Lernen im Quartier ÜBERGANG KINDERTAGESSTÄTTE GRUNDSCHULE IN EINEM SOZIALRAUM MIT SEHR HOHER SOZIALER PROBLEMLAGE

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1 Lernen im Quartier ÜBERGANG KINDERTAGESSTÄTTE GRUNDSCHULE IN EINEM SOZIALRAUM MIT SEHR HOHER SOZIALER PROBLEMLAGE 1 1

2 Agenda Lernen im Quartier das Programm Ein Quadratkilometer Bildung Blick auf den Übergang Kindertagesstätte Grundschule Neckarstadt-West Sozialraum mit sehr hoher sozialer Problemlage Zwischenergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen 2 2

3 Bildungsgerechtigkeit Das Programm Ein Quadratkilometer Bildung Bildung im Quadrat Bildungsgerechtigkeit ist dann erreicht, wenn jedes Kind die gleiche Chance hat, sein Potential voll zu entfalten. (Griesinger, 2007) Das gemeinsame Bildungs-Programm der Freudenberg Stiftung und der Stadt Mannheim ( ) will herkunftsbedingter Bildungsbenachteiligung entgegenwirken und modellhaft zeigen, was es braucht, damit kein Kind verloren geht. Ziel ist die Entwicklung einer institutionenübergreifenden Förderkultur, bei der Einzelförderung und Strukturentwicklung optimal miteinander verknüpft werden. Eine Pädagogische Werkstatt koordiniert, initiiert, unterstützt. Bezugsgröße ist der Sozialraum / Grundschulbezirk. 3 3

4 Grundschulbezirk Humboldt-Grundschule 4 4

5 Das Programm Ein Quadratkilometer Bildung Zentrale Handlungsfelder Optimierung der Übergangsgestaltung Kita-GS Kita- und Schulentwicklung Handlungsfelder Vernetzung der lokalen Bildungsakteure Eltern 5 5

6 Blick auf den Übergang Kita Grundschule Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ist für das Kind und die Eltern ein einschneidendes Erlebnis und hat bedeutsame Auswirkungen auf die weitere Entwicklung des Kindes. (Griebel & Niesel, 2011) Ein gelungener Übergang gibt dem Kind Selbstvertrauen und Optimismus. (Griebel & Niesel, 2011) Gelingende Übergangsgestaltung beinhaltet drei Ebenen: die Unterstützung / Förderung des einzelnen Kindes Anschlüsse und Vernetzung zwischen den Institutionen Kita-Schule Unterstützende Infrastruktur (Koordination, übergeordnetes Ziel) 6 6

7 Die Neckarstadt-West Ein Sozialraum mit sehr hoher sozialer Problemlage Einwohner (4.500 Zuzüge / Fortzüge in 2011) Rolle des Aufnahmestadtteils für Neuzuwanderer (aktuell Osteuropa) Standort des Asylbewerberwohnheims Viele Bewohner mit Migrationsbiografie (63 %) mehrheitlich nichtdeutsche Familiensprache Hoher Anteil an Bewohnern mit Bezug sozialer Transferleistungen Hohe Arbeitslosenquote (8,3%) Kinderreichtum (16,6% der Familien mit 3 und mehr Kindern) Zunehmende Problemdichte durch Gewaltbelastung Hohe Förderbedarfe bei Kindern (ESU %) Geringe Übergangsquote auf Gymnasium (2010/ ,5 % in Hb-GS) 7 7

8 Zwischenergebnisse Wissenschaftliche Begleitung 93 Kinder in der ersten Klasse der Humboldt Grundschule im Schuljahr 2012/ Muttersprache türkisch italienisch deutsch arabisch albanisch kroatisch bulgarisch rumänisch serbisch paschtu andere 8 8

9 Zwischenergebnisse Wissenschaftliche Begleitung Kognitive Grundfertigkeiten (CFT 1) Klasse 1 (2010 / 2011) 9 aus: Dickhäuser,Oliver; Gronki-Jost,Eva: Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung, Pädagogische Psychologie der Universität Mannheim, Dezember

10 Zwischenergebnisse Wissenschaftliche Begleitung Dekodiergeschwindigkeit beim Lesen (WLLP-R) Klasse 1 (2010 / 2011) 10 aus: Dickhäuser,Oliver; Gronki-Jost,Eva: Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung, Pädagogische Psychologie der Universität Mannheim, Dezember

11 Zwischenergebnisse Wissenschaftliche Begleitung Individualdaten Zuordnung Fördermaßnahmen aus: Dickhäuser,Oliver; Gronki-Jost,Eva: Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung, Pädagogische Psychologie der Universität Mannheim, Dezember

12 Datenbasierte Planung geeigneter Maßnahmen Zusätzliche Sprachförderung bereits in den Kindertagesstätten (individuelle Sprachbegleiter / Uni Mannheim) Sprachförderung in der Grundschule (VKL, Uni Mannheim, Sprachkurse) Individuelles ELFE Lesekompetenztraining Ehrenamtliche Lesepatinnen Unterstützende Elternangebote Entwickeln eines integrierten Konzepts zur Verbindung vorschulischer und schulischer, unterrichtlicher und außerunterrichtlicher Angebote 12 12

13 Zusammenfassung große Unterschiede zwischen den einzelnen Kindern hohe Bedeutung frühkindlicher Förderung (ESU) Fortführung individueller Unterstützungsangebote in der Grundschule (Binnendifferenzierung, Formen individualisierten Lernens, Kooperation mit außerschulischen Partnern) Besondere Förderbedarfe bei den Themen Sprache, Lesen, Konzentrationsfähigkeit, Sozialverhalten, Bewegung etc Unterstützungsangebote für Eltern 13 13

14 Handlungsempfehlungen Gezielte Weiterentwicklung individueller passgenauer Fördermaßnahmen Optimierung der Vernetzung bestehender Angebote Unterstützung der Eltern Intensivere Vor-Ort Kooperation mit der Frühförderstelle 14 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Lernen im Quartier ÜBERGANG KINDERTAGESSTÄTTE GRUNDSCHULE IN EINEM SOZIALRAUM MIT SEHR HOHER SOZIALER PROBLEMLAGE 15 15

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