Teil I: Zum Verhältnis von Bildung und Jugendhilfe
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- Benedict Maier
- vor 6 Jahren
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1 Teil I: Zum Verhältnis von Bildung und Jugendhilfe 1
2 (1) Ein zukunftsfähiges Bildungskonzept muss die andere Seite der Bildung, muss das, was man mit Alltagsbildung umschreiben könnte, sehr viel stärker einbeziehen, muss mithin auch die Bildung vor, neben und nach der Schule gezielter ins Blickfeld rücken. 2
3 (2) Ein zukunftsfähiges, erweitertes und lebenslagensensibles Bildungskonzept muss den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft, sozialer Lage und individuellen Bildungsprozessen zu einem zentralen Ausgangspunkt ihrer Betrachtung machen. 3
4 (3) Eine wichtige Frage wird dabei sein, ob es gelingt, das bislang weithin unverbundene Nebeneinander von Bildungspolitik und Jugendhilfepolitik auf lokaler Ebene so miteinander zu verbinden, dass daraus im Zusammenspiel mit den Eltern ein wirkungsvolles öffentliches und zivilgesellschaftliches Unterstützungsgeflecht für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen werden kann. 4
5 (4) Um dies zu realisieren braucht es jedoch eine nachhaltige Jugendpolitik, eine Jugendpolitik, die diesen Namen auch verdient und die mehr ist als eine allein kindbezogene Familienpolitik auf der einen oder eine bloße Jugendhilfepolitik auf der anderen Seite. 5
6 Teil II: Zur aktuellen Lage der Kinder- und Jugendhilfe 6
7 (1) Die Kinder- und Jugendhilfe ist seit Jahrzehnten personell expandiert. Sie hat sich in dieser Zeit verfachlicht, in ihren Aufgaben diversifiziert und zugleich an gesellschaftlicher Bedeutung gewonnen. 7
8 Entwicklung der tätigen Personen in der Kinder- und Jugendhilfe (Deutschland, /07*) Deutschland insgesamt / 2007* Ostdeutschland Westdeutschland * Die Ergebnisse zu den Kindertageseinrichtungen nehmen Bezug auf den , die zu den sonstigen Einrichtungen auf den Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen, verschiedene Jahrgänge; zusammengestellt und berechnet von der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 8
9 (2) In der Kinder- und Jugendhilfe wächst die Zahl der Personen weit mehr als die Zahl der (Vollzeit-)Stellen. Dieses Wachstum entwickelt sich zudem im Vergleich der Arbeitsfelder sehr ungleich: Gemessen an der Personalund an der Ausgabenentwicklung befinden sich die Kindertageseinrichtungen auf dem Vormarsch, während die Hilfen zur Erziehung und die Jugendarbeit auf dem Rückzug sind. 9
10 Tätige Personen im Vergleich zu umgerechnete Vollzeitstellen (Vollzeitäquivalente) in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe (Deutschland, /07*) /07* /07* Tätige Personen insg. Vollzeitäquivalente Kindertageseinrichtungen Sonstige Einrichtungen * Die Ergebnisse zu den Kindertageseinrichtungen nehmen Bezug auf den , die zu den sonstigen Einrichtungen auf den Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen, verschiedene Jahrgänge; zusammengestellt und berechnet von der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 10
11 Pro-Kopf-Vollzeitäquivalente in der Kinder- und Jugendhilfe (Deutschland, 2002 und 2006/07; Angaben pro der altersentsprechenden Bevölkerung*) Hilfen zur Erziehung (stationär) Hilfen zur Erziehung (ambulant/teilstationär) Jugendsozialarbeit Kinder- und Jugendarbeit Kindertageseinrichtungen Insgesamt (Kita)/ (sonst. Arbeitsf.) * Die Angaben zum Personal insgesamt werden bezogen auf die unter 27-Jährigen, die zum Bereich der Kindertageseinrichtungen auf die unter 12-Jährigen. Die Ergebnisse zur Jugendarbeit werden bezogen auf die 12- bis unter 22-, die zur Jugendsozialarbeit auf die 15- bis unter 27- sowie die zu den Hilfen zur Erziehung auf die unter 21-Jährigen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen (ohne Kindertageseinrichtungen, verschiedene Jahrgänge; zusammengestellt und berechnet von der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 11
12 (3) Die Kinder- und Jugendhilfe steht in der Gefahr, mit Blick auf ihre Personalstruktur zu implodieren, sich selbst aufzulösen, sprich: immer mehr Stellenanteile in Teilzeitform und Nebentätigkeit auszuweisen. Sie nimmt damit eine kritische Entwicklung des Verhältnisses von Kern- und Randbelegschaft in Kauf und trägt zu einer Erosion des sozialpädagogischen Normalarbeitsverhältnisses bei. 12
13 Pädagogisch tätige Personen in Kindertageseinrichtungen nach Umfang der Beschäftigung ( ; West- und Ostdeutschland)* 43,5 43,8 45,0 50,2 Westdeutschland Beschäftigungsumfang in Wochenstunden 38,5 und mehr Ostdeutschland mit Berlin 22,9 22,8 21,8 28,8 11,1 10,8 10,1 8, ,5 34,6 33,1 34,1 30, ,5 28,0 27,5 26, ,6 35,6 35,7 33,1 17,8 17,4 17,4 14,4 20 und weniger 7,9 8,4 8,5 7, In % In Ergänzung zum Nationalen Bildungsbericht 2008 = ohne Einrichtungsleitung, Arbeit mit Kindern mit Behinderungen, Arbeit mit Hortkindern, Abb. C3-1, S. 55. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kinder- und Jugendhilfestatistik; eigene Berechungen 13
14 Entwicklung des Beschäftigungsumfangs in ausgewählten Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe (Deutschland, 1998 und 2006/07*) /07* Bis 15 Stunden 16 bis 30 Stunden 31 Stunden und länger Bis 15 Stunden 16 bis 30 Stunden 31 Stunden und länger Bis 15 Stunden 16 bis 30 Stunden 31 Stunden und länger Bis 15 Stunden 16 bis 30 Stunden 31 Stunden und länger Kindertagesbetreuung* Kinder- und Jugendarbeit Hilfen zur Erziehung dar. Stationäre Hilfen * Die Ergebnisse zur Kindertagesbetreuung nehmen Bezug auf den , die zu den anderen Arbeitsfeldern auf den Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen, verschiedene Jahrgänge; zusammengestellt und berechnet von der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 14
15 (4) In der Tendenz haben sich die Akzente innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe in den letzten Jahren auf die Altersgruppe der Kinder verschoben, sei es innerhalb der Jugendarbeit (Jugendarbeit mit Kindern), innerhalb der Hilfen zur Erziehung ( frühe Hilfen ) und erst recht innerhalb der Kindertageseinrichtungen (Kindergartenrechtsanspruch und U3-Ausbau). 15
16 Entwicklung der Hilfen zur Erziehung nach Altersgruppen (Deutschland; *; begonnene Hilfen; Angaben absolut, Indexentwicklung) Fallzazhlen absolut ,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 Indexentwicklung ,0 0,0 Begonnene Hilfen unter 6 J. (absolut) Begonnene Hilfen (Indexentwicklung) Zahl der unter 6-Jährigen (Indexentwicklung 2002 = 100) Begonnene Hilfen 6 J. und älter (Indexentwicklung 2002 = 100) * Mit der Erhebung für das Jahr 2007 ist amtliche Kinder- und Jugendhilfestatistik zur Erfassung von Hilfen bezogen mit Blick auf das Erhebungsinstrument und das -verfahren überarbeitet und zum Teil neu gefasst worden. Dies und die Tatsache, dass bei den ersten Ergebnisse der überarbeiteten Statistik für das Jahr 2007 von Einschränkungen bei der Datenqualität auszugehen ist, beeinträchtigen die Aussagekraft diachroner Analysen zur Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfen, versch. Jahrgänge; Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 16
17 (5) Die dahinter liegende Entwicklung ist durch einen gesellschaftlichen Umbau gekennzeichnet, bei dem der Kinder- und Jugendhilfe als Teil der öffentlichen Verantwortung eine wichtige Rolle zukommt: eine stärkere Verlagerung des Aufwachsens in den öffentlichen Raum von Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebote, von der frühkindlichen U3-Bildung über einen dreijährigen Kindergarten für fast alle Kinder bis zum Ausbau der Ganztagsschule. 17
18 (6) In neuer Weise zeigt sich bei den Hilfen zur Erziehung, insbesondere den stationären Angeboten, ein enger Zusammenhang zwischen den Lebenslagen der Familien (Alleinerziehend, Armut, Migration) sowie dem damit einhergehenden Erziehungsbedarf. 18
19 Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung für Zwei- und Einelternfamilien (Deutschland; 2007; begonnene Hilfen; Angaben pro Haushalte der jeweiligen Familienform)* Ehepaare u. nichteheliche Lebensgemeinschaften Alleinerziehende Verhältnis der Familienformen Insgesamt : 2,9 Beratung : 2,4 Ambulante Hilfen : 4,3 Vollzeitpflege und Heimerziehung : 5,0 Eingliederungshilfen ( 35a) : 2,0 * Für eine Trennung der hier aufgeführten Familienformen fehlen Kriterien, die für Mikrozensus und Jugendhilfestatistik gleichermaßen differenzbildend sind. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfen, 2007; Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 19
20 Anteil der Familien mit Transferleistungen* bei der Gewährung von Hilfen zur Erziehung (Deutschland; 2007; begonnene Hilfen; in %) * Mit Transferleistungen sind gemeint: ALG II, Grundsicherung, Sozialhilfe, Kinderzuschlag Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfen, 2007; Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 20
21 Anteil der Familien mit Transferleistungen* bei der Gewährung von Hilfen zur Erziehung (Deutschland; 2007; begonnene Hilfen in %) * Mit Transferleistungen sind gemeint: ALG II, Grundsicherung, Sozialhilfe, Kinderzuschlag Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfen, 2007; Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 21
22 Gründe für den Beginn einer stationären Unterbringung (Deutschland 2007; begonnene Hilfen (N = ); in %; Mehrfachnennungen möglich) Eingeschränkte Erziehungskompetenz 43 Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen 35 Belastungen des jungen Menschen (familiäre Konflikte) Schulische/berufliche Probleme des jg. Menschen Kindeswohlgefährdung Unzureichende Förderung/Betreuung Entwicklungsauffälligkeiten / seelische Probleme Belastungen des jungen Menschen (Probleme der Eltern) Unversorgtheit Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfen, 2007; Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 22
23 Teil III: Politische Herausforderungen und fachliche Antworten einer lernenden Jugendhilfe 23
24 (1) Die Kinder- und Jugendhilfe muss ihre neue Rolle als ganz normaler sozialstaatlicher Partner für Familien und das Aufwachsen von Kindern annehmen. Im Bild gesprochen: Sie muss sich auf der einen Seite von einer Art Oppositionsrolle lösen und verstärkt Regierungsmitverantwortung übernehmen. Und sie muss sich auf der anderen Seite daran gewöhnen, dass sie gleichermaßen für Benachteiligte, Außenseiter und Problemfälle, für die Modernisierungsverlierer zuständig ist wie für die durchschnittlichen Prozesse des Aufwachsens. 24
25 (2) Die Kinder- und Jugendhilfe muss neben den anderen Aufgaben Beratung, Hilfe, Sorge, Alltagsbewältigung auch verstärkt die Aufgabe der Bildung, vor allem der non-formalen Bildung und der Alltagsbildung annehmen. Dies setzt eine verstärkte Kooperation mit Schule auf einen, aber auch der Familie auf der anderen Seite voraus. Dabei muss sie auf eine konsequente Kommunalisierung der Leistungen (auch der Schule) sowie auf eine Vernetzung der Angebote setzen (Familienzentren, Jugendhilfestationen, Ganztagsschulen, lokale Bildungslandschaften). 25
26 (3) In ihrer Außenorientierung muss die Kinder- und Jugendhilfe konsequenter als bisher auf die frühe Förderung, auf eine präventive Strategie setzen, aber zugleich auch weiterhin ihre Rolle als Sprachrohr für junge Menschen mit dem Bedarf einer zweiten und dritten Chance wahrnehmen. 26
27 (4) Die Kinder- und Jugendhilfe wird sich noch deutlicher und stärker mit den Herausforderungen und Folgen der Migration auseinandersetzen müssen. In Teilen der Kinder- und Jugendhilfe haben mehr als die Hälfte der jungen Menschen, mit denen sie zu tun hat, einen Migrationshintergrund. 27
28 (5) Die Kinder- und Jugendhilfe wird sich in Zukunft verstärkt einer Aufgabe zuwenden müssen, die sie bisher eher stiefmütterlich bis gar nicht behandelt hat: der Elternbildung und der Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz. Diese Herausforderung wird in den nächsten Jahren im Zuge der Erosion der Alltagsbildung an allgemeiner gesellschaftlicher Bedeutung gewinnen. 28
29 (6) Die Kinder- und Jugendhilfe muss sich im Lichte dieser Entwicklungen wieder stärker mit ihrem Selbstverständnis zwischen Hilfe und Kontrolle, zwischen Dienstleistung und Intervention, zwischen Bildung und Betreuung auseinandersetzen. 29
30 (7) Demografisch muss sich die Kinderund Jugendhilfe auf einen weiteren, altersspezifisch versetzten Rückgang der jungen Menschen unterschieden nach Ost und West einstellen. 30
31 (8) Dennoch, und das ist die andere Seite der demografischen Zukunftsrealität, wird auf die Kinder- und Jugendhilfe in den nächsten 15 Jahren das Problem der Gewinnung und Rekrutierung einer ausreichenden Zahl an Fachkräften zukommen Dabei muss sie auch verstärkt Anstrengungen unternehmen, mehr männliches Personal zu gewinnen. 31
32 (9) Die Kinder- und Jugendhilfe muss ihre Bereitschaft zu einer stärkeren Outputorientierung (Leistungsmessung), zu einer verbesserten Selbstbeobachtung (Evaluation, Berichterstattung) und zu einer stärkeren Erforschung ihres Tuns erhöhen (Jugendhilfeforschung), wenn sie sich nicht der Gefahr einer wachsenden Fremdbestimmung und Außensteuerung aussetzen, sondern stattdessen ihre Kompetenz und ihr Eigenwissen erhöhen will. 32
33 (10)Die zentralen Eckwerte der Kinder- und Jugendhilfe werden in den nächsten Jahren mehr als zuvor die Themen Bildung, soziale Ungleichheit sowie Zivilgesellschaft sein. 33
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