Religiöse Pluralität als Bedrohung oder kulturelle Bereicherung?
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- Elke Maier
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1 Religiöse Pluralität als Bedrohung oder kulturelle Bereicherung? Ergebnisse des Bertelsmann Religionsmonitors 2013 zur Bedrohungswahrnehmung von Religion im Ländervergleich Vortrag anlässlich der Tagung Religiöse Identitäten in politischen Konflikten November 2014 Tagungsort: Evangelische Akademie Berlin Prof. Dr. Gert Pickel, Yvonne Jaeckel, Alexander Yendell, M.A. Professur für Religions- und Kirchensoziologie Universität Leipzig; Theologische Fakultät Martin-Luther-Ring 3, D Leipzig Tel.: / Fax: pickel@rz.uni-leipzig.de 1
2 Ausgangslage und Idee Ausgangslage: Zunahme religiöser Pluralität (speziell in westlichen Gesellschaften: Migration + Demographie) Potentielle Kausalkette: Religiöse Pluralisierung (steigert) Bedrohungsgefühl Identitätsabgrenzung Ablehnung von Mitgliedern anderer religiöser Gruppen Konflikte Idee: Bedrohungswahrnehmung untergräbt (Sozialpsychologie) Kontrollempfinden und fördert Ethnozentrismus und Abgrenzung 2
3 Forschungsfrage(n) Wird religiöse Pluralität und Pluralisierung von den Bürgern als Bedrohung (oder als Bereicherung) wahrgenommen? Unterfragen: 1) Gibt es eine Bedrohungswahrnehmung in der Bevölkerung? 2) Welche Gruppe ist besonders betroffen? 3) Ist diese Wahrnehmung regional unterschiedlich verteilt? 4) Wenn, was sind Gründe für die Bedrohungswahrnehmung? 5) Was sind die Folgen solcher Bedrohungswahrnehmungen? 3
4 Hohe religiöse Offenheit oder? Alle Religionen haben wahren Kern Religiöse Offenheit Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013: Alle Religionen wahrer Kern = Für mich hat jede Religion einen wahren Kern ; Religiöse Offenheit = Man sollte allen Religionen gegenüber offen sein; Zustimmende Antworten (stimme voll und ganz zu + stimme eher zu) auf Vier-Punkte-Skala. 4
5 Einschätzung religiöser Pluralismus kulturell bereichernd Ursache für Konflikt Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013: Bereichernd = Die zunehmende Vielfalt von religiösen Gruppen in unserer Gesellschaft stellt eine kulturelle Bereicherung dar; konfliktträchtig = Die zunehmende Vielfalt von religiösen Gruppen in unserer Gesellschaft ist eine Ursache für Konflikt. 5
6 Bedrohungsgefühle Christen und Atheisten Christentum Atheismus Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013 Wenn Sie an die Religionen denken, die es auf der Welt gibt: Als wie bedrohlich bzw. wie bereichernd nehmen sie die folgenden Religionen wahr? Anteil sehr bedrohlich/eher bedrohlich. 6
7 Bedrohungsgefühle Islam und Judentum Islam Judentum Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013 Wenn Sie an die Religionen denken, die es auf der Welt gibt: Als wie bedrohlich bzw. wie bereichernd nehmen sie die folgenden Religionen wahr? Anteil sehr bedrohlich/eher bedrohlich. 7
8 Bedrohungsgefühle (Europa) nur durch den Islam?! Christentum Buddhismus Hinduismus Judentum Atheismus Islam Wahrnehmung als Bereicherung Wahrnehmung als Bedrohung Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013 Wenn Sie an die Religionen denken, die es auf der Welt gibt: Als wie bedrohlich bzw. wie bereichernd nehmen sie die folgenden Religionen wahr? Anteil sehr bedrohlich/eher bedrohlich. 8
9 Konfliktwahrnehmung religiöser Pluralismus - Bedrohungsgefühle 0,2 0,18 0,15 0,1 0,05 0-0,05-0,1-0,15-0,2 0,02 0,04 0,01 0,02 0,01 Christentum Buddhismus Hinduismus Judentum Atheismus Islam -0,05-0,08-0,13-0,12-0,12-0,15 bereichernd konfliktträchtig Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor Korrelationskoeffizienten Pearsons R 9
10 Religionen als Konflikt und Bedrohungswahrnehmung Zunehmende religiöse Vielfalt als Ursache für Konflikte und Wahrnehmung von Religionen als Bereicherung (Korrelationen) Christentum Islam Judentum Buddhismus Hinduismus Atheismus Israel -,093,147,203,094 Spanien -,068 -,128 -,176 -,118 -,118 -,101 Schweiz -,135 USA -,166 -,113 -,145 -,128 Deutschland -,222 -,181 -,100 -,095 Kanada -,241 -,094 Frankreich -,161 -,260 -,153,102 Brasilien -,159 -,088 -,094 Schweden -,089 -,311 -,182 -,177 -,158 GB -,087 -,290 -,158 -,085 -,122 Indien -,074,079 Südkorea -,114 Türkei -,079,128 Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor
11 Islam passt in westliche Welt aus Sicht vieler Bürger nicht! Islam passt durchaus in westliche Welt Ablehnung Itemvorgabe in Frageskala: Der Islam passt durchaus in die westliche Welt (zustimmende Antworten unter Ausschluss der Kategorie weiß nicht, keine feste Meinung). 11
12 Stereotypen Mit Islam assoziierte Images Westdeutschland Ostdeutschland Dänemark Frankreich Niederlande Portugal Quelle: Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt in der europäischen Bevölkerung
13 Bedrohungsgefühl und Images vom Islam - Zusammenhänge D-West D-Ost DK F NL P Fanatismus,231***,122**,117*,288**,132**,151*** Gewaltbereitschaft,270***,201***,363***,269***,247***,141*** Rückwärtsgewandheit,123** n.s.,221***,181***,114*,176*** Engstirnigkeit,153***,179***,276***,140**,182***,148*** Benachteiligung der Frau,165*** n.s.,179***,204***,179***,176*** Quelle: Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt in der europäischen Bevölkerung
14 Erklärungsfaktoren für Einstellungen zum Pluralismus 14
15 Erklärungshypothesen Deprivationsthese: niedriger sozialer Status bzw. Wahrnehmung sozioökonomischer Benachteiligung negative Einstellungen. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit: Ein höherer Grad geht mit einer stärkeren Ablehnung von Mitgliedern fremder Religionen zusammen Autoritarismus/Religiöser Dogmatismus: Das Beharren auf religiöse Dogmas geht mit geringer Anerkennung anderer Religionen zusammen. Social Identity Theory: Stärkere Identifikation mit Sozialgruppe (z.b. Nation) führt zu geringerer Offenheit gegenüber fremden Gruppen. Kontakthypothese: steigende Zahl an Kontakten baut Stereotype ab und steigert Vertrauen zwischen Sozialgruppen und Integration Sozialkapitalhypothese: Vertiefter Ausbau von Vertrauen durch freiwilliges Engagement und face-to-face-kontakte (bridging SK) 15
16 Neuere Überlegungen Terror Management Theory Existenzielle Bedrohung Wahrnehmung von Bedrohung Feindselige Handlungen in (gewaltsamen) sozialen Konflikten Verteidigung der sozialen Ingroup und kultureller Weltanschauungen Alternative buffer zur Reduzierung von Angst symbolische Immortalitätsstrategien ohne Bezug zu Konflikten mit anderen Gruppen Intoleranz gegenüber anderen/ Abwertung von Outgroups Prosoziale Handlungen in Einklang mit salienten kulturellen Normen and Selbstkategorisierungen 16
17 CA CH D ES F KR SE GB USA Ergebnisse Regressionsanalyse Politische Einstellung Offenheit gegenüber Religionen Alle Religionen besitzen Wahrheit -,318*** -,346*** -,349***,376***,235***,202*,143*,142*,331***,321**,326*** Religiöser -,320*** -,184** -, ** -,272* -,270* -,247*** Dogmatismus (,059) Religiosität -,224**,103 (,055) -,291** -,177** Gottesdienstbesuch,263***,213 (,095),150* Kontakt zu Mitgliedern anderer Religionsgemeinsch aften -in Familie -in Nachbarschaft,133 (,086),386*** -auf der Arbeit -,127** -,159* -in der Freizeit,241***,229** Interpersonelles Vertrauen,194*,246*** -,144* Freiwilliges Engagement -,198 (,091) Eigene ökon. Situation (Selbsteinschätzun g),157*,311***,272* Geschlecht -,146** Alter -,230** -,240*** -,198*** -,235** -,262*** -,336** -,299**,200*** R²,382,293,305,154,628,261,400,198,457 17
18 Ergebnisse Kausalanalyse In der Swz, F, Swd wirkt sich die eigene ökonomische Situation negativ aus, sonst nur geringe Deprivationseffekte Je rechter politische Einstellung, desto größer Bedrohungswahrnehmung Syndrom gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit Eine religiös dogmatische Einstellung wirkt sich negativ aus (Je religiöser die Menschen in K, GB, USA sind, desto eher neigen sie dazu, den Islam als Bedrohung wahrzunehmen) Grundsätzliche Offenheit gegenüber Religionen wirkt sich positiv aus Kontakte zu Mitgliedern anderer Religionen wirken sich in der Regel positiv auf Bedrohungswahrnehmung aus, stärker, wenn freiwillig. Je häufiger ein Befragter den Gottesdienst besucht (Swd, Fr, USA), desto eher sieht er den Islam als Bereicherung an Sozialkapital Je älter Befragte, desto eher wird Islam als Bedrohung wahrgenommen 18
19 Theorierelevante Ergebnisse Geringe Effekte von Deprivation und relativer Deprivation! Dogmatismus, Autoritarismus und Fremdenfeindlichkeit wirken als globales Phänomen negativ auf Haltungen zu Mitgliedern von Religionen (speziell des Islam) Kontakte zu Mitgliedern anderer Religionsgemeinschaften besitzen positiven Effekt und stützen Kontakthypothese Großer Erklärungsrest, der sich aus genereller und wenig begründeter Offenheit/Ablehnung speist Parasoziale Kontakthypothese über Medienvermittlung Bedrohungswahrnehmung und Abwertung korrespondieren 19
20 Folgenlos? Befürwortung muslimischer Glaubenspraktiken Muslim als Parteikandidat (Nein) Schülerin Kopftuch in der Schule erlauben (Nein) Muslimisches Mädchen darf Sportunterricht verweigern (Nein) Muslimischer Feiertag (Nein) Minarettbau (Nein) Moscheebau (Nein) Islamische Gemeinschaften beobachten (Ja) 74,5 71 Einschränkung islam. Glaubensprakt. (Ja) 41,9 54,6 Zuwanderungslimit f. Muslime (Ja) 65 75, Ostdeutschland Westdeutschland Quelle: Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt in der europäischen Bevölkerung 2010; Allbus 2012; Bertelsmann Religionsmonitor 2013; nur Deut. 20
21 Fazit Bedrohungsstereotype als Konfliktgenerator 1) Es findet sich in vielen Ländern ein beträchtliches Ausmaß negativer Einstellungen gegenüber fremdreligiösen Gruppen. 2) Die Ablehnung konzentriert sich allerdings zumeist auf den Islam und ist dann für Beurteilung religiöser Pluralisierung maßgeblich. 3) Grund ist Mischung aus Fremdheitsgefühlen und Wahrnehmung von Bedrohungen, die für eigene Identität und Existenz als bedrohlich eingestuft werden. (TMT, SIT) 4) Selektive Wahrnehmungen führen zu Stereotypen, die medial bestärkt werden parasoziale Kontakthypothese 5) Kontakte zwischen Mitgliedern unterschiedlicher religiöser Gruppen bauen Ängste ab und Vertrauen auf, aber Wirkungsschwächer. Nicht religiöse Vielfalt an sich, sondern mit ihr verbundene Bedrohungswahrnehmungen sind Konfliktgenerator. 21
22 Fazit 2 sekundäre Argumente 1) Für die Analyse der Wirkungen von Religion auf Konflikte ist der Einbezug sozialpsychologischer Modelle und damit auch der Bevölkerung unerlässlich (Beziehung: Kultur Struktur). 2) Bedrohungsgefühle sind vor allem auf Ebene der Bürger und empirisch über die Befragung der Bevölkerung zu ermitteln. 3) Nicht Religion, sondern religiöse Identität Konfliktrelevant? 4) Für die Identitätsbildung ist es wichtig die Prozesse der Fremd- wie auch Selbstwahrnehmung zu berücksichtigen. 5) Ein stärkeres Augenmerk müsste auf die Wirkung der Medien in diesen Prozessen gerichtet werden. 6) Transfer zwischen Abgrenzung in der politischen Kultur und Einfluss bei politischen Eliten und in politischer Struktur? 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für die Überlassung der Daten des Bertelsmann Religionsmonitors 2013 danken wir der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh. Für die Richtigkeit der Berechnungen ist selbstverständlich der Autor alleine verantwortlich Deskriptive Teile der Ergebnisse der Studie sind auf der entsprechenden Homepage der Bertelsmann Stiftung nachlesbar 23
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