Chancen und Risiken innovativer Produktentwicklung für Kleine und Mittlere Unternehmen. Dipl.-Ing. Ingo Klaer, Leiter Entwicklung, KORSCH AG Berlin

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1 Chancen und Risiken innovativer Produktentwicklung für Kleine und Mittlere Unternehmen Dipl.-Ing. Ingo Klaer, Leiter Entwicklung, KORSCH AG Berlin

2 KORSCH AG - Kurzportrait Tablettiermaschinen für Entwicklung, Scale-Up und Produktion maximaler Chargengrößen Gründung 1918 Produktionsstandort Berlin 170 Mitarbeiter in Berlin, 30 in USA Konsolidierter Umsatz in 2012 ca. 40 Mill. Weitere Informationen finden Sie unter Seite 2

3 KORSCH AG Kurzportrait Vertrieb Entwicklung Fertigung Montage & Abnahme Dokumentation Modernes Technikum Seminar und Trainingszentrum Seite 3

4 KORSCH AG Kurzportrait Pharmazeutische Industrie (80%): F & E Scale-Up Produktion Technische Industrie Batterien Halbleiterzwischenprodukte Katalysatoren Chemische Industrie Spül- und Waschmittel Salz und Chlor Seite 4

5 Innovationskraft in kleinen und mittleren Unternehmen Ausgewogenheit von Standardlösungen und Entwicklung von kundenspezifischen Sonderlösungen gewährleisten. Schritt halten mit allgemeiner technischer Entwicklung. Profitabilität allen Handelns sichern. Unternehmenspositionierung (KORSCH the specialist). Förderungen für Neuentwicklungen und Innovation sind in großer Zahl vorhanden, teils aufwendige Prozeduren. In KMU sind schnelle Entscheidungen möglich, flache Hierarchien befördern den Innovationswillen. Seite 5

6 Innovationskraft in kleinen und mittleren Unternehmen Einfache Entscheidungsfindung ohne langjährige Planungen von Budgets. Geringere Regularien über Entwicklungsschritte, z.b. beim Prototypenbau und Lieferfreigabe. Für KMU sind die gleichen Aufgaben mit wenigen Mitarbeitern zu erledigen, wofür in großen Unternehmen Abteilungen bestehen (IT, Einkaufsorganisationen, Compliance, Vertragsprüfung, Rechtsabteilungen). Seite 6

7 Innovation erfordert Fachwissen und KnowHow Spezialwissen, z.b. Werkstofftechnik, Berechnungen, Leichtbau, im eigenen Haus nicht immer verfügbar, sondern bei Lieferanten und Dienstleistern. Stetige Weiterentwicklungen und Umwälzungen Internet, , Cloud, B2B, 3D-Druck Umgang mit parallelen Technologien wie Ethernet/IP, EtherCAT, Profinet und kurzlebigen Technologien wie verschiedenen Programmiersprachen. Konzerne setzen Lieferanten durch. Höhere Kosten, schwer kalkulierbare Kosten und Auswirkungen. Seite 7

8 Herausforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter Fachkräftemangel unkonventionelle Entscheidungen sind bei Einstellungen und Ausbildung erforderlich. Aufstiegschancen, Entwicklungspotentiale aufstrebender Mitarbeiter gewährleisten. Schulungspläne, Weiterbildung, Besuche von Seminaren, Messen. Vielfältige Aufgaben, Flexibilität, ständig neue Herausforderungen, keine Langeweile. Große Arbeitgeber sind für Bewerber meist attraktiver (Gehälter, Sozialleistungen, Chancen ). Seite 8

9 Herausforderungen an die Entwicklungsorganisation Entwicklungsaktivitäten fordern die gesamte Mannschaft. Fast zwangsweise Zusammenarbeit mit Dienstleistern, Universitäten. Frischzellenkur durch externe Dienstleister. Kosten bei Zusammenarbeit mit fremden Ressourcen. Höherer Aufwand für Administration, Kommunikation, Datenaustausch, Vermeiden von Missverständnissen. Kurzfristige Entscheidungen, Reaktion bei Dienstleistern erforderlich, oft keine permanente Zusammenarbeit. Seite 9

10 Chancen und Risiken der Entwicklungsarbeit Neuentwicklungen sind zum Erfolg verdammt. KMU können Misserfolge selten gut verkraften. Entwicklungen erfolgen sehr häufig im Kundenauftrag und nicht aufgrund einer langfristigen Planung. Kurze Entwicklungszeit, enge Entwicklungsbudgets, enge Liefertermine. Oft zuwenig Zeit, Ideen einem Reifeprozess unterziehen zu können. Sind Kunden große Konzerne, können sie mit ihrer Arbeitsweise und Struktur ein KMU überfordern. (Reporting, Projektmanagement, Kommunikation, FMEA) Seite 10

11 Wichtigkeit von Schutzrechten Schutz des geistigen Eigentums ist immanent wichtig Sicherung Wettbewerbsfähigkeit & Unternehmensstärke. Harter Kampf um Patente und deren Durchsetzung. Hohe Kosten für Patentierung Nutzen abwägen. Zeitaufwand mit Recherche, Auseinandersetzung, Anmeldung. Patentwürdiges auf Realisierung überprüfen. Absichern, keine fremden Schutzrechte zu verletzen. Seite 11

12 Wichtigkeit von Schutzrechten Killerapplikationen sind wünschenswert. Bei KORSCH schwingungsisolierte Presszelle zusammen mit Pressstationen im geschlossenen Kraftfluss. Eigenständige Linie von Maschinen im Wettbewerb mit Konstruktionsmethoden anderer Hersteller. Seite 12

13 Stärkung der Innovationskraft bei KORSCH Ständig technisch anspruchsvolle Entwicklungsprojekte. Stärkung und Ausbau des Produkt- und Projektmanagements für Kunden- und Entwicklungsprojekte. Inanspruchnahme von Förderprojekten. Aktive Mitarbeit im VDMA. Neueinstellungen in Entwicklung, Ausbildungsbetrieb. Ausführliche Festigkeitsberechnungen systemrelevanter Bauteile und Schwingungssimulationen. Neuorganisation des Muster- und Prototypenbaus. Seite 13

14 Stärkung der Innovationskraft bei KORSCH Bessere Zusammenarbeit mit Patentbüros für gezielte Anmeldung und Information über technischen Stand. Neu gestaltete Organisationsstruktur des Unternehmens, Stärkung des Qualitätsmanagements. Geplante, häufige Weiterbildungsmaßnahmen anhand von abgestimmten Schulungsplänen Zusammenarbeit mit Engineering- und Dokumentations- Dienstleistern. Einbeziehen von Schlüssellieferanten in die Entwicklung. Seite 14

15 Stärkung der Innovationskraft bei KORSCH Entwicklungsprojekte durch regelmäßige Projektrunden gesteuert, überprüft und durch mitlaufendes Controlling überwacht. Kundenbesuche zur Zufriedenheit bzw. Anregungen durch den Kunden vor Neuentwicklungen. Messebesuche, Aussteller weltweit auf vielen Messen. Permanente Investition in moderne Software und IT. Patentrechtliche Absicherung von Neuentwicklungen, wenn möglich. Seite 15

16 Verbesserungspotentiale zur Stärkung der Innovationskraft Geplantes und regelmäßiges Durchführen von FMEA. Innovationsklima fördern (Methoden, Freiräume). Verbesserung der Zusammenarbeit mit Hochschulen. Einhalten der Zeitpläne bei Neuentwicklungen. Variantenvielfalt eindämmen, ohne Kundenwünsche zu vernachlässigen. Kommunikation zwischen Konstruktionsgruppen. Verbesserung des Anteils produktiver Arbeitszeit (Umgang mit , Besprechungsqualität). Seite 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. KORSCH AG Breitenbachstraße Berlin Germany T +49(0) F +49(0) info@korsch.de

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