Rechtsanspruch auf Bildung, Erziehung und Betreuung zügig realisieren Qualitätsoffensive in Kitas und Tagespflege in Angriff nehmen

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Sven-Christian Kindler, Britta Haßelmann, Ulrich Schneider, Monika Lazar, Kai Gehring, Agnes Krumwiede, Tabea Rößner, Krista Sager, Arfst Wagner (Schleswig) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rechtsanspruch auf Bildung, Erziehung und Betreuung zügig realisieren Qualitätsoffensive in Kitas und Tagespflege in Angriff nehmen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Am1.August2013trittderRechtsanspruchaufFörderunginTageseinrichtungenundinderKindertagespflegefürKinderabdemvollendetenerstenLebensjahrinKraft.Dasistwichtigundrichtigso.Dennnursokannkünftigdieschon langebestehendegesetzlicheverpflichtungzurvorhaltungeinestatsächlichbedarfsgerechtenkrippenangebotsendlicherfülltwerden.dieseentwicklung trägteinemgewachsenenbewusstseinvondemrechnung,wasunter AufwachseninöffentlicherVerantwortung (11.Kinder-undJugendbericht)verstandenwird.DiebestmöglicheBildungallerKindervonAnfangan,der WunschnachverbesserterVereinbarkeitvonFamilieundBerufunddieSicherungderBildungsgerechtigkeitundTeilhabeallerKindersinddieausschlaggebenden Faktoren für diesen Wandel. DieErfüllungdesRechtsanspruchsabHerbst2013stehtaufderKippe.Und auchfürdiezeitdanachistmitgroßenherausforderungenzurechnen.aufder einenseiteistdavonauszugehen,dassdieanzahlderzurverfügungstehenden Kinderbetreuungsplätzefürunter3-Jährige (U3) insbesondereingroßstädten undballungsgebieten nichtdienachfrageerfüllenwird.aufderanderen SeitesinddieseU3-PlätzenichtimmervonderQualität,dienotwendigist, damitdiekitasdievonihnenzurechterwartetenaufgabenimbereichvon Bildung,ErziehungundBetreuungtatsächlicherfüllenkönnen.ImRahmendes längstüberfälligenquantitativenausbausdrohtdiequalitätinderkindertagesbetreuungaufderstreckezubleiben.umdererwartetennachfragegerechtzu werden,sindkindergärtenzumteilgezwungen,ihrekindergartengruppenfür Ein-undZweijährigezuöffnen,ohnedieseÖffnungdurchentsprechendqualifiziertesFachpersonalauszugleichen.MancherortsmüssenGruppenvergrößert werdenohneentsprechendeanpassungdesbetreuungsschlüssels.einrichtungenwerden ausdembodengestampft,derenausstattungundraumgröße den Bedürfnissen der Kinder nicht gerecht werden. WerBildungsgerechtigkeitundTeilhabefüralleKindersichernwill,mussKinderfrühfördern.Denneinefrühzeitige,qualitativhochwertige,individuelle FörderungkannnichtnurBildungsarmutverhindern,sondernwirktsichlangfristigpositivaufdiegesellschaftlicheundökonomischeEntwicklungaus.Studienbelegen,dassvoneinerqualitativhochwertigenFörderungalleKinder profitieren:währendkindermitgünstigenfamiliärenvoraussetzungenzusätz-

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode lichgefördertwerden,könnenbeikindernmitwenigergutenstartbedingungen Defiziteausgeglichenwerden.DochdieseVorteilederfrühkindlichenBildung undförderungdrohenzuverpuffen,wennbundesweitdasangebotundbesondersdiequalitätderangebotenichtausreichen.einumstand,aufdender 14.Kinder-undJugendberichtmehrfachhinweist (u.a.indennummern4.4 und10.3).konterkariertwerdendiepositivenfördermöglichkeitenfrühkindlicherbildungseinrichtungendurchdieeinführungdesbetreuungsgeldes.insbesonderefürbildungsferneundzugleicheinkommensschwacheelternbietet dasbetreuungsgeldeinenstarkenanreiz,aufeinenkinderbetreuungsplatzzu verzichten und stattdessen die Geldleistung in Anspruch zu nehmen. DieKindertagespflegehateinenwichtigenAnteilanderErfüllungdesRechtsanspruchs.PlätzeinderKindertagespflegesindschnellereinzurichtenalslangfristigeNeu-undUmbaumaßnahmenfürKita-Plätze.DabeimussauchhierbesondersaufdieQualitätderPlätzegeachtetwerden.DieKindertagespflegedarf imrahmendesu3-ausbausnichtals Billigvariante missbrauchtwerden. Dennesmussklarsein:KindertagesbetreuungmusssichandenBedürfnissen derkinderausrichten.dahermüssenhohequalitätsanforderungenandieangebotederfrühkindlichentagesbetreuungangelegtwerden.diesgiltgleichermaßenfürinstitutionellefrühkindlichebildungseinrichtungenalsauchfürdie privateunddieöffentlichgefördertekindertagespflege.seitderverabschiedungdestagesbetreuungsausbaugesetzes (TAG)imJahr2005werdenTagespflegeundKindertageseinrichtungenimKinder-undJugendhilfegesetzalsnormativgleichrangigundmitdemselbenBildungs-,Erziehungs-undBetreuungsauftragversehenbeschrieben.MitdemKinderförderungsgesetz (KiFöG)wurde dieseaufwertungderkindertagespflegefortgeführt.diesenormativegleichrangigkeitmussdurcheinequalitätsoffensivefürdiebetreuungspraxisbefördert werden. WenndieKindertagesbetreuungihremgesetzlichenFörderauftrag gutebildung,erziehungundbetreuung unddengesellschaftlichenerwartungenan sieweiterhingerechtwerdensoll,musskindern,elternundpädagogischem PersonaleinedeutlichhöhereStrukturqualitätindenEinrichtungenundinder KindertagespflegezurVerfügungstehen.Daheristesnotwendig,durcheinSofortprogrammdietatsächlicheErfüllungdesRechtsanspruchsauchinKommunenmitbesondershohemBedarfanU3-Plätzensicherzustellen.DarüberhinaussollzurbesserenVereinbarkeitvonFamilieundBerufbundesgesetzlich klargestelltwerden,dassessichsowohlfürkinderunterwieüberdreijahren umeinenrechtsanspruchaufeinenganztagsplatzhandelt.indenkommenden JahrenistschrittweisederqualitativeAusbauinderKindertagesbetreuungvoranzutreiben.HiersindBund,LänderundKommunengemeinsaminderPflicht, Verbesserungen zu erreichen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, zur Realisierung des Rechtsanspruchs umgehendeinsofortprogrammfürkommunenaufzulegen,derenbedarfan Plätzenfürunter3-Jährigedeutlichüberdem2007angenommenenDurchschnittswertvon35ProzentliegtunddieindenvergangenenJahrennachweislich angemessen in den Kita-Ausbau investiert haben, gemeinsammitdenländern,kommunalenspitzenverbändenundfreien TrägernderWohlfahrtspflegeeineTaskforceeinzurichten,diekreative (Zwischen-)LösungenfürdenFachkräfte-undPlatzmangelerarbeitetund bislang ungenutzte Potentiale erschließt;

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/14135 zur Förderung der Qualität in den Kindertageseinrichtungen einenrechtsanspruchaufeinenganztagsplatzinkitaundtagespflegeab demvollendetenerstenlebensjahrimachtenbuchsozialgesetzbuch (SGBVIII) zu verankern, bundesweiteinheitlichequalitativemindeststandardsimsgbviiifestzuschreiben, beidenländerndaraufhinzuwirken,dassperspektivischeinefachkraftmit Hochschulabschluss pro Gruppe tätig ist, zusammenmitdenländernfüreineausbildungs-undtätigkeitsangemessene Entlohnung der pädagogischen Fachkräfte Sorge zu tragen, zusammenmitdenländernverbindliche,bundesweiteinheitlicheausbildungsrichtlinienfestzulegen,dieauchgesundheitsförderung,prävention und Ernährungsbildung beinhaltet, eineimagekampagneaufzulegen,inderdiebedeutungelementarpädagogischertätigkeitbetontwird,ummehrmännerundmehrmenschenmitmigrationshintergrundfürdiearbeitinderfrühkindlichenbildungzugewinnen, dieländerbeiderweiterentwicklungundevaluierungderbildungspläne zu unterstützen, beidenländerndaraufhinzuwirken,dassflächendeckenddemokratie-und TeilhabekonzepteEingangindenfrühpädagogischenArbeitsalltagfinden undhierzudieförderungderqualifizierungvonmultiplikatorinnenund Multiplikatoren für Partizipation in diesem Handlungsfeld auszuweiten; zur Förderung der Qualität in der Kindertagespflege zusammenmitdenländerndaraufhinzuwirken,dassalleinderkindertagespflegetätigenpersonenmindestenseinenzertifiziertenqualifizierungskursnachdemdji-curriculum (LehrplandesDeutschenJugendinstituts e.v.)mit160unterrichtsstundenabgeschlossenhabenbzw.einensolchen Kurs besuchen, beidenländerndaraufhinzuwirken,dassspezifikaderkindertagespflege in die Bildungspläne und -empfehlungen aufgenommen werden, sichfürbundesweiteinheitlichemindestqualitätsstandardsinderkindertagespflege bezüglich Gruppen- und Raumgröße einzusetzen; um den drohenden Fachkräftemangel in der Kindertagesbetreuung zu mildern, allemöglichkeitendesbundeszunutzen,umdieländerbeiderausbildung undggf.nachqualifizierungvonerzieherinnenunderziehernzuunterstützen, dieländerbeimausbauderausbildungskapazitätenandenfachschulenzu unterstützen,umdenfachkräftemangelindenfrühkindlichenbildungseinrichtungen bestmöglich auszugleichen, sichfürdieaufhebungdeskooperationsverbotszwischenbundundländern in der Bildung einzusetzen; für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sichdafüreinzusetzen,dassdiekita-öffnungszeitenandiegegebenheiten der modernen Arbeitswelt angepasst werden, dieerweiterungvonkindertageseinrichtungenzueltern-kind-zentrenals Regelangebot anzustreben;

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zur Sicherstellung von Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe dieförderungeineralltagsintegriertensprachbildungfortzusetzenunddie Bundesmittel dafür aufzustocken, beidenländerndaraufhinzuwirken,dassfort-undweiterbildungderpädagogischenfachkräftesowiesprachbildungindenbildungsplänenderländerunddenpädagogischenkonzeptenjederfrühkindlichenbildungseinrichtung verankert werden, zusammenmitdenländerndieanschlussfähigkeitdersprachbildungund dermaßnahmendersprachförderungbeimwechselvonderkitaindie Schule zu gewährleisten, eineüberprüfungdeskinder-undjugendhilferechtsvorzunehmenmitdem Ziel,einedurchgehendgemeinsameFörderungvonKindernmitundohne Behinderungzuermöglichen,diegesetzlichenGrundlageninsbesonderefür Kindertageseinrichtungenzuüberarbeiten,umeinegenerelleinklusiveFörderungallerKinderzuerreichen,sowiedieBildungträgerübergreifender ArbeitskreisederFachkräftezumAustauschderaktuellenErfahrungenbei derumsetzungderinklusivenerziehung,bildungundbetreuunganzuregen, einekampagneaufzulegen,diedurcheinegezielteansprachedereltern (u.a.inihrermuttersprache)überdieangeboteundvorteilefrühkindlicher Bildungseinrichtungeninformiertundsodazubeizutragen,dassKinder,die besondersvonfrühkindlichenbildungsangebotenprofitieren,dieseauch wahrnehmen, beidenländernaufeinenichtstigmatisierendekostenübernahmefürdas MittagessenfürKinderausFamilienmitgeringemEinkommenhinzuwirken, beidenländerndaraufhinzuwirken,dassdiekita-gebührensozialgestaffelt sindundlangfristigganzentfallen; zurfinanzierungdesquantitativenundqualitativenausbausvonkitasund Kindertagespflege dasehegattensplittingdurcheineindividualbesteuerungmitübertragbarem Existenzminimum zu ersetzen, zunächsteinenzusätzlichensplittingvorteilfürehepaarevon1500euro währendeinerübergangsphasezuerhalten (Splittingdeckel), dasbetreuungsgeldabzuschaffenunddiefürdasbetreuungsgeldimbundeshaushalteingeplantenbundesmittelumgehendindenkita-ausbauzuinvestieren, jährlich 1 Mrd. Euro zur Verfügung zu stellen. Berlin, den 25. Juni 2013 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion Begründung Abdem1.August2013habenKinderabdemvollendetenerstenLebensjahr einenrechtsanspruchauffrühkindlicheförderungintageseinrichtungenund

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/14135 inderkindertagespflege.durcheinleistungsangebotinkindertageseinrichtungenundbeitageseltern,daslediglicheine Betreuung derkinderumfasst, wirddieserrechtsanspruchauffrühkindlicheförderungnichterfüllt.somit stehenwirbeiderrealisierungdesrechtsanspruchsvoreinerdoppelten Herausforderung.ZumeinenmüssenBund,LänderundKommunendafür Sorgetragen,dasszuBeginndesKindergartenjahres2013/2014ausreichend U3-PlätzezurVerfügungstehen.UndzumanderenmüssendiesePlätzehohen Qualitätsanforderungengenügen,damitKindertagesstättendenansiegestellten Anforderungen mit Blick auf frühe Förderung tatsächlich entsprechen können. Quantitativer U3-Ausbau BeimsogenanntenKrippengipfelimApril2007einigtensichBund,Länder undkommunenaufeinenausbauderkinderbetreuungfür35prozentder KinderunterdreiJahren.DasentsprachzumdamaligenZeitpunktetwa U3-Plätzen.Manhoffte,sodiegeschätzteNachfragederElternerfüllenzukönnen.NeuereElternbefragungenhabenjedocheinendeutlichhöheren Bedarfergeben.AufInitiativedesBundesratesvereinbartenBundundLänder daherdenausbauvonweiteren30000u3-plätzen.dasstatistischebundesamthatimnovember2012zahlen (Stichtag1.März2012)zumKita-Ausbau veröffentlicht,wonachnoch220000u3-plätzefehlen,umdasselbstgesteckte Zielvon780000Plätzenzuerreichen.Esistdaherdavonauszugehen,dassdie Ausbaubemühungen,dieBund,LänderundKommunenindenvergangenen Jahrengezeigthaben,nichtausreichenwerden,umdieNachfragenachU3- Plätzen (unddamitdenrechtsanspruch)zuerfüllen.geradeingroßstädten undballungszentrenistdamitzurechnen,dassdienachfragedeutlichüber 50Prozentliegenwird.BesondersfürdiesezumTeilauchüberschuldeten KommunenwirdestrotzdergetätigtenAnstrengungenschwer,imAugust 2013einausreichendesAngebotanU3-Plätzenvorzuhalten.NotwendigistdahereinSonderprogramm,dasdieseKommunenschnell,unbürokratischund zielgerichtet beim U3-Ausbau finanziell unterstützt. Qualitätsoffensive in den Kitas IndenvergangenenMonatenhabenBund,LänderundvieleKommunenihre AnstrengungbeimquantitativenU3-Ausbauverstärkt.DieszumTeilauf KostenderQualitätderfrühkindlichenBildungsangebote.Ummöglichstvielen ElterneinenBetreuungsplatzfürihreein-undzweijährigenKinderzurVerfügungzustellen,wurdenineinigenLändernz.B.Kita-GruppenohneAnpassungdesPersonaleinsatzschlüsselsvergrößertoderdieQualitätsstandardsbezogenaufdieräumlicheAusstattungabgesenkt.DieseKonzentrationaufden quantitativenausbauzeigtsichdeutlichimviertenzwischenberichtzurevaluationdeskinderförderungsgesetzesdesbundesministeriumsfürfamilie,senioren,frauenundjugend,indemdiequalitätindeneinrichtungenundinder KindertagespflegelediglicheineuntergeordneteRollespielt.DamitdieKindertagesstättendieansiezuRechtgerichtetenErwartungenmitBlickauffrühe Förderungtatsächlicherfüllenkönnen,mussaberauchdieQualitätderKinderbetreuungsplätze stimmen. InsbesonderedieFachkraft-Kind-Relationistwichtig,umdieQualitätinden Kitaszuverbessern.SowohlderErstealsauchderZweiteZwischenberichtzur EvaluationdesKinderförderungsgesetzesstellenfest,dassderPersonaleinsatzschlüsselvielerortsals unterfachlichengesichtspunktenalsbedenklich und verbesserungswürdig einzustufenist.aufgrundeinerfehlendenbundeseinheitlichenregelungvariiertdiefachkraft-kind-relationzwischendenbundesländern sehr. DahersolleinaufdieFachkraft-Kind-RelationbezogenerStandardim SGBVIIIverankertwerden,umeinendeutlichenQualitätsschubindenEin-

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode richtungenzuermöglichenundumsicherzustellen,dasselternbundesweitein vergleichbaresbildungs-undbetreuungsangebotfürihrekinderzurverfügungsteht.diefestgeschriebenefachkraft-kind-relationsollsich als Maximalgröße an1:4fürunter3-jährigeund1:10fürüber3-jährige (Ü3) orientieren.eineverbesserungderfachkraft-kind-relationmussaberauch Verfügungszeitenbeinhalten.DasineinerKindertageseinrichtungtätigeFachpersonalbenötigtfüreinequalitativhochwertigeArbeitVor-undNachbereitungszeiten.Diesesollten25ProzentdervereinbartenArbeitszeitnichtunterschreiten. FrühkindlicheBildungbrauchtZeit.DerGanztagsbetriebermöglichteinen neuentagesrhythmusindeneinrichtungenundbietetmehrzeitfürdieförderunginsbesonderederkinder,deneninihrenfamilienwenigförderungzuteil wirdundistsomiteinwichtigerqualitätsfaktor.daheristeineklarstellungim Bundesgesetznotwendig,dassessichbeimRechtsanspruchaufeinenBetreuungsplatzumeinenGanztagsplatzhandelt fürallekinderabdemvollendeten ersten Lebensjahr bis zur Einschulung. LautdemViertenZwischenberichtarbeiteninDeutschlandinsgesamtfast PersonenineinerKindertageseinrichtung.Davonsind72ProzentausgebildeteErzieherinnen/Erzieherund13ProzentKinderpflegerinnen/Kinderpfleger.Lediglich5ProzentdeseingesetztenPersonalsverfügenheuteüber einenhochschulabschluss.mitderqualifikationdespädagogischenfachpersonalssteigtauchdiequalitätdergeleistetenarbeit.diearbeitindenkindertagesstättenistindenvergangenenjahrendeutlichanspruchsvollergeworden. UmdasbreiteAufgabenspektrumzubewältigen,bedarfeseinererweiterten Personalstruktur.FüreinenTeildesPersonalsisteineentsprechendhöherqualifizierteAusbildungnotwendig.MittelfristigstrebtdieFraktionBÜNDNIS90/ DIE GRÜNEN eine Fachkraft mit Hochschulabschluss in jeder Gruppe an. AngesichtsderTatsache,dassderStudiengangderFrühpädagogikeinesehr neuedisziplinandendeutschenhochschulenist,istesbisdahinallerdings nocheinweiterweg.diefraktionbündnis90/diegrünensetztsichfür verbindliche,bundesweiteausbildungsrichtlinienein,damitdieberufliche IdentitätderAbsolventinnenundAbsolventenerleichtertunddenAnstellungsträgernmehrSicherheitbeiderAnstellungvon (Fach-)Hochschulabsolventinnen/-absolventen gegeben wird. BislangwirddeninderfrühkindlichenBildungtätigenPädgoginnen/Pädagogen nichtdienotwendigeanerkennungfürihrewichtigearbeitzuteil.eklatantestes ZeichendiesermangelndenWertschätzungistdieVergütung:eineEntlohnung, diewederderausbildungnochdemaufgabenbildineinerkitaentspricht.angesichtsderenormgestiegenenanforderungenmüssenpädagoginnenundpädagogenendlichleistungsgerechtbezahltundihrearbeitsbedingungenverbessert werden. AußerdemmüssenmehrMännerundmehrMenschenmitMigrationshintergrundfüreineTätigkeitindenKitasgewonnenwerden.Dazubrauchtesauf dereinenseiteeinegezielteimagekampagne,inderdiebedeutungelementarpädagogischertätigkeitbetontwird.undaufderanderenseitebrauchtesendlich eine ausbildungs- und tätigkeitsangemessene Besoldung. AufAnregungderJugend-undFamilienministerkonferenzderLänderhaben mittlerweileallebundesländerbildungsplänebzw.bildungsvereinbarungenerarbeitetundverabschiedet.mitlandesspezifischenbildungsplänenwirdinden meistenländernerstmalsdaspädagogischegeschehenindeneinrichtungen durchallgemeingültigeinhaltlichevorgabengesteuert.fernergibtesausdem Jahr2004denGemeinsamenRahmenderLänderfürdiefrüheBildungin Kindertageseinrichtungen.DiesenProzessgiltesweitervoranzutreiben,damit

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/14135 allenkindernindeutschlandgutechancenaufbildungsteilhabezuteilwerden. Dringend notwendig ist eine Evaluierung der Bildungspläne. FehlendeBewegung,ungesundeundeinseitigeErnährungundLeistungsdruck, aberaucheinzunehmenderverlustvonsicherheitundsozialereinbindunggeltenalswesentlichefaktorenfürdieherausbildungvonchronischenerkrankungenbereitsimjüngerenlebensalter.gesundheitsförderungundprävention solltenalsfesterbestandteilimkita-alltagverankertwerden.dabeisollgesundheitnichtnurdurchpartielleangeboteindenbereichenernährungund Bewegung, sondern als Leitmotiv der Organisation Kita integriert werden. EinegesundeErnährungunddieEinhaltungderQualitätsstandardsderDeutschenGesellschaftfürErnährunge.V.sollteninderKindertagesbetreuung selbstverständlichsein.dabeiistaufdieverwendungregionalerqualitätsproduktemiteinemhohenbioanteilzuachten.umdiespädagogischzuverankern, mussdieernährungsbildungalsteilderausbildungvonfachkräfteninder Kindertagesbetreuungweiterausgebautwerden.Auchunterpädagogischen GesichtspunktensindgemeinsameMahlzeitenvonBedeutung,dasienichtnur dassozialemiteinanderfördern,sondernauchwichtigekulturtechnikenvermitteln. DerPartizipationundDemokratieförderungvonKindernkommteinebesondereBedeutungzu.DemokratischesLernenfängtimKindergartenalteran.BereitsinderKindertagesbetreuungkönnenKindererstePartizipationserfahrungenaußerhalbdesElternhausessammeln mitgleichaltrigensowieerzieherinnenunderziehern.partizipationistkerneinerbildungs-unddemokratieorientiertenpädagogischenarbeit.vielebundesländerhabeninihren LandesverfassungenoderindenAusführungsgesetzenzumKinder-und JugendhilfegesetzvorbildlicheRegelungenzurBeteiligungvonKindernund Elternverankert.KinderlernenalltagspraktischihreeigenenunddieRechte andererkinderkennen.kindertagesstättenbrauchendahereindemokratieundteilhabekonzept.diequalifizierungvonmultiplikatorinnenundmultiplikatorenfürpartizipationimhandlungsfeldderfrühkindlichenbildungmuss jedoch dringend bundesweit gefördert werden. Qualitätsoffensive in der Kindertagespflege DerVereinbarungdessogenanntenKrippengipfelszufolgesolleinDrittelder zusätzlichenu3-plätzeinderkindertagespflegeentstehen.auchhierbrauchen wireinequalitätsoffensive.auchfürinderkindertagespflegetätigepersonen musseinefundierte,pädagogischequalifikationgrundvoraussetzungsein,um frühkindlichebildungundförderungzugewährleisten.qualifizierungsmaßnahmenfürtageselterndürfeneinemindestdauervon160stundennichtunterschreiten.nursokannauchdiekindertagespflegedengestiegenenansprüchen aneinequalitativhochwertige,familienergänzendeerziehung,bildungundbetreuunggerechtwerden.tagesmütter-und-vätermüssenangemessenentlohnt werden. ObwohldiemeistenBildungsplänekeineAusführungenzurBetreuungvon KinderninhäuslicherUmgebungbeinhalten,arbeitenqualifizierteTagespflegepersonenhäufigernacheinempädagogischenKonzeptoderbeziehendie BildungsplänederLänderinihrpädagogischesHandelnalsTageselternohne entsprechendequalifizierungein.dahersolltenspezifikaderkindertagespflegeindiebildungspläneund-empfehlungenderländeraufgenommenwerden. AusSichtderFrühpädagogikundmitBlickaufdiefamilienähnlichenRahmenbedingungensollteeinepädagogischeObergrenzevonfünfKindern,wieesin 43SGBVIIIfestgeschriebenist,nichtüberschrittenwerden.BeiderErteilungderPflegeerlaubnissindauspädagogischenGründendieeigenenKinder

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dertagespflegepersonuntersechsjahrensowieeinealtersmischungderkindertagespflegegruppezuberücksichtigen.notwendigistaucheinefestlegung destagespflegeperson-kind-schlüsselsinabhängigkeitvomalterderkinder. JejüngerdieKindersindundjealtershomogenerdieGruppezusammengesetzt ist,destokleinersolltediegruppesein:beikindernmitbesonderenbedürfnissen (z.b.beieinerbehinderung)solltediezahlderkinderprotagespflegeperson reduziert werden. FüreinqualitativhochwertigesTagespflegeangebotsindkindgerechteRäumlichkeitenmitSpielflächenundruhigenSchlafmöglichkeitensowiefürdieKindernutzbarenSanitärräumenunabdingbar.AngemesseneSicherheits-undHygienestandards,die sofernnochnichtgeschehen vondenländernzuentwickelnsind,müsseneingehaltenundregelmäßigüberprüftwerden.überzogene undmiterheblichembürokratischemaufwandbehafteteanforderungensind abernichtzielführend.eineleichteerreichbarkeitvonkindgerechtenaußenspielgeländen,dieregelmäßigmitdenkindernbesuchtwerden,solltegewährleistetsein.umdenkindernvielfältigesinneserfahrungzuermöglichenund ihremhohenmotorischenaktivitätslevelgerechtzuwerden,solltendieräumlichkeitenausreichendfreiflächensowieausruh-undrückzugsbereichevorhalten.füreineangemesseneförderungderkindersolltedasspielmaterial altersangemessen und entwicklungsfördernd sein. Fachkräftemangel DurchdenAusbauderPlatzzahlenindenEinrichtungensindzusätzlicheFachkräfteerforderlich.Bis2013werdenca.56500zusätzlicheFachkräftegebraucht. EinerheblicherTeildesBedarfs (47000)kannimRahmenderbestehendenAusbildungskapazitätenabgedecktwerden.EinkleinererTeilwirddurchErzieherinnen/Erzieherabgedeckt,dieaufgrunddesdemografischenWandelsvonder Ü3-indieU3-Betreuungwechseln (s.personalbedarfsberechnungfürdenbereichkindertagesbetreuungfürdenzeitraumvonmärz2011bisaugust2013 AktualisierungundErweiterungderPublikation DerU3-Ausbauundseine personellenfolgen vonth.rauschenbachundm.schilling,münchen2010. ErstelltvonderDortmunderArbeitsstellefürKinder-undJugendhilfestatistik, Dr.MatthiasSchilling,Dortumd2012).DieseZahlengeltenallerdingsnur,wenn diefachkraft-kind-relationnichtverbessertwird.berücksichtigtmanweiterhin,dassnureingeringerteilderpädagogischenfachkräftevollzeitarbeitet, liegtderbedarfanzusätzlichenpädagogischenfachkräftenindenkitasnoch höher.dahermüssendieausbildungskapazitätenandenfachschulendringend ausgebautundeinwieder-undquereinstiegerleichtertwerden.diesmussauch geschehen,damitauchdieelternvonmorgenihrekindergutgefördertwissen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf TrotzdesKita-AusbausstelltdieVereinbarkeitvonFamilieundBeruffürviele ElterneinealltäglicheHerausforderungdar.WenngleichauchimmermehrMännerbereitsind,Sorge-undFamilienarbeitzuübernehmenoderinElternzeitzu gehen,istdievereinbarkeitvonfamilieundberufbislanggeradefürfrauen einegroßeherausforderung.wennarbeitgeberinnenundarbeitgeberauffamilienbedarfekeinerücksichtnehmenundkeineflexiblenarbeitszeitmodelle anbieten, kann dabei die Berufstätigkeit schnell auf der Strecke bleiben. DaheristderzügigeAusbaueinerqualitativhochwertigenBetreuungs-und BildungsinfrastruktureinwesentlichesElement,umnichtreversibleBrücheim LebensverlaufvorallemvonFrauenzuvermeiden.DenndamitwirdeineErwerbstätigkeitvonFrauenoftmalserstermöglicht.ZudiesemErgebniskommt aucheinestudiezurevaluationderfamilienpolitischenleistungen,diedas BundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendinAuftraggege-

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/14135 benhat.einqualitativhochwertigesundbedarfsorientiertesbetreuungsangebot nützt beiden Geschlechtern. WennwirdieVereinbarkeitvonFamilieundBerufverbessernwollen,darfsich diebetreuungszeitnichtaufdenzeitraumvon8.00bis16.00uhrerschöpfen. KindertagesstättenmüssenihreÖffnungszeitenandieGegebenheitendermodernen Arbeitswelt anpassen. Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe GemeinschaftundZusammengehörigkeitsgefühlentstehendurchgemeinsame BildungundErziehung.BesondersKinderpotentiellbenachteiligterFamilien, z.b.ausbildungsfernenodersozialschwachenfamilien,könnenbesonders voneinerfrühkindlichenförderungprofitieren.dochgeradediesekindersind inkindertageseinrichtungenunterrepräsentiert.lautdem14.kinder-undjugendberichtführediesdazu, dassnichtallepotenzialederfrühenkindheit ausgeschöpftwerdenundteilhabechancenvonkindernbereitsindenersten Lebensjahrenungleichverteiltsind. (vgl.bundestagsdrucksache17/12200, S.115) ZielmusseinePädagogikohneAussonderungsein.InklusiveBetreuung,ErziehungundBildunggehtvomGrundsatzderuneingeschränktenTeilhabealler Kinderaus mitoderohnebehinderung,mitoderohnemigrationshintergrund. AlleKindersolleninderKitaeineaufihreindividuellenBedürfnisseausgerichtetespezifischeFörderungundUnterstützungerhalten.Dazubedarfesdes inklusivenangebotsimstrukturellenundinhaltlichenbereichderkindertagesstätten. BeiderSprachbildungundSprachförderungindenKindertagesstättensetztdie FraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENaufChancengleichheit,Integrationund SprachförderungvonAnfangan.HierfürmüssendieBundesmittelfürdieSprachbildungaufgestocktwerden,umdeutlichmehrKinderzuerreichen.Studien zeigen,dassselbsteinegezieltesprachförderungvon4-und5-jährigennicht ausreicht,umeventuellbestehendesprachdefizitebiszumschuleintrittaufzuholen ( vor dem Schuleintritt ist eine Sprachbildung im Kita-Alltag. SprachförderungmussmöglichstfrühansetzenundrichtetdaherdenFokus auchaufdieunter3-jährigen.notwendigdafüristu.a.einegezielteansprache derelterninihrermuttersprache,umallejungenfamilienüberihrenrechtsanspruchaufeinenbetreuungsplatzabdemvollendetenerstenlebensjahrund dievorteilefrühkindlicherbildungsangebotezuinformieren.sosollenkindernausfamilien,indenennichtdeutschgesprochenwird,schonfrühzeitig überdenkontaktmitanderenkindernunderwachsenenimalltagdeutschkenntnissevermitteltwerden.vonbesondererbedeutungbeidersprachbildung ist eine aktivierende Elternarbeit, die auch die Muttersprache anerkennt. FaireChancenfüralleKinder dazugehörtauchdieherausforderunggemeinsamerbetreuungvonkindernmitundohnebehinderung.zwargibtesunterschiedezwischendeneinzelnenbundesländern,abermitblickaufdasgesamte BundesgebietwurdenimJahr2006vonallenKindernmitBehinderung,die einekindertagesstätteinanspruchnahmen,76,8prozentintegrativbetreut. KindermitundohneBehinderungsollenvonAnfanganinihrerEntwicklung gefördertundgestärktwerden.vielekindertageseinrichtungenfühlensichden besonderenbedürfnissenundproblemenderkinderwederfachlich,zeitlich nochräumlichgewachsen.zudembestehenproblemeandenschnittstellen zumgesundheitsbereichbeispielsweisebeiderzusammenarbeitmitfrühpädagogikeinrichtungen.eineumfassendeunterstützungindenkindertagesstätten istdaherebensounerlässlichwiediebeseitigungderproblemebeidenkomplexleistungenzurfrühförderung.elementarpädagogischesondereinrichtun-

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode gensollenüberwundenunddieinklusivebetreuungfürallekindermitbehinderung ermöglicht werden. InklusionistaucheinThemafürBenachteiligungenvonKindernaufgrund ihrersozialenherkunftoderihresmigrationshintergrundes.kindermitmigrationshintergrundprofitierennochnichtausreichendvomausbaudesplatzangebotsinderkindertagesbetreuung.frühkindlichebildungundförderung kanndieserbenachteiligungentgegenwirken.inwestdeutschlandistdiebetreuungsquotevonunter3-jährigenmitmigrationshintergrundnurhalbso hochwiedievongleichaltrigenohnemigrationshintergrund.oftmalsliegtdies indernichtausreichendeninformationüberbestehendebetreuungsangebote oderinderschwierigkeit,dieleistungenaufdemvorgesehenenwegeinzufordern,begründet.miteinergezieltenansprachederelternnichtdeutscherherkunft,z.b.inihrermuttersprache,kanndieseminformationsdefizitentgegengewirktwerden.invielenfällenkannaucheineerzieherin/einerziehermit MigrationshintergrunddieHemmschwellefürElternvonKindernnichtdeutscher Abstammung senken. BildunggehörtzujedemLebensalter,derGrundsteinwirdaberinderfrühen Kindheitgelegt.DahersollteauchfrühkindlicheBildungnichtdurchGebühren (teil-)finanziertwerden.perspektivischistdahereinegebührenfreiheitanzustreben.bisdahinmusssichergestelltwerden,dasskita-gebührensozialgestaffeltundsogestaltetsind,dasselternnichtaufgrunddergebührenihrekinder nicht in einer Kita anmelden. Finanzierung DienotwendigeQualitätsoffensiveinderKindertagesbetreuungistalsnächster SchrittebensowiederAusbauderPlätzeeinegesamtgesellschaftlicheAufgabe.DieKommunenalleinewerdeneinedeutlicheVerbesserungderBetreuungsrelationindenEinrichtungennichtfinanzierenkönnen.Dahermüssen Bund,LänderundKommunenauchüber2013hinauseinefaireKostenaufteilungmitklarerZweckbindungvereinbaren.DasEhegattensplittingsolldurch eineindividualbesteuerungmitübertragbaremgrundfreibetragersetztwerden, umunteranderemdenquantitativenwiequalitativenkita-ausbauzufinanzieren.nichtdieehe,sondernkindermüssenimmittelpunktderförderungstehen. DasInstrumentdesBetreuungsgeldeszieltbildungs-undgleichstellungspolitischineinevölligfalscheRichtungundsetztdeutlicheFehlanreize.Geradefür bildungsferneundzugleicheinkommensschwacheelternbieteteseinenstarkenanreiz,ihrekinderzuhausezubetreuen.dadurchentgehendenkindern diefrühenförderangeboteineinerkinderbetreuungseinrichtung.diefürdas BetreuungsgeldvorgesehenenMittelfehlenfürdenqualitativenundquantitativen Ausbau der Kitas.

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