Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen
|
|
- Berndt Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Selbstbestimmtes Lernen 1
2 Selbstbestimmtes Lernen Ein entscheidender Schwerpunkt unserer Schulphilsphie liegt darin, den Kindern regelmäßig die Möglichkeit zu bieten, selbstbestimmt und eigenverantwrtlich zu lernen und zu arbeiten. Die Erfahrung damit zeigt, dass dies entscheidend zu einer harmnischen und freudigen Lernatmsphäre beiträgt und bei allen Kindern Lernmtivatin und Zuversicht steigert. Flgende Frmen des selbstbestimmten Lernens werden vrgestellt: Freie Lernzeiten Erstellung vn Talentprtflis. Selbstbestimmtes Lernen 2
3 Freie Lernzeiten Freie Lernzeiten sind in unseren Grundschulklassen fester Bestandteil des Unterrichts. In freien Lernzeiten bzw. der Freiarbeit können die Kinder alleine, zu zweit der auch in Gruppen arbeiten. Hier wird den Kindern die Möglichkeit gegeben, sich über einen bestimmten Zeitraum mit selbst gewählten Aufgaben und Materialien zu beschäftigen. Dabei sllen sich die Kinder zunehmend für eine Arbeit entscheiden, die sie persönlich weiterbringt. Selbstbestimmtes Lernen 3
4 Leitfragen Leitfragen dafür sind flgende: Was will ich herausfinden, erfrschen, lernen? Was ist wichtig für mich? Was möchte ich ausprbieren? Wrin möchte ich mich nch verbessern? Sllte ich nch etwas nacharbeiten der fertigmachen? Selbstbestimmtes Lernen 4
5 Individuelles Lernen Wir möchten jedem einzelnen Kind mehr Eigenverantwrtung für seine Lernprzesse einräumen. Die Kinder sllen darin gestärkt werden, ihre eigenen Fähigkeiten und Talente zu entdecken und weiter zu entwickeln. Natürlich werden sie dabei nicht allein gelassen, sndern stets durch Anregungen und Hilfestellungen der Lehrerin und anderer Lernpartner unterstützt. Selbstbestimmtes Lernen 5
6 Lernumgebung Dafür ist eine srgfältig vrbereitete Lernumgebung mit einer Vielzahl vn Materialien ntwendig, auf die die Kinder zugreifen können. In unseren Klassenzimmern finden sich Bücher und Nachschlagewerke, Lern- und Knbelspiele aller Art, Werkstätten zu den aktuellen Themen (siehe auch Kapitel Themenarbeit ), zudem Materialien wie Papier, Malutensilien, Knetmasse usw. Selbstbestimmtes Lernen 6
7 Arbeitsregeln Damit alle Kinder ungestört und in Ruhe arbeiten können, sind die Regeln, die in den freien Lernzeiten gelten, mit allen Kindern gemeinsam entwickelt und geklärt wrden. Dabei arbeiten die Kinder nicht immer alle in ihrem Klassenraum, sndern beispielsweise auch in Arbeitsecken in der Grundschulaula. Selbstbestimmtes Lernen 7
8 Dkumentatin der frei gewählten Aufgaben Wichtig ist uns, dass die Kinder ihr Tun in den freien Lernzeiten dkumentieren und sie dadurch ihre Lernprzesse und Lernwege zunehmend reflektieren. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass freie Lernzeiten bei allen Kindern sehr beliebt sind und geradezu eingefrdert werden. Selbstbestimmtes Lernen 8
9 Talentprtfli Diese psitiven Erfahrungen, die wir mit den freien Lernzeiten gemacht haben, und der Wunsch, die individuellen Begabungen und die Vielfalt der möglichen Lernwege unserer Kinder nch mehr in den Mittelpunkt zu stellen, veranlassten uns im Schuljahr 2010/11 dazu, die Prtfliarbeit in unseren Unterricht einzuplanen und Möglichkeiten für deren Umsetzung zu suchen. Selbstbestimmtes Lernen 9
10 Ideenkarten in Klasse 3 / 4 In zwei Klassen der Stufe 3 und 4 wurde im selben Schuljahr bereits damit begnnen, erste Ideen für sgenannte Talentprtflis umzusetzen. Dafür wurden den Kindern Ideenkarten mit flgenden Überschriften als Hilfestellung für ihr Talentprtfli angebten: Über mich ganz persönlich Über meine Talente Ich und die anderen Über meine Traumschule Über mein Lernen Meine Vrlieben beim Lesen Über mich und meine Hausaufgaben Diese Arbeiten wähle ich aus Selbstbestimmtes Lernen 10
11 Beispiele für Ideenkarten Ideenkarte Prtfli Über mein Lernen Mein Lieblingsthema. Was ich am liebsten lerne und arbeite. S lerne ich in der Freiarbeit. W und ich mich besnders verbessert habe. Was ich mit 6 Jahren nch nicht knnte. Auf diese Lernfrtschritte bin ich besnders stlz. S verbringe ich die Pause. W und wie und mit wem klappt das Lernen bei mir am besten? Selbstbestimmtes Lernen 11
12 Reflexin Besnders entscheidend ist dabei, dass die Kinder durch die Fragen Wies? Weshalb? Warum? Whin? zur Reflexin über ihre Lernprzesse angeregt werden. Dies kann ganz frei, hne weitere Vrgaben geschehen der auch mithilfe vrstrukturierter Arbeitsblätter. Selbstbestimmtes Lernen 12
13 Themen reflektieren Zudem halten die Kinder nach Abschluss eines jeden Themas ihre eigene Meinung dazu fest. Selbstbestimmtes Lernen 13
14 Dkumentatin Die Kinder sammeln über ein Schuljahr hinweg ihre Seiten für ihr Prtfli, die durch Fts vn sperrigen und zu grßen Kunstwerken und sprtlichen bzw. außerschulischen Aktivitäten ergänzt werden. Zum Schluss wird alles gerdnet und zu einem Buch gebunden. Manche Kinder legen zudem eine Schatzkiste an, in der ganz besndere Prdukte aufbewahrt werden. Selbstbestimmtes Lernen 14
15 Ich-Hefte in Klasse 1 / 2 In den Eingangsklassen 1/2 legt sich jedes Kind DIN A 4- Heft an, das sgenannte Ich-Heft. Im Laufe des Schuljahres werden die Kinder immer wieder die Möglichkeit bekmmen, über ihre Lernerfahrungen und -ergebnisse nachzudenken und dies in ihrem Heft festzuhalten. Selbstbestimmtes Lernen 15
16 Ich-Hefte in Klasse 1 / 2 Auch hier sllen Fts über Arbeiten und Aktivitäten, auf die die Kinder besnders stlz sind, Platz finden. Spätestens am Ende eines jeden Schuljahres bekmmen die Kinder die Gelegenheit, ihr Prtfli selbst gewählten Persnen zu zeigen. Selbstbestimmtes Lernen 16
Rhythmisiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen
Rhythmisiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Rhythmisiertes Lernen 1 Rhythmisiertes Lernen Die Rhythmisierung des Schultages, der Schulwche und des Schuljahres ist durchgängiges Prinzip an
MehrThemenorientiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen
Themenrientiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Themenrientiertes Lernen 1 Die Themenarbeit Die Themenarbeit bildet den Kern und das Fundament unseres Grundschulunterrichts. Über Wchen steht
MehrProjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren
Prjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9 Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler planen durchführen präsentieren 1. Vrbemerkung Die Prjektprüfung ist verpflichtender Bestandteil
MehrUnsere Planeten! (Schülerteil)
teach with space Unsere Planeten! (Schülerteil) Lerne die Planeten in unserem Snnensystem kennen Unsere Planeten! (Schülerteil) Lerne die Planeten in unserem Snnensystem kennen Aktivität 1: Kennst du die
MehrPädagogisches Konzept für die Eingangsstufe
Pädaggisches Knzept für die Eingangsstufe gemäß Beschluss des Schulvrstands am 20.03.2012 und der Gesamtknferenz am 17.04.2012 Ziel: In unserer Schule werden Bedingungen geschaffen, Kinder und Jugendliche
MehrMethodenkonzept der Grundschule Fischbeck
Methdenknzept der Grundschule Fischbeck Dezember 2013 Lernen lernen, aber wie? Ob in der Schule der im Alltag früher der später wird vn Kindern selbstständiges Handeln und Arbeiten verlangt. Damit für
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit hetergenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besnderem Sprachförderbedarf Grundlegende Infrmatinen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt /
Mehrb) Stelle Vermutungen über die beiden Personen auf dem Plakat an und schreibe sie in die Tabelle:
Seite 1 vn 11 Materialien für den Unterricht zum Film Fack ju Göhte vn Bra Dagtekin Deutschland 2013, 118 Minuten AUFGABE 1: FILMPLAKAT a)schau dir das Filmplakat an und tausch dich mit einem Partner /
MehrErfahrungen reflektieren - Lernkompetenz nutzen. Workshop am :
Erfahrungen reflektieren - Lernkmpetenz nutzen Wrkshp am 25.04.2013: Begrüßung, Einstieg, Überblick Lernkmpetenz erkennen & fördern _ Input, Erfahrung reflektieren & Austausch Lernkmpetenz nutzen _ Werkstatt,
MehrProjektorientiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen
Prjektrientiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Prjektrientiertes Arbeiten 1 Prjektrientiertes Arbeiten Prjektrientiertes Lernen ist bereits in der Eingangsstufe ein wichtiger Baustein in
MehrProjektdokumentation zum Projekt XXX
2012 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin
MehrDaten von Tieren erfassen, strukturieren und auf Zusammenhänge schließen
Daten vn Tieren erfassen, strukturieren und auf Zusammenhänge schließen Stand: 22.09.2016 Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik
MehrDeine wahre Berufung finden
Deine wahre Berufung finden Lektin 2 Klarheit ist kraftvll Hast du deine Reise mit Respekt begnnen? Hast du dir Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt? Hast du die Briefe an dich und einen lieben Menschen geschrieben?
MehrIVI UNTERRICHT: INKLUSIVER UNTERRICHT DOKUMENTATION. Ivi-Unterricht Intelligente Visualisierung für inklusiven Unterricht
IVI UNTERRICHT: INKLUSIVER UNTERRICHT DOKUMENTATION Ivi-Unterricht Intelligente Visualisierung für inklusiven Unterricht Entstehungsgeschichte und Elemente Lerngruppen mit extremem Leistungsgefälle an
MehrSchulinterner Lehrplan Englisch Allgemeiner Teil
Schulinterner Lehrplan Englisch Allgemeiner Teil Stand: Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Englisch vr der Herausfrderung, Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden,
MehrSchulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil
Sekundarschule Mnheim Schulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Deutsch vr der Herausfrderung, Schülerinnen und Schüler gerecht
Mehr- Arbeitsblatt 2: Jetzt rede ich! Checkliste für ein Referat. Beschreibung: SchülerInnen erarbeiten und halten ein Referat
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Sag deine Meinung! 4./5. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: Das Inselspiel Beschreibung: SchülerInnen einigen sich in einem Diskussinsprzess auf 3 Dinge, die
MehrKekspower gegen StarWars
HSI - Netzwerk der Ideen Kekspwer gegen StarWars Sprt, Spiel und Bewegung in den Ambulanten, szialen und berufsrientierenden Maßnahmen für straffällig gewrdene Jugendliche Gefördert durch das Ministerium
MehrDE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation
2013 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin
MehrGut arbeiten Zusammenfassung der Regeln- Freihof - Realschule. Regel Handhabung Regeleinhaltung Regelverletzung
Hausaufgabenregeln: Ich erledige meine Hausaufgaben wie vm Lehrer verlangt: vllständig und halte sie zu Beginn der Stunde bereit. Wenn ich die Hausaufgaben nicht machen kann lege ich einen gleichwertigen
MehrDas Projekt Herausforderung Infoheft für Eltern
Das Prjekt Herausfrderung 2017 Infheft für Eltern Vrwrt Liebe Eltern, die Planung der HERAUSFORDERUNG 2017 hat begnnen! 2 ½ Wchen außerhalb der Schule Erfahrungen sammeln, eigene Grenzen auslten, Bewährungsprben
MehrBewertungs- und Beurteilungsverfahren
Vrüberlegung Durch Ntebk-Klassen verändert sich der Unterricht. Freie Unterrichtsfrmen und Teamarbeit swie fächerübergreifende Arbeit werden verstärkt. Die Rlle der Lehrkraft ändert sich. Aber auch durch
MehrFeedbackbogen für Kooperationspartner und FSJlerInnen
Feedbackbgen für Kperatinspartner und FSJlerInnen Der vrliegende Feedbackbgen für Kperatinspartner wurde uns freundlicher Weise vm Turnverein Hude vn 1895 e.v. zur Verfügung gestellt. Er kann Ihnen s der
MehrErgebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung BOB ( ) Teil 1
Thmas Bierbaum, Audris Muraitis, Prf. Heik Kleve Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitfrschung BOB (2007-2010) Teil 1 Begleitend zu den Tagesveranstaltungen zu Berufsrientierung findet seit Oktber
MehrWie weit ist es bis zur Sonne? (Lehrerteil)
teach with space Wie weit ist es bis zur Snne? (Lehrerteil) Relative Entfernungen zwischen den Planeten im Snnensystem Wie weit ist es bis zur Snne? (Lehrerteil) Relative Entfernungen zwischen den Planeten
MehrBewerbung um den Klimaschutzpreis 2015
Bewerbung um den Klimaschutzpreis 2015 UMWELTBILDUNG VON ANFANG AN Ewaldschule Oer-Erkenschwick, Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Bewerbung um den Klimaschutzpreis 2015 Umweltbildung an der
MehrSchule Beckenried Schule Beckenried Frühere Einschulung Schule Beckenried bzw. Schule Beckenried
Schule Beckenried Schule Fördermassnahmen Beckenried Frühere Schule Einschulung Beckenried bzw. Überspringen Schule einer Beckenried Klasse Schule Beckenried Schule Beckenried Fördermassnahmen Schule Beckenried
MehrMan soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill
1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle
MehrOverbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I
Overbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I gültig ab 2014/15 Leistungsbewertungsknzept im Fach Deutsch Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Lernerflgsüberprüfung
MehrMEDIENENTWICKLUNGSPLAN
1 MEDIENENTWICKLUNGSPLAN Snderpädaggisches Förderzentrum Viechtach 2 Verfasser und Ansprechpartner: Beatrice Ehlenberger Jhann Miedaner Christine Mader Kntakt: Snderpädaggisches Förderzentrum Viechtach
MehrFormen der Natur: Der IST Austria Schulwettbewerb 2014
Frmen der Natur: Der IST Austria Schulwettbewerb 2014 Leitfaden für die Teilnahme Dieses Jahr widmet sich der IST Austria Schulwettbewerb den Frmen der Natur. Die Natur bietet uns eine beeindruckende Fülle
MehrChecklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl
Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis
Mehr12. November 2015 Hochschule Ruhr West in Bottrop
12. Nvember 2015 Hchschule Ruhr West in Bttrp AUF DEM WEG ZUR WIRTSCHAFT 4.0 Auf unserer diesjährigen Veranstaltung im Rahmen des Wrld Usability Days am 12. Nvember 2015 möchten wir uns für den Standrt
MehrStaatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Simmern
Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Simmern Die neue Lernkultur Neue Aufgaben - und Leistungskultur Neue Grundschulrdnung (Quelle: Werner Lang / Grundschulverband) Knstruktivistische
MehrSigrid Müller Schulpsychologin
Glück in der Schule?! Arbeitsmaterial zur Erstleser-Schulausgabe des Buchs Ein Rucksack vller Glück, erschienen im Albarell Verlag GmbH, Haan, www.albarell.de Text vn Schulpsychlgin Sigrid Müller, Illustratinen
MehrHallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.
Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,
Mehr6. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn, Werte und Religion
Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 6. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn,
MehrHANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015
KONTAKT: 0331-747 80 25 Email: inf@brebit.rg HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsfrmalitäten BREBIT 2015 INFO-BLÄTTER UND FORMULARE Das BREBIT- Jahr 2015 im Überblick.. 2 Wie melde ich mein Bildungsangebt
MehrEin Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung
Ein Piltprjekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Begabtenförderung an der Kathlischen Grundschule Am Dmhf Friedrich-Bleek Straße 2-5, 53179 Bnn 0228/9538920 www.kgs-am-dmhf.de am-dmhf@schulen-bnn.de
MehrSchnupperkapitel DaF für Kinder
Inhalt Inhalt Vrwrt 5 Einleitung 7 1 Spracherwerb bei Kindern 8 1.1 Spracherwerbsprzesse in der Erstsprache 10 1.2 Spracherwerb im Zusammenhang mit anderen Entwicklungsbereichen 14 1.3 Lernen im Kindesalter
MehrUnterrichtssequenz: Verfassen eines Bewerbungsschreibens (Deutsch Klasse 9/10) Kurze Verlaufsbeschreibung
Unterrichtssequenz: Verfassen eines Bewerbungsschreibens (Deutsch Klasse 9/10) Kurze Verlaufsbeschreibung Es wird vn einer nrmalen Klasse mit 25 bis 30 SchülerInnen ausgegangen. Im knkreten Fall kam der
MehrBerufsorientierende Maßnahmen an der Pestalozzischule
Berufsrientierende Maßnahmen an der Pestalzzischule 1. Schulinternes Prjekt Berufe-Praxistag Seit Beginn des Schuljahres 2009/10 findet an der Pestalzzischule ein Berufe- Praxistag statt. Hier können die
MehrLeistungsbewertung an der GGS am Lönsberg
Leistungsbewertung an der GGS am Lönsberg 1. Vrwrt 2. Leistungen an der GGS am Lönsberg 2.1 Kmpetenzen 2.2 Nten 2.3 Arbeits- und Szialverhalten 3. Nachteilsausgleich 3.1 Frmen 3.2 Möglichkeiten 3.3 Nachteilsausgleich
MehrEntwicklungsdokumentation. für. Kindertagesstätten und Kindergärten
GABIP Entwicklungsdkumentatin für Kindertagesstätten und Kindergärten DIE SITUATION IN DEN KITAS Der Zeitaufwand zur Entwicklungs-Dkumentatin ist erheblich Erzieherinnen sind keine Sekretärinnen, benötigen
Mehr3. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sprache
Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 3. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sprache
MehrFrühe Kindheit und Medien Factsheet zu den Workshops der Fachtagung Medienpädagogik in der Kita
Frühe Kindheit und Medien Factsheet zu den Wrkshps der Fachtagung Medienpädaggik in der Kita Tablets in Kinderhänden kreative Medienarbeit in der Kita Referentin: Claudia Raabe, Vrstand Blickwechsel e.v.
MehrKonzeption pluskita. Familienzentrum. Kindertagessta tte. Alte Rothe
Knzeptin pluskita Familienzentrum Kindertagessta tte Alte Rthe 1 Inhaltsverzeichnis 1. Rahmenbedingungen... 3 1.1 Die Einrichtung... 3 1.2. Beschreibung des Standrtes / Umfeldes... 3 2. Plus-Kita, Familienzentrum,
MehrFeedback geben in Vorleserunden (=22_US)
Feedback geben in Vrleserunden (=22_US) Werner Senn 1 Textmuster Erzählen (fiktinal) 2 Ziele Diese zweite Musteraufgabe mit dem Fkus «Feedback geben in Vrleserunden» schliesst an die erste Aufgabe «Fabulieren
MehrMedienkonzept. Pädagogisches Konzept. Argumente für einen Computereinsatz o
Medienknzept Pädaggisches Knzept Argumente für einen Cmputereinsatz Das neue Medium ist Mtivatin in sich. Es weckt die natürliche Neugier des Kindes. Medienkmpetenz ist heute unabdingbar für weiteres Lernen.
MehrPädagogisches Konzept. Vorbemerkung:
Pädaggisches Knzept Vrbemerkung: Im Bewusstsein, dass nicht nur die Gesellschaft und ihre Vrstellung vn Schule im Wandel begriffen ist, sndern auch in der Erkenntnis, dass Schüler wie Lehrkräfte in zunehmenden
MehrMETHODENKONZEPT FÜR DAS FACH SACHUNTERRICHT IN DER
GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule mit snderpädaggischer Grundversrgung Sekretariat 05152-8801 Rektr 05152-962702 FAX: 05152-962703 email: gs.fischbeck@t-nline.de Internet: www.gs-fischbeck.de
MehrTabellarischer Lebenslauf: Aufbau, Gliederungspunkte und Form
Der tabellarische Lebenslauf gehört s selbstverständlich zur Bewerbung wie das Anschreiben. Er ist das Herzstück der Bewerbung und wird ft nch vr dem Anschreiben gelesen, weil sich für den Persnaler an
MehrLeserolle. zu einem Jugendroman. Kopiervorlagen. Aufgabenblatt mit Plicht- und Wahlaufgaben (zweiseitig) Zeitplan. Abecedarium. Die wichtigen Fünf
Leserlle zu einem Jugendrman Kpiervrlagen Aufgabenblatt mit Plicht- und Wahlaufgaben (zweiseitig) Zeitplan Abecedarium Die wichtigen Fünf Neues Titelbild Buchbewertung Selbsteinschätzung den Text weiterschreiben
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit hetergenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besnderem Sprachförderbedarf Grundlegende Infrmatinen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt /
MehrLeserolle. zu einem Kinderroman. Kopiervorlagen. Aufgabenblatt mit Plicht- und Wahlaufgaben (zweiseitig) Zeitplan. Abecedarium. Die wichtigen Fünf
Leserlle zu einem Kinderrman Kpiervrlagen Aufgabenblatt mit Plicht- und Wahlaufgaben (zweiseitig) Zeitplan Abecedarium Die wichtigen Fünf Neues Titelbild Buchbewertung Selbsteinschätzung den Text weiterschreiben
MehrGGS Ruppichteroth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid
GGS Ruppichterth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid Wer? Alle Kinder, die einen Kindergarten besuchen und 2 Jahre vr der Einschulung stehen. WANN? im Zeitraum März /April WO? Im Kindergarten
MehrDer Beurteilungsbereich der Sonstigen Mitarbeit (SoMi)
Der Beurteilungsbereich der Snstigen Mitarbeit (SMi) I Präambel: Rechtliche Grundlagen, Anlässe und Frmen der Snstigen Mitarbeit Rechtliche Grundlagen laut Schulgesetz NRW Zum Beurteilungsbereich der SMi
MehrEntwicklungsdokumentation
LWL-Landesjugendamt, Schulen, Krdinatinsstelle Sucht Entwicklungsdkumentatin Bezug: LWL- Richtlinien über die Förderung vn Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen, Punkt 8.3 1. LWL- Richtlinien
MehrFeedback geben in Vorleserunden (=22_US)
Feedback geben in Vrleserunden (=22_US) Werner Senn 1 Textmuster Erzählen (fiktinal) 2 Ziele Ziel dieser Musteraufgabe ist, dass die SuS allmählich die Kmpetenz aufbauen, über ihre Texte reden zu können.
MehrSchulregeln Grundschule Borgloh
1 Grundschule Brglh www.grundschulebrglh.de Schulrdnung der Grundschule Brglh Diese Schulrdnung richtet sich an alle Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte der Klassen 1-4 der Grundschule Brglh.
MehrLandratsamt Garmisch-Partenkirchen
Landratsamt Garmisch-Partenkirchen FQA Fachstelle Pflege- und Behinderteneinrichtungen -Qualitätsentw. und Aufsicht- Landratsamt Pstfach 1563 82455 Garmisch-Partenkirchen Pstzustellunqsurkunde Bellevue
MehrHeinke Deloch & Hejo Feuerstein
Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential
MehrBewerbung als Au-pair im Europabüro
Bewerbung als Au-pair im Eurpabür vn IN VIA Bewerbung als Au-pair im Eurpabür vn IN VIA Kathlischer Verband für Mädchen- und Frauenszialarbeit Aschaffenburg e.v. Wir freuen uns, dass du mit dem Eurpabür
MehrKonzeptionierung eines E-Teaching-Szenarios Begleitseminar Englisch im Praxissemester für Studierende im Ausland
Dreen Bannasch-Grigleit Knzeptinierung eines E-Teaching-Szenaris Begleitseminar Englisch im Praxissemester für Studierende im Ausland 1. Ausgangslage 1.1 Skizzierung des Vrhabens Im Rahmen des Lehramtsstudienganges
MehrLRS-Förderkonzept der Haupt- und Realschule Birstein
Förderknzept der Haupt- und Realschule Birstein für Schülerinnen und Schüler mit besnderen Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben Das Förderknzept der Haupt- und Realschule Birstein sll Schülerinnen
MehrLesekonzept der Eichendorffschule, Stand Dezember 2013
Lesekonzept der Eichendorffschule, Stand Dezember 2013 "Ich will für einen Kreis schreiben, der Wunder bewirken kann. Nur Kinder können beim Lesen Wunder bewirken. Darum brauchen Kinder Bücher." (Astrid
MehrMeine Praktikumsmappe
Gesamtschule Saarn der Stadt Mülheim an der Ruhr Lehnerstraße 67 45481 Mülheim an der Ruhr Meine Praktikumsmappe Name Klasse und Klassenleitung Praktikumsbetrieb Praktikumsberuf Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise
MehrOrientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen
Kmmissin für Qualitätssicherung INTERPRET Geschäftsstelle Mnbijustrasse 61 3007 Bern www.inter-pret.ch Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Szialwesen Mdul 2 des Baukastens «Interkulturelles Dlmetschen
MehrSchmuttertal-Gymnasium Diedorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sozialwissenschaftliches Gymnasium
Wichtige Regeln beim Szialpraktikum Als Praktikant bist auch du während deiner Einsatzzeit Mitarbeiter der szialen Einrichtung. Infrmiere dich über Betriebs-/Verhaltensregeln, die drt gelten und beachte
MehrPraktikumsbericht (Eignungs- und Orientierungspraktikum) im Bachelorstudiengang Sonderpädagogische Förderung (LABG 2009)
Praktikumsbericht (Eignungs- und Orientierungspraktikum) im Bachelrstudiengang Snderpädaggische Förderung (LABG 2009) (Entwurf - Stand Juli 2016) Auf den nachflgenden Seiten finden Sie Infrmatinen zum
MehrBericht von Gabriella Scherer und Theresia Szauter-Mayer
Geschichtsunterricht - Zeitzeugenprjekt - Geschichtswettbewerb Bericht vn Gabriella Scherer und Theresia Szauter-Mayer Warum rganisiert man einen Geschichtswettbewerb? Mtivatin, Gründe und Ziele Die Methde
MehrPrimarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN
VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN UNSER WEG ZUM JAHRGANGSÜBERGREIFENDEN LERNEN 1996 haben wir als eine der ersten Schulen in Baden- Württemberg
MehrPflanzen - Wachsen - Frucht bringen Predigtreihe über die Gemeinde-Leitlinie Teil 3
Leitlinie der Ev. Kirchengemeinde Sechshelden Pflanzen - Wachsen - Frucht bringen Predigtreihe über die Gemeinde-Leitlinie Teil 3 In unserem Pfarrgarten wachsen verschiedene Bäume. Über einen davn habe
MehrUmfrage zur Energieeffizienz im Gebäudesektor: Ergebnisse.
Umfrage zur Energieeffizienz im Gebäudesektr: Ergebnisse. Initiiert und krdiniert vn der Seite 1 vn 6 Juni 2016 Umfrage zur Energieeffizienz im Gebäudebereich. Kernergebnisse. Die Bedeutung energieeffizienter
MehrEinführung von Bürgerbüros in Kommunen - Umsetzungserfahrungen in der Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung
Einführung vn Bürgerbürs in Kmmunen - Umsetzungserfahrungen in der Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung Claudia Heizmann/Stephan Teuber August 2005 Lquenz Unternehmensberatung GmbH, Max-Eyth-Str. 13,
MehrProjektmanagement. I. Phase: Vorüberlegungen 1. Problem-/Themenanalyse 2. Zielerklärung 3. Teambildung und Kontakte 4. Risiken abschätzen
Prjektmanagement Kurzbeschreibung Vrüberlegungen Die flgenden Ausführungen geben Hinweise, wie das Ntebk- Prjekt rganisiert werden kann. 1 Ein Prjekt hne Ziele und ein Mindestmaß an Organisatin zu starten
MehrKennwerte eindimensionaler Häufigkeitsverteilungen
Kennwerte eindimensinaler Häufigkeitsverteilungen - Einführung - Statistische Kennwerte vn Verteilungen sind numerische Maße mit der Funktin, zusammenfassend einen Eindruck vn 1) dem Schwerpunkt, 2) der
Mehr2. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinne
Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 2. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinne
MehrLeitfaden durch die Zentralen Abschlussprüfungen
Leitfaden durch die Zentralen Abschlussprüfungen Abschlüsse für Eltern swie für Schüler/innen - der Hermann-Allmers-Schule Hagen 1Nach dem 9. Jahrgang kann nur der Hauptschulabschluss erwrben werden. Nach
MehrZulassungsprüfungen 2016
Zulassungsprüfungen 2016 Department Bildende Künste, Kunst- und Werkpädaggik KunstWerk Die Zulassungsprüfungen für das jeweilige Bachelr-Lehramtsfach Bildnerische Erziehung - Textiles Gestalten - Werkerziehung
MehrBeschreibung: SchülerInnen füllen ein Kreuzworträtsel zum Thema Abfall und Müll aus.
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Abfall und Müll 4. bis 5. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: Müll trennen aber richtig! Beschreibung: Die Schüler rdnen unterschiedliche vrgegebene Abfallstffe
Mehr1. Praktikumsreader. 1. Ausbildungsjahr. der. zweijährigen Berufsfachschule für Sozialpädagogische Assistenz. Name der Praktikantin/des Praktikanten:
1. Praktikumsreader 1. Ausbildungsjahr der zweijährigen Berufsfachschule für Szialpädaggische Assistenz Name der Praktikantin/des Praktikanten: Betreuende Lehrkraft: Anleiter/in: Einrichtung: Gemeinsames
MehrZwischenbilanz Strategie Aktionsplan
3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die
MehrAusschreibung: Zweijährige zertifizierte Weiterbildung Lehrgang Schultheater 2014_16
Landesinstitut Hartsprung 23 22529 Hamburg Ausschreibung: Zweijährige zertifizierte Weiterbildung Lehrgang Schultheater 201_16 Sehr geehrte Schulleitungen, liebe Klleginnen und Kllegen, Abteilung Frtbildung,
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrRegeln, Regeln, Regeln
Regeln, Regeln, Regeln ZIEL: Die Kinder sllen erfrschen und verstehen, warum Regeln und Richtlinien wichtig sind und warum Gtt einige für uns festgelegt hat. JESUS ANTWORTETE: DU SOLLST DEN HERRN, DEINEN
Mehr1. Grundgedanken zum Aufbau der Freien Montessori-Schule Aschersleben
Inhalt 1. Grundgedanken zum Aufbau der Freien Mntessri-Schule Aschersleben...2 2. Lernen auf Grundlage der Mntessri-Pädaggik...4 2.1. Plarisatin der Aufmerksamkeit 2.2. Vrbereitete Umgebung 2.3. Die Rlle
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und
MehrKONZEPTION KEEP COOL GRUPPE CARLO COLLODI SCHULE ENTSTEHUNG UND ZWECK DES KEEP COOL TRAININGS (KCT)
KONZEPTION KEEP COOL GRUPPE CARLO COLLODI SCHULE ENTSTEHUNG UND ZWECK DES KEEP COOL TRAININGS (KCT) Die Carl Clldi Schule arbeitet vn Beginn an nach den Prinzipien einer knfrntativen Pädaggik. Unangemessene
MehrRichtlinie zur Durchführung von Projekten am ihomelab
Richtlinie zur Durchführung vn Prjekten am ihmelab Hrw, 7. Mai 2015 Seite 1/5 Autr: Prf. Alexander Klapprth Versin: 2.0 Datum: 06.07.2015 16:35 Versinen Ver Datum Autr Beschreibung 1.0 2003-10-19 Kla Erstfassung
MehrInhalt. 2 Teambildung als Bestandteil der Personalentwicklung. 3.3.1 Organisatorischen Rahmenbedingungen. 3.3.2 Leitfragen für das Mitarbeitergespräch
Persnalentwicklung Inhalt 1 Einführung 2 Teambildung als Bestandteil der Persnalentwicklung 2.1 Vrteile vn Teamarbeit 2.2 Frmen der Zusammenarbeit 3 Das Mitarbeitergespräch 3.1 Ziele 3.2 Vraussetzung für
MehrGESPRÄCHSFÜHRUNG IM BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT
Dr. Frank Stöpel Vertrauen aufbauen Ziele erreichen GESPRÄCHSFÜHRUNG IM BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Einleitung Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) sll die Betrffenen bei der Wiederherstellung
MehrDer informierender Unterrichtseinstieg IU
-1- Mtivatin und Infrmierender Unterrichtseinstieg, A.H. Der infrmierender Unterrichtseinstieg IU Der IU ist eine Technik, um den Unterricht sinnvll zu beginnen. Dabei geben Sie eine kurze Übersicht über
MehrABSPRACHEN ZUR BEHANDLUNG. Erklärungen und Absprachen zwischen. für den Fall einer Behandlung. Frau/Herrn:... Geburtsdatum:... Straße:... PLZ:...
1 ABSPRACHEN ZUR BEHANDLUNG Erklärungen und Absprachen zwischen Frau/Herrn:... Geburtsdatum:... Straße:... PLZ:... Ort:... Telefn:... und der für den Fall einer Behandlung 2 Präambel In der Auseinandersetzung
MehrMontessori Mittelpunktschulen. Jedes Kind ist anders
Montessori Mittelpunktschulen Jedes Kind ist anders Die Montessori -Pädagogik setzt beim einzelnen Kind an. Sie beachtet die individuellen Begabungen und Bedürfnisse der Kinder und trachtet nach einer
MehrJahrgangsstufe 1. Fachbereich Mathematik... 6 Bewertung der Lern- und Leistungsentwicklung im Fach Mathematik... 6
Jahrgangsstufe 1 Inhaltsverzeichnis Arbeits-und Szialverhalten... 2 Orientierungshilfen und Bewertungsgrundlagen... 2 Instrumente... 3 Allgemein... 4 Fachbereich Deutsch... 5 Bewertung der Lern- und Leistungsentwicklung
MehrHäufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten
Häufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten Grsswangen, 24.09.2015 Diese Fragen und Antwrten beziehen sich die Situatin zur Einschulung an der Schule Grsswangen ab dem Schuljahr 2016/17. Als Grundlage
MehrJedes Kind ist anders
Montessori Mittelpunktschulen Jedes Kind ist anders Broschuere_montessori.indd 1 25.10.11 14:57 setzt beim einzelnen Kind an. Sie beachtet die individuellen Begabungen und Bedürfnisse der Kinder und trachtet
MehrAnleitung zur Einrichtung von Projektassistenzen
Anleitung zur Einrichtung vn Prjektassistenzen Zweck Die im rechtlichen Sinn für ein beim DAAD beantragtes Prjekt verantwrtliche Persn, der sgenannte Prjektverantwrtliche kann weiteren Persnen ermöglichen
Mehr