) (Mainaschaff) (Stadtilm) u10 38 Massimo Hemberger Lena Fecher 42 Samuel Weber Eugenia Salin (Versbach) (Mainaschaff) (Flörsheim) (Würzburg) u12 33 Alexander E. Reiß Polina Fuks 39 Sebastian Böhme Anna-Marie Scheming (Schweinheim) (Schweinheim) (Uttenreuth) (Knetzgau) u14 25 Kevin Zhao Bianco Stolz 36 Florian Ott Anna-Maria Hock (Erlangen) (Mainaschaff) (Amberg) (Großostheim) u16 15 Philipp Schnepper Franziska Mehling 22 Robin Hasenstab Franziska Mehling (Mainaschaff) (Stetten) (Sailauf) (Stetten) u18 6 Christoph Glinzer Lena Wisheckel Steffen Rosenberger 3 - (Alzenau) (Stetten) (Stetten) Das nächste Schweinfurter Jugendrapid findet am 3. März 2012 statt!

24 Schach auf dem Marktplatz Beim Schweinfurter Sporttag maßen sich am zum Städte-Vergleich Schweinfurt und Würzburg. Die favorisierten Würzburger behielten mit 30:20 Punkten die Oberhand. Den ersten Zug führten am ersten Brett des Internationalen Meisters Dr. Peter Ostermeyer (Würzburg) und des FIDE- Meisters Andreas Kräußling (Schweinfurt) der Schweinfurter Sportreferent Jürgen Mainka und der 1. Vorsitzende des SK Schweinfurt 2000, Peter Benndorf, gemeinsam aus. Vorne rechts Würzburgs Mannschaftsführer Wolfgang Saftenberger. 1. FM Kräußling (2171) - IM Ostermeyer (2410) 0:1 2. FS-IM Oechslein (2189) - FM Seuffert (2313) 1:0 3. Seidens (2156) - Halbich (2241) 1:0 4. Dittmann (2030) - Rupp (2234) 0:1 5. Wiener (1998) - Kuhn (2193) 0:1 Weitere Schweinfurt-Siege: W. Kassubek, E. Feichtner, U. Fischer, Reinl, Markwardt, Bonnes, Förster, Engelbrecht, Willkomm, D. Wassilian, Beyersdörfer, Renner, Kreile, Ziegler. Remisen: Nowak, Neubauer, Kügel, Bebersdorf, Benndorf, Mantel, Grünewald, Suhr. Weitere Würzburg-Siege: Levit. Prof. Dr. Lautenschlager, Schäfer, Czirnich, Jung, Saftenberger, Meister, Heller, Hildenbrand, Biskopp, Rogg, F. Barthel, R. Barthel, Buchner, Konrad, Meister, Raaber, Göpfert, A. Wiegand, Rugel, S. Wiegand, Sirbu, Rieger. Remisen: Königer, Azrilian, Schliermann, Münch, Drewes, Nahler, Werner, Kiem. Nach einer Mittagspause fand für Interessierte noch ein Blitzturnier in der Spinnmühle statt. 22 Spieler bildeten ein recht stark besetztes Teilnehmerfeld. Hier setzte sich Udo Seidens (19,5:1,5) vor Andreas Kräußling (18,0:3,0) und Gabriel Seuffert (17,5:3,5) durch. Anlässlich des Festivals des Sports fand am der Rückkampf in Würzburg auf dem Oberen Markt statt. Die Würzburger entschieden die Mammut- Veranstaltung mit 24,5:22,5 Punkten für sich. An den ersten zehn Brettern hatten die Würzburger mit 6,5:3,5 Punkten die Nase vorn, lediglich der Internationale Meister des Fernschachs, Rainer Oechslein, vermochte für die Schweinfurter vorne voll zu punkten. 1. IM Ostermeyer - Rink remis 2. FM Siepelt - Seidens 1:0 3. FM Seuffert - FS-IM Oechslein 0:1 4. Braun - E. Fischer 1:0 5. FM Rupp - Finster remis Weitere Würzburg-Siege: Sternheimer, Stockmann, Poppe, Königer, Kinkelin, Lautenschlager, D. Fischer, Ley, Medvedovskyy, Wertlib, F. Konrad, Lösti, Engel, Gorg, G. Konrad, Ersoez, Maurer. Remisen: Halbich, Kuhn, Zentgraf, Bakalinskyi, Drewes, Schweizer, Brockhaus, Barthel, Pfister. Weitere Schweinfurt-Siege: Lukas, Neubauer, Bebersdorf, Patzer, Edelmann, Tzschach, Mantel, Schröck, Grünewald, Kriester, Mittendorf, Engelbrecht, Fehn, Ziegler, Willkomm, Wehr. Remisen: Dittmann, Zschunke, W. Kassubek, Förster, Bonnes, Rück, Karch, Schmidt, Jopp.

25 Franken-Schnellschach Anlässlich des 50jährigen Vereinsjubiläums fand am 26./ im Schweinfurter Naturfreundehaus ein Schnellturnier mit 7 Runden nach Schweizer System statt. Dieses hatte mit 60 Teilnehmern aus nah und fern eine Rekordbeteiligung aufzuweisen. Dem Sieger winkte, der von Dr. Mario Bianchi (Italien-Manager Fichtel & Sachs) gestiftete wertvolle Wanderpokal nebst Geldpreis. Den anderen Platzierten standen außerdem weitere Preise zur Verfügung. Konrad Kügel (1893 SW) konnte mit 6,5 Punkten (dank der besseren Buchholz-Wertung) vor Dr. Hermann Meyer (Franken SW) gewinnen. Im Oktober 1975 gewann Wolfram Hartmann (Bamberg) die zweite Auflage. Beteiligt waren 52 Schachspieler aus ganz Bayern. Am 23./ wurde dann erstmals in der Stadthalle gespielt, die die anwesenden Schirmherren OB Petzold und Bürgermeister Müller auch für das Folgejahr wieder zusagten. Die Sieger erhielten 200, 100, 50 DM, bis Platz 20 gab es Sachpreise im Wert von über 300 DM; dazu gab es noch Mannschaftspreise. In diesem Jahr konnte sich Leo Meinberger (Würzburg) unter den 44 Teilnehmern vor Dr. Hermann Meyer, Gerhard Reis und Thomas Bildt (alle Franken SW) durchsetzen. Gemeinsam mit Claus Bebersdorf wurden die Schweinfurter Mannschaftssieger. Stifter und Gönner Dr. Mario Bianchi, der wie immer eigens zu diesem Turnier aus Mailand anreiste, wurde die goldene Verdienstnadel verliehen. Am 22./ fand das Bianchi-Turnier zum letzten Mal statt. Auf Vermittlung des neuen 1. Vorsitzenden, Willi Lippl, wurde am das Rheinlandturnier mit 56 Teilnehmern an einem Tag durchgeführt. Es gewann Wolfram Hartmann (Bamberg). Am gewann Bernd Feustel (TB Erlangen) vor Gerhard Winkler (Franken SW) und Rainer Oechslein (Marktheidenfeld) und 43 weiteren Spielern. Am wurde ein Schnellturnier zum 60jährigen Vereinsjubiläum in der Stadthalle ausgetragen. Mit 86 Teilnehmern war das Feld stärker als erwartet. Das nächste Turnier fand am mit 68 Spielern statt. Am gewann Horst Wiener (Franken SW) vor 60 anderen Schachfreunden. Von nun an folgten bis auf 1994 jährliche Austragungen. Seit 2000 richtete der Schachklub Schweinfurt 2000 e.v. das Franken-Schnellschach in der Spinnmühle aus. Mit über 50 Teilnehmern war das Turnier zunächst immer noch gut besucht, doch die Teilnehmerzahl bröckelte leider, so dass man 2009 die (vorläufig?) letzte Veranstaltung sah. Sportlich war das Turnier bis zuletzt in der Spitze gut besetzt. So gewannen in den 2000er Jahren ausnahmslos Titelträger! (bester Senior), Mainka, Böhnisch, Bildt Siegerehrung 2003: Abel, W. Nowack Termin TN Platz 1 Platz 2 Platz FM Heiner Siepelt FM Harald Golda FM Gabriel Seuffert (SV Würzburg) (SF Sand) (SV Würzburg) IM Denis Kovalev Behrang Sadeghi Thomas Bräutigam (Odessa/Ukraine) (SF Burgsinn) (SV Würzburg) IM Viktor Gasthofer FM Harald Golda FM Alexander Gasthofer (SK Bad Mergentheim) (SV Würzburg) (SK Bad Mergentheim) FM Manfred Böhnisch Peter Abel Thomas Bildt (Lok Mitte Leipzig) (SW Nürnberg Süd) (SK Zirndorf) FM Harald Golda Udo Seidens FM Oskar Hirn (SV Würzburg) (SK Schweinfurt 2000) (NT Nürnberg) FM Harald Golda Udo Seidens Michael Schmid (SV Würzburg) (SK Schweinfurt 2000) (SC Bad Königshofen) GM Vladimir Epishin Patrick Chandler Norbert Kuhn (Russland) (SF Burgsinn) (SV Würzburg) FM Harald Golda Thomas Steinhauser FM Dr. Gabriel Seuffert (SK Schweinfurt 2000) (TSV Prichsenstadt) (SV Würzburg) IM Klaus Klundt IM Dr. Peter Ostermeyer FM Dr. Hans-Joachim Hofstetter (SF Burgsinn) IM Klaus Klundt (SC Heusenstamm) (SV Heidingsfeld) Michael Schmid (SC Bad Königshofen) (SK Bad Neustadt) Igor Boss (TSV Bindlach)

26 Entwicklung der Schweinfurter Stadtmeisterschaften Die schon vor dem zweiten Weltkrieg ausgespielten Stadtmeisterschaften, wurden ab 1950 wieder aufgenommen. Die Nachkriegs-Premiere 1950/51 gewann bei seiner letzten Teilnahme Michael Schneider (Franken SW). Durch ein überraschendes und studienhaftes Opfer konnte er die entscheidende Hängepartie gegen Heinz Erhardt gewinnen und seinen vielen Vorkriegsmeisterschaften eine weitere hinzufügen. Die Meisterschaft gab es zunächst alle zwei Jahre, ab 1954 dann jedoch jährlich. Die Turniere 1959/60, 1962/63, 1968/69 und 1970/71 fielen leider mangels geeignetem Spielraum aus. Bis zum Jahre 1990 ermittelte man den Stadtmeister in einem Turnier, zu dem nur Spieler aus dem Raum Schweinfurt zugelassen waren. Der SK 1893 beherrschte lange Zeit die Szenerie und stellte in den 50ern durchgehend den Meister; allen voran natürlich Franz Werner (1952/53, 1955/56, 1957/58). Paul Borowsky (1954/55), Heinz Erhardt (1956/57) und Günter Hußlein (1958/59) schafften es je einmal Meister zu werden. Danach übernahm eine neue Generation die Vorherrschaft. Zunächst schaffte Horst Oberhoff (Franken SW) als Erster den Hattrick (1960/61, 1961/62 und 1963/64). Vom SK 1893 gewannen Joachim Patzer (1964/65 und 1979/80) und Hanns Pfriem (1966/67), doch der Wettkampf wurde über viele Jahrzehnte von Claus Bebersdorf (Franken SW) geprägt. Sieben Titel (1965/66, 1967/68, 1969/70, 1973/74, 1977/78, 1978/79 und 1982/83) sind noch bis heute Rekord. Der vom Bamberger SK kommende Konrad Kügel (SK 1893) konnte sich 3x durchsetzen (1971/72, 1972/73 und 1981/82). Den zweiten Hattrick schaffte Eberhard Ehrler (SK 1893) mit Siegen 1974/75, 1975/76 und 1976/77. Danach bahnte sich ein weiterer Generationenwechsel an. Richard Wolf (Franken SW) gewann 1980/81 und 1984/85, Werner Zschunke (Franken SW) 1983/84 und Bert Fuß (Franken SW) 1986/87. Eine neue Ära leitete aber Andreas Kräußling (SK 1893) ein. Nach seinem ersten Sieg 1985/86 folgte ein Hattrick 1987/88, 1988/89 und 1989/90. Da zuletzt die Beteiligung zu wünschen übrig ließ, spielte man diesen Titel seit 1991 in einem offenen Vier-Tage-Turnier über Christi Himmelfahrt oder Fronleichnam aus. Aus Anlass der 1200-Jahr-Feier der Stadt Schweinfurt hatten sich die drei Schweinfurter Schachklubs zusammengetan und ein offenes Turnier ausgeschrieben. Die Resonanz hierzu war in ganz Franken und noch darüber hinaus ernorm groß. Allerdings gab es seit 1991 auch keinen Titelträger mehr, der in den Mauern der Kugellagermetropole ansässig war. Heiner Siepelt (Würzburg) konnte drei der ersten sechs offenen Turniere gewinnen. Die Pokale wanderten nach Würzburg, Sand, Bad Neustadt Der Ruf nach einem echten Schweinfurter Stadtmeister wurde in der hiesigen Szene immer lauter. Dem kamen 1998 die Verantwortlichen der drei Schachklubs 1893, Franken und Turm nach. Man suchte nach Lösungen und kam zu einem salomonischen Einfall. Das offene Turnier wurde beibehalten, jedoch in Schweinfurt-Open umbenannt und die vier bestplatzierten Spieler aus Schweinfurt ermittelten danach in Halbfinale und Endspiel den neuen Stadtmeister; also ein sogenanntes Play-Off um den Titel. Seit 2005 wird wieder auf das Play-Off verzichtet; der beste Schweinfurter (Wohnort Schweinfurt oder Schweinfurter Vereinsmitglied) wird zum Schweinfurter Stadtmeister gekürt. Seit 2006 erfolgt auch eine offizielle ELO-Auswertung. Herausragend die Leistung von Harald Golda, der nur 1999 und 2006 fehlte. Bei seinen 19 Teilnahmen belegte er 7x Platz 1, 5x Platz 2 und 3x Platz 3. Da er seit 2005 dem SK Schweinfurt 2000 angehört, hat er inzwischen auch sieben Stadtmeistertitel errungen. Die nächste Austragung ist vom 7. bis 10. Juni 2012 im Schachzentrum Spinnmühle.

27 Datum TN Erster Zweiter Dritter FM Heiner Siepelt Thomas Reis Dr. Hans-Joachim Hofstetter (SV Würzburg) (SF Sand) (SK Bad Neustadt) Josef Krauß Thomas Bißbort Harald Golda (SF Sand) (SF Sand) (SF Sand) Harald Golda Manfred Rehm Christian Rink (SF Sand) (SV Heidingsfeld) (SK 1893 Schweinfurt) FM Heiner Siepelt Harald Golda Josef Krauß (SV Würzburg) (SF Sand) (SF Sand) Harald Golda FM Heiner Siepelt Andreas Kräußling (SF Sand) (SC Kitzingen) (TV Marktheidenfeld) FM Heiner Siepelt Harald Golda Dieter Krenz (SV Würzburg) (SC Kitzingen) (SC Kitzingen) Dr. Hans-Joachim Hofstetter FM Andreas Kräußling Norbert Kuhn (SK Bad Neustadt) (Marktheidenfeld, 1893 SW) (SV Würzburg) FM Andreas Kräußling Dr. Hans-Joachim Hofstetter Christian Rink (Marktheidenfeld, 1893 SW) (TV Marktheidenfeld) (SK 1893 Schweinfurt) FM Andreas Kräußling Bernd-Michael Werner Günther Scheidter (SK 1893 Schweinfurt) (HP Böblingen) (SB Versbach) FM Harald Golda Joachim Olbrich Norbert Kuhn (SF Sand) (TV Marktheidenfeld) (SV Würzburg) Norbert Kuhn FM Harald Golda Josef Krauß (SV Würzburg) (SF Sand) (SF Sand) FM Christian Seel WIM Irina Zakurdjaeva FM Harald Golda (SG Köln-Porz) (SC Bad Königshofen) (SF Sand) FM Harald Golda Bernd-Michael Werner Thomas Bräutigam (SV Würzburg) (HP Böblingen) (SV Würzburg) FM Harald Golda IM Grigorij Bogdanovich IM Zbigniew Ksieski (SV Würzburg) (SF Bad Mergentheim) (SF Sailauf) IM Zbigniew Ksieski FM Harald Golda Konstantin Kunz (TSG Öhringen) (SV Würzburg, SK SW 2000) (SC Kitzingen) Sebastian Zehnter Gerd Jahrsdörfer Roland Schmid (Bergrheinfeld, SK SW 2000) (SC Bad Königshofen) (SK Wertheim) Dr. Norbert Barth FM Harald Golda Gerold Hock (SK Schwandorf) (SK Schweinfurt 2000) (Sfr. Dettingen) Dr. Norbert Barth Konstantin Kunz FM Harald Golda (SK Schwandorf) (SC Kitzingen) (SK Schweinfurt 2000) FM Dr. Gabriel Seuffert FM Dr. Hans-Joachim Hofstetter Rolf Boß (SV Würzburg) (SK Bad Neustadt) (SC Bamberg) FM Harald Golda Michael Schmid FM Dr. Gabriel Seuffert (SK Schweinfurt 2000) (SC Bad Königshofen) (SV Würzburg) FM Harald Golda Sebastian Zehnter Alexander Wurm (SK Schweinfurt 2000) (SV Würzburg) (Spvgg Stetten) Beste Schweinfurter wurden ohne Stadtmeistertitel: Im Play-Off konnte den Stadtmeistertitel erringen: 1991 Andreas Kräußling (1893 SW) 1998 Andreas Kräußling (1893 SW) 1992 Andreas Kräußling (1893 SW) 1999 Andreas Kräußling (1893 SW) 1993 Christian Rink (1893 SW) 2000 Andreas Kräußling (SK SW 2000) 1994 Marc Trice (Turm SW) 2001 Christian Rink (SK SW 2000) 1995 Horst Wiener (Franken SW) 2002 Wolfgang Kassubek (SK SW 2000) 1996 Christian Rink (1893 SW) 2003 Erich Feichtner (SK SW 2000) 1997 Andreas Kräußling (1893 SW) 2004 Udo Seidens (SK SW 2000) Als Beste Schweinfurter im Open wurden offizielle Stadtmeister: 2005, 2007, 2008, 2010 und 2011 Harald Golda (SK Schweinfurt 2000) sowie 2006 Sebastian Zehnter (SC Bergrheinfeld, SK SW) und 2009 Christopher Alm (SV Würzburg, SK SW).

28 Problemfreund Willi Nowack Die älteren Schachfreunde kennen Willi Nowack noch als Turnier- und Blitzspieler des SK Franken Schweinfurt in den fünfziger und sechziger Jahren. Sein ganz besonderes Hobby sind Schachaufgaben, vor allem mit humorvollem Einschlag und Miniaturen (bis zu 7 Steine). Als Zeichenkünstler hat er eine Mappe solcher kuriosen Schachaufgaben zusammen getragen und einen optischen Anblick gegeben. Auch die Titelseiten-Zeichnungen der Franken-Schachpost (Sieger im Medienpreis des USV) stammten aus seinem Zeichenstift. Links, das Titelblatt der ersten von Wer am Zuge ist setzt in zwei Zügen matt! Claus Bebersdorf im März 1986 herausgegebenen Zeitung. Seit den Achtzigern ist er unter die Problemkomponisten gegangen, einige kleine Miniaturen hat er bereits verfasst. Nachfolgend zwei seiner Erstlingswerke und ein weiteres: Matt in zwei Zügen Matt in zwei Zügen Matt in drei Zügen Bernd Feustel hatte in den siebziger Jahren so viele Erfolge, von denen nachfolgend die wichtigsten aufgezählt sind: 1965 Ein (von zwei) Remis gegen Petrosjan, 1970 Oberfränkischer Blitzmeister, 1971 Oberfränkischer Jugendmeister, 1972 Oberfränkischer Einzelmeister, 1972 Bayerischer Jugendmeister, 1972 Sieger der 2. Int. Deutschen Jugendeinzelmeisterschaft, 1973 Sieger der 3. Int. Deutschen JEM, 1976 Bayerischer Einzelmeister, 1976 und 1977 Deutscher Mannschaftsmeister mit Bamberg, 1978 Bayerischer Einzelmeister, 1978 Bayerischer Blitzmeister, 1980 Deutscher Einzel-Vizemeister, 1980 Deutscher Blitzmeister. Den Schweinfurtern ist er gewiss durch seine Auftritte bei den Franz-Werner-Blitzturnieren in Erinnerung. Bei der Premiere 1975 (53 TN) wurde er hinter Dr. Leban und Haakert Dritter vor IM Kestler. Im Folgejahr (58 TN) konnte er das Turnier für sich entscheiden. Rührig, Dr. Leban und Göhring waren die Nächstplatzierten (60 TN) wurde er Neunter; es gewann Göhring vor Teufel, Kaulfuß, Dr. Leban und Klundt. Bei der letzten Austragung 1978 wurde er hinter Göhring und Hartmann Dritter. In den Bamberger Schachgeschichten findet sich ein Urdruck von ihm: Matt in drei Zügen!

29 Ein Internationaler Meister der Franken : Michael Schneider Er war und ist bis heute der einzige Internationale Meister, den Schweinfurt hervorgebracht hat. Er hat seinen Titel jedoch nicht in Turnieren mit spektakulären Partien erworben, sondern als Komponist von Schachproblemen still und leise im eigenen Kämmerlein. Michael Schneider ( in Würzburg geboren) fand im Beruf nicht ganz das, was er suchte kleiner Monteur bei Fichtel & Sachs dafür hatte er sich aber mit Haut und Haaren dem Schach verschrieben. Mit 14 Jahren hatte er dieses Teufelsspiel, wie er das Schach selbst nannte, erlernt und bereits ein Jahr später wurde er auch von der Problemsucht befallen. Zunächst als Löser, doch schon bald verfasste er selbst Aufgaben. Seine erste Aufgabe hat er bereits als 16- jähriger im Jahr 1921 ersonnen. Sein erster großer Problemerfolg war das Turnier des Fränkischen Volksblattes in Würzburg 1924, wo er in allen drei Sparten jeweils den ersten Preis gewann. Hier ist eine dieser preisgekrönten Aufgaben aus diesem Wettbewerb: Matt in drei Zügen! Mehr als 50 Jahre hat er sich mit großer Hingabe dem Problemschach gewidmet und in dieser Zeit rund 900 Aufgaben ersonnen, von denen etwa 200 hohe und höchste Auszeichnungen erhielten. Als er die nötige Anzahl von Aufgaben in den FIDE-Alben unterbringen konnte, die nach sehr strengen Maßstäben ausgewählt werden, wurde ihm 1979 im englischen Canterbury der Titel Internationaler Meister für Schachkompositionen verliehen. Dies war für den 74-jährigen Michel die Krönung seiner Schachlaufbahn und der Lohn für mehr als Stunden Knobelns am heimischen Schachbrett. Aber auch am Brett war Michael Schneider ein bekannter Meisterspieler. In den ersten Jahren beim Schachklub 1865 Würzburg und ab 1928 beim Schachklub Franken in Schweinfurt war er stets zur Stelle, gewann sieben unterfränkische Titel und unzählige Stadtmeisterschaften, sowohl von Würzburg als auch von Schweinfurt. In beiden Vereinen war er auch Ehrenmitglied. Im Jahre 1942 wurde er sogar einmal Süddeutscher Meister zog er sich dann mit 55 Jahren vom Turnierschach zurück und war nur noch für das Problemschach aktiv, wo er sich auch als vielgeachteter Preisrichter einen Namen machte. Am Ende wollen wir noch eine Aufgabe vorstellen, die er selbst 1953 zur Halbzeit seines Schaffens als Lieblingsaufgabe bezeichnete, weil es ihm hier gelungen schien, so lösernah zu komponieren: Chemnitzer Tagblatt 1925, Matt in drei Zügen! Am verstarb Michael Schneider in Schweinfurt.

30 SIMULTAN IN SCHWEINFURT Bereits in den zwanziger Jahren lud der SK 1893 die Großmeister Dr. Tarrasch, Bogoljubow, Sämisch, Spielmann, Mieses und den Internationalen Meister Dr. Seitz zu Simultanveranstaltungen nach Schweinfurt ein gab es im Gerbersaal eine Simultanveranstaltung des russischen GM Boleslawsky gegen 46 Spieler des Schachklubs, der 38 Partien gewann, eine verlor und sieben remisierte. Am gab es ein großartiges Simultanspiel von Sigmund Wolk, Fünfter der Deutschen Meisterschaft und Deutscher Dähnepokal-Sieger 1957 und 1959, im Freizeitsaal der Firma Kugelfischer Georg Schäfer & Co. Meister Wolk setzte nach 5½ Stunden 23 Spieler schachmatt und verlor nur gegen Patzer (SK 1893). Stock (Schachgruppe Kugelfischer) sowie Fischer, Bläske, Huttner (SK 1893) rangen dem Meister ein Remis ab. Auch beschlagene Schachkenner bewunderten, wie Wolk kleinste Stellungsvorteile systematisch zum Enderfolg ausbaute. Nur vierzehn Tage später gastierte der ungarische Großmeister Gedeon Barcza im Jugendfreizeitsaal der Firma Georg Schäfer & Co. und spielte fünf Stunden lang gegen 40 Akteure groß auf. Der sympathische Ungar setzte 31 seiner Gegner matt, verlor vier Partien und musste sich fünfmal mit einem Remis zufrieden geben. Fritz Schäfer, der jüngste Sohn von Fabrikant Dr. Schäfer, H. Sacher (beide Oberrealschule), Lampert (Kugelfischer) und Spatzek (Fichtel & Sachs) entrissen Barcza den Sieg. Gegen Oskar Emmert (Kugelfischer), Koch (SK 1893), Brünner (Oberrealschule) Prof. Ehrler (SK 1893) und Bebersdorf (Fichtel & Sachs) gelang GM Barcza nur ein Unentschieden. Am gab es die größte Schachdemonstration in der Geschichte der Kugellager- Stadt; der amtierende Weltmeister Tigran Petrosjan begeisterte die Schweinfurter. Für die hiesigen Schachfreunde war es das Erlebnis des Jahrhunderts! Der große Saal des Evangelischen Gemeindehauses erwies sich fast als zu klein, um Hunderte von Schachfans aufzunehmen. Dieses Aufgebot und die Begeisterung steht in der Geschichte des Schweinfurter Schachs als einmalig da. Petrosjan kämpfte ab Uhr gegen 43 Gegner, der spätere 7. Fernschach-Weltmeister Estrin übernahm weitere 24 Bretter und der Bamberger Großmeister Lothar Schmid spielte gegen 31 Schachfreunde. Nach 2 Stunden und 33 Minuten war der Weltmeister bereits fertig, so dass 30 Siege und 9 Remis (Willi Nowack, Karl Schmitt, Horst Oberhoff von Franken; Joachim Patzer, Hans Ehrler, Hanns Pfriem und Christian Cimbollek von SK 1893; Theo Braun und Günther Menziger von Kugelfischer) eine gute Ausbeute waren. Michael Schneider (Franken), Dieter Leipold (Ostheim), Ernst Wohlleben (Kugelfischer) und Kurt Lohrey (SK 1893) gewannen! Fernschachmeister Estrin benötigte für seine 24 Partien zwölf Minuten länger. Nur eine Partie, gegen Andro Caric (Franken), musste er aufgeben. Ein Remis erreichten Claus Bebersdorf (Franken), Schneider (Maßbach), Walter Hahn, Hans Ernst und Wenzel Neubauer (alle SK 1893). Lothar Schmid kämpfte am längsten und war erst kurz vor 23 Uhr zum Abschluss gekommen. Dafür erzielte er mit 30 Siegen eine nahezu perfekte Ausbeute. Nur gegen Hans Moll (Franken) verlor er. Im Anschluss an die Veranstaltung erfüllten Petrosjan und auch Estrin alle Wünsche und Bitten der zahlreichen Autogrammjäger.

31 Nachfolgend die erste beendete Partie vom Simultankampf des Weltmeisters, die überraschend nicht der Weltmeister, sondern der bekannte Problemkomponist Michael Schneider, gewann: Tigran Petrosjan (Weltmeister) - Michael Schneider (Franken Schweinfurt) 1. e4 Sf6, 2. e5 Sd5, 3. c4 Sb6, 4. d4 d6, 5. f4 dxe5, 6. fxe5 Sc6, 7. Le3 Lf5, 8. Sc3 e6, 9. Le2 Le7, 10. Sf3 0-0, f6, 12. exf6 Lxf6, 13. Dd2 De7, 14. Tad1 Tad8, 15. Dcl Td7, 16. Td2 Tfd8, 17. Tfd1 Lg6 (Die Abweichung oder gar Verbesserung?), 18. b3 a6, 19. h3 Sc8, 20. Lf2 Sd6, 21. d5? (Ein für den Weltmeister unglaublicher Fingerfehler) Lxc3, 22. Dxc3 Se4, 23. dxc6 Txd2 und der Weltmeister streckte die Waffen zur Aufgabe! Das war Petrosjan auf seiner Tournee noch nicht passiert, als erste beendete Partie gleich ein Verlust spielte Schachmeister Sigmund Wolk erneut Simultan im Kugelfischer-Freizeitheim, dieses Mal aber als Blindvorstellung! Mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit bestimmte er die Stellung seiner Figuren und die der zwölf Gegner. Nach sechs Stunden höchster geistiger, wie auch körperlicher Anstrengung stand das Ergebnis fest. Die Spiele mit den Herren Kanzek und Wohlleben (Kugelfischer), ferner Bläske, Blum Wilhelm Schmidt und Paul Schmidt (Schachgruppe SKF) endeten mit einem Remis. Die übrigen sechs Partien gewann Wolk. Bei der Simultanveranstaltung des ungarischen GM Szabo, 1974 an 30 Brettern, zur Einweihung des neuen Franken-Spiellokals Gambrinus, erkämpften sich die Schachfreunde Schmitt, Karl, Neubauer und Reis ein Remis. In Zusammenarbeit von Franken und dem Verein Jugo-Deutsch wurde am ein Alternativ-Simultan veranstaltet. 33 Spieler traten gegen zwei jugoslawische Spitzenspieler an: GM Krunoslaw Hulak und IM Mario Berlok. Sie konnten 21 Partien gewinnen, 10 endeten mit Remis (Protic, Rössner, Filipovic, Neubauer, Lippl jun., Bebersdorf, Böckler, Wolf, Bonnes, Daniela Antlitz) und zwei gingen verloren (Ulrich Zeisner und Horst Wiener). Am organisierte der Schachklub 1893 in der Stadthalle ein Simultan mit GM Dr. Helmut Pfleger an 35 Brettern. Dr. Pfleger spielte und gewann nicht nur gegen die Spieler aus Schweinfurt und dem Umland, sondern kommentierte eingangs auch WM-Partien und stellte sich einer Diskussionsrunde. Auf dem Bild sind Jasmin Kahkaschan, Joachim Patzer und Andreas Vollmert zu sehen. Am stellte sich Andreas Kräußling 28 Gegnern und gewann nach 4¾ Stunden mit 21:7. Diana Wassilian (Franken), Arno Engelbrecht (Bergrheinfeld), Adrian Schad (Abersfeld) und Elmar Grünewald (Turm SW) schafften ein Remis. Thorsten und Erich Feichtner, Heinrich Schubert (alle SK 1893), Karl Beckhäuser (Schwebheim) und Marc Trice (Turm SW) konnten ihn bezwingen. Am spielte der damalige Zweitligaspieler Dr. Hans-Joachim Hofstetter im Biergarten der Turngemeinde an 31 Brettern und gleich 26 Partien gingen zu seinen Gunsten aus. Der 75jährige Rudolf Bläske (SK 1893), Wilhelm Nowack (Franken) und der Jugendliche Julian Bechold (Grafenrheinfeld) schafften immerhin ein Remis. Nach drei Stunden Spielzeit musste Hofstetter zwei verlorene Partien anerkennen. Uwe Fischer und der 18jährige Thorsten Feichtner (beide SK 1893) durften sich als Sieger feiern lassen. Am stellte sich Andreas Kräußling erneut 20 Schachfreunden zum Wettkampf, und dieses Mal blieb er ungeschlagen! Nur drei Spieler des SK 2000 und vier weitere Spieler aus einem anderen Verein konnten ihm ein Remis abnehmen.

32 Schweinfurter Mannschaften In der ersten Saison musste die Erste Mannschaft den Abstieg in die Unterfrankenliga hinnehmen, doch es erfolgte als Meister der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga Nordwest. Nach zwei vierten Plätzen konnte man als Vizemeister 2004/05 aufsteigen, doch als Achter der Landesliga Nord stieg man gleich wieder ab. Nur zwei Jahre später gelang aber als Gruppenerster der erneute Aufstieg in die Landesliga Nord. Mit Platz 4, 4 und 3 und 5:7 Mannschaftspunkten (Stand ) hat man sich dort fest etabliert. Die Zweite konnte 2002/03 die Bezirksliga Ost für sich entscheiden und sich seitdem in der Unterfrankenliga gut behaupten. Zwar stieg man 2007/08 als Neunter ab, doch es erfolgte die direkte Wiederkehr. Die Dritte konnte 2003/04 durch ihre Kreisliga-Meisterschaft den Sprung in die Bezirksliga Ost schaffen, wo sie sich auch bisher durchgehend hält. Die fleißigsten Spieler und erfolgreichsten Punktesammler bei den Mannschaftsspielern waren seit der Verschmelzung 2000 Dr. Martin Preiß (103 Spiele/65,0 Punkte), Jaroslaus Neubauer (102/48,5) und Claus Bebersdorf (98/53,5), Michael Birken (93/54,5), Janko Kolosnjaji (92/43,0), Rainer Dittmann (91/44,5) und Udo Seidens (84/47,5). Gleich drei Mal konnte bisher der Viererpokal auf Unterfränkischer Ebene gewonnen werden. Am konnten sich Kräußling, Seidens, Rink, Neubauer in Bad Königshofen mit 3:1 durchsetzen. Konradsreuth wurde dann 2,5:1,5 bezwungen, doch das Finale auf nordbayerischer Ebene ging bei NT Nürnberg mit 1,5:2,5 verloren. Nach zwei Finalniederlagen 2006 und 2007 konnten sich am Golda, Seidens, Rink, Lukas bei Klingenberg/Main mit 2:2 (BW 6:4) durchsetzen. Durch ein 2,5:1,5 in Höchstadt und ein 2:2 (BW 7:3) in Erlangen (Hümmer, Oechslein, Seidens, Rink) erreichte man erstmals die deutsche Ebene! Nach einem Freilos, verlor man in der Runde der letzten 32 Teams in Marburg mit 0:4 gegen Porz. Es spielten Seidens - GM Baklan, FM Haag - GM Lutz, Hümmer - GM Rotstein und Oechslein - Korotkewitsch. Am setzen sich Golda, E. Fischer, Lukas, Neubert mit 4:0 gegen Mömbris durch. In Hof schied man dann allerdings 2:2 (BW 4,5:5,5) aus. Bei der Bayerischen Blitz-MM konnte man zuletzt regelmäßig teilnehmen. Nach Platz 24 in 2009 konnte man sich mit Platz 15 in 2010 und Platz 14 in 2011 weiter verbessern wurden Dey, E. Fischer, Oechslein, Rink auch Unterfränkischer Blitz-Mannschaftsmeister. Bei der Bayerischen Rapid-MM wurde man 2005 Vierter der Regionalliga. Herausragende Einzelergebnisse Harald Golda, bereits 1996, 2004 und 2005 Meister von Unterfranken, konnte auch als Schweinfurter weiter gewinnen. Mit seinen Erfolgen 2007 und 2010 durfte er den Wanderpokal behalten! Seit 2001 war er sechsmal bei den Bayerischen dabei; mit Platz 3 verpasste er 2010 nur hauchdünn die Qualifikation zur Deutschen. Beim Forchheim-Open konnte er nach 2005 auch 2010 und 2011 triumphieren. Rainer Oechslein (1969 Gewinner des Dähnepokals auf Deutscher Ebene) konnte 2007 die Offene Bayerische Seniorenmeisterschaft gewinnen wurde er punktgleich mit Udo Goy (Niederkassel) Zweiter und damit erneut Bayerischer Seniorenmeister. 2007/08 gewann er zudem noch ungeschlagen die Deutsche Senioren-Fernschach-Meisterschaft. Norbert Lukas konnte 2011 den Dähnepokal auf unterfränkischer Ebene gewinnen, schied dann aber in Unterhaching im Viertelfinale der bayerischen Ebene aus. Bei der Bayerischen Blitz-Einzelmeisterschaft wurde Kräußling , Hümmer und Oechslein ; bei der Bayerischen Rapid-Einzelmeisterschaft wurde Kräußling , Lukas und Golda ! Marcus Neubert, Uwe Tzschach gewannen 2010 und 2011 das Unterfränkische Tandemturnier.

33 2003: Kassubek, Wassilian, Förster, Feichtner Auch im Jugendbereich konnte der Schachklub Schweinfurt 2000 immer wieder schöne Erfolge erzielen. Diana Wassilian konnte bereits 1999 ihren ersten Unterfränkischen Einzelmeistertitel erringen. Bei der Deutschen Einzelmeisterschaft u10w konnte sie dann den vierten Platz belegen! Von 2000 bis 2003 konnte sie sich in Unterfranken und in Bayern bei der u10w bzw. u12w durchsetzen. Bei den Deutschen holte sie noch einmal Platz 7, nach Platz 18, 9 und 10. Michael Förster konnte sich 1998 erstmals für die Bayerische qualifizieren und holte 50% in der u11. Danach konnte er mit Ausnahme von 2001 jedes Jahr die Bayerische Jugendeinzelmeisterschaft mitspielen. Auch wenn es dort keine Top-Platzierung gab, die Serie von sieben Teilnahmen bis zum Ende seiner Jugendzeit 2005 ist beachtlich. Dazu gewann er 2000 den Unterfränkischen u12-meistertitel. Kai-Stephan Feichtner konnte 2005 die Unterfränkische u18 gewinnen und landete bei der Bayerischen auf Platz konnte David Kassubek an der Bayerischen u10-meisterschaft teilnehmen, musste dort jedoch Lehrgeld bezahlen. Maximilian Klundt schaffte es drei Mal die Bayerische mitzuspielen: 2004 u12, 2008 u16 und 2009 u18 gelang jeweils ein Platz unter den ersten 20. Jan-Peter Itze konnte 2008 die unterfränkische u10-vizemeisterschaft hinter Johannes Mann erringen und Platz 15 bei der Bayerischen u10 belegen. Noch besser machte es Johannes Mann: Er konnte sich bei der Bayerischen u Platz 9 erkämpfen. Bei dem Deutschland-Cup 2008, Rahmenturnier zur Schacholympiade in Dresden, konnte er in seiner DWZ-Gruppe Platz 2 belegen! 2009 gewann er den Unterfränkischen u12-titel und wurde bei der Bayerischen Fünfter. Bei der Bayerischen u schaffte er mit dem erneuten Platz 5 die Qualifikation zur Deutschen! Dort landete er mit 50% der Punkte im Mittelfeld. Bei der Endrunde der Deutschen Amateurmeisterschaft 2010 konnte er in der Endrunde seiner DWZ-Gruppe den 3. Platz belegen wurde er Unterfränkischer u18- Meister; bei der Bayerischen u14 landete er auf Platz 13. Im selben Jahr gelang ihm der Einzug ins Finale des Unterfränkischen Dähnepokals gewann er, gemeinsam mit Maximilian Klundt, das erste u25-turnier der Unterfränkischen Schachjugend. Matthias und Johannes Mann Grundlage für diese Erfolge war der unermüdliche Einsatz von Wolfgang Kassubek. Bereits seit über 30 Jahren engagiert er sich ehrenamtlich und ist noch heute Schatzmeister des USV, Kassier und Jugendtrainer im Verein! Mit Jugendleiter Erich Feichtner und Trainer Udo Seidens hatte man auch lange Zeit eine ideale Besetzung. In den Anfangsjahren gab es zudem noch ein Sondertraining mit IM Viktor Gasthofer.

34 Vereinsmeisterschaft Jahr Platz 1 Platz 2 Platz /2001 Christopher Alm Emil Fischer Jaro Neubauer 2001/2002 Emil Fischer Janko Kolosnjaji Jochen Patzer 2002/2003 Emil Fischer Konrad Kügel Jaro Neubauer 2003/2004 Konrad Kügel Janko Kolosnjaji Emil Fischer 2005 Gerhard Winkler Norbert Lukas Konrad Kügel 2006 Norbert Lukas Jaro Neubauer Claus Bebersdorf 2007 Jaro Neubauer Norbert Lukas Erich Feichtner 2008 Christian Rink Norbert Lukas Jaro Neubauer 2009/2010 Christian Rink Norbert Lukas Günther Memmel 2010/2011 Norbert Lukas Erich Feichtner Günther Memmel 2011/2012 Christian Rink Norbert Lukas Jaro Neubauer Paul-Hoffmann-Gedenkturnier (Vereinspokal) Jahr Platz 1 Platz 2 Platz Jaro Neubauer Christopher Alm Rainer Dittmann 2002 Janko Kolosnjaji Wolfgang Kassubek Claus Bebersdorf 2002/03 Claus Bebersdorf Michael Birken Jaro Neubauer 2004 Erich Feichtner Norbert Lukas Claus Bebersdorf 2005/06 Udo Seidens Rainer Dittmann Christian Rink 2006/07 Christian Rink Janko Kolosnjaji Udo Seidens 2008 Udo Seidens Josef Krauß Christopher Alm 2009 Jaro Neubauer Udo Seidens Claus Bebersdorf 2010 Michael Birken & Norbert Lukas Johannes Mann 2011 Norbert Lukas Johannes Mann Günther Memmel Die alljährliche Vereinsmeisterschaft wird mit langer Bedenkzeit (derzeit 90 Minuten für 40 Züge zzgl. 30 Minuten für den Rest) im vollrundigen Turnier; ggf. in zwei Klassen ausgetragen. Der Vereinspokal wird jährlich im Gedenken an den früheren Franken- Vorsitzenden Paul Hoffmann im Schweizer System (derzeit 5 Runden, Bedenkzeit 60 Minuten je Partie) ausgetragen. Paul Hoffmann (geb , gest. 1989) 1. Vorsitzender Franken SW von 1953 bis 1973 Ehrenvorsitzender Franken SW seit 1973 Großmeister Wolfgang Unzicker beim Simultan 1954 gegen Paul Hoffmann Vereinsblitzmeisterschaft, Jahresblitzen Jahr Platz 1 Platz 2 Platz Rainer Dittmann Michael Wörner Wolfgang Kassubek 2001 Jaro Neubauer Peter Benndorf Rainer Dittmann 2002 Gerhard Winkler Wolfgang Kassubek Udo Seidens 2003 Udo Seidens Uwe Fischer Norbert Lukas 2004 Udo Seidens Christian Rink Norbert Lukas 2005 Horst Wiener Norbert Lukas Rainer Dittmann 2006 Udo Seidens Konrad Kügel Jaro Neubauer 2007 Udo Seidens Norbert Lukas Erich Feichtner 2008 Udo Seidens Günther Memmel Rainer Dittmann 2009 Harald Golda Uwe Tzschach Norbert Lukas 2010 Norbert Lukas Jaro Neubauer Janko Kolosnjaji 2011 Norbert Lukas Jaro Neubauer & Günther Memmel Die Jahresserie wurde bislang von Jaro Neubauer ( ), Konrad Kügel (2002), Harald Golda (2003), Udo Seidens ( ) und Norbert Lukas ( , ) gewonnen. Das letzte Blitzturnier des Jahres wird dabei als Vereinsblitzmeisterschaft gewertet.

35 Lösungen der Schachaufgaben: Schach-Kugellager: Nowack: Von Samuel Loyd (Chess-Journal 1878) A) 1. Te5+ Sxe5 2. Sd6 matt 1. Dh3+ Kxh3 2. Kxg5 matt bzw. B) 1. Sg1 Kd matt Se7+ 2. Ke4 Txf4 matt C) 1. La4 Kxa4 2. Kc4 e5 3. Sc3 matt Feustel: 1. Tb5 (droht Tc5 matt) 1. Kxb5 2. La6+ Ka6 3. Sc7 matt 1. Sd7 2. Ka7! Kxb5 3. La6 matt Schneider: A) 1. Sc7 (droht Sf7+ Kxf5 3. Db1 matt) Th7 2. Dxg8 Tf7 3. Dg3 matt 1. Lxd6 2. Dc8 nebst De6/e8 matt Kxd6 2. Sa8+ Kd5 3. Sb6 matt B) 1. Ld4 cxd4 2. Kd2 d3 3. Sdc3 matt 1. exd4 2. Kc4 bzw. 1. Txd4 2. Sg1

36 CHESSBASE 11 DIE 2012er PAKETE Starten Sie aus der ersten Reihe! Die neuen ChessBase 11 Programmpakete bieten alles, was Sie brauchen, um 2012 ganz vorne mitzuspielen: Das ChessBase 11 Programm zeigt in Sekundenschnelle die Partien Ihres nächsten Gegners und bereitet Sie punktegenau auf dessen Repertoire vor. Mit einem Mausklick haben Sie Online-Sofortzugriff auf über 5 Mio. Partien von den Anfängen der Schachgeschichte bis zum jüngsten Spitzenturnier*. Und in der komfortablen Oberfläche bleibt das Wichtige immer in ihrem Blick. Schneller, komfortabler und eleganter geht es nicht. Dazu gibt es ganz frisch die Big oder Mega Database 2012 auf DVD mit über 5 Mio. Partien inkl. wöchentlichem Update-Service bis zum ! * Zugriff auf Online-Datenbank bis Start-Paket Der Einstieg in den Kosmos Schach. Das ChessBase 11 Startpaket bietet Zugriff sowohl auf die ständig aktualisierte ChessBase Online- Datenbank* als auch auf die im Lieferumfang enthaltene Big Database 2012 mit über 5 Mio. Partien von 1475 bis November Mit dem Download-Service für 2012 wird Ihre Big Database 2012 Woche für Woche mit mehreren tausend Partien aktualisiert. Speichern Sie Ihre eigenen Turnierpartien in Ihrer persönlichen Datenbank und schauen Sie sich an, wie die Großen des Schachs mit Ihren Eröffnungen erfolgreich sind. Im Unterschied zur Mega Database 2012 enthält die Big Database 2012 keine Partiekommentare und Analysen. ChessBase 11 Programm Big Database 2012 Partien-Download-Service bis Ende 2012 Zugriff auf Onlinedatenbank mit über 5 Mio Partien* ChessBase Magazin Halb-Jahres-Abo (3 Ausgaben) Paket-Preis: ISBN ,90 ChessBase 11 Download-Version - nur im ChessBase Shop erhältlich! CB 11 Programm mit Zugriff auf Onlinedatenbank mit über 5 Mio. Partien*: 99,90 Mega-Paket Trainieren wie Carlsen, Anand & Co. Alle 5,1 Mio. Partien der Mega Database 2012 sind vollständig nicht nur von A bis E nach Eröffnungen, sondern auch nach strategischen Themen, Endspielen und Taktikmotiven klassifiziert. Über eröffnungstheoretisch oder historisch bedeutsame Partien liegen zudem mit Kommentaren internationaler Titelträger vor. Was sind die neuesten Trends im Abgelehnten Damengambit, was steckt hinter 4.Sd2 in der populären Caro-Kann-Vorstoßvariante und welche neuen Ideen gibt es gegen Grünfeldindisch? Mit der Mega Database 2012 verstehen Sie Ihre eigenen Eröffnungszüge viel besser und lernen neue Eröffnungen viel effektiver. Und im ChessBase Magazin präsentieren wir Ihnen alle zwei Monate die wichtigsten aktuellen Turniere und trainieren Sie in Sachen Taktik, Strategie und Endspiel. 5 Mio Partien* Paket-Preis: ISBN ,90 Premium-Paket Mehr geht nicht: Das beste ChessBase-Programm aller Zeiten mit ultraschneller Online-Datenbank*, Superfunktionen wie Dossier, Eröffnungsreport u.v.m. Dazu das gesammelte Schachwissen der Mega Database Für Fernschachspieler ein Muss und für Nahschachspieler eine schier unerschöpfliche Fundgrube: Die Corr Database 2011 mit über Fernschachpartien. Perfekte Unterhaltung und Training der Extraklasse: ChessBase Magazin bietet Ihnen mit vielen Staranalysen einen einzigartigen Zugang zum aktuellen Turniergeschehen. Großmeister erklären ihre besten Partien in Bild und Ton und zeigen Ihnen neue Repertoireideen. Und das i-tüpfelchen: Die Premium-Mitgliedschaft für Schach.de für ein Jahr. Schalten Sie bei TV- -ChessBase ein. Verfolgen Sie Spitzenturnier mit den spannenden Live-Kommentatoren erfahrener Trainer wie GM Klaus Bischoff oder GM Daniel King. Als Premium-Mitglied genießen Sie für ein Jahr ohne weitere Kosten das volle Trainingsangebot von Schach.de. ChessBase 11 Programm Premium-Mitgliedschaft für Schach.de für ein Jahr Mega Database 2012 Partien-Download-Service bis Ende 2012 Zugriff auf Onlinedatenbank mit über 5 Mio Partien* Endspielturbo 3 (9 DVDs) Corr Database 2011 Paket-Preis: ISBN ,90 CHESSBASE GMBH OSTERBEKSTR. 90a D HAMBURG BESTELL-HOTLINE: INFO@CHESSBASE.COM

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