Rede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, , Uhr, Haus Kirchstraße 21

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1 Seite 1 von 12 1 Rede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, , Uhr, Haus Kirchstraße 21 Meine sehr geehrten Herren und Damen, liebe Schüler und Schülerinnen, ich begrüße Sie sehr herzlich zu dieser Feierstunde hier im Haus der Begegnung, in der die Stadt Gütersloh mit der Unterzeichnung der Beitrittsurkunde nun auch offiziell Mitglied des Riga-Komitees wird. Ich freue ich, dass Sie gekommen sind, um auf diese Weise Ihr Interesse an und

2 Seite 2 von 12 2 Ihre Verbundenheit mit den Absichten des Riga-Komitees zum Ausdruck zu bringen. Dazu heiße ich die Vorsitzende des Bezirksverbandes Ostwestfalen-Lippe des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Frau Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, herzlich willkommen. Frau Thomann-Stahl, wir freuen uns, dass Sie zu diesem Anlass uns die Ehre Ihres Besuches geben. Sofern anwesend: Herzlich begrüßen darf ich weiter die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld, Frau Irith Michelsohn. Auch Ihnen, liebe Frau Michelsohn, ein herzliches Willkommen.

3 Seite 3 von 12 3 Meine Herren und Damen, von einer weiteren namentlichen Begrüßung möchte ich Abstand nehmen. Ich begrüße Sie, die Vertreter des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge auf Bezirks- und Kreisebene, die Kollegen aus Rat und Verwaltung der Stadt Gütersloh und Sie, die Bürger und Bürgerinnen, die das Schicksal der Opfer nationalsozialistischer Verbrechen nicht ruhen lässt und die die Erinnerung an jüdische Menschen auf vielerlei Weise wach halten. Ich begrüße weiter die Schüler und Schülerinnen der Geschwister-Scholl-Schule, die gleich noch einen Beitrag zu dieser Veranstaltung leisten werden, sowie die

4 Seite 4 von 12 4 Mitglieder des Ensembles Vinorosso, die für die musikalische Umrahmung dieser Feierstunde sorgen. Ebenso heiße ich die Vertreter der Presse herzlich willkommen. Meine Herren und Damen, heute vor genau 71 Jahren, in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, wurden in Deutschland Synagogen geschändet und verbrannt, jüdische Geschäfte sowie Wohnhäuser demoliert und angezündet, jüdische Mitbürger ermordet. Zehntausende wurden in Konzentrationslager verschleppt. Die Pogrome vom November 1938 bildeten den Auftakt zur beispiellosen Verfolgung von jüdischen Männern, Frauen und Kindern

5 Seite 5 von 12 5 nicht nur in unserem Land, sondern in ganz Europa. Ziel war die Vernichtung des jüdischen Volkes. Und es ist richtig und wichtig, dass wir uns nicht nur bei der Wiederkehr von Jahrestagen an die Verbrechen des NS- Regimes, an Terror, Mord und Völkermord erinnern. Verbrechen, die in ihrer Gesamtheit die menschliche Vorstellungskraft extrem herausfordern. Die Zahl der Toten, die Brutalität der Verbrechen übersteigt alles, was das menschliche Maß fassen kann. Und das, was die Opfer und ich denke hier auch an die Überlebenden erduldet und erlitten haben, muss uns nach wie vor mit Scham und Trauer erfüllen. Die Erinnerung daran beinhaltet aber auch, dass wir uns mit dem befassen müssen, was hier vor Ort geschehen ist.

6 Seite 6 von 12 6 Wir müssen uns vor Augen führen, dass sich das alles nicht nur weit weg von uns abgespielt hat, sondern auch direkt hier; dass nicht nur Millionen Unbekannte, für uns Namenlose betroffen waren, sondern Freunde und Nachbarn, Menschen aus Gütersloh, die hier zu Hause waren, aber plötzlich nicht mehr dazugehörten, diskriminiert, verfolgt und schließlich verschleppt und in den Tod abtransportiert wurden. An sie wollen, ja müssen wir uns erinnern, wenn wir aus der Vergangenheit etwas für unsere Gegenwart und Zukunft gewinnen wollen, wenn Toleranz, Menschlichkeit, Fairness und Demokratie keine abstrakten, wirkungslosen Begriffe bleiben sollen.

7 Seite 7 von 12 7 Es hat zwar einige Zeit gedauert, bis sich unsere lokale Geschichtsschreibung mit der NS-Zeit in Gütersloh befasst hat. Sicherlich beeinflusst und ausgelöst durch das im Jahr 1977 erschienene Buch von Jehuda Barlev über die Juden und jüdische Gemeinde in Gütersloh hat sich in den nachfolgenden Jahren einiges getan. Es sind danach viele Beiträge über die Gütersloher Juden erschienen ich denke hier ganz besonders an die wichtigen Veröffentlichungen von Herrn Dr. Gatzen, aber auch an solche Dinge wie den Bericht von Herrn Dr. Garber über seine Reise Auf jüdischen Spuren nach Riga, um nur einige Beispiele zu nennen. Darüber hinaus haben sich Schülergruppen der verschiedensten Schulen und interessierte Bürger und Bürgerinnen des Themas angenommen und geforscht. Dies alles hat zu

8 Seite 8 von 12 8 bemerkenswerten Ergebnissen geführt, die die Geschichte vor Ort fassbar gemacht hat. Das alles ist eine Form, Erinnerung wach zu halten. Eine andere Form sind Denkmale, die öffentlich erinnern sollen. Neben dem Gedenkstein für die jüdische Gemeinde und ihre Synagoge haben wir in Gütersloh Stolpersteine von Gunter Demnig verlegen lassen, die auf andere, individuelle Weise tagtäglich an das Schicksal der deportierten und ermordeten jüdischen Bürger und Bürgerinnen erinnern und zum Nachdenken anregen sollen. Ein weiterer Schritt in diesem Bemühen ist der Beitritt der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee.

9 Seite 9 von 12 9 Was hat uns dazu bewogen? In Riga sind mehrere zehntausend Menschen umgebracht worden, allein weil sie jüdischen Glaubens waren. Die Toten wurden von ihren Mördern heimlich verscharrt, denn ihnen sollte nicht nur das Leben, sondern auch ihre Identität genommen und damit auch alle Erinnerung an sie getilgt werden. Unter ihnen waren auch Bürger und Bürgerinnen aus Gütersloh, die im Dezember 1941 mit dem Transport aus Bielefeld in das Ghetto Riga deportiert und dort in den Wäldern am Stadtrand von Riga ermordet wurden. Mit dem Beitritt zum Riga-Komitee will die Stadt Gütersloh ein weiteres Zeichen der Erinnerung setzen. Mit der Erinnerung an das Schicksal dieser Menschen wollen wir, soweit dies überhaupt möglich ist, diese Opfer der

10 Seite 10 von Anonymität entreißen und ihnen ihre Würde als Individuen, ihnen ihre Würde als Mitmenschen, als Bürger und Bürgerinnen unserer Stadt zurückgeben. Das sind wir ihnen schuldig. Aus diesem Beitritt erwächst für uns aber auch eine Verpflichtung. Die Beschäftigung mit der NS-Zeit macht deutlich, wie schnell Menschenrechte, Demokratie und ein friedliches Miteinander gefährdet sein können, wie schnell eine schweigende Mehrheit entsteht. Daher müssen wir allen Formen der Aggression, der Intoleranz, des Rassismus und des Antisemitismus sowie der Fremdenfeindlichkeit entschieden und mit aller Deutlichkeit entgegentreten. Nur wenn uns diese Form der Gemeinsamkeit hier in unserem täglichen Leben, in

11 Seite 11 von unserer Nachbarschaft gelingt, werden wir es schaffen, das Versagen von Menschlichkeit in Gegenwart und Zukunft zu verhindern. Meine Herren und Damen, ich habe eingangs meiner Rede vom Novemberpogrom 1938 gesprochen. Auch daran wollen wir heute um Uhr am Synagogengedenkstein und gegen Uhr in einem Gedenkgottesdienst in der Aula des benachbarten Evangelisch-Stiftischen Gymnasiums öffentlich erinnern. Die Gedenkfeier wird von Schülern und Schülerinnen und des Posaunenchores des Gymnasiums sowie von Vertretern des Christenrates gestaltet. Ich möchte Sie dazu sehr herzlich einladen.

12 Seite 12 von Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, und ich darf nun Sie, sehr geehrte Frau Thomann-Stahl, um Ihre Ansprache bitten.

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