BESTIMMUNGEN HERREN. Richtlinien zum Spielbetrieb Auf- & Abstiegsregeln Fairplay-Wettbewerbe
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- Erich Gerhardt
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1 BESTIMMUNGEN HERREN Richtlinien zum Spielbetrieb Auf- & Abstiegsregeln Fairplay-Wettbewerbe 71
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3 Richtlinien: Landesspielbetrieb Herren 2017/ Gültigkeit Diese Richtlinien (RL) gelten zusätzlich zu den bestehenden Ordnungen des LFV M-V. Bei Nichtbeachtung kann ein Strafgeld von bis zu 50,00 ausgesprochen werden ( 4 Abs. 9. e SpO) Anträge Alle notwendigen Dokumente für Antragsstellungen und Informationen sind in der stet aktuellsten Form auf der Homepage des LFV zu inden. 2. Spielansetzungen sind ausschließlich dem DFBnet zu entnehmen. Die Vereine sind verplichtet, sich dort ständig über den aktuellen Stand der Ansetzungen zu informieren. Die Spiele sind auf dem angemeldeten Hauptplatz auszutragen (siehe auch Punkt der RL). Für Heimspiele am Sonntag gilt der Grundsatz, dass dem Antrag des Gastgebers vor Beginn der Saison auf Grundlage seines Nutzungsvertrages mit dem Eigentümer stattgegeben wird. Zentraler Ansetzer für die Herren-Landesspielklassen ist Sportfreund Sebastian Turowski, Vertreter ist Sportfreund Peter Dluzewski. 3. Spielverlegungen und Anstoßzeit-Änderungen sind mindestens zwei Wochen vor dem angesetzten Spieltermin mit Begründung ausschließlich Online zu beantragen. Hierbei ist der 4 Abs.6 der SPO zu beachten. Nach Prüfung und Bestätigung wird der neue Spieltermin durch den Zentralen Ansetzer ins DFBnet gestellt und den beteiligten Vereinen automatisch über das Mail-System mitgeteilt. Für die letzten beiden Spieltage erfolgen keine Spielverlegungen bzw. Anstoßzeitänderungen; diesbezügliche Anträge sind nicht genehmigungsfähig. 4. Freundschatsspiele dürfen nicht an Plichtspieltagen und, soweit die beteiligten Vereine noch Nachholspiele auszutragen haben, auch nicht an Nachholspielterminen (siehe Terminplan) durchgeführt werden. Bei der Durchführung von Freundschatsspielen haben Plichtspiele aller Spiel- und Altersklassen Vorrang. Freundschatsspiele sind grundsätzlich 14 Tage vor dem Spieltermin, in Ausnahmefällen jedoch mindestens 72 Stunden vor dem geplanten Spielbeginn, durch den gastgebenden Verein beim für ihn zuständigen Stafelleiter und SR-Ansetzer nur unter Verwendung des vom SPA LFV M.-V. ausgegebenen Anmeldeformulars anzuzeigen. Die Spiele werden dann durch die Stafelleiter in das DFBnet gestellt. Stafelleiter und SR-Ansetzer sind auch über einen evtl. Spielausfall unter Angabe des Grundes zu informieren. In diesem Fall erfolgt eine Absetzung im DFBnet. Wird der Spielbericht Online im DFBnet nicht genutzt, ist der auszufüllende Spielberichtsbogen dem Stafelleiter durch den Schiedsrichter binnen 24 Stunden zuzusenden. Die Vereine melden die Spielergebnisse an das DFBnet. Bei Freundschatsspielen aller Landesspielklassen Herren ist der Schiedsrichter oder das SR-Kollektiv grundsätzlich bei allen drei SR-Ansetzern des LFV M-V, Sportfreunde Christoph Lissner, Stefen Ludwig und Mike Rauch, über das DFBnet Postfach anzufordern, damit im Urlaubsfall eines SR-Ansetzers die Besetzung der Spiele abgesichert ist. Bei Spielen gegen Verbandsliga-Mannschaten und höher wird immer ein SR-Team angesetzt. Der gastgebende Verein kann Wünsche zur SR-Ansetzung benennen (siehe Pkt. 14 dieser Richtlinien). Den Schiedsrichtern und Vereinen ist es untersagt, eine Spielleitung ohne Einbeziehung des zuständigen SR-Ansetzers zu vereinbaren. Dem Schiedsrichter ist es außerdem untersagt, SR-Anforderungen direkt von den Vereinen anzunehmen. 5. Internationale Spiele sind genehmigungsplichtig. Ein Antrag hierzu ist rechtzeitig vor dem Spieltermin beim Zentralen Ansetzer sowie beim zuständigen Stafelleiter einzureichen. Die Genehmigung wird durch die Geschätsstelle des LFV M.-V. erteilt. Mit einer entsprechenden Bearbeitungszeit ist zu rechnen. Punkt 4 der RL ist zu beachten. 6. Turniere aller Art (Feld und Halle) sind grundsätzlich mit einer Ausschreibung unter Verwendung des vom Spielausschuss des LFV M.-V. ausgegebenen Formulars mindestens zehn Tage vor dem Turnier beim für den gastgebenden Verein zuständigen Stafelleiter anzumelden. Nehmen an diesem Turnier höherklassige Mannschaten des Gastgebervereins teil, so hat die Anmeldung beim für die höherklassige Mannschat zuständigen Staffelleiter zu erfolgen. Die Ausschreibung muss mindestens enthalten: Ort, Zeit, teilnehmende Vereine, Turnierleiter, Spielmodus, Schiedsrichteranforderung beim zuständigen SR-Ansetzer (siehe Punkt 14 der RL), Einhaltung der Ordnung und Sicherheit ( 12 SpO) ist gewährleistet. Für jede am Turnier teilnehmende Mannschat ist ein Spiel- 73
4 berichtsbogen/teilnehmerliste auszufüllen, die nach Turnierende von der Turnierleitung dem für die ausrichtende Mannschat zuständigen Stafelleiter zu übersenden ist. Bei Nichtbeachtung vorbenannter Festlegungen kann ein Strafgeld von bis zu 50,00 ausgesprochen werden ( 4 Abs. 9 e SpO). 7. Elektronischer Spielbericht Der elektronische Spielbericht ist für alle Landesspielklassen Herren verbindlich. Die Vereine schafen entsprechend der Ankündigungen die erforderlichen Voraussetzungen. Vor Saisonbeginn ist durch die Vereine unter Spielberechtigungen eine gleichlautende Spielerliste festzulegen, aus der sie dann die Aufstellungen zum Spiel erstellen. Sollen weitere Spieler in die Liste aufgenommen werden, können diese ständig durch die berechtigten Nutzer hinzugefügt werden. Spieler, die den Verein während der Saison verlassen haben, sind durch diesen Inaktiv zu setzen. Bei Ausfall der elektronischen Voraussetzungen ist ein normaler Spielberichtsbogen (siehe 7.2) mit allen notwendigen Angaben (incl. der Spielminuten für die Torschützen) auszufüllen und an den Stafelleiter zu senden. Ein nachträgliches Ausfüllen des Online-Spielberichtes ist nicht zulässig. Dieser wird dann durch den Stafelleiter ins DFBnet eingeplegt. Die Meldung des Spielergebnisses im DFBnet, bis spätestens 1 Stunde nach Spielende, obliegt in diesem Fall weiterhin dem gastgebenden Verein Elektronischer Spielbericht ohne Ausdruck Erfolgt zum Spiel kein Ausdruck des Spielberichts, ist dem SR rechtzeitig vor Spielbeginn der Zugang zum freigegebenen Spielbericht zur Prüfung und Kontrolle zu ermöglichen. 7.2 Spielberichtsbögen (nur Originale) die nicht Online erstellt werden, sind innerhalb von 24 Stunden an den zuständigen Stafelleiter einzusenden. Dazu ist von der gastgebenden Mannschat ein Freiumschlag mit der Anschrit des Stafelleiters und einer Briefmarke (Deutsche Post) - jedoch ohne Vereinsabsender - dem Schiedsrichter zu übergeben. Der Schiedsrichter versieht diesen mit seinem Absender und ist für die unverzügliche Absendung ( 4 Abs. 7 SpO und 15 SRO beachten) verantwortlich. 8. Trikotwerbung Im Verlauf des Spieljahres darf nur mit den Werbepartnern auf den Spielkleidungen der Mannschat geworben werden, die durch den Verein auf dem Spielberichtsbogen vermerkt werden. 9. Spielkleidung (Trikot, Hose, Stutzen) ist vor dem Spieljahr über den Vereinsmeldebogen zu benennen und wird im Anschritenverzeichnis dokumentiert. Nur damit sind die Heimspiele durchzuführen. Der Gastgeber und die Gastmannschat, die eine andersfarbige Spielkleidung tragen muss, sind für die Einhaltung dieser Festlegungen voll verantwortlich. Die Reglungen unter Anschriten sind zu beachten. 10. Sportplatz/Spielläche/Kabinen Es ist der 5 Abs. 6 und 7 SpO zu beachten. Umkleidekabinen müssen gesichert sein und mit den Sanitäreinrichtungen einer zumutbaren Qualität entsprechen. Für den regelgerechten Platzaufbau ist der gastgebende Verein zuständig, auch wenn er nicht Platzeigentümer ist. Um die Durchführung des Spiels auf einem als Ausweichplatz gemeldetem Kunstrasenplatz oder einem durch den Schiedsrichter am Tag des Spiels festgelegten Ausweichplatz (Kunstrasenplatz) zu gewährleisten, sind die Mannschaten zur Mitführung des dafür notwendigen Schuhwerks in jedem Fall verplichtet. 11. Ordnung und Sicherheit Grundsätzlich gelten die Regelungen zu 12 SpO. Der gastgebende Verein ist für die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit im Zusammenhang mit der Austragung von Fußballspielen auf den von ihm genutzten Plätzen verantwortlich. Er hat bei jedem Spiel für die Sicherung der Ersten Hilfe zu sorgen. Zumindest müssen ein Verbandskasten und eine Krankentrage jederzeit verfügbar sein. Der gastgebende Verein ist verplichtet: a) den ungehinderten Zu- und Abgang der Mannschaten und des SR-Kollektivs zu sichern; b) Ordner sind in der nach 12 Abs. 4 a der SpO vorgeschriebenen Anzahl zu stellen und müssen durch Ordnerwesten erkennbar sein. Name und Anzahl der Ordner sind für jedes Spiel in ein Ordnerbuch, das dem Schiedsrichter vor dem Spiel zur Kenntnisnahme vorzulegen und von ihm nach dem Spiel abzuzeichnen ist, einzutragen. Die Gastmannschat trägt für die Einhaltung von Sicherheit und Ordnung für ihre mitgereisten Zuschauer Mitverantwortung. Bei Nichtbeachtung vorbenannter Festlegungen kann durch den jeweiligen Stafelleiter ein Strafgeld von bis zu 50,00 ausgesprochen ( 4 Abs. 9. e SpO) oder ein Sportgerichtsverfahren beantragt werden. 12. Schlechtwetter Grundsätzlich ist 5 Abs. 7 SpO zu beachten. 74
5 Bei extrem schlechten Witterungsbedingungen ist bis einen Tag vor dem Spieltag durch den gastgebenden Verein der Zentrale Ansetzer (Sebastian Turowski, im Vertretungsfall Peter Dluzewski), sowie der Platzeigentümer zu verständigen, um grundsätzlich 24 Stunden vor der Anstoßzeit eine Entscheidung zur Spieldurchführung herbeizuführen. 5 Abs. 7 b SpO (Ausweichplatz) ist unbedingt zu beachten. Der zentrale Ansetzer informiert bei einer Spielabsage sofort die Gastmannschat, den SR-Ansetzer und den Stafelleiter. Erfolgt diese Maßnahme nicht, kann nur durch den angesetzten Schiedsrichter am Spieltag eine Entscheidung getrofen werden ( 5 Abs. 7 a SpO). Dazu muss der Schiedsrichter so rechtzeitig von der Heimmannschat angefordert werden, dass die Gastmannschat noch vor der Abreise informiert werden kann. Eine rechtzeitige Kontaktaufnahme (Abreisezeit und Telefonverbindung absprechen) mit der Gastmannschat ist erforderlich. Die Fahrkosten und Telefongebühren trägt der platzbauende Verein. Bei einer Spielabsage durch den Schiedsrichter ist der Stafelleiter und der Zentrale Ansetzer durch den gastgebenden Verein in Kenntnis zu setzen (wer hat abgesetzt). Punkt 13 dieser Richtlinie ist zu beachten. 13. Spielausfälle werden kurzfristig zum nächstfolgenden Nachholspieltermin laut Rahmenterminplan angesetzt. Eine Meldung in das DFBnet ist vorzunehmen. (siehe Punkt 16 der RL). 14. Schiedsrichter Die Landesspielklassen werden wie folgt angesetzt: Plichtspiele, Freundschatsspiele (einschließlich internationale Freundschatsspiele und Turniere Feld/Halle) der Verbandsliga, falls sie gastgebende Mannschat sind, durch den SR-Ansetzer des LFV M.-V.; der Landesligen und -klassen durch die jeweiligen SR-Ansetzer (Bereich Ost und West). Es ist den Schiedsrichtern und den Vereinen untersagt, eine Spielleitung ohne Hinzuziehung des zuständigen SR-Ansetzers zu vereinbaren (Ausnahme: Nichtantreten des angesetzten Schiedsrichters). 15. Hallenmeisterschaten Diese werden für Alte Herren in Abhängigkeit von den Terminen für eine Hallennutzung durchgeführt. Dazu ergehen gesonderte Ausschreibungen. 16. Ergebnismeldungen Bei Verwendung des elektronischen Spielberichts erfolgt die Ergebnismeldung automatisch. Bei Ausfall des elektronischen Spielberichts sind die Vereine verplichtet, eine Ergebnismeldung für Plichtspiele vorzunehmen. Diese hat bis spätestens eine Stunde nach Spielende am Spieltag über das DFBnet: oder App (DFBnet 1:0) durch den platzbauenden Verein zu erfolgen. Bei Störungen des DFBnet ist unbedingt der zentrale Ansetzer (Sportfreund Sebastian Turowski, Tel.-Nr.: 0172/ ) oder sein Vertreter (Sportfreund Peter Dluzewski ) zu informieren. (Art der Meldung Spielklasse Zeit). Bei Nichtbeachtung vorbenannter Festlegungen wird ein Strafgeld in Höhe von 15,00 Euro pro Meldeplicht im Erwachsenenbereich ausgesprochen. Grundlage ist der Beschluss des Vorstandes des LFV M.-V. vom und 4 Zifer 10 der Spielordnung / 13 Zifer 2 der Jugendordnung des LFV M.-V. (Mitteilungsblatt 3/05) 17. Freier Eintritt ist Personen, welche sich durch Ausweise des DFB, des NOFV oder des LFV M.-V. bzw. durch gültigen Schiedsrichterausweis (Spieljahresvermerk) legitimieren können, zu gewähren. Dieses gilt für Feld- und Hallenspiele. 18. Finanzen Für alle Zahlungsbeträge werden durch den LFV Rechnungen erstellt und zugesandt. Die inanziellen Beträge/Gebühren sind dann termingerecht nur auf das Konto des LFV M.-V. bei der Ostseesparkasse Rostock (IBAN: DE / BIC: NOLADE21ROS) einzuzahlen. 19. Automatische Sperren nach gelben Karten und gelb/gelb-roten Karten sind in 32 Abs. 1 3 der Rechts- und Verfahrensordnung geregelt. 20. Feldverweise oder Vorkommnisse Die diesbezüglichen Verfahren sind in 24 der Rechts- und Verfahrensordnung geregelt. Sobald der Schiedsrichter auf dem Spielberichtsbogen einen Feldverweis oder ein besonderes Vorkommnis eingetragen und der betrefende Verein diese Eintragung mit der Unterschrit/Kennung auf dem Spielberichtsbogen zur Kenntnis genommen hat ( 4 Abs. 7 SpO), kann dieser Verein innerhalb von sieben Tagen eine schritliche Stellungnahme zu dem Vorgang an den zuständigen Stafelleiter senden. Andernfalls ergeht die Entscheidung ohne Stellungnahme des betrofenen Vereins. 21. Veranstaltungen des LFV M.-V. Die Teilnahme an den Spieljahreseröfnungen und anderen Veranstaltungen des LFV M.-V. sind für die eingeladenen 75
6 Vereine und Schiedsrichter Plicht. In begründeten Ausnahmefällen ist der Einladende unverzüglich zu informieren. 22. Ersatzspielerbänke und Coaching-Zone sind gemeinsam an einer Seitenlinie (Wechselseite) aufzustellen bzw. einzurichten. Dort dürfen sich nur die Auswechselspieler und Teamoizielle (Trainer, Betreuer, Funktionäre und das medizinische Personal) der am Spiel beteiligten Vereine, maximal 15 Personen beinden (7 Auswechselspieler und 8 Teamoizielle; 23 DFB-Durchführungsbestimmung zur DFB-SpO). Dieser Personenkreis, der sich jederzeit korrekt verhalten muss, ist durch gleichlautende Eintragungen im elektronischen Spielbericht festgelegt. Die Coaching-Zone erstreckt sich einen Meter auf jeder Seite über die Breite der Ersatzspielerbank hinaus und bis einen Meter an die Seitenlinie heran. Sie ist mit Begrenzungslinien oder anderen Markierungen (z.b. Kegeln) zu kennzeichnen und darf grundsätzlich während des Spiels nicht von den o.g. Personen verlassen werden. Begibt sich ein Teamoizieller zu den sich aufwärmenden Wechselspielern ist er durch ein gleichfarbiges Leibchen/ Überziehhemd zu kennzeichnen. Teamoizielle dürfen die Coaching-Zone nur verlassen und das Spielfeld betreten (max. zwei Personen jeder Mannschat), wenn der Schiedsrichter das Spiel unterbrochen und die Erlaubnis hierzu erteilt hat. Nur aus der Coaching-Zone heraus kann zu jedem Zeitpunkt des Spiels ausschließlich eine der berechtigten Personen taktische Anweisungen erteilen. Anschließend hat die Person jeweils wieder ihren Platz einzunehmen. Vom Schiedsrichter des Feldes verwiesenen Spielern/Personen ist der Aufenthalt in der Coaching-Zone untersagt. Die am Spiel beteiligten Vereine und die sie betrefenden Mitglieder haten für deren Fehlverhalten sportstrafrechtlich. 23. Getränkeausschank/-verkauf Die am Spiel beteiligten Vereine sind verplichtet, den Ausschank bzw. Verkauf von alkoholischen oder anderen Getränken in Gläsern, Flaschen oder Dosen nicht zuzulassen und das Mitbringen derartiger Getränke durch die Zuschauer zu verhindern. Vom Verkauf alkoholischer Getränke (Alkoholgehalt über 5 o/oo) ist vor und während des Spiels Abstand zu nehmen. 24. Einsatz von A-Junioren in Männermannschaten Dieser wird in der Jugendordnung 10 sowie in den dazu erlassenen Durchführungsbestimmungen geregelt. Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage des LFV M.-V. 25. Sicherung der Verwertungsrechte für Bewegtbilder nach 44 Satzung des LFV M.-V. Aufnahmen und die spätere Verwertung von Bewegtbildern von Fußballspielen (einschließlich Futsalveranstaltungen) auf Verbandsebene des LFV M.-V. sind den Anbietern nur möglich, wenn sie mit dem LFV M.-.V eine entsprechende Vereinbarung abgeschlossen haben. Nur wenn auf der Grundlage dieser Vereinbarung mit dem LFV M.-V. eine entsprechende Saisonakkreditierung abgeschlossen wurde, dürfen entsprechende Aufnahmen bei Fußball-/Futsalspielen gemacht werden. Für die vereinsinterne Aufnahme und Verwendung von Bewegtbildern (z.b. Spielanalyse etc.) muss keine Vereinbarung bzw. Saisonakkreditierung vorliegen. 26. Liveticker In der Verbandsliga und den Landesligen ist der Liveticker von FUSSBALL.DE am Spieltag zu bedienen. Verantwortlich für die Nutzung des Livetickers ist der Heimverein. LÜBZER PILS CUP 27. Im Rahmen der Pokalspiele ist für den Fall der Verlängerung ein 4. Spielerwechsel möglich. 28. Auteilung von Geldern der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde Der vom LFV M.-V. zur Teilnahme an der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals ermittelte Teilnehmer erhält einen Betrag aus der Verwertung der Medien- und Marketingrechte. Dieser wird durch das DFB-Präsidium festgelegt. Ebenfalls festgelegt wird ein Anteil für die Landesverbände für die Ermittlung von qualiizierten Teilnehmern für den DFB-Pokal. Dieser beträgt Euro und wird wie folgt aufgeteilt: Finalunterlegener: Halbinalunterlegene: Viertelinalunterlegene: Achtelinalunterlegene: 625 Der LFV M.-V. legt rechtzeitig weitere Auszahlungsdetails fest. 29. Im Rahmen des Finaltags der Amateure (Endspiel Lübzer Pils Cup) liegen die Rechte für die Ärmelwerbung ausschließlich beim LFV M.-V. Der LFV M.-V. legt hierzu weitere Details fest und kommuniziert diese rechtzeitig gegenüber den Finalisten. 76
7 ERGÄNZUNGEN Im Rahmen der Pilotphase digitale Spielberechtigung werden die nachfolgend genannten Durchführungsbestimmungen für die Vereine der unter Punkt 30 genannten Stafeln ab dem wirksam. 30. In der Herren-Verbandsliga sowie den Herren-Landesligen erfolgt der Nachweis der Spielberechtigung (siehe 2 Abs. 7 der Spielordnung) der Vereine, die an der Pilotphase teilnehmen, anhand der digitalen Spielberechtigungsliste gültig nur mit Foto im DFBnet. In diesen Fall entfällt die Verplichtung zum Mitführen der gedruckten Spielerpässe. 31. Die Vereine sind verplichtet, für jeden Spieler ein aktuelles Spielerfoto gemäß den Richtlinien im DFBnet hochzuladen und für die interne Verwendung freizugeben. 32. Steht aus technischen Gründen das Online-System nicht zur Verfügung, erfolgt die Prüfung der Spielberechtigung über einen mitzuführenden Ausdruck der Spielerliste (inkl. der Fotos) aus dem DFBnet oder einer digital mitgeführten PDF-Datei. 33. Die Vereine, die nicht an dieser Pilotphase teilnehmen, haben die Spielberechtigungsprüfung mittels der gedruckten Pässe durchzuführen. 77
8 Ihre Tageszeitung online lesen! Testen Sie das Digital-Abo 14 Tage kostenlos! Lesen Sie Ihre Tageszeitung in gewohnter Zeitungsoptik am PC oder Laptop - topaktuell und mit vielen Extras wie zum Beispiel der Downloadmöglichkeit. Im Digital-Abo ist der Zugriff auf die epaper-app für ipad, iphone und Android enthalten oder
9 Auf- & Abstiegsregeln: Landesspielbetrieb Herren 2017/ Vorbemerkung Im Spieljahr 2018/2019 spielen die Verbandsliga, die Landesligen und Landesklassen grundsätzlich mit 16 Mannschaten. Ein Aufstiegsverzicht ist in allen Klassen und Stafeln von den Vereinen dem zuständigen Verbandsorgan ( Zentraler Ansetzer und Stafelleiter) bis spätestens jeden Jahres verbindlich schritlich mitzuteilen. Erfolgt die Mitteilung des Aufstiegsverzichts durch einen Verein, dessen Mannschat aufstiegsberechtigt wäre, erst danach, ist eine Entscheidung beim zuständigen Rechtsorgan durch das zuständige Verbandsorgan zu beantragen. Die Zuordnung der Auf- und Absteiger zu den zwei Landesligen und vier Landesklassen erfolgt nach territorialen Gesichtspunkten. 2. Aufstieg 2.1. Verbandsliga Herren Der Landesmeister oder bei dessen Verzicht nur eine der auf den Plätzen 2 und 3 bei ndlichen aufstiegsberechtigten Mannschaten steigt entsprechend der Regelung des NOFV in die Amateuroberliga auf Landesliga Herren Die beiden Stafelsieger steigen zur Verbandsliga auf. Verzichtet ein Stafelsieger auf sein Aufstiegsrecht, kann nur eine der auf den Plätzen 2 und 3 dieser Stafel bei ndlichen aufstiegsberechtigten Mannschaten aufsteigen Landesklasse Herren Die vier Stafelsieger steigen zur Landesliga auf. Verzichtet ein Stafelsieger auf sein Aufstiegsrecht, kann nur eine der auf den Plätzen 2 und 3 dieser Stafel bei ndlichen aufstiegsberechtigten Mannschaten aufsteigen. Kreisfußballverbände, d.h., jeweils zwei Mannschaten der sechs Kreisfußballverbände, steigen entsprechend der Regelung der Kreisfußballverbände zu den vier Stafeln der Landesklasse auf. 3. Abstieg Siehe Tabelle 1: Auf- und Abstieg: Beispielrechnung unter der Annahme eines Absteigers aus der Oberliga Anmerkungen: 1. Bei Punktgleichheit, gleicher Tordiferenz und gleicher Anzahl der erzielten Tore der vom Abstieg in diesem Fall betrofenen Mannschaten ist eine Entscheidung über den Abstieg gemäß 8 Abs. 2 b) und 3 SpO LFV M.-V. herbeizuführen (bei zwei beteiligten Mannschaften durch Hin- und Rückspiel; bei drei und mehr beteiligten Mannschaten in Turnierform nach gesonderter Ausschreibung durch den Spielausschuss LFV M.-V.) 2. Veränderungen aufgrund einer höheren oder niedrigeren Anzahl an Absteigern aus der NOFV-Oberliga, dem Rückzug von Mannschaten oder aktuell nicht vorhersehbarer Ereignisse sind möglich und in der Tabelle (1) nicht berücksichtigt. 3. Für den Fall, dass im Spieljahr 2017/18 durch den Rückzug von Mannschaten ab dem Staffeln der Landesliga oder der Landesklasse die Saison mit weniger als 16 Mannschaten bestreiten sollten, wird die Ermittlung der negativsten Punktverhältnisse für die Mannschaten auf den gleichen Tabellenplätzen prozentual errechnet. 4. Beim Eintreten von Ereignissen, die von den Organen des LFV M.-V. nicht zu beeinl ussen sind, und bei der Festlegung der Auf- und Abstiegsregelung nicht berücksichtigt werden konnten, ist der Vorstand berechtigt, Sonderregelungen zu trefen Kreisoberliga Herren Der Kreismeister und der Zweitplatzierte, bzw. die nächstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaten der sechs Spielklasse Saison 18/19 Auf- / Abstieg Spieljahr 2017/2018 Abstiegsplätze Verbandsliga 16 1 Aufsteiger in die OL 2 Absteiger in die LL Platz Landesliga 32 (2 x 16) 2 Aufsteiger in die VL 4 Absteiger in die LK Platz Landesklasse 64 (4 x 16) 4 Aufsteiger in die LL 12 Absteiger in die LK Platz Tabelle 1: Auf- und Abstieg: Beispielrechnung unter der Annahme eines Absteigers aus der Oberliga 79
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11 Fairplay-Wettbewerb: LOTTO Fairplay-Cup 2017/2018 Die Fairnesstabelle ist ausschließlich für die Fairplay- Wertung heranzuziehen und nicht für die Bestimmung der Anzahl von Gelben bzw. Roten Karten aussagekrätig. Die Abrechnung erfolgt nach einem Punktsystem. Sieger dieses Wettbewerbes wird die Mannschat mit den wenigsten Punkten in der Verbandsliga, Landesliga und Landesklasse. Gewertet werden nur die Punktspiele; bei Punktgleichheit entscheidet in nachfolgender Reihenfolge die Anzahl der Unsportlichkeiten, Feldverweise, Gelbe /Gelb-Rote Karten und Roten Karten gegeneinander. Der Sieger der Wettbewerbe erhalten bei der Spieljahreseröfnung des Folgejahres eine Geldprämie sowie eine Urkunde. Verwarnungen Gelbe Karte = 1 Punkt 2. Verwarnung Gelb-Rote Karte = 3 Punkte Feldverweis Rote Karte = 5 Punkte Unsportlichkeit a) Sportgerichtsverfahren = 10 Punkte b) schuldhates Nichtantreten = 20 Punkte c) schuldhater Spielabbruch = 50 Punkte Anmerkung: Zu den Sportgerichtsverfahren im Sinne des Fairplay- Wettbewerbes zählen nur Verfahren gegen Vereine wegen Verstößen gegen die Ordnung und Sicherheit sowie bei Verstößen von Verantwortlichen der Vereine, sobald das Sportgerichtsverfahren mit einer Verurteilung endet. 81
12 Meine Glückszahl Mein LOTTO 6aus49 82 Jede Woche Chancen. Spielteilnahme unter 18 Jahren ist gesetzlich verboten! Glücksspiel kann süchtig machen. Infos unter BZgA-Hotline:
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