Working Paper Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr 2009 in Deutschland und in den Bundesländern

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1 econstor Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Günterberg, Brigitte Working Paper Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr 2009 in Deutschland und in den Bundesländern Working paper // Institut für Mittelstandsforschung, No. 01/10 Provided in Cooperation with: IfM - Institut für Mittelstandsforschung Bonn Suggested Citation: Günterberg, Brigitte (2010) : Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr 2009 in Deutschland und in den Bundesländern, Working paper // Institut für Mittelstandsforschung, No. 01/10 This Version is available at: Nutzungsbedingungen: Die ZBW räumt Ihnen als Nutzerin/Nutzer das unentgeltliche, räumlich unbeschränkte und zeitlich auf die Dauer des Schutzrechts beschränkte einfache Recht ein, das ausgewählte Werk im Rahmen der unter nachzulesenden vollständigen Nutzungsbedingungen zu vervielfältigen, mit denen die Nutzerin/der Nutzer sich durch die erste Nutzung einverstanden erklärt. Terms of use: The ZBW grants you, the user, the non-exclusive right to use the selected work free of charge, territorially unrestricted and within the time limit of the term of the property rights according to the terms specified at By the first use of the selected work the user agrees and declares to comply with these terms of use. zbw Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Leibniz Information Centre for Economics

2 Institut für Mittelstandsforschung Bonn Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr 2009 in Deutschland und in den Bundesländern von Brigitte Günterberg Working Paper 01/10, im Februar 2010 INSTITUT FÜR MITTELSTANDSFORSCHUNG Maximilianstraße 20 D Bonn

3 Impressum Ansprechpartner Brigitte Günterberg Maximilianstr. 20, Bonn Telefon + 49/(0)228/ guenterberg@ifm-bonn.org

4 I Inhalt 1. Einleitung 1 2. Gründungen und Liquidationen in Deutschland Existenzgründungen, Liquidationen und Gründungssaldo im 1. Halbjahr Entwicklung der Existenzgründungen, der Liquidationen und des Gründungssaldos seit Struktur der Existenzgründungen, der Liquidationen und des Gründungssaldos bezogen auf die Meldeanlässe Gründungsintensität in Deutschland Existenzgründungen und Liquidationen von Einzelunternehmen nach dem Geschlecht der Einzelunternehmer/innen Exkurs: Nebenerwerbsgründungen und -aufgaben Gründungen und Liquidationen in den Bundesländern Existenzgründungen, Liquidationen und Gründungssaldo im 1. Halbjahr Entwicklung der Existenzgründungen, der Liquidationen und des Gründungssaldos seit Struktur der Existenzgründungen, der Liquidationen und des Gründungssaldos bezogen auf die Meldeanlässe Gründungsintensität in den Bundesländern Ausblick auf die Entwicklung der Existenzgründungen, Liquidationen und des Gründungssaldos 2009 in Deutschland 25 Anhang 26 A. Berechnungsschemata der Existenzgründungen und Liquidationen 26 B. Tabellen B-1 bis B-18: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr 2009 in den einzelnen Bundesländern, im Früheren Bundesgebiet (ohne Berlin) und in den Neuen Ländern und Berlin 28 Literatur 46

5 II Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Abbildung 2: Existenzgründungen, Liquidationen und deren Saldo im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in Deutschland 5 Zugänge in die Förderung der Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit der Bundesagentur für Arbeit im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in Deutschland 6 Abbildung 3: Existenzgründungen im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in Deutschland 7 Abbildung 4: Liquidationen im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in Deutschland 8 Abbildung 5: Gründungssaldo im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in Deutschland 9 Abbildung 6: Gründungsintensität im und 1. Halbjahr 2009 in Deutschland 10 Abbildung 7: Abbildung 8: Nebenerwerbsgründungen, Nebenerwerbsaufgaben und deren Saldo im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in Deutschland 12 Existenzgründungen, Liquidationen und deren Saldo im 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern 15 Abbildungen im Anhang Abbildung A.1: Abbildung A.2: Von den Gewerbeanmeldungen des Statistischen Bundesamtes zu den Existenzgründungen des IfM Bonn 26 Von den Gewerbeabmeldungen des Statistischen Bundesamtes zu den Liquidationen des IfM Bonn 27

6 III Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr 2009 in Deutschland 4 Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: Tabelle 7: Existenzgründungen und Liquidationen von Einzelunternehmen im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 nach dem Geschlecht der Einzelunternehmer/-innen 11 Nebenerwerbsgründungen und -aufgaben von Einzelunternehmen im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 nach Geschlecht der Einzelunternehmer/-innen 13 Existenzgründungen, Liquidationen und deren Saldo im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern 16 Gründungen im 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern nach Meldeanlässen Anzahl und Anteil 19 Liquidationen im 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern nach Meldeanlässen Anzahl und Anteil 20 Gründungssaldo im 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern nach Meldeanlässen 21 Tabelle 8a: Gründungsintensität im und 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern nach Meldeanlässen 23 Tabelle 8b: Gründungsintensität im und 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern nach Meldeanlässen Rang im Bundesländervergleich 24

7 IV Tabellen im Anhang Tabelle B-1: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Baden-Württemberg 28 Tabelle B-2: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Bayern 29 Tabelle B-3: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Berlin 30 Tabelle B-4: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Brandenburg 31 Tabelle B-5: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Bremen 32 Tabelle B-6: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Hamburg 33 Tabelle B-7: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Hessen 34 Tabelle B-8: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Mecklenburg-Vorpommern 35 Tabelle B-9: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Niedersachsen 36 Tabelle B-10: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Nordrhein-Westfalen 37 Tabelle B-11: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Rheinland-Pfalz 38 Tabelle B-12: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Saarland 39 Tabelle B-13: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Sachsen 40

8 V Tabelle B-14: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Sachsen-Anhalt 41 Tabelle B-15: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Schleswig-Holstein 42 Tabelle B-16: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Thüringen 43 Tabelle B-17: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) 44 Tabelle B-18: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Neue Länder und Berlin 45

9 1 1. Einleitung Die Gründungs- und Liquidationsstatistik des IfM Bonn basiert auf der amtlichen Gewerbeanzeigenstatistik 1. Das Statistische Bundesamt weist für das 1. Halbjahr Gewerbeanmeldungen aus. 2 Das sind knapp Anmeldungen mehr als im (+1,2 %). Die Zahl der Gewerbeabmeldungen im 1. Halbjahr 2009 liegt bei und ist damit um rund (bzw. 1,6 %) höher als im. Durch Bereinigung der Gewerbeanzeigenstatistik um nicht gründungs- bzw. liquidationsrelevante Meldeanlässe ermittelt das IfM Bonn die Zahl der Existenzgründungen und Liquidationen. Im Anhang wird die Herleitung der Gründungs- und Liquidationszahlen des IfM Bonn aus den Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen des Statistischen Bundesamtes für das 1. Halbjahr 2009 in einem Flussdiagramm dargestellt (siehe Abbildungen A.1 und A.2). Im Kapitel 2 werden die aktuellen Zahlen der Existenzgründungen, der Liquidationen und der Gründungssaldo im 1. Halbjahr 2009 in Deutschland behandelt. Zunächst werden im Abschnitt 2.1 die Zahlen des 1. Halbjahres 2009 insgesamt aufgeführt. Daran schließt sich im Abschnitt 2.2 die Betrachtung der Entwicklung der Existenzgründungen, der Liquidationen und des Gründungssaldos in den 1. Halbjahren seit 2004 an. Die Struktur der Existenzgründungen, der Liquidationen und des Gründungssaldos, das heißt ihre wirtschaftliche Bedeutung als Betriebsgründung/-aufgabe, Kleingewerbegründung/- aufgabe oder Übernahme/Übergabe wird im Abschnitt 2.3 näher beschrieben. Abschnitt 2.4 ist der Darstellung der Gründungsintensität, d.h. der Anzahl der Gründungen je Erwerbsfähige, im 1. Halbjahr 2009 in Deutschland gewidmet. Im Abschnitt 2.5 werden die Existenzgründungen und Liquidationen von Einzelunternehmen nach dem Geschlecht der Einzelunternehmer/-innen analysiert. Nebenerwerbsgründungen und -aufgaben werden in der Gewerbeanzeigenstatistik zwar ausgewiesen, zählen nach der Definition des IfM Bonn aber nicht zu den Existenzgründungen bzw. Liquidationen. In einem Exkurs wird im Abschnitt 2.6 über die Nebenerwerbsgründungen und -aufgaben berichtet. 1 Ausführliche Erläuterungen zur Berechnungsmethode der Gründungs- und Liquidationsstatistik des IfM Bonn und der verwendeten Begriffe sind nachzulesen auf der Homepage des IfM Bonn: 2 Vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT: Gewerbeanzeigen.

10 2 Kapitel 3 beinhaltet die Darstellung der Zahlen der Existenzgründungen, der Liquidationen und des Gründungssaldos im 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern. Dabei werden im Abschnitt 3.1 die Zahlen des 1. Halbjahres 2009 insgesamt aufgeführt. Im Abschnitt 3.2 wird die zeitliche Entwicklung der Existenzgründungen, der Liquidationen und des Gründungssaldos in den 1. Halbjahren seit 2004 betrachtet. Abschnitt 3.3 ist der Analyse der Struktur der Existenzgründungen, der Liquidationen und des Gründungssaldos gewidmet. Die Gründungsintensität im 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern wird im Abschnitt 3.4 beschrieben. Im Kapitel 4 wird ein Ausblick auf die Entwicklung der Existenzgründungen, Liquidationen und des Gründungssaldos in Deutschland für das Jahr 2009 gegeben.

11 3 2. Gründungen und Liquidationen in Deutschland 2.1 Existenzgründungen, Liquidationen und Gründungssaldo im 1. Halbjahr 2009 Die Zahl der Existenzgründungen in Deutschland ist im 1. Halbjahr 2009 gegenüber dem mit rund leicht um 0,2 % gestiegen (siehe Tabelle 1). Eine wesentliche Ursache ist die Zunahme der Arbeitslosigkeit im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise, die zu einer Zunahme der geförderten Selbstständigkeit führte. Im März 2009 ist die Zahl der Arbeitslosen erstmals seit Januar 2006 wieder angestiegen und lag im Juni 2009 um rund über der Zahl vom Juni Die Zahl der Zugänge in die Förderung der Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit der Bundesagentur für Arbeit ist im 1. Halbjahr 2009 um rund Personen gestiegen (+ 3,2 %). 4 Aufgrund der schlechten Arbeitsmarktlage, in der viele Unternehmen durch Kurzarbeit versuchen, ihre Stammbelegschaften zu halten, und keine neuen Arbeitnehmer einstellen, entscheiden sich mehr Menschen für die Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit. Trotz der schlechten konjunkturellen Entwicklung ist die Zahl der Liquidationen in Deutschland im 1. Halbjahr 2009 um 2,8 % auf das niedrigste Niveau der letzten 7 Jahre gesunken und liegt bei rund Ein Marktaustritt ist für viele Selbstständige keine Option, da sich keine Alternativen in abhängiger Beschäftigung bieten. Und aufgrund meist nicht vorhandener Arbeitslosenversicherung 5 würde vielen von ihnen Hartz IV drohen. Die Unternehmensinsolvenzen sind dagegen stark ansteigend. Ihre Zahl hat im 1. Halbjahr 2009 in Deutschland ohne Nordrhein-Westfalen Vergleichszeitraum des Vorjahres um 14,8 % von auf zugenommen. 6 Hier zeigen sich die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise. 3 Vgl. BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT (2010a): Arbeitsmarktstatistik 4 Aktuelle Trendaussagen zu Gründungen aus der Arbeitslosigkeit sind nachzulesen auf der Homepage des IfM Bonn: 5 Seit 1. Februar 2006 gibt es für selbstständig Tätige die Möglichkeit, sich unter bestimmten Voraussetzungen freiwillig in der Arbeitslosenversicherung weiterversichern zu können (vgl.: BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT (2010c): Freiwillige Weiterversicherung in der Arbeitslosenversicherung). 6 Ein Vergleich der Zahlen der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland im 1. Halbjahr 2009 mit denen im ist nicht möglich, da von nordrhein-westfälischen Gerichten im ersten Quartal 2008 Insolvenzfälle des Jahres 2007 nachgemeldet wurden.

12 4 Unternehmen, die aus der vergangenen Hochkonjunkturphase ein zu geringes finanzielles Polster hatten oder extrem starke Umsatzeinbrüche zu verzeichnen hatten, müssen mittlerweile wegen Überschuldung oder (drohender) Zahlungsunfähigkeit Insolvenz anmelden. Tabelle 1: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr 2009 in Deutschland Merkmal Anzahl Anteil absolut Gründungen Existenzgründungen insgesamt 1) , ,2 - Betriebsgründung , ,0 - Echte Kleingewerbegründung , ,7 - Übernahme wegen Erbfolge, Kauf, Pacht , ,2 Nebenerwerbsgründungen ,5 Liquidationen Aufgaben insgesamt 1) , ,8 - Betriebsaufgabe , ,1 - Echte Kleingewerbeaufgabe , ,5 - Übergabe wegen Vererbung, Verkauf, Verpachtung , ,5 Nebenerwerbsaufgaben ,8 Unternehmensinsolvenzen 2) Unternehmensinsolvenzen 2) ohne Nordrhein-Westfalen ,8 Gründungssaldo Existenzgründungen minus 1) Aufgaben insgesamt Betriebsgründung minus -aufgabe Echte Kleingewerbegründung minus -aufgabe Übernahme minus Übergabe wegen Erbfolge, Kauf, Pacht Rundungsdifferenzen möglich - 2) Kein Vergleich zum Vorjahreszeitraum für Deutschland insgesamt, aber für Deutschland ohne Nordrhein-Westfalen möglich, da von nordrhein-westfälischen Gerichten im ersten Quartal 2008 Insolvenzfälle des Jahres 2007 nachgemeldet wurden. Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes) und STATISTISCHES BUNDESAMT 2009a: Insolvenzstatistik

13 5 Der Gründungssaldo, d.h. die Differenz aus Existenzgründungen und Liquidationen ist im 1. Halbjahr 2009 anders als im wieder positiv. Es wurden per Saldo Unternehmen mehr gegründet als aufgegeben. Im lag der Gründungsüberschuss bei knapp Entwicklung der Existenzgründungen, der Liquidationen und des Gründungssaldos seit 2004 Die Zahlen der Existenzgründungen in Deutschland in den 1. Halbjahren sind von 2004 bis 2008 rückläufig (siehe Abbildung 1). Im 1. Halbjahr 2009 steigen die Existenzgründungszahlen dagegen wieder leicht an. Die Liquidationszahlen in den 1. Halbjahren haben dagegen seit 2005 kontinuierlich bis zum 1. Halbjahr 2009 abgenommen. Für den Gründungssaldo bedeutet dies, dass nach einem kontinuierlichen Rückgang seit dem 1. Halbjahr 2006 im 1. Halbjahr 2009 wieder eine Zunahme zu vermerken ist. Abbildung 1: Existenzgründungen 1), Liquidationen 1) und deren Saldo im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in Deutschland in Tausend 275,8 255,5 254,8 225,2 207,6 207,9 212,3 222,5 218,3 212,8 208,0 202,1 63,4 33,0 36,5 12,4 5,9-0, Rundungsdifferenzen möglich Gründungen Liquidationen Saldo St01-01b09 Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes) Der leichte Anstieg der Existenzgründungszahlen resultiert auch aus wieder gestiegenen Zugangszahlen in die Förderung der Selbstständigkeit aus der

14 6 Arbeitslosigkeit der Bundesagentur für Arbeit. Die Zugänge in die Förderprogramme insgesamt lagen im 1. Halbjahr 2006, also kurz vor Programmauslauf des Überbrückungsgeldes und des Existenzgründungszuschusses, noch bei rund Nach Programmeinführung des Gründungszuschusses im August 2006 gingen die Zugangszahlen insgesamt auf rund im 1. Halbjahr 2007 und auf rund im zurück (siehe Abbildung 2). Im 1. Halbjahr 2009 stiegen die Zugangszahlen jedoch wieder leicht um knapp auf knapp (+3,3 %) an. Aufgrund der guten konjunkturellen Lage waren die Arbeitslosenzahlen seit 2006 rückläufig gewesen. Im Zuge der Wirtschaftskrise stiegen sie jedoch im Frühjahr 2009 wieder an. Abbildung 2: Zugänge in die Förderung der Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit 1) der Bundesagentur für Arbeit im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in Deutschland Existenzgründungszuschuss Einstiegsgeld Insgesamt Überbrückungsgeld Gründungszuschuss St01-42a09 1) Überbrückungsgeld: Programmauslauf zum mit einer dreimonatigen Übergangsregelung. Existenzgründungszuschuss: Programmauslauf zum Gründungszuschuss: Programmeinführung zum Einstiegsgeld: seit Quelle: BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT 2010b: Förderungsstatistik; Berechnungen des IfM Bonn

15 7 2.3 Struktur der Existenzgründungen, der Liquidationen und des Gründungssaldos bezogen auf die Meldeanlässe Von den rund Existenzgründungen des 1. Halbjahrs 2009 sind rund Unternehmensgründungen (88,8 %) und knapp Übernahmen durch Erbfolge, Kauf, Pacht (11,2 %) (siehe Abbildung 3). Gut jede vierte Existenzgründung (rund ) wurde als Gründung eines Betriebes angezeigt. Hinter dieser Gründung wird eine größere wirtschaftliche Substanz vermutet, da der Betrieb entweder ins Handelsregister oder die Handwerksrolle eingetragen ist oder mindestens einen sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer beschäftigen möchte. Den überwiegenden Anteil bei den Existenzgründungen machen die um die Scheingründungen bereinigten Echten Kleingewerbegründungen aus (rund bzw. 63,0 %). Abbildung 3: Existenzgründungen 1) im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in Deutschland Übernahme durch Erbfolge, Kauf, Pacht Echte Kleingewerbegründung Betriebsgründung Insgesamt Rundungsdifferenzen möglich St01-22b09 Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes) Die Betriebsgründungen von Hauptniederlassungen tragen mit einer Zunahme von rund zu der positiven Entwicklung der Gründungen bei, da der

16 8 Rückgang der Kleingewerbegründungen und der Übernahmen mit -900 bzw nicht so stark ausfiel. Die rund Liquidationen des 1. Halbjahrs 2009 sind zu 91,0 % Unternehmensliquidationen (rund ) (siehe Abbildung 4). Knapp jede zehnte Liquidation wird als Übergabe durch Vererbung, Verkauf oder Verpachtung (18.300) gemeldet. Rund jede fünfte Aufgabe ist eine Betriebsaufgabe einer Hauptniederlassung. Ihre Zahl ist im 1. Halbjahr 2009 auf dem gleichen Niveau wie im. Den überwiegenden Anteil bei den Liquidationen machen die um die Scheingründungen bereinigten Echten Aufgaben eines Kleingewerbes aus (rund bzw. 69,4 %). Ihre Zahl ist im 1. Halbjahr 2009 um rund bzw. 3,5 % zurückgegangen. Die Zahl der Übergaben wegen Vererbung, Verkauf, Verpachtung war im 1. Halbjahr 2009 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,5 % niedriger, bedingt durch die Diskussion über die Erbschaftsteuer und deren Reformen. Abbildung 4: Liquidationen 1) im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in Deutschland Übergabe durch Vererbung, Verkauf, Verpachtung Echte Kleingewerbeaufgabe Betriebsaufgabe Insgesamt Rundungsdifferenzen möglich St01-23b09 Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes) Der positive Gründungssaldo von im 1. Halbjahr 2009 ist auf die positive Entwicklung bei den Betriebsgründungen und -aufgaben der Hauptniederlas-

17 9 sungen und der Kleingewerbeaufgaben zurückzuführen (siehe Abbildung 5). Die Zahl der Betriebsgründungen von Hauptniederlassungen übersteigt im Beobachtungszeitraum die Zahl der Betriebsaufgaben von Hauptniederlassungen um rund Es ist zu vermuten, dass es zwar vielen Unternehmerinnen und Unternehmern schlecht geht, dass sie aber noch Reserven und keine Alternativen zur Selbstständigkeit haben, so dass sie von einem Marktaustritt absehen. Von den Echten Meldungen der Kleingewerbetreibenden, die um die Scheingründungen und -aufgaben bereinigt sind, wurden im 1. Halbjahr 2009 nur noch rund Gewerbe mehr aufgegeben als gegründet. Positiv ist im 1. Halbjahr 2009 auch der Saldo der Übernahmen und Übergaben, allerdings ist er etwas niedriger als im. Abbildung 5: Gründungssaldo 1) im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in Deutschland 63,4 in Tausend 16,0 32,9 36,5 41,1 11,4 11,1 15,8 18,9 12,4-0,4 5,9 8,6 7,6 10,1 6,3 5,7 6,5 5,2 5,4 5,0-1,4-13,3-9, Betriebsgründung minus aufgabe Echte Kleingewerbegründung minus -aufgabe Übernahme minus Übergabe durch Erbfolge, Kauf, Pacht Insgesamt Rundungsdifferenzen möglich St01-24b09 Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes) 2.4 Gründungsintensität in Deutschland Ein Indikator für die Gründungsdynamik in Deutschland ist die Gründungsintensität, bei der die Anzahl der Gründungen an der Zahl der Erwerbsfähigen

18 10 relativiert wird. Zu den Erwerbsfähigen zählt die Bevölkerung im Alter von 18 bis unter 65 Jahren. 7 In Abbildung 6 wird die Gründungsintensität in Deutschland im 1. Halbjahr 2009 der Gründungsintensität des 1. Halbjahres 2008 gegenübergestellt. In Deutschland entfielen im 1. Halbjahr 2009 auf Erwerbsfähige 40,3 Existenzgründungen, also 0,2 Existenzgründungen mehr als im. Differenziert nach dem Meldeanlass lag die Gründungsintensität bei den Betriebsgründungen im 1. Halbjahr 2009 bei 10,4 und damit um 0,5 über dem Wert vom. Bei den Echten Kleingewerbegründungen gab es eine Gründungsintensität von 25,4 und bei den Übernahmen von 4,5, was in beiden Fällen einen geringfügigen Rückgang bedeutet. Abbildung 6: Gründungsintensität 1) im und 1. Halbjahr 2009 in Deutschland 40,1 40,3 25,5 25,4 9,9 10,4 4,7 4,5 Betriebsgründung einer Hauptniederlassung Echte Kleingewerbegründung Übernahme durch Erbfolge, Kauf, Pacht Existenzgründungen insgesamt 1. Halbjahr 2009 St01-92a09 Gründungsintensität = Gründungen je Erwerbsfähige (Bevölkerung im Alter von 18 bis unter 65 Jahren zum Stichtag bzw ). Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik und Bevölkerungsstatistik des Statistischen Bundesamtes) 7 Vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT 2009b: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stichtag , Zahlen zum Stichtag eines Jahres sind nicht verfügbar.

19 Existenzgründungen und Liquidationen von Einzelunternehmen nach dem Geschlecht der Einzelunternehmer/innen Fast 80 % der Existenzgründungen und fast 85 % der Liquidationen werden in der Rechtsform als Einzelunternehmen angezeigt. Tabelle 2 gibt einen Überblick über die Entwicklung der Existenzgründungen und Liquidationen vom 1. Halbjahr 2004 bis zum 1. Halbjahr 2009 nach dem Geschlecht der Einzelunternehmer/-innen. Im 1. Halbjahr 2009 wurden insgesamt rund Existenzgründungen von Einzelunternehmen angezeigt, das ist ein Rückgang um rund (-1,9 %). Der Frauenanteil lag bei 32,1 %. Im gleichen Zeitraum wurden rund Liquidationen von Einzelunternehmen gemeldet, das sind knapp bzw. 3,6 % weniger als im 1. Halbjahr Der Frauenanteil lag bei 32,8 %. Sowohl bei den Existenzgründungen als auch bei den Liquidationen schwankt der Frauenanteil im Zeitablauf von 2004 bis 2009 nur geringfügig. Tabelle 2: Existenzgründungen 1) und Liquidationen 1) von Einzelunternehmen im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 nach dem Geschlecht der Einzelunternehmer/-innen Einzelunternehmen Existenzgründungen Männer Frauen Frauenanteil 32,4 32,1 32,7 32,2 32,7 32,1 Liquidationen Männer Frauen Frauenanteil 32,3 32,7 33,3 33,7 33,1 32,8 - Rundungsdifferenzen möglich - Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes) 2.6 Exkurs: Nebenerwerbsgründungen und -aufgaben Die in der Gründungsstatistik des IfM Bonn nicht als Gründung berücksichtigten Nebenerwerbsgründungen nehmen einen immer breiteren Raum im Gewerbemeldegeschehen ein. Im 1. Halbjahr 2004 erfolgten 22,6 % aller Gewer-

20 12 beanmeldungen als Anmeldung eines Nebenerwerbs, im 1. Halbjahr 2009 waren es schon 30,0 %. Mit rund liegt ihre Zahl im 1. Halbjahr 2009 um 2,5 % höher als im. Die Nebenerwerbsaufgaben haben im 1. Halbjahr 2009 erneut stark Vergleichszeitraum des Vorjahres zugenommen (+ 9,8 %) und liegen mittlerweile bei knapp Abbildung 7: Nebenerwerbsgründungen 1), Nebenerwerbsaufgaben 1) und deren Saldo im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in Deutschland in Tausend 105,6 109,6 113,0 122,2 126,1 129,2 69,8 67,9 65,1 65,4 56,8 47,9 41,7 35,8 65,4 60,7 71,8 57, Nebenerwerbsgründungen Nebenerwerbsaufgaben Saldo Rundungsdifferenzen möglich St01-75b09 Quelle: STATISTISCHES BUNDESAMT: Gewerbeanzeigenstatistik Der Saldo der Nebenerwerbsgründungen und -aufgaben ist seit Jahren deutlich positiv (siehe Abbildung 7). Es ist jedoch zu bezweifeln, dass die Zahl der Nebenerwerbsgründungen die Zahl der -aufgaben so stark übersteigt. Denkbar wäre durchaus, dass eine Untererfassung der Nebenerwerbsaufgaben vorliegt und/oder dass viele im Nebenerwerb angemeldete Gewerbe nicht mehr aktiv geführt werden, aber nicht abgemeldet wurden. 8 Vermutlich wird auch eine unbekannte Zahl von im Nebenerwerb angemeldeten Unternehmen in- 8 Kleingewerbetreibende sind z.b. dauerhaft von IHK- oder HWK-Mitgliedsbeiträgen freigestellt, wenn ihr Gewinn aus dem Gewerbebetrieb Euro jährlich nicht übersteigt.

21 13 zwischen als Vollerwerb geführt, ohne dass dies durch eine Ummeldung angezeigt wurde. Nebenerwerbsgründungen von Einzelunternehmen werden häufiger von Frauen vorgenommen als Existenzgründungen von Einzelunternehmen. Der Frauenanteil an den Nebenerwerbsgründungen ist im 1. Halbjahr 2009 mit 40,7 % deutlich höher als der entsprechende Anteil bei den Existenzgründungen von Einzelunternehmen, der bei 32,1 % lag. Auch Nebenerwerbsaufgaben von Einzelunternehmen weisen einen höheren Frauenanteil auf als Liquidationen von Einzelunternehmen. Im 1. Halbjahr 2009 lag der Frauenanteil bei den Nebenerwerbsaufgaben von Einzelunternehmen bei 42,7 %, wohingegen der Anteil bei den Liquidationen von Einzelunternehmen bei 32,8 % lag (siehe Tabelle 3 und 2). Tabelle 3: Nebenerwerbsgründungen 1) und -aufgaben 1) von Einzelunternehmen im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 nach Geschlecht der Einzelunternehmer/-innen Einzelunternehmen Nebenerwerbsgründungen Männer Frauen Frauenanteil 39,8 40,5 42,0 41,0 40,9 40,7 Nebenerwerbsaufgaben Männer Frauen 13, Frauenanteil 39,8 40,9 42,5 42,9 43,1 42,7 - Rundungsdifferenzen möglich - Quelle: STATISTISCHES BUNDESAMT: Gewerbeanzeigenstatistik

22 14 3. Gründungen und Liquidationen in den Bundesländern 3.1 Existenzgründungen, Liquidationen und Gründungssaldo im 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 wurden in Deutschland rund Existenzgründungen vorgenommen. Davon entfielen die meisten Existenzgründungen auf die Bundesländer Nordrhein-Westfalen mit bzw. einem Anteil von 21,6 %, Bayern mit bzw. 17,0 % und Baden-Württemberg mit bzw. 11,3 % (siehe Abbildung 8). Bremen und das Saarland wiesen die niedrigsten Existenzgründungszahlen auf. Bei den Liquidationen ist die Verteilung ähnlich. Nur 5 Bundesländer weisen im 1. Halbjahr 2009 einen negativen Gründungssaldo auf. Während z.b. in Bayern und in Nordrhein-Westfalen die Zahl der Existenzgründungen größer ist als die der Liquidationen, was zu einem positiven Gründungssaldo in Höhe von in Bayern und 342 in Nordrhein- Westfalen führt, weist Baden-Württemberg einen negativen Gründungssaldo von -161 auf. Sachsen-Anhalt weist mit -495 den niedrigsten Gründungssaldo auf. Ausführliche Angaben zu den Gründungen, Liquidationen und zum Gründungssaldo im 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern sind im Anhang in den Tabellen B-1 bis B-18 für die einzelnen Bundesländer sowie für das Frühere Bundesgebiet (ohne Berlin) und die Neuen Länder und Berlin zusammengestellt.

23 15 Abbildung 8: Existenzgründungen 1), Liquidationen 1) und deren Saldo im 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Existenzgründungen Saldo Liquidationen St01-93a09 Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes)

24 Entwicklung der Existenzgründungen, der Liquidationen und des Gründungssaldos seit 2004 In den Bundesländern zeigt sich ein differenzierteres Bild. Einige Bundesländer haben steigende Existenzgründungszahlen und Salden, andere sinkende. Die Zahlen der Existenzgründungen, Liquidationen und des Gründungssaldos in den 1. Halbjahren der Jahre 2004 bis 2009 nach Bundesländern werden in der Tabelle 4 dargestellt. In Berlin ist die Zahl der Existenzgründungen im 1. Halbjahr 2009 am stärksten gestiegen, nämlich um 11,1 %. Den stärksten Rückgang bei den Existenzgründungen verzeichnete Mecklenburg-Vorpommern mit 15,3 %. Allerdings stiegen in Berlin auch die Liquidationszahlen im Vergleichszeitraum am stärksten an (13,1 %). In Sachsen gingen sie um 13,1 % im Bundesländervergleich am stärksten zurück, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit -11,2 %. Tabelle 4: Existenzgründungen 1), Liquidationen 1) und deren Saldo im 1. Halbjahr 2004 bis 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern Region Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Meldeanlass Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo

25 17 Fortsetzung Tabelle 4 Region Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Früh. Bund. ohne Berlin Neue Länder mit Berlin Deutschland Meldeanlass Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Gründung Liquidation Saldo Rundungsdifferenzen möglich - Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes)

26 18 6 Bundesländer weisen einen negativen Existenzgründungssaldo auf, darunter sind die 4 neuen Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, ansonsten Baden-Württemberg und Rheinland- Pfalz. In Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt ist der Saldo nach dem 1. Halbjahr 2007 schon zum dritten Mal in Folge negativ. Im 1. Halbjahr 2009 hatten nur Hamburg, Bayern, Mecklenburg- Vorpommern und Berlin einen niedrigeren Saldo als im. 3.3 Struktur der Existenzgründungen, der Liquidationen und des Gründungssaldos bezogen auf die Meldeanlässe In den Bundesländern hat das Gründungs- und Liquidationsgeschehen im 1. Halbjahr 2009 unterschiedliche Ausprägungen gehabt, was ihre wirtschaftliche Bedeutung der Existenzgründungen und Liquidationen als Betriebsgründung/- aufgabe, Echte Kleingewerbegründung/-aufgabe oder Übernahme/Übergabe betrifft. Die Struktur der Existenzgründungen wird in Tabelle 5 dargestellt, die der Liquidationen in Tabelle 6 und die Struktur des Gründungssaldos in Tabelle 7. Die Betriebsgründungen im eigentlichen Sinn, bei denen eine größere wirtschaftliche Bedeutung vermutet wird, da der Betrieb entweder ins Handelsregister oder die Handwerksrolle eingetragen ist oder mindestens einen sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer beschäftigen möchte, nehmen im 1. Halbjahr 2009 wieder einen größeren Raum im Gründungsgeschehen ein. Schwankte deren Anteil an den Existenzgründungen im 1. Halbjahr 2008 in den Bundesländern zwischen 20,1 % und 33,3 %, so hatten die Betriebsgründungen im 1. Halbjahr 2009 einen Anteil zwischen 20,5 % und 35,0 % aus. Das zeigt, dass in den meisten Bundesländern die Qualität der Gründungen zugenommen hat.

27 19 Tabelle 5: Gründungen 1) im 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern nach Meldeanlässen Anzahl und Anteil Region Unternehmensgründungen insgesamt Anzahl Anteil Betriebs gründung einer Hauptniederlassung Anzahl Anteil Gründungen Echte Kleingewerbegründung Anzahl Anteil Übernahme durch Erbfolge, Kauf, Pacht Anzahl Anteil Existenz-- gründungen insgesamt Anzahl Anteil 1 2= = Baden- Württemberg , , , , ,0 Bayern , , , , ,0 Berlin , , , , ,0 Brandenburg , , , , ,0 Bremen , , ,6 91 5, ,0 Hamburg , , , , ,0 Hessen , , , , ,0 Mecklenburg- Vorpommern , , , , ,0 Niedersachsen , , , , ,0 Nordrhein- Westfalen , , , , ,0 Rheinland- Pfalz , , , , ,0 Saarland , , , , ,0 Sachsen , , , , ,0 Sachsen- Anhalt , , , , ,0 Schleswig- Holstein , , , , ,0 Thüringen , , , , ,0 Früh. Bund. ohne Berlin , , , , ,0 Neue Länder mit Berlin , , , , ,0 Deutschland , , , , ,0 - Rundungsdifferenzen möglich - Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes)

28 20 Tabelle 6: Liquidationen 1) im 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern nach Meldeanlässen Anzahl und Anteil Region Unternehmensliquidationen insgesamt Anzahl Anteil Betriebsaufgabe Anzahl Anteil Liquidationen Echte Kleingewerbeaufgabe Anzahl Anteil Übergabe durch Vererbung, Verkauf, Verpachtung Anzahl Anteil Liquidationen insgesamt Anzahl Anteil 1 2= = Baden- Württemberg , , , , ,0 Bayern , , , , ,0 Berlin , , , , ,0 Brandenburg , , , , ,0 Bremen , , ,8 79 4, ,0 Hamburg , , , , ,0 Hessen , , , , ,0 Mecklenburg- Vorpommern , , , , ,0 Niedersachsen , , , , ,0 Nordrhein- Westfalen , , , , ,0 Rheinland- Pfalz , , , , ,0 Saarland , , , , ,0 Sachsen , , , , ,0 Sachsen- Anhalt , , , , ,0 Schleswig- Holstein , , , , ,0 Thüringen , , , , ,0 Früh. Bund. ohne Berlin , , , , ,0 Neue Länder mit Berlin , , , , ,0 Deutschland , , , , ,0 - Rundungsdifferenzen möglich - Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes)

29 21 Tabelle 7: Gründungssaldo 1) im 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern nach Meldeanlässen Region Unternehmensgründungen minus -liquidationen Betriebsgründungen minus -aufgaben einer Hauptniederlassung Gründungssaldo Echte Kleingewerbegründungen minus -aufgaben Anzahl Übernahmen minus Übergaben durch Erbfolge, Kauf, Pacht Existenzgründungen minus Liquidationen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Früh. Bundesgebiet ohne Berlin Neue Länder mit Berlin Deutschland Rundungsdifferenzen möglich - Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes) Als erfreulich ist zu vermerken, dass der Saldo der Betriebsgründungen und -aufgaben und der Übernahmen und Übergaben durch Erbfolge, Kauf, Pacht in allen Bundesländern positiv ist. Der negative Existenzgründungssaldo in Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kommt dadurch zustande, dass in diesen Bun-

30 22 desländern mehr Echte Kleingewerbeaufgaben als -gründungen gemeldet wurden. 3.4 Gründungsintensität in den Bundesländern Aufgrund der Relativierung der Gründungszahlen auf eine einheitliche Basis, nämlich die erwerbsfähige Bevölkerung der Bundesländer, sind die Gründungszahlen miteinander vergleichbar. Es zeigt sich, dass in den Bundesländern die Gründungsintensitäten sehr unterschiedlich sind, sie schwanken im 1. Halbjahr 2009 zwischen 28,7 und 59,6 Existenzgründungen je Erwerbsfähige (siehe Tabelle 8a). Die höchste Gründungsintensität bezogen auf die Existenzgründungen weist Berlin auf und zwar sowohl bei den Existenzgründungen insgesamt als auch nach der Differenzierung nach Meldeanlässen bei den Echten Kleingewerbegründungen und den Übernahmen wegen Erbfolge, Kauf, Pacht. Sachsen-Anhalt mit 28,7 Existenzgründungen je Erwerbsfähige, Thüringen mit 29,3 und Sachsen mit 33,3 weisen die niedrigsten Gründungsintensitäten bei den Existenzgründungen insgesamt auf. Bei den Betriebsgründungen mit größerer wirtschaftlicher Bedeutung liegen die Gründungsintensitäten von Hamburg mit 16,4, Berlin mit 13,8 und Bayern mit 12,6 auf den Plätzen 1 bis 3. Die niedrigsten Gründungsintensitäten bei den Betriebsgründungen von Hauptniederlassungen haben Rheinland-Pfalz mit 8,5 Betriebsgründungen je Erwerbsfähige, Baden-Württemberg mit 8,6 und Thüringen mit 9,0. In Tabelle 8b sind die Gründungsintensitäten, differenziert nach Meldeanlässen, mit ihren Rangziffern im Bundesländervergleich dargestellt.

31 23 Tabelle 8a: Gründungsintensität 1) im und 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern nach Meldeanlässen Region Baden- Württemberg Unternehmensgründungen insgesamt Betriebs gründung einer Hauptniederlassung Gründungsintensität Echte Kleingewerbegründung Übernahme durch Erbfolge, Kauf, Pacht Existenzgründungen insgesamt ,4 29,4 8,4 8,6 21,0 20,8 5,8 5,5 35,2 34,9 Bayern 38,6 39,7 11,3 12,6 27,3 27,1 5,3 5,0 43,8 44,7 Berlin 48,2 53,4 13,0 13,8 35,2 39,6 5,5 6,2 53,7 59,6 Brandenburg 32,5 31,8 11,1 12,0 21,4 19,8 3,0 2,6 35,6 34,4 Bremen 34,9 38,1 10,6 12,1 24,4 26,0 4,3 2,2 39,2 40,3 Hamburg 49,4 48,0 18,7 16,4 30,6 31,6 6,9 6,1 56,2 54,1 Hessen 45,9 46,6 10,2 10,4 35,7 36,1 4,8 4,4 50,7 50,9 Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz 36,6 30,9 11,2 9,8 25,5 21,1 3,3 3,3 39,9 34,2 30,2 30,6 10,2 10,6 20,1 20,1 4,8 4,6 35,0 35,2 35,7 36,1 8,7 9,3 26,9 26,8 4,5 4,2 40,1 40,3 33,6 34,4 7,8 8,5 25,7 25,9 4,2 4,0 37,7 38,4 Saarland 31,0 30,4 11,0 11,3 20,0 19,1 4,2 4,0 35,2 34,4 Sachsen 31,7 30,2 10,0 9,7 21,7 20,5 3,4 3,1 35,2 33,3 Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein 26,2 26,2 8,1 9,1 18,1 17,2 2,2 2,5 28,4 28,7 36,3 36,0 9,0 9,3 27,3 26,7 6,0 5,5 42,3 41,5 Thüringen 25,7 25,6 7,7 9,0 17,9 16,7 3,7 3,7 29,4 29,3 Früh. Bund. ohne Berlin Neue Länder mit Berlin 35,7 36,2 9,8 10,3 25,9 25,9 5,0 4,7 40,7 40,9 34,2 34,3 10,3 10,8 23,9 23,6 3,7 3,7 37,9 38,0 Deutschland 35,4 35,8 9,9 10,4 25,5 25,4 4,7 4,5 40,1 40,3 Gründungsintensität = Gründungen je Erwerbsfähige (Bevölkerung im Alter von 18 bis unter 65 Jahren, Stichtag bzw ). Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik und Bevölkerungsstatistik des Statistischen Bundesamtes)

32 24 Gründungsintensität Region Tabelle 8b: Gründungsintensität 1) im und 1. Halbjahr 2009 in den Bundesländern nach Meldeanlässen Rang im Bundesländervergleich Baden- Württemberg Unternehmensgründungen insgesamt Betriebs gründung einer Hauptniederlassung Echte Kleingewerbegründung 2008 Rang 2009 Übernahme durch Erbfolge, Kauf, Pacht Existenzgründungen insgesamt Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Gründungsintensität = Gründungen je Erwerbsfähige (Bevölkerung im Alter von 18 bis unter 65 Jahren, Stichtag bzw ). Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik und Bevölkerungsstatistik des Statistischen Bundesamtes)

33 25 4. Ausblick auf die Entwicklung der Existenzgründungen, Liquidationen und des Gründungssaldos 2009 in Deutschland Aufgrund der Entwicklung im 1. Halbjahr 2009 schätzt das IfM Bonn für das gesamte Jahr 2009, dass sich bei den Existenzgründungen insbesondere durch die steigende Anzahl der Gründungen aus der Arbeitslosigkeit eine leichte Zunahme abzeichnen dürfte. Bei den Liquidationen rechnet das IfM Bonn, gestützt auf die Zahlen des 1. Halbjahres 2009, mit steigenden Zahlen im 2. Halbjahr Inzwischen zeigt die Entwicklung, dass es einen weiteren Rückgang der Liquidationszahlen im 2. Halbjahr 2009 gibt mangels der Alternative einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung bei einem Marktaustritt. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen wird schätzungsweise bei rund liegen. Der Saldo aus Existenzgründungen und Liquidationen im Jahr 2009 wird auf Basis der Entwicklung im 1. Halbjahr 2009 als geringfügig positiv geschätzt.

34 26 Anhang A. Berechnungsschemata der Existenzgründungen und Liquidationen Abbildung 9: A.1 Von den Gewerbeanmeldungen des Statistischen Bundesamtes zu den Existenzgründungen des IfM Bonn Gewerbeanmeldungen It. Statistischem Bundesamt 1. Halbjahr 2009 in Deutschland (: ) Neuerrichtung Zuzug Übernahme Betriebsgründung Neugründung Sonstige Neugründung Betriebsgründung einer Hauptniederlassung Betriebsgründung einer Zweigniederlassung / unselbst. Zweigstelle Umwandlung Rechtsformwechsel Gründung eines Kleingewerbetreibenden (KGT) Echte Gründung eines KGT (lt. Schätzung des IfM Bonn 90 % der KGT) Unechte Gründung eines KGT (lt. Schätzung des IfM Bonn 10 % der KGT) Gesellschaftereintritt Nebenerwerbsgründung Erbfolge, Kauf, Pacht Existenzgründungen It. IfM Bonn 1. Halbjahr 2009 in Deutschland (: ) St01-13a09 - Rundungsdifferenzen möglich - Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes)

35 27 Abbildung 10: A.2 Von den Gewerbeabmeldungen des Statistischen Bundesamtes zu den Liquidationen des IfM Bonn Gewerbeabmeldungen It. Statistischem Bundesamt 1. Halbjahr 2009 in Deutschland (: ) Aufgabe Fortzug Übergabe Vollständige Aufgabe Betriebsaufgabe Sonstige Stilllegung Betriebsaufgabe einer Hauptniederlassung Betriebsaufgabe einer Zweigniederlassung / unselbst. Zweigstelle Umwandlung Rechtsformwechsel Stilllegung eines Kleingewerbetreibenden (KGT) Echte Stilllegung eines KGT (lt. Schätzung des IfM Bonn 90 % der KGT) Unechte Stilllegung eines KGT (lt. Schätzung des IfM Bonn 10 % der KGT) Gesellschafteraustritt Nebenerwerbsaufgabe Vererbung, Verkauf, Verpachtung Liquidationen It. IfM Bonn 1. Halbjahr 2009 in Deutschland (: ) St01-15a09 - Rundungsdifferenzen möglich - Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes)

36 28 B. Tabellen B-1 bis B-18: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr 2009 in den einzelnen Bundesländern, im Früheren Bundesgebiet (ohne Berlin) und in den Neuen Ländern und Berlin Tabelle B-1: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Baden-Württemberg Merkmal Gründungen Anzahl Anteil absolut Existenzgründungen insgesamt 1) , ,7 - Betriebsgründung , ,3 - Echte Kleingewerbegründung , ,9 - Übernahme wegen Erbfolge, Kauf, Pacht , ,7 Nebenerwerbsgründungen ,7 Liquidationen Aufgaben insgesamt 1) , ,4 - Betriebsaufgabe , ,3 - Echte Kleingewerbeaufgabe , ,3 - Übergabe wegen Vererbung, Verkauf, Verpachtung , ,4 Nebenerwerbsaufgaben ,1 Unternehmensinsolvenzen ,9 Gründungssaldo Existenzgründungen minus 1) Aufgaben insgesamt Betriebsgründung minus -aufgabe Echte Kleingewerbegründung minus -aufgabe Übernahme minus Übergabe wegen Erbfolge, Kauf, Pacht Rundungsdifferenzen möglich - Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes) und STATISTISCHES BUNDESAMT 2009a: Insolvenzstatistik

37 29 Tabelle B-2: Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr Bayern Merkmal Gründungen Anzahl Anteil absolut Existenzgründungen insgesamt 1) , ,1 - Betriebsgründung , ,0 - Echte Kleingewerbegründung , ,7 - Übernahme wegen Erbfolge, Kauf, Pacht , ,1 Nebenerwerbsgründungen ,3 Liquidationen Aufgaben insgesamt 1) , ,5 - Betriebsaufgabe , ,3 - Echte Kleingewerbeaufgabe , ,1 - Übergabe wegen Vererbung, Verkauf, Verpachtung , ,5 Nebenerwerbsaufgaben ,4 Unternehmensinsolvenzen ,6 Gründungssaldo Existenzgründungen minus 1) Aufgaben insgesamt - Betriebsgründung minus -aufgabe - Echte Kleingewerbegründung minus -aufgabe - Übernahme minus Übergabe wegen Erbfolge, Kauf, Pacht Rundungsdifferenzen möglich - Quelle: IfM Bonn (Basis: Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamtes) und STATISTISCHES BUNDESAMT 2009a: Insolvenzstatistik

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