Der Vitalitätsmessplatz

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1 Der Vitalitätsmessplatz Dipl.-Ing. Gudrun Harlfinger-Woitzik 1

2 Untersuchungen zur Vitalität, Arbeits- und Leistungsfähigkeit 2

3 Forschung in der BAuA zum Thema Alter, Vitalität, Arbeit kalendarisches Alter - sagt wenig über Vitalität, Arbeits- und Leistungsfähigkeit einer Person mit dem Alter zunehmende interindividuelle Unterschiede der Prozess des Älterwerdens im Berufsleben ist beeinflussbar 3

4 Vitalität = alters- und geschlechtstypische Funktionstüchtigkeit und Befindlichkeit eines Menschen in seiner Einheit vom physischen Funktionszustand vom mentalen Funktionszustand der emotionalen Befindlichkeit und sozialen Kompetenz 4

5 Biologisches Alter (Funktionsalter) das vitale Alter = Maß für die Ausprägung der alterstypischen Veränderungen eines biologischen Systems = beschreibt den funktionellen Zustand eines Organismus zu einem bestimmten Zeitpunkt seines chronologischen Alters 5 das biologische Alter von Individuen gleichen kalendarischen Alters weist erhebliche interindividuelle Unterschiede auf

6 Arbeitsfähigkeit und Alter WAI Alter

7 Der Rigiditätsindex in Abhängigkeit vom Alter Rigiditätsindex Alter (Jahre) Personen mit hohem Rigiditätsindex zeigen: eine gewisse Trägheit und Schwerfälligkeit in Umstellungssituationen eine verminderte Anpassungsfähigkeit Daraus resultiert der Hang zu einer Lebensführung, die sich in festen und gewohnten Bahnen bewegt.

8 Vitalitätsmessplatz Was wird gemessen? Im Rahmen von Screening- Untersuchungen werden Parameter bestimmt aus dem: physischen Funktionsbereich psychischen Funktionsbereich Bereich sozialer Kompetenzen 8

9 Ziele der Vitalitätsdiagnostik Vitalitätszustand gesunder Menschen erhalten Alternsprozess positiv beeinflussen Funktions- und Befindensstörungen vorbeugen Arbeitsfähigkeit erhalten und fördern 9

10 Die 56 Indikatoren der Testbatterie (1): 10 Herz-Kreislauf-System Bewegungssystems Sinnesorgane Ruheblutdruck leistungsphysiologische Kreislaufkennziffern nach definiertem Belastungstests Vitalkapazität psychomotorisches Grundtempo visomotorisches Koordinationsvermögen Muskelkraft Sehvermögen Hörvermögen Körperzusammensetzung Körperfett Muskelmasse

11 Die 56 Indikatoren der Testbatterie (2): kognitive Funktionen Reaktionsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit Problemlösefähigkeiten kognitive Umstellfähigkeit Persönlichkeitsmerkmale rigide Einstellungen und Verhaltensweisen Stressdisposition Stressexposition FB* 11 soziale Kompetenzen Kontakterleben und -verhalten autoritäres Rollenverhalten soziale Anpassungsfähigkeit FB* *)Fragebogen

12 Vitalitätsprotokoll als Gesprächsleitfaden und Grundlage für Präventionsmaßnahmen Fitness, Bewegung Ernährung 12 Stressmanagement

13 Vitalität Untersuchungsprotokoll Wie wird bewertet? Gesprächsleitfaden - Sensibilisierung von Führungskräften über die Reflektion eigener altersabhängiger Veränderungen und deren Einflussmöglichkeiten Maßnahmen zur Verbesserung von Vitalität, Arbeits- und Leistungsfähigkeit Risiken/Ressourcen für eine Beeinträchtigung von Vitalität, Leistungs- und Arbeitsfähigkeit Einschätzung von Arbeitsfähigkeit und der Prognose zur Entwicklung der Arbeitsfähigkeit Stand der Umsetzung von Maßnahmen für älter werdende Mitarbeiter (Arbeitsgestaltung, Qualifikation, Wissenstransfer) 13

14 Vitalität von Rasselsteiner Führungskräften keine Frage des Alters Alter 49,3 J. 39,9 J. Kalend. Alter Biolog. Alter 14

15 Die Fakten Rasselsteiner Führungskräfte verfügen über eine vergleichsweise gute körperliche Leistungsfähigkeit überdurchschnittlich gut ausgeprägte kognitive Fähigkeiten (Problemlösefähigkeit, Aufmerksamkeitsleistung) 15 sehr gute soziale Kompetenzen kaum vorliegende chronische Erkrankungen

16 Ursachen für die vergleichsweise gute Vitalität 84 % der Führungskräften macht die Arbeit Spaß 92 % blicken zuversichtlich in die Zukunft 100 % der Teilnehmer sind sicher, auch in zwei Jahren voll arbeitsfähig zu sein 16 trotz hoher psychischer Belastung erfahren die Führungskräfte ein hohes Maß an Anerkennung und sozialer Unterstützung

17 Risikofaktoren Eingeschränkte Erholungsfähigkeit 29 % der Untersuchten können nur schwer von der Arbeit abschalten 13 % haben Schlafstörungen auf Grund von beruflichen Problemen % der Führungskräfte schaffen es nicht, im Urlaub abzuschalten

18 Maßnahmen Individuell wurden den Betroffenen u.a. folgende Maßnahmen empfohlen: Entspannungstechniken, Umgang mit Stress Ernährungsberatung körperliche Aktivitäten Sensibilisierung in Bezug auf eigene Wertvorstellungen Persönlichkeitstraining 18 Raucherentwöhnung Seminar Gesundheitsorientiert Führen

19 Vitalitätsmessplatz und WAI Beurteilung durch die Beteiligten 96 % haben diese Aktion als sehr gut bewertet 81 % haben konkrete Hinweise für eine gesunde Arbeits- und Lebensgestaltung erhalten Schwerpunkte lagen hierbei in den Bereichen Umgang mit Stress und körperliche Gesundheit % setzen die Erkenntnisse auch im Alltag zielgerichtet um 60 % der Befragten wurden zusätzlich sensibilisiert für den Umgang mit älteren Belegschaften

20 Anmerkungen zum Vitalitätsmessplatz / Fazit 20 Regelmäßige Wiederholung des Vitalitätsmessplatzes Testergebnisse in schriftlicher Form Ausdehnen auf Schichtführerebene Interessanter Abgleich zwischen subjektiver Selbsteinschätzung und objektiver Fremdbeurteilung Ein gelungenes Vorgehen, Prävention allgemein verständlich zu vermitteln. Sollte es häufiger geben. Die Tests waren nicht sehr tiefgreifend, jemand, der mit sich und seiner Gesundheit auseinander setzt, erfährt nichts neues. Die Messung der körperlichen Fitness war meiner Auffassung nach nicht sehr intensiv. Vorschlag: Ergometer!

21 Das sind nicht die Führungskräfte von Rasselstein 21 Lucas Cranach d. Ä. (1546) : Der Jungbrunnen

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