Kapitalanlagenmanagement der bav

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1 s e m i n a r 28. und 29. August 2013, Maritim Hotel, Frankfurt am Main 11. und 12. November 2013, van der Valk Airporthotel, Düsseldorf Einführung in das Kapitalanlagenmanagement der bav Inhalt des Seminars: Erläuterung des grundlegenden Kapitalmarktvokabulars Funktionsweise der Kapitalmärkte Rahmenbedingungen des Aufsichtsrechts für die Durchführungswege der bav Entwicklung von bav spezifischen Kapitalanlage- und Investment-Strategien Dienstleister im Kapitalanlagenprozess und ihre Aufgaben Das Expertenteam: Dr. Holger Bahr DekaBank Dr. Thomas Friese Nokia Siemens Networks Thomas Huth DB Advisors Dr. Malte Ingwersen Hogan Lovells Olaf Keese Sparkassen Pensionskasse und Sparkassen Pensionsfonds Dr. Torsten Köpke Aon Hewitt Dr. Christoph Louven Hogan Lovells Dr. Ulrich Neugebauer DekaBank Investment Nikolaus Schmidt- Narischkin DB Advisors

2 2 1. Tag Einführung in die Grundbegriffe und Prozesse des Kapitalanlagenmanagements Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Die Bedeutung der Kapitaldeckung für die Altersvorsorge Die Bedeutung kapitalgedeckter Systeme in der Altersversorgung Wieder in der Diskussion: Kapitaldeckung versus umlagefinanzierte Systeme Die klassische Direktzusage als Pensionsverpflichtung in der Bilanz Die Relevanz von Anlagestrategie und Performance für die Durchführungswege der bav Pensionskasse Pensionsfonds CTAs (inkl. beitragsorientierte Versorgungszusage) Unterstützungskasse Direktversicherung Dr. Ulrich Neugebauer, Geschäftsführer, DekaBank Investment GmbH Kapitalmarkttheorie und -praxis (Teil 1) Portfoliotheorie: Risiko und Ertrag aus wissenschaftlicher Perspektive Die Praxis: Risikoprämien und Anlageklassen im Überblick Zins Die Bedeutung der Zinsstrukturkurven Kredit Die Macht der Credit Spreads und das Universum der Anleihen Olaf Keese, Vorstand, Sparkassen Pensionskasse und Sparkassen Pensionsfonds Euro-Krise und Kapitalmärkte im Überblick Konsequenzen für die Asset-Klassen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick Euro-Krisenbewältigung und Financial Repression bestimmen das Umfeld Anlegen in der Niedrigzinswelt: Welche Asset-Klassen funktionieren noch? Dr. Holger Bahr, Leitung Volkswirtschaft, DekaBank Pause mit Kaffee und Tee Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen des Kapitalanlagenmanagements in der bav Grundsätzliche Unterschiede zwischen versicherungsförmig und nicht versicherungsförmig organisierten Durchführungswegen Anforderungen an die Corporate Governance und die Geschäftsorganisation von CTA s, Pensionskassen und Pensionsfonds Das Aufsichtsrecht der Pensionskasse Anlagegrundsätze Anlageverordnung BaFin-Rundschreiben Das Aufsichtsrecht des Pensionsfonds Anlagegrundsätze Anlageverordnung CTA s und Aufsichtsrecht? Weitere für die Kapitalanlage der bav grundlegende Aufsichtsregeln Dr. Christoph Louven, Rechtsanwalt, Partner und Dr. Malte Ingwersen, Rechtsanwalt, Hogan Lovells International Pause mit Kaffee und Tee Ende des ersten Seminartages Kapitalmarkttheorie und -praxis (Teil 2) Eigenkapital Aktien, Private Equity & Co. Währungen Immer präsent Real Assets Immobilien, Rohstoffe & Co. Volatilität Risikomaß und Anlageklasse Investmentstile: Die Vielfalt der Allokation Risikomanagement: Methoden und ihre Grenzen Olaf Keese Ausklang des Seminars mit Umtrunk und Imbiss auf Einladung von EUROFORUM Gemeinsames Mittagessen

3 3 2. Tag Kapitalanlage-Strategien im Kontext bestehender Pensionsverpflichtungen Empfang mit Kaffee und Tee Gemeinsames Mittagessen Kapitalanlage-Strategien für Defined Benefit-Pläne (DB) Sensitivitäten und Risikofaktoren einer Pensionsverpflichtung und korrespondierender Plan Assets Zins Inflation Credit Langlebigkeit Bilanzielle und aufsichtsrechtliche Implikationen für die Kapitalanlage Investment-Strategien Total Return-Ansatz Liability Driven-Investmentstrategien Exkurs: Möglichkeiten der Begrenzung von Discount Rate Volatility Nikolaus Schmidt-Narischkin, Geschäftsführer und Thomas Huth, Leiter Pensions Solutions, DB Advisors Pause mit Kaffee und Tee Praxisbeispiel ALM-Studien als Entscheidungshilfe zur Ableitung einer Strategischen Asset Allokation Ziele einer ALM-Studie Was soll erreicht werden? Wie soll es erreicht werden? Technische Dienstleistung oder Hilfe zur Entscheidungsfindung? Techniken Externe Erstellung einer ALM Gemeinsame interaktive ALM Welchen Einfluss kann und soll der Auftraggeber nehmen? Grenzen der ALM-Studien Überoptimierung Mangelnde Umsetzbarkeit Praxisferne Praxisbeispiel Nokia Siemens Dr. Thomas Friese, Head of Global Pension Management, Nokia Siemens Networks und Dr. Torsten Köpke, Head of Investment Consulting, Aon Hewitt Kapitalanlage-Strategien für Defined Contribution- Pläne (DC) Rahmenbedingungen und Plangestaltung Unterschiedliche Rückdeckungsmöglichkeiten Anlagestrategien Life Cycle-Strategien Garantiemodelle Nikolaus Schmidt-Narischkin und Thomas Huth Pause mit Kaffee und Tee Die Umsetzung der Anlagestrategie Grundbegriffe: Worum geht es eigentlich? Externe Dienstleister und ihre Aufgaben Depotbank Kapitalanlagegesellschaft Asset Manager Consultant Was unterscheidet gute Dienstleister von weniger guten? Entscheidungsfindung I: Die angemessene Governance-Struktur Die Analyse der internen Ressourcen und Fähigkeiten Make or Buy? Die möglichen Aufgaben eines Consultants Möglichkeiten und Grenzen von Delegated Consulting Vor- und Nachteile von Fiduciary Management Asset Manager: An der engen Leine oder frei in allen Entscheidungen? Die Definition der externen Mandate: Viel Freiheit oder wenig? Entscheidungsfindung II: Die Auswahl externer Partner Die laufende Überwachung der Partner (Monitoring) der Ergebnisse (Reporting) der Märkte (Taktik) Entscheidungsfindung III: Time to say Goodbye? Dr. Torsten Köpke Ende des Seminars

4 4 Die Referenten auf einem Blick: Dr. Holger Bahr leitet seit 2004 die Einheit Volkswirtschaft bei der DekaBank. Bevor er Ende 1999 zur DekaBank kam, arbeitete er knapp fünf Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stab des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Wiesbaden. Dr. Thomas Friese ist seit 2007 Global Head of Pension and Insurance Management bei Nokia Siemens Networks in München. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre hatte er verschiedene Positionen im Finanzbereich der Siemens AG und Siemens Financial Services inne, unter anderem war er Assistent Treasurer in New York und Leiter der Projekt- und Exportfinanzierungsabteilung für die Telekommunikationsbereiche. Dr. Malte Ingwersen ist Rechtsanwalt im Düsseldorfer Büro der internationalen Anwaltssozietät Hogan Lovells. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt u.a. in der Beratung bei der Ausfinanzierung von Pensionsverbindlichkeiten durch die Etablierung so genannter Contractual Trust Arrangements. Thomas Huth ist Leiter des Bereichs Pension Solutions bei DB Advisors Deutsche Asset Management Investmentgesellschaft mbh in Frankfurt am Main. Olaf Keese ist Mitglied des Vorstandes der Sparkassen Pensionskasse AG und der Sparkassen Pensionsfonds AG. Vor dem Wechsel zur Sparkassen PensionsManagement GmbH war Herr Keese vier Jahre für den Bereich Betriebliche Altersvorsorge bei der Volksfürsorge Versicherungsgruppe AG verantwortlich. Dr. Christoph Louven ist Partner der internationalen Anwaltssozietät Hogan Lovells, praktiziert als Rechtsanwalt in Düsseldorf, berät in- und ausländische Gesellschaften in Fragen des Unternehmensrechts und leitet die deutsche Praxisgruppe Corporate/M&A von Hogan Lovells. Er hat in den vergangenen Jahren zudem zahlreiche Unternehmen bei Ausgliederungen von Pensionsverpflichtungen und den sie bedeckenden Aktiva beraten. Dr. Torsten Köpke leitet das Investment Consulting bei Aon Hewitt. Seine Qualifikationen und Erfahrungen umfassen die strategische Asset Allokation, das Research über und die Auswahl von Asset Managern sowie die laufende Betreuung einer Vielzahl institutioneller Kunden. Dr. Ulrich Neugebauer ist Mitglied der Geschäftsführung der Deka Investment GmbH. Er kam im Jahr 1998 als Fondsmanager zur Deka Investment GmbH. Zunächst war er dort im quantitativen Aktienmanagement tätig, wo er zuletzt die Asset- Allocation-Produkte verantwortete. Nikolaus Schmidt-Narischkin ist Head of Fiduciary Management bei DB Advisors in Frankfurt am Main. Dort ist er zuständig für konzeptionelle Lösungen bei Fragen des Risikomanagements, der Asset Allokation und Verwaltungsplattformen für die betriebliche Altersversorgung. Vor seinem Eintritt arbeitete er im Bereich Human Resources, Compensations, Benefits & Employee Programs der Deutsche Bank AG.

5 5 So funktioniert das Kapitalanlagenmanagement in Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung! Von Führungskräften und Mitarbeitern in der betrieblichen Altersversorgung wird zunehmend auch Kenntnis über den Kapitalanlageprozess erwartet. Dies gilt natürlich insbesondere für Mitarbeiter mit dem Arbeitsschwerpunkt Arbeits- und Steuerrecht sei es bei der Gründung eines CTAs, eines Pensionsfonds oder die Umwandlung von Versorgungssystemen in kapitalgedeckte Pläne, Defined Contribution-Pläne (DC) oder Defined Benefit-Pläne (DB). Durch das Thema Kapitalanlagenmanagement kommt ein außerordentlich komplexes und verantwortungsvolles neues Aufgabengebiet auf die Mitarbeiter zu. Hier gilt es sich einzufinden und die grundlegenden Begriffe und Prozesse zu verstehen. Auf unserem EUROFORUM-Seminar erhalten Sie eine systematische Einführung in die komplexe Materie des Investmentmanagements. Dabei fließen die besonderen Gegebenheiten der betrieblichen Altersversorgung in die Erläuterungen der Fachausdrücke, Prozesse und Abläufe ein. Insbesondere folgende Fragestellungen werden auf dem Seminar behandelt: Für welche Durchführungswege der bav ist das Kapitalanlagenmanagement relevant? Welche Anlageklassen gibt es und mit welchen Risikoprämien kann jeweils gerechnet werden? Welchen Einfluss hat die konjunkturelle Entwicklung auf die Kapitalmärkte? Wie lauten die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen des Kapitalanlagenmanagements für Pensionskassen, Pensionsfonds und CTAs? Wie werden Kapitalanlagestrategien entwickelt und welche gibt es? Mit welchen Mechanismen lässt sich das Risiko des Kapitalanlagenmanagements eingrenzen? Welche Dienstleister spielen in dem Kapitalanlagenprozess eine Rolle und welche Aufgaben haben sie? An wen richtet sich dieses Seminar? Mit dem Seminar wenden wir uns an Mitarbeiter und Führungskräfte in Pensionsfonds, Pensionskassen und CTAs sowie an Mitarbeiter aus den Bereichen Personal, Betriebliche Altersversorgung, Recht, Steuern und Rechnungswesen in Unternehmen, die für ihr Tätigkeitsgebiet eine grundlegende Kenntnis des Kapitalanlagenmanagements in der bav benötigen. Weiterhin wenden wir uns an Führungskräfte in Dienstleistungsunternehmen, mit dem Arbeitsschwerpunkt bav. Infoline +49 (0)2 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. K o n z e p t i o n u n d I n h a l t : Utta Kuckertz-Wockel, Senior-Konferenz-Managerin O r g a n i s a t i o n : Friederike Hintze, Senior-Konferenz-Koordinatorin friederike.hintze@euroforum.com w w w. e u r o f o r u m. d e / k a p i t a l a n l a g e n m a n a g e m e n t

6 Ihr persönlicher Anmeldecode Euroforum-SEMINAR Einführung in das Kapitalanlagenmanagement der bav Ort und Datum 28. und 29. August 2013, Maritim Hotel Theodor-Heuss-Allee 3, Frankfurt/Main Telefon: 0 69/ und 12. November 2013, Van der Valk Airporthotel Am Hülserhof 57, Düsseldorf Telefon: / Jetzt schnell und bequem online anmelden! Name Position/Abteilung Telefon Fax Geburtsjahr Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Name Position/Abteilung Telefon Fax Geburtsjahr Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Anmeldung erfolgt durch Position Datum, Unterschrift t-anmelden oder ausfüllen und faxen an: 02 11/ Ja, ich nehme teil zum Preis von 1.999, p. P. zzgl. MwSt. am 28. und 29. August 2013 in Frankfurt am Main am 11. und 12. November 2013 in Düsseldorf [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen]. [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49(0)2 11/ ] [P M012] [P M012] Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zum Erhalt des Gruppenbuchungsrabatts ist ausschlaggebend, wie viele Personen am Veranstaltungstag als Teilnehmer gebucht sind. Datenschutzinformation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Ihr Tagungshotel. Am Abend des ersten Veranstaltungtages laden Sie das Maritim Hotel Frankfurt am Main und das Van der Valk Airporthotel Düsseldorf gerne zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Kontakt Beachten Sie auch unsere Rabatte für Gruppenbuchungen! Besuchen Sie die Veranstaltung mit einem oder mehreren Kollegen! Und so profitieren Sie: Der zweite Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen erhält 10%, der dritte 15% Rabatt! Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Fa x : +49 (0)2 11/ Telefon: +49 (0)2 11/ [Friederike Hintze] Zentrale: +49 (0)2 11/ A nschrif t : Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf E - Mail: Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com

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