Die gastgebende Einrichtung stellt sich vor
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- Gregor Brandt
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1 Paul Gerhardt Stift Soziales ggmbh Müllerstr Berlin Stadtteilzentrum Stadtteilkoordination Parkviertel Berlin, 27. März 2017 Protokoll des Runden Tisches für Seniorenarbeit im Parkviertel am 15. Februar 2017 Anwesende: Frau Abed-Ali (Brückenbauerin- Pflegestützpunkt Mitte) Herr Achatz (Seniorenvertretung Mitte) Herr Aslankara (Brückenbauer- Pflegestützpunkt Mitte) Herr Berend (BSC Rehberge) Frau Büchel (Schillerpark ambulant) Frau Ginkel (Servicewohnen Paul Gerhardt Stift/Projekt LeNa) Frau Habel (BA Mitte/Sozialdienst) Frau Hoempler (Pflegeheim Schillerpark) Frau Karrenbauer (Beratungsstelle für behinderte und krebskranke Menschen BfB Mitte) Herr Kruschel (Pflegestützpunkt Mitte) Frau Paprotny (BA Mitte/Sozialamt Soz 1100 Frau Reinhardt (Begegnungsstätte Otawi-Treff) Frau Wenzel (Seniorenvertretung Mitte) Frau Zöller (Beratungsstelle für behinderte und krebskranke Menschen BfB Mitte) Moderation: Sanja Gusić Die gastgebende Einrichtung stellt sich vor Es wird im Pflegestützpunkt Mitte getagt. Ansprechpartner sowie weiterführende Informationen bei Dietmar Kruschel. Insbesondere wird die Beratung des Pflegestützpunktes zum Verstehen von Anträgen (Übersetzung von Amtsdeutsch), zur Auseinandersetzung mit Bestandteilen des neuen Pflegestärkungsgesetzes oder auch für das Themenfeld barrierearmes Wohnen in Anspruch genommen. Im Bereich der Pflege stellen sich wenig überraschend der Pflegenotstand und das fehlende Personal als grundlegende Probleme dar, deren politische Lösung fern scheint. evangelisches-johannesstift.de Tel Fax Seite 1/8 Paul Gerhardt Stift Soziales ggmbh Müllerstraße Berlin Tel Fax Geschäftsführung: Ute Köpp-Wilhelmus, M.A. Sitz der Gesellschaft: Berlin Amtsgericht Charlottenburg HRB B Steuernr.: 27/027/31231 Ust-ID-Nr.: DE Evangelische Bank IBAN DE BIC GENODEF1EK1 Gesellschafter: Evangelisches Johannesstift Paul Gerhardt Stift Ressourcen des Pflegestützpunktes: Gehen in Gruppen und beraten dort (sprachsensibel, z.z. türkisch, arabisch und russisch) zu den Themen Wohnen im Alter und Vorbereitung auf Pflege Sind Ansprechpartner für Fragen rund um Pflege Bieten Selbsthilfegruppen Räume für Treffen
2 Aktuelles Seite 2/8 Frau Paprotny macht darauf aufmerksam, dass sich verschiedenes Infomaterial auf der Internetseite des BA befinden: Die Briefwahl stellt sich als Herausforderung dar und wirft viele Fragen bei Senioren auf. Durch Mittel des BA gelang es dem Paul Gerhardt Stift Soziales ggmbh in das Förderprogramm Mehrgenerationenhaus aufgenommen zu werden. Frau Gusić informiert über die Stadtteilkasse. Weitere Infos und der Antrag für die Bewilligung der Mittel finden Sie im Anhang. Frau Ginkel macht auf ihr Angebot Musikcafé aufmerksam: das nächste findet am 21.4 von Uhr im Hedwig-Weiß- Saal des PGS Soziales statt. Frau Büchel bewirbt den das Tanzangebot für Demenzerkrankte, Dienstags von 9:30-11:30 im Großen Saal des PGS Soziales. Den Pflegedienst bewegen zurzeit die neuen Begutachtungsrichtlinien auf Grundlage des PSG II. Herr Kruschel berichtet von dem Gespräch mit Senatorin Kolat, welches sehr gut war. Schwerpunkt Die Forderungen, die auf dem Kiezspaziergang entstanden sind, hängen sortiert nach Kategorien an der Wand. Die Teilnehmenden erhalten zwei zu vergebende Klebepunkte. Diese können auf Forderungen geklebt werden, die als besonders wichtig eingeordnet werden und an dessen Umsetzung sie mitwirken würden (Briefe an oder Telefonate mit zuständigen Stellen, Einbringen in Gremien etc.), bzw. dessen Umsetzungsstand Sie im Blick haben werden. Jeder Punkt steht also für eine Person und einen selbsterteilten Auftrag.
3 Einkaufsmöglichkeiten: 3 Punkte Seite 3/8 Frau Hömpler: Idee, Aktives Zentrum Müllerstraße mit einzubeziehen Dorothea Reinhardt sieht vor allem für hochaltrige Menschen ein Problem, sich in den großen Supermärkten wie Kaufland zurechtzufinden Sanja Gusic: Problem, dass jenseits der Müllerstraße nicht mehr viel an Einkaufsmöglichkeiten kommt. Idee: Mini- Kiezspaziergang für Besucher des Otawi-Treffs
4 ÖPNV: 2 Punkte Seite 4/8 Frau Zöller : Wichtig, endlich einen Fahrstuhl an U-Bahnhöfen Seestraße und Kurt Schumacher Platz zu haben, wo sich viele Senioren, Eltern mit Kinderwagen und auch Reisende bewegen! Kollegin der Beratungsstelle für Behinderte und Krebskranke, wäre bereit, sich einzubringen Frau Paprotny: Es gibt wohl schon eine Prioritätenliste zum Umbau von Bahnhöfen. Hierzu kann die Behindertenbeauftragte Frau Knuth Auskunft geben. Ruben Vetter: Aus eigener Erfahrung ist ihm die Buslinie 120 sehr wichtig. Manchmal zu früh, aber sehr oft viel zu spät oder gar nicht. Möchte ein Schreiben an die BVG aufsetzen
5 Volkspark Rehberge Seite 5/8 Toiletten: 3 Punkte Frau Wenzel von der Seniorinnenvertretung sagt, es sei schon einiges bezüglich der Toiletten auf den Weg gebracht worden (Im Anhang des Protokolls finden Sie gescannte Dokumente hierzu). Laut Aussage von Herrn Geisel, dem ehem. Senator, sei im Jahr 2016 ausgesagt worden, dass öffentliche Toiletten im Parkviertel nicht reduziert werden sollen. Frau Weißler vom Bezirk, habe aber trotzdem Schließungen veranlasst. Dadurch würden ältere Menschen davon abgehalten rauszugehen oder tränken weniger. Die ZEBRA-LOG-GmbH&Co legt im Auftrag des Senates ein Konzept für öffentliche Toiletten in Berlin vor. Wunsch, dass sich alle hier am Tisch Sitzenden engagieren -
6 evtl. auch über den Frauenbeirat Seite 6/8 Vorschlag von Sanja Gusic: Das schon von der Senior_innenvertretung formulierte Forderungsschreiben an den Senat könnte von dieser etwas umformuliert werden, dann beim nächsten Runden Tisch von allen Netzwerkpartnern unterschreiben lassen. Darüber hinaus sein evtl. mehr Werbung für die Nutzung der öffentlichen Toiletten notwendig, da offensichtlich Unsicherheiten gegenüber der vielen Technik bestehen; dadurch kommt es möglicherweise auch zu geringen Nutzungszahlen Herr Behrend wird nochmal bezüglich der Ausschilderung der Stadion-Toiletten in den Rehbergen nachfragen Verkehr/ Radwege: 2 Punkte Kirsten Büchel sieht große Gefahr in der Müllerstraße, hat aber keine konkrete Idee, wie sie zur Behebung beitragen kann Christiane Ginkel erfährt das Problem selbst auch regelmäßig; auch keine konkrete Idee, aber Bereitschaft, sich einzubringen, wenn sie weiß, wie Frau Gusić bring ein, dass das Aktive Zentrum Müllerstraße an dem Thema dran sei, sie informiert sich über den Planungsstand
7 Seite 7/8 Herr Achatz von der SV wird bezüglich der Afrikanischen Straße Nachfragen über die BVV stellen
8 Jahresplanung Seite 8/8 - Aufgrund der vorangeschrittenen Zeit konnte die Jahresplanung nur rudimentär behandelt werden. - Man einigte sich auf die Umsetzung eines Senior_innenfests am von Uhr. Eine UAG trifft sich hierzu am um 13 Uhr im PGS Soziales/Seminarraum - Herr Gothe soll für den Septembertermin angefragt werden zum Thema Wohnen im Alter. Für das Protokoll: Sanja Gusić
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