Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2016 Nebenfach

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1 Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2016 Nebenfach Wintersemester 2016/17 Stand: 10. Oktober 2016 Universität Stuttgart Keplerstr Stuttgart

2 Inhaltsverzeichnis 100 Hauptfach ist NICHT Germanistik Basismodule Einführung in die Linguistik Kernmodule Pflichtmodule Grammatische Analyse Morphologie Semantik Wahlmodule Kombination Semantik und Pragmatik Semantik und Pragmatik II Kombination Typologie I Typologie II Kombination Phonologie I Phonologie II Kombination Syntax I Syntax II Hauptfach ist Germanistik Basismodule Einführung in die Linguistik Kernmodule Pflichtmodule Morphologie Wahlmodule Kombination Semantik und Pragmatik Semantik und Pragmatik II Kombination Typologie I Typologie II Kombination Phonologie I Phonologie II Kombination Syntax I Syntax II Stand: 10. Oktober 2016 Seite 2 von 42

3 100 Hauptfach ist NICHT Germanistik Zugeordnete Module: 101 Basismodule 102 Kernmodule Stand: 10. Oktober 2016 Seite 3 von 42

4 101 Basismodule Zugeordnete Module: Einführung in die Linguistik Stand: 10. Oktober 2016 Seite 4 von 42

5 Modul: Einführung in die Linguistik 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 12.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Daniel Hole 9. Dozenten: Daniel Hole 11. Empfohlene Voraussetzungen: keine BA (Komb) Linguistik, PO 2008, 1. Semester Basismodule Hauptfach ist Germanistik -->Basismodule Hauptfach ist NICHT Germanistik -->Basismodule 12. Lernziele: Kenntnis der grammatische Grundbegriffe und Überblick über die verschiedenen Ebenen der linguistischen Analyse Ein erster Einblick in die Komplexität des sprachlichen Systems mit seinen relativ autonomen, aber interagierenden Ebenen Fähigkeit, ausgewählte sprachliche Phänomene mit linguistischen Grundbegriffen zu beschreiben 13. Inhalt: Das Seminar vermittelt die Grundlagen der Analyse auf der phonetisch-phonologischen, morphologischen, semantischen und pragmatischen Ebene. In dem begleitenden Tutorium werden die Inhalte in Kleingruppen diskutiert und durch Analyseaufgaben geübt und vertieft. 14. Literatur: Meibauer, J. et al. ( ). Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart. Folien auf Ilias, Aufgabenblätter 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Einführung in die Linguistik Tutorium Einführung in die Linguistik 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 48 h Selbststudiumszeit / Nacharbeitszeit: 312 h Gesamt: 360 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Einführung in die Linguistik (PL), schriftliche Prüfung, Gewichtung: 1.0, Hausaufgaben und Klausur (90 Minuten) V Vorleistung (USL-V), Sonstiges 20. Angeboten von: Germanistische Linguistik Stand: 10. Oktober 2016 Seite 5 von 42

6 102 Kernmodule Zugeordnete Module: 1021 Pflichtmodule 103 Wahlmodule Stand: 10. Oktober 2016 Seite 6 von 42

7 1021 Pflichtmodule Zugeordnete Module: Grammatische Analyse Morphologie Semantik Stand: 10. Oktober 2016 Seite 7 von 42

8 Modul: Grammatische Analyse 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes Semester 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Jürgen Pafel 9. Dozenten: Manuela Korth Ulrich Lutz 11. Empfohlene Voraussetzungen: Einführung in die Linguistik Hauptfach ist NICHT Germanistik -->Kernmodule -->Pflichtmodule 12. Lernziele: Vertiefung der syntaktischen Kenntnisse aus dem Basismodul in theoretischer wie empirischer Hinsicht sichere Anwendung der syntaktischen Kenntnisse bei der Analyse von Wortgruppen und Sätzen erster Einblick in die Schnittstelle zwischen Syntax und Semantik 13. Inhalt: Durchgang durch die verschiedenen Aspekte der grammatischen Analyse (Wortarten, Flexion, Wortgruppen, Satzglieder, Topologie, Konstituentenstruktur) Einübung der Anwendung der grammatischen Kategorien und Methoden auf allen syntaktischen Ebenen Behandlung des Syntax/Semantik-Verhältnisses anhand der syntaktischen und semantischen Valenz 14. Literatur: Musan, R. (2008). Satzgliedanalyse. Heidelberg. Pafel, J. (2011). Einführung in die Syntax. Stuttgart/Weimar. Pittner, K. & Berman, J. (2003). Deutsche Syntax. Tübingen. Online-Übungen auf ILIAS 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Grammatische Analyse Tutorium Grammatische Analyse 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 56 h Selbststudium: 124 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Grammatische Analyse (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0 V Vorleistung (USL-V), Sonstiges 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 8 von 42

9 Modul: Morphologie 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Jürgen Pafel 9. Dozenten: 11. Empfohlene Voraussetzungen: Einführung in die Linguistik Hauptfach ist Germanistik -->Kernmodule -->Pflichtmodule Hauptfach ist NICHT Germanistik -->Kernmodule -->Pflichtmodule 12. Lernziele: Vertiefung der Fähigkeit zur morphologischen Analyse breite Kenntnisse der Morphologie des Deutschen in empirischer und theoretischer Hinsicht Vertrautheit mit linguistischen Argumentationsformen Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: ausführliche Behandlung der verschiedenen Gebiete der Flexion und Wortbildung des Deutschen (Wortbildungsarten, Wortstruktur etc.) Einführung in die wichtigsten morphologischen Theorien (morphem- und wortbasierter Ansatz) Einführung in das Morphologie/Syntax-Verhältnis 14. Literatur: Booij, G. (2005). The grammar of words. Oxford. Donalies, E. (2005). Die Wortbildung im Deutschen. Tübingen. 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Morphologie I Tutorium Morphologie I 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 56 h Selbststudium: 124 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Morphologie I (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0 V Vorleistung (USL-V), Sonstiges 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 9 von 42

10 Modul: Semantik 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Jürgen Pafel 9. Dozenten: Jürgen Pafel 11. Empfohlene Voraussetzungen: Einführung in die Linguistik Hauptfach ist NICHT Germanistik -->Kernmodule -->Pflichtmodule 12. Lernziele: Vertiefung der semantischen Kenntnisse aus dem Basismodul sichere Anwendung der semantischen Kenntnisse bei der Analyse von Wörtern und Sätzen Grundkenntnisse der semantischen Theoriebildung Kenntnisse formaler Sprachen (Basics von Aussagen- und Prädikatenlogik) 13. Inhalt: Einführung in die verschiedenen Ebenen der semantischen Analyse (semantische Kategorien und Relationen, Wortfelder, Bedeutungsebenen, semantische Rollen, Aktionsarten, Modalität, Redeund Gedankendarstellung) Grundlagen der semantischen Theoriebildung (Theorie von Sinn und Bedeutung) Einführung in die Aussagen-, Prädikaten- und Modallogik 14. Literatur: Löbner, S. (2003). Semantik. Berlin. Spezielle Skripte für die Veranstaltung 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Semantik I Tutorium Semantik I 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 56 h Selbststudium: 124 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Semantik I (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0 V Vorleistung (USL-V), Sonstiges 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 10 von 42

11 103 Wahlmodule Zugeordnete Module: 1031 Kombination Kombination Kombination Kombination 4 Stand: 10. Oktober 2016 Seite 11 von 42

12 1031 Kombination 1 Zugeordnete Module: Semantik und Pragmatik Semantik und Pragmatik II Stand: 10. Oktober 2016 Seite 12 von 42

13 Modul: Semantik und Pragmatik 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Daniel Hole 9. Dozenten: Antje Roßdeutscher Jürgen Pafel Arndt Riester 11. Empfohlene Voraussetzungen: Semantik Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Lernziele: vertiefte Kenntnisse semantischer und pragmatischer Theorien Kenntnis der wichtigsten Strukturen der Satzsemantik erster Einblick in die Schnittstelle zwischen Semantik und Pragmatik Fähigkeit zur formale Analyse der Bedeutung von komplexen Sätzen und kleinen Texten Fähigkeit, fachgerecht schriftliche Arbeiten zu erstellen und die Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Einführung in die Gebiete der Pragmatik: Deixis, Sprechakte, Implikatur, Präsupposition, Konversationsstruktur Darstellung der Relevanz kontextueller Information bei der Interpretation von Ausdrücken sowie der Rolle von pragmatischen Schlüssen vertiefte Behandlung ausgewählter pragmatischer Phänomene Darstellung der zentralen Aufgaben und Gebiete der Satzsemantik (Kompositionalität, Prädikation, Referenz, Quantifikation, Bindung) 14. Literatur: Levinson, S.C. (2000). Pragmatik. Tübingen. Levinson, S.C. (2000). Presumptive meanings. Cambridge (Mass.). Lohnstein, H. (2011). Formale Semantik und natürliche Sprache. Opladen. Zweite Auflage. Reader sowie Skripte auf ILIAS 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Pragmatik I 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 28h Selbststudium: 152h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Semantik und Pragmatik (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 13 von 42

14 Modul: Semantik und Pragmatik II 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Daniel Hole 9. Dozenten: Antje Roßdeutscher Jürgen Pafel Arndt Riester 11. Empfohlene Voraussetzungen: Semantik und Pragmatik I 12. Lernziele: Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Inhalt: Einführung in die Gebiete der Pragmatik: Deixis, Sprechakte, Implikatur, Präsupposition, Konversationsstruktur Darstellung der Relevanz kontextueller Information bei der Interpretation von Ausdrücken sowie der Rolle von pragmatischen Schlüssen vertiefte Behandlung ausgewählter pragmatischer Phänomene Darstellung der zentralen Aufgaben und Gebiete der Satzsemantik (Kompositionalität, Prädikation, Referenz, Quantifikation, Bindung) 14. Literatur: Levinson, S.C. (2000). Pragmatik. Tübingen. Levinson, S.C. (2000). Presumptive meanings. Cambridge (Mass.). Lohnstein, H. (2011). Formale Semantik und natürliche Sprache. Opladen. Zweite Auflage. Reader sowie Skripte auf ILIAS 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Semantik II Seminar Pragmatik II 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 56h Selbststudium: 124h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Semantik und Pragmatik II (LBP), schriftliche Prüfung, Gewichtung: 1.0, Hausarbeit, 18 Seiten Semantik und Pragmatik II (USL), Sonstiges, Gewichtung: 1.0, Übungsaufgaben 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 14 von 42

15 1032 Kombination 2 Zugeordnete Module: Typologie I Typologie II Stand: 10. Oktober 2016 Seite 15 von 42

16 Modul: Typologie I 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Daniel Hole 9. Dozenten: Daniel Hole Stefanie Herrmann Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Empfohlene Voraussetzungen: Einführung in die Linguistik 12. Lernziele: Verständnis für den Aufbau und die Struktur von Sprachen aus unterschiedlichen Sprachfamilien Kenntnis der Universalienforschung und ihrer unterschiedlichen theoretischen Strömungen Vertiefung der Fähigkeit zur detaillierten Beschreibung einzelner Phänomene im Sprachvergleich vertiefte Kenntnisse einer (meist nicht-indoeuropäischen) Sprache Fähigkeit, fachgerecht schriftliche Arbeiten zu erstellen und die Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Einführung in Grundbegriffe und Verfahren dertypologie Einführung in die Methoden der sprachvergleichenden Analyse sprachlicher Daten Behandlung ausgewählter Aspekte aus Syntax, Morphologie und Lexikon in diversen Sprachen unterschiedlicher Sprachfamilien Vertiefung der Kenntnisse in einer (meist nicht-indoeuropäischen) Sprache 14. Literatur: Comrie, B. (1981). Language universals andlinguistic typology. Chicago. Croft, W. (2003). Typology and language universals. Cambridge. Whaley, L.J. (1997). Introduction to typology. London. Skripte sowie ausgewählte Aufsätze (vorwiegend auf Englisch) 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Typologie I Tutorium Typologie I Seminar Sprachkurs 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 84h Selbststudium: 96h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Typologie I (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: Sprachkurs (USL), Sonstiges, Gewichtung: 1.0, Übungsaufgaben (zum Sprachkurs) 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 16 von 42

17 Modul: Typologie II 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 9.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Daniel Hole 9. Dozenten: Daniel Hole Stefanie Herrmann 11. Empfohlene Voraussetzungen: Typologie I 12. Lernziele: Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Inhalt: Einführung in Grundbegriffe und Verfahren der Typologie Einführung in die Methoden der sprachvergleichenden Analyse sprachlicher Daten Behandlung ausgewählter Aspekte aus Syntax, Morphologie und Lexikon in diversen Sprachen unterschiedlicher Sprachfamilien 14. Literatur: Comrie, B. (1981). Language universals andlinguistic typology. Chicago. Croft, W. (2003). Typology and language universals. Cambridge. Whaley, L.J. (1997). Introduction to typology. London. 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Typologie II Seminar Sprachkurs 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 56h Skripte sowie ausgewählte Aufsätze (vorwiegend auf Englisch) Selbststudium: 214h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Typologie II (LBP), schriftliche Prüfung, Gewichtung: 1.0, Hausarbeit, 18 Seiten (Seminar) Sprachkurs (USL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0, Klausur (Sprachkurs) 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 17 von 42

18 1033 Kombination 3 Zugeordnete Module: Phonologie I Phonologie II Stand: 10. Oktober 2016 Seite 18 von 42

19 Modul: Phonologie I 2. Modulkürzel: Moduldauer: - 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: unregelmäßig 4. SWS: Sprache: - 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Sabine Eisele 9. Dozenten: Daniel Hole Sabine Eisele Fabian Schubö Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Empfohlene Voraussetzungen: Einführung in die Linguistik 12. Lernziele: Kenntnis der Grundlagen von Phonetik und Phonologie 13. Inhalt: The course provides an introduction to the basic concepts of phonetics and phonology, covering terminology for the description of speech sounds, their transcription in the International Phonetic Alphabet (IPA), phoneme-allophone distinction, phonological processes, phonological features, phonotactics, word stress and sentence intonation. 14. Literatur: Hall, T.A.: Phonologie. Eine Einführung. De Gruyter 2011 (Zweite Auflage) 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Phonologie I Tutorium Phonologie I 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 56h Selbststudium: 124h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Phonologie I (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 19 von 42

20 Modul: Phonologie II 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Sabine Eisele 9. Dozenten: Sabine Eisele Fabian Schubö 11. Empfohlene Voraussetzungen: Phonologie I Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Lernziele: vertiefte Kenntnisse in phonologischer Theoriebildung und in den Interfaces der Phonologie 13. Inhalt: Ausgewählte phonologische Theorien, Behandlung der Interfaces der Phonologie 14. Literatur: Spezialliteratur (wird im Seminar bekanntgegeben) 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar PhonoIogie II 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 28h Selbststudium: 152h 17. Prüfungsnummer/n und -name: PhonoIogie II (LBP), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: PhonoIogie II (USL), Sonstiges, Gewichtung: 1.0, Übungsaufgaben 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 20 von 42

21 1034 Kombination 4 Zugeordnete Module: Syntax I Syntax II Stand: 10. Oktober 2016 Seite 21 von 42

22 Modul: Syntax I 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Jürgen Pafel 9. Dozenten: Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Empfohlene Voraussetzungen: Einführung in die Linguistik; Grammatische Analyse 12. Lernziele: breite Kenntnisse der Syntax des Deutschen Verständnis für die Grundlagen und den Aufbau von syntaktischen Theorien Vertiefung der Fähigkeit zur syntaktischen Analyse Vertrautheit mit linguistischen Argumentationsformen Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Vertiefung der Kenntnisse der Topologie des Deutschen (lineare Syntax) Formen der Bewegung und Spuren Koordination und Koordinationsellipse Einführung in die Phrasenstrukturgrammatik Vorstellung unterschiedlicher syntaktischer Modelle 14. Literatur: Pafel, J. (2011). Einführung in die Syntax. Stuttgart/Weimar. Müller, S. (2010). Grammatiktheorie. Tübingen. 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Syntax I Tutorium Syntax I 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 56 h Sternefeld, W. (2007). Syntax. Band 1 und 2. Tübingen. Selbststudium: 124 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Syntax I (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0 V Vorleistung (USL-V), Sonstiges 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 22 von 42

23 Modul: Syntax II 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Jürgen Pafel 9. Dozenten: Jürgen Pafel Ulrich Lutz Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Empfohlene Voraussetzungen: Grammatische Analyse, Syntax I 12. Lernziele: breite Kenntnisse der Syntax des Deutschen Verständnis für den Aufbau von syntaktischen Theorien Vertiefung der Fähigkeit zur formalen syntaktischen Analyse Vertrautheit mit linguistischen Argumentationsformen, mit unterschiedlichen Darstellungsformen (Bäumen vs. Kastendiagrammen) Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Einführung in die formale syntaktische Theorie, Prozesse und Strukturen (Phrasenstrukturen, Merkmale verschiedener Art, Bewegung, Kasus etc.) 14. Literatur: 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Syntax II 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 28 h Selbststudium: 152 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Syntax II (PL), schriftliche Prüfung, Gewichtung: 1.0, Hausarbeit (20-25 Seiten) oder Klausur (90 Minuten) 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 23 von 42

24 110 Hauptfach ist Germanistik Zugeordnete Module: 111 Basismodule 112 Kernmodule Stand: 10. Oktober 2016 Seite 24 von 42

25 111 Basismodule Zugeordnete Module: Einführung in die Linguistik Stand: 10. Oktober 2016 Seite 25 von 42

26 Modul: Einführung in die Linguistik 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 12.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Daniel Hole 9. Dozenten: Daniel Hole 11. Empfohlene Voraussetzungen: keine BA (Komb) Linguistik, PO 2008, 1. Semester Basismodule Hauptfach ist Germanistik -->Basismodule Hauptfach ist NICHT Germanistik -->Basismodule 12. Lernziele: Kenntnis der grammatische Grundbegriffe und Überblick über die verschiedenen Ebenen der linguistischen Analyse Ein erster Einblick in die Komplexität des sprachlichen Systems mit seinen relativ autonomen, aber interagierenden Ebenen Fähigkeit, ausgewählte sprachliche Phänomene mit linguistischen Grundbegriffen zu beschreiben 13. Inhalt: Das Seminar vermittelt die Grundlagen der Analyse auf der phonetisch-phonologischen, morphologischen, semantischen und pragmatischen Ebene. In dem begleitenden Tutorium werden die Inhalte in Kleingruppen diskutiert und durch Analyseaufgaben geübt und vertieft. 14. Literatur: Meibauer, J. et al. ( ). Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart. Folien auf Ilias, Aufgabenblätter 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Einführung in die Linguistik Tutorium Einführung in die Linguistik 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 48 h Selbststudiumszeit / Nacharbeitszeit: 312 h Gesamt: 360 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Einführung in die Linguistik (PL), schriftliche Prüfung, Gewichtung: 1.0, Hausaufgaben und Klausur (90 Minuten) V Vorleistung (USL-V), Sonstiges 20. Angeboten von: Germanistische Linguistik Stand: 10. Oktober 2016 Seite 26 von 42

27 112 Kernmodule Zugeordnete Module: 1121 Pflichtmodule 113 Wahlmodule Stand: 10. Oktober 2016 Seite 27 von 42

28 1121 Pflichtmodule Zugeordnete Module: Morphologie Stand: 10. Oktober 2016 Seite 28 von 42

29 Modul: Morphologie 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Jürgen Pafel 9. Dozenten: 11. Empfohlene Voraussetzungen: Einführung in die Linguistik Hauptfach ist Germanistik -->Kernmodule -->Pflichtmodule Hauptfach ist NICHT Germanistik -->Kernmodule -->Pflichtmodule 12. Lernziele: Vertiefung der Fähigkeit zur morphologischen Analyse breite Kenntnisse der Morphologie des Deutschen in empirischer und theoretischer Hinsicht Vertrautheit mit linguistischen Argumentationsformen Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: ausführliche Behandlung der verschiedenen Gebiete der Flexion und Wortbildung des Deutschen (Wortbildungsarten, Wortstruktur etc.) Einführung in die wichtigsten morphologischen Theorien (morphem- und wortbasierter Ansatz) Einführung in das Morphologie/Syntax-Verhältnis 14. Literatur: Booij, G. (2005). The grammar of words. Oxford. Donalies, E. (2005). Die Wortbildung im Deutschen. Tübingen. 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Morphologie I Tutorium Morphologie I 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 56 h Selbststudium: 124 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Morphologie I (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0 V Vorleistung (USL-V), Sonstiges 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 29 von 42

30 113 Wahlmodule Zugeordnete Module: 1131 Kombination Kombination Kombination Kombination 4 Stand: 10. Oktober 2016 Seite 30 von 42

31 1131 Kombination 1 Zugeordnete Module: Semantik und Pragmatik Semantik und Pragmatik II Stand: 10. Oktober 2016 Seite 31 von 42

32 Modul: Semantik und Pragmatik 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Daniel Hole 9. Dozenten: Antje Roßdeutscher Jürgen Pafel Arndt Riester 11. Empfohlene Voraussetzungen: Semantik Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Lernziele: vertiefte Kenntnisse semantischer und pragmatischer Theorien Kenntnis der wichtigsten Strukturen der Satzsemantik erster Einblick in die Schnittstelle zwischen Semantik und Pragmatik Fähigkeit zur formale Analyse der Bedeutung von komplexen Sätzen und kleinen Texten Fähigkeit, fachgerecht schriftliche Arbeiten zu erstellen und die Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Einführung in die Gebiete der Pragmatik: Deixis, Sprechakte, Implikatur, Präsupposition, Konversationsstruktur Darstellung der Relevanz kontextueller Information bei der Interpretation von Ausdrücken sowie der Rolle von pragmatischen Schlüssen vertiefte Behandlung ausgewählter pragmatischer Phänomene Darstellung der zentralen Aufgaben und Gebiete der Satzsemantik (Kompositionalität, Prädikation, Referenz, Quantifikation, Bindung) 14. Literatur: Levinson, S.C. (2000). Pragmatik. Tübingen. Levinson, S.C. (2000). Presumptive meanings. Cambridge (Mass.). Lohnstein, H. (2011). Formale Semantik und natürliche Sprache. Opladen. Zweite Auflage. Reader sowie Skripte auf ILIAS 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Pragmatik I 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 28h Selbststudium: 152h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Semantik und Pragmatik (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 32 von 42

33 Modul: Semantik und Pragmatik II 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Daniel Hole 9. Dozenten: Antje Roßdeutscher Jürgen Pafel Arndt Riester 11. Empfohlene Voraussetzungen: Semantik und Pragmatik I 12. Lernziele: Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Inhalt: Einführung in die Gebiete der Pragmatik: Deixis, Sprechakte, Implikatur, Präsupposition, Konversationsstruktur Darstellung der Relevanz kontextueller Information bei der Interpretation von Ausdrücken sowie der Rolle von pragmatischen Schlüssen vertiefte Behandlung ausgewählter pragmatischer Phänomene Darstellung der zentralen Aufgaben und Gebiete der Satzsemantik (Kompositionalität, Prädikation, Referenz, Quantifikation, Bindung) 14. Literatur: Levinson, S.C. (2000). Pragmatik. Tübingen. Levinson, S.C. (2000). Presumptive meanings. Cambridge (Mass.). Lohnstein, H. (2011). Formale Semantik und natürliche Sprache. Opladen. Zweite Auflage. Reader sowie Skripte auf ILIAS 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Semantik II Seminar Pragmatik II 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 56h Selbststudium: 124h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Semantik und Pragmatik II (LBP), schriftliche Prüfung, Gewichtung: 1.0, Hausarbeit, 18 Seiten Semantik und Pragmatik II (USL), Sonstiges, Gewichtung: 1.0, Übungsaufgaben 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 33 von 42

34 1132 Kombination 2 Zugeordnete Module: Typologie I Typologie II Stand: 10. Oktober 2016 Seite 34 von 42

35 Modul: Typologie I 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Daniel Hole 9. Dozenten: Daniel Hole Stefanie Herrmann Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Empfohlene Voraussetzungen: Einführung in die Linguistik 12. Lernziele: Verständnis für den Aufbau und die Struktur von Sprachen aus unterschiedlichen Sprachfamilien Kenntnis der Universalienforschung und ihrer unterschiedlichen theoretischen Strömungen Vertiefung der Fähigkeit zur detaillierten Beschreibung einzelner Phänomene im Sprachvergleich vertiefte Kenntnisse einer (meist nicht-indoeuropäischen) Sprache Fähigkeit, fachgerecht schriftliche Arbeiten zu erstellen und die Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Einführung in Grundbegriffe und Verfahren dertypologie Einführung in die Methoden der sprachvergleichenden Analyse sprachlicher Daten Behandlung ausgewählter Aspekte aus Syntax, Morphologie und Lexikon in diversen Sprachen unterschiedlicher Sprachfamilien Vertiefung der Kenntnisse in einer (meist nicht-indoeuropäischen) Sprache 14. Literatur: Comrie, B. (1981). Language universals andlinguistic typology. Chicago. Croft, W. (2003). Typology and language universals. Cambridge. Whaley, L.J. (1997). Introduction to typology. London. Skripte sowie ausgewählte Aufsätze (vorwiegend auf Englisch) 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Typologie I Tutorium Typologie I Seminar Sprachkurs 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 84h Selbststudium: 96h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Typologie I (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: Sprachkurs (USL), Sonstiges, Gewichtung: 1.0, Übungsaufgaben (zum Sprachkurs) 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 35 von 42

36 Modul: Typologie II 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 9.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Daniel Hole 9. Dozenten: Daniel Hole Stefanie Herrmann 11. Empfohlene Voraussetzungen: Typologie I 12. Lernziele: Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Inhalt: Einführung in Grundbegriffe und Verfahren der Typologie Einführung in die Methoden der sprachvergleichenden Analyse sprachlicher Daten Behandlung ausgewählter Aspekte aus Syntax, Morphologie und Lexikon in diversen Sprachen unterschiedlicher Sprachfamilien 14. Literatur: Comrie, B. (1981). Language universals andlinguistic typology. Chicago. Croft, W. (2003). Typology and language universals. Cambridge. Whaley, L.J. (1997). Introduction to typology. London. 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Typologie II Seminar Sprachkurs 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 56h Skripte sowie ausgewählte Aufsätze (vorwiegend auf Englisch) Selbststudium: 214h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Typologie II (LBP), schriftliche Prüfung, Gewichtung: 1.0, Hausarbeit, 18 Seiten (Seminar) Sprachkurs (USL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0, Klausur (Sprachkurs) 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 36 von 42

37 1133 Kombination 3 Zugeordnete Module: Phonologie I Phonologie II Stand: 10. Oktober 2016 Seite 37 von 42

38 Modul: Phonologie I 2. Modulkürzel: Moduldauer: - 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: unregelmäßig 4. SWS: Sprache: - 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Sabine Eisele 9. Dozenten: Daniel Hole Sabine Eisele Fabian Schubö Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Empfohlene Voraussetzungen: Einführung in die Linguistik 12. Lernziele: Kenntnis der Grundlagen von Phonetik und Phonologie 13. Inhalt: The course provides an introduction to the basic concepts of phonetics and phonology, covering terminology for the description of speech sounds, their transcription in the International Phonetic Alphabet (IPA), phoneme-allophone distinction, phonological processes, phonological features, phonotactics, word stress and sentence intonation. 14. Literatur: Hall, T.A.: Phonologie. Eine Einführung. De Gruyter 2011 (Zweite Auflage) 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Phonologie I Tutorium Phonologie I 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 56h Selbststudium: 124h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Phonologie I (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 38 von 42

39 Modul: Phonologie II 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Sabine Eisele 9. Dozenten: Sabine Eisele Fabian Schubö 11. Empfohlene Voraussetzungen: Phonologie I Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Lernziele: vertiefte Kenntnisse in phonologischer Theoriebildung und in den Interfaces der Phonologie 13. Inhalt: Ausgewählte phonologische Theorien, Behandlung der Interfaces der Phonologie 14. Literatur: Spezialliteratur (wird im Seminar bekanntgegeben) 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar PhonoIogie II 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 28h Selbststudium: 152h 17. Prüfungsnummer/n und -name: PhonoIogie II (LBP), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: PhonoIogie II (USL), Sonstiges, Gewichtung: 1.0, Übungsaufgaben 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 39 von 42

40 1134 Kombination 4 Zugeordnete Module: Syntax I Syntax II Stand: 10. Oktober 2016 Seite 40 von 42

41 Modul: Syntax I 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Jürgen Pafel 9. Dozenten: Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Empfohlene Voraussetzungen: Einführung in die Linguistik; Grammatische Analyse 12. Lernziele: breite Kenntnisse der Syntax des Deutschen Verständnis für die Grundlagen und den Aufbau von syntaktischen Theorien Vertiefung der Fähigkeit zur syntaktischen Analyse Vertrautheit mit linguistischen Argumentationsformen Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Vertiefung der Kenntnisse der Topologie des Deutschen (lineare Syntax) Formen der Bewegung und Spuren Koordination und Koordinationsellipse Einführung in die Phrasenstrukturgrammatik Vorstellung unterschiedlicher syntaktischer Modelle 14. Literatur: Pafel, J. (2011). Einführung in die Syntax. Stuttgart/Weimar. Müller, S. (2010). Grammatiktheorie. Tübingen. 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Syntax I Tutorium Syntax I 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 56 h Sternefeld, W. (2007). Syntax. Band 1 und 2. Tübingen. Selbststudium: 124 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Syntax I (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0 V Vorleistung (USL-V), Sonstiges 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 41 von 42

42 Modul: Syntax II 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Jürgen Pafel 9. Dozenten: Jürgen Pafel Ulrich Lutz Kernmodule -->Wahlmodule -->Kombination Empfohlene Voraussetzungen: Grammatische Analyse, Syntax I 12. Lernziele: breite Kenntnisse der Syntax des Deutschen Verständnis für den Aufbau von syntaktischen Theorien Vertiefung der Fähigkeit zur formalen syntaktischen Analyse Vertrautheit mit linguistischen Argumentationsformen, mit unterschiedlichen Darstellungsformen (Bäumen vs. Kastendiagrammen) Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Einführung in die formale syntaktische Theorie, Prozesse und Strukturen (Phrasenstrukturen, Merkmale verschiedener Art, Bewegung, Kasus etc.) 14. Literatur: 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Syntax II 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 28 h Selbststudium: 152 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Syntax II (PL), schriftliche Prüfung, Gewichtung: 1.0, Hausarbeit (20-25 Seiten) oder Klausur (90 Minuten) 20. Angeboten von: Stand: 10. Oktober 2016 Seite 42 von 42

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