Kirchenmitgliederzahlen am und am
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- Beate Sternberg
- vor 6 Jahren
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1 November /4(02) Statistik - zahlen am und am Kirche in Deutschland - Referat Statistik -
2 Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll bzw. Fragestellung trifft nicht zu. Außerdem bedeutet die Kennzeichnung einer Zahl mit r = berichtigte Zahl. Abweichungen in den Summen bei absoluten Zahlen und Prozentziffern (das Additionsergebnis ergibt nicht genau die Summe bzw. nicht genau 100 %) entstehen durch das Auf- und Abrunden der einzelnen Zahlen bzw. Prozentziffern
3 Methodische Anmerkungen zur Ermittlung der zahlen Die amtlichen Mitgliederzahlen der Gliedkirchen der n Kirche in Deutschland werden seit dem Stichtag aus dem kirchlichen Meldewesen ermittelt. Neben der Gesamtzahl der wird von den Landeskirchen auch eine Aufgliederung nach Männern und Frauen sowie nach Bundesländern geliefert. Mitgliederentwicklung der evangelischen Kirche 26,211 Millionen Menschen gehörten am in Deutschland der evangelischen Kirche an. Der prozentuale Anteil der an der weicht am in den einzelnen Landeskirchen deutlich voneinander ab. In den traditionell protestantischen Gebieten der alten Bundesländer beträgt er bis zu 66,0 Prozent. In Regionen mit hohem Katholikenanteil (Bayern, Rheinland) liegt er unter 30 Prozent und in einigen östlichen Landeskirchen erreicht er nicht einmal die 20-Prozentmarke. Im Bundesdurchschnitt ist etwa jeder Dritte evangelisch. Aufschlussreich für die unterschiedliche christliche Bindung der ist Tabelle 5, in der die Zahl der n, der Katholiken und der Gesamtbevölkerung nach Bundesländern am ausgewiesen ist. Hier zeigt sich neben dem West- Ostgefälle ein deutliches Süd- Nordgefälle und eine ausgeprägte Entkirchlichung in den Stadtstaaten. Während im Saarland noch 86,3 Prozent der Menschen einer der beiden großen christlichen Kirchen angehören, sind es in Hamburg weniger als die Hälfte und in Sachsen-Anhalt nur noch gut ein Fünftel. Die Tatsache, dass mehr Frauen als Männer kirchlich gebunden sind, wird durch die Mitgliederstatistik ebenfalls belegt (s. Tabellen 1 bis 3). Bundesweit beträgt der an den evangelischen n 55 Prozent gegenüber 51 Prozent in der Gesamtbevölkerung. Dieser Unterschied belegt zum Einen, dass mehr Männer als Frauen aus der Kirche austreten. Er ist außerdem auf das höhere Durchschnittsalter der evangelischen zurückzuführen, da auf Grund der höheren Lebenserwartung der Frauen ihr Anteil an den höheren Altersjahrgängen steigt. In Regionen mit einem hohen christlichen santeil ist der an den n deutlich niedriger (z.b. Saarland 54,1 Prozent am ) als in Gebieten, in denen die Christen nur noch eine Minderheit darstellen (z.b. Sachsen-Anhalt 59,0 Prozent am )
4 Anteil der evangelischen an der am Nordelbien Pommern Reformierte Kirche Mecklenburg Oldenburg Bremen Hannover Schaumburg- Lippe Berlin-Brandenburg Lippe Braunschweig Anhalt Westfalen Kirchenprovinz Sachsen Schlesische Oberlausitz Kurhessen- Waldeck Rheinland Thüringen Sachsen in Prozent der Hessen und Nassau unter bis unter bis unter 50 Pfalz 50 und mehr Bayern Württemberg Baden EKD-Statistik 10/03-4 -
5 Tabellenteil - 5 -
6 Tabelle 1: nach Landeskirchen am und am Gliedkirche Anhalt , ,7 Baden , ,0 Bayern , ,6 Berlin-Brandenburg , ,7 Braunschweig , ,7 Bremen , ,6 Hannover , ,7 Hessen und Nassau , ,1 Kirchenprovinz Sachsen , ,0 Kurhessen-Waldeck , ,4 Lippe , ,4 Mecklenburg , ,9 Nordelbien , ,4 Oldenburg , ,4 Pfalz , ,9 Pommern , ,1 Reformierte Kirche , ,4 Rheinland , ,3 Sachsen , ,7 Schaumburg-Lippe , ,5 Schlesische Oberlausitz , ,3 Thüringen , ,8 Westfalen , ,7 Württemberg , ,6 Insgesamt , ,3 1 Berlin-Brandenburg: Stand 1. April 2002, Kirchenprovinz Sachsen: Stand 31. März 2002, Nordelbien: Stand 1. September Nordelbien: Stand 1. September 2002, Schaumburg-Lippe: Stand 24. Januar Aufteilung nach Männern und Frauen wurde geschätzt. 4 Angaben wurden geschätzt. 5 Aufteilung nach Bundesländern wurde geschätzt
7 Tabelle 2: und nach Bundesländern am Bundesland Ev. in % der Bev. Baden-Württemberg , ,0 34,9 Bayern , ,1 22,4 Berlin , ,4 23,1 Brandenburg , ,6 20,1 Bremen , ,7 46,2 Hamburg , ,5 34,0 Hessen , ,0 42,6 Mecklenburg-Vorpommern , ,6 19,7 Niedersachsen , ,1 53,6 Nordrhein-Westfalen , ,3 29,5 Rheinland-Pfalz , ,0 32,8 Saarland , ,5 20,0 Sachsen , ,5 23,0 Sachsen-Anhalt , ,3 16,1 Schleswig-Holstein , ,1 58,7 Thüringen , ,0 27,4 Insgesamt , ,1 32,1 Tabelle 3: und nach Bundesländern am Bundesland Ev. in % der Bev. Baden-Württemberg , ,9 34,6 Bayern , ,1 22,2 Berlin , ,3 22,8 Brandenburg , ,6 19,9 Bremen , ,7 45,4 Hamburg , ,5 33,4 Hessen , ,0 42,1 Mecklenburg-Vorpommern , ,5 19,3 Niedersachsen , ,0 53,0 Nordrhein-Westfalen , ,3 29,2 Rheinland-Pfalz , ,9 32,4 Saarland , ,4 19,8 Sachsen , ,4 22,6 Sachsen-Anhalt , ,3 16,0 Schleswig-Holstein , ,1 58,0 Thüringen , ,9 26,8 Insgesamt , ,1 31,8-7 -
8 Tabelle 4:, Katholiken und nach Bundesländern am Bundesland Katholiken und Katholiken insgesamt insgesamt der Katholiken in % der und Katholiken in % der Baden-Württemberg ,9 39,1 74,0 Bayern ,4 59,9 82,3 Berlin ,1 9,1 32,3 Brandenburg ,1 3,5 23,6 Bremen ,2 12,0 58,2 Hamburg ,0 10,4 44,4 Hessen ,6 26,3 68,9 Mecklenburg-Vorpommern ,7 4,0 23,7 Niedersachsen ,6 18,4 72,0 Nordrhein-Westfalen ,5 44,1 73,7 Rheinland-Pfalz ,8 47,7 80,5 Saarland ,0 67,0 87,0 Sachsen ,0 4,4 27,4 Sachsen-Anhalt ,1 5,9 22,0 Schleswig-Holstein ,7 6,1 64,7 Thüringen ,4 8,4 35,8 Insgesamt ,1 32,3 64,4 Tabelle 5:, Katholiken und nach Bundesländern am Bundesland Katholiken und Katholiken insgesamt insgesamt der Katholiken in % der und Katholiken in % der Baden-Württemberg ,6 38,7 73,3 Bayern ,2 59,2 81,4 Berlin ,8 9,1 31,9 Brandenburg ,9 3,5 23,5 Bremen ,4 12,1 57,5 Hamburg ,4 10,3 43,7 Hessen ,1 26,1 68,2 Mecklenburg-Vorpommern ,3 3,6 22,9 Niedersachsen ,0 18,2 71,2 Nordrhein-Westfalen ,2 43,7 73,0 Rheinland-Pfalz ,4 47,3 79,7 Saarland ,8 66,6 86,3 Sachsen ,6 4,3 26,9 Sachsen-Anhalt ,0 5,9 21,9 Schleswig-Holstein ,0 6,1 64,1 Thüringen ,8 8,3 35,1 Insgesamt ,8 32,1 63,8-8 -
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Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
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