Jahresbericht der Knabenrealschule Heilig Kreuz

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2 Jahresbericht Heilig Kreuz Jahresbericht der Knabenrealschule Heilig Kreuz Jahresbericht 2014/15

3 Jahresbericht Heilig Kreuz Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. (Philip Rosenthal, Unternehmer, ) 126. Schuljahr

4 Jahresbericht Heilig Kreuz Jahresbericht 2014/2015 Knabenrealschule Heilig Kreuz Donauwörth des Schulwerks der Diözese Augsburg 126. Schuljahr 37. Schuljahr im neuen Gebäude Jahresbericht 2014/15

5 Schulfamilie Worte des Schulträgers Sehr geehrte Eltern und Freunde dieser Schule, liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, jedes Jahr lesen wir mit Freude in den Jahresberichten unserer Schulwerksschulen von deren Entwicklungen, Aktionen, Leistungen und Errungenschaften. Beeindruckend sind dabei unter anderem die Vielfalt und der Ideenreichtum, mit denen sich jede einzelne Schule präsentiert und gleichzeitig auch auszeichnet. Als Träger der Schulen danken wir allen, die zum guten Unterricht und zum abwechslungsreichen Jahresverlauf beigetragen haben, auch zur kindgemäßen nachmittäglichen Betreuung, zu einem ordentlichen, gepflegten Schulhaus und nicht zuletzt zum erfolgreichen Abschluss des Schuljahres oder der gesamten Schulzeit. In einer Welt, die immer schnelllebiger wird, die Lebensbereiche zunehmend digitalisiert und ökonomisiert, kommt unseren Schulen die wichtige Aufgabe zu, Kinder und Jugendliche auf das Leben als moderne Erwachsene vorzubereiten, ihnen das nötige stoffliche Wissen und Kompetenzen zu vermitteln allerdings im Horizont einer christlichhumanistisch geprägten Vorstellung von Bildung und Erziehung: Lebenskompetenz ist dann das eigentliche Ziel, nicht sosehr eine Vielzahl von Kompetenzen. Unsere Absolventinnen und Absolventen sollen ihre Zukunft in Familie, Gesellschaft und Kirche als selbstbewusste, aber auch verantwortungsbewusste junge Menschen mit Herz und Verstand gestalten und meistern können. Es ist uns wichtig, dass bei allem Erfolgs- und Leistungsdruck das Menschliche erhalten bleibt sei es bezüglich unserer Schülerinnen und Schüler selbst oder bezüglich ihrer und unserer Mitmenschen im privaten wie im beruflichen Umfeld. An den Schulen werden Möglichkeiten der individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern in erfreulicher Weise wahrgenommen. Es gibt neben zahlreichen Angeboten für lernschwächere Kinder und Jugendliche nun vermehrt Kurse, Arbeitsgemeinschaften u. Ä. für besonders Interessierte und Begabte. Es werden Auszeichnungen, Preise und Siege in allen möglichen Sach- und Fachgebieten errungen, was das besondere Engagement und das beeindruckende Können bzw. Wissen unserer Schülerinnen und Schüler zeigt, aber auch deutlich macht, dass unsere Lehrkräfte oftmals weit über das verpflichtende Stundenmaß hinaus zum Wohle der Kinder und Jugendlichen im Einsatz sind. Um dieses Engagement zu unterstützen und Erfolge grundsätzlich zu erleichtern, bieten unter anderem Ganztagsangebote einen günstigen Rahmen. 4 Knabenrealschule Heilig Kreuz

6 Schulfamilie Mit der Einstellung von Frau Marion Tuschl-Kriegel zum September 2014 hat das Schulwerk der Diözese Augsburg eine sozialpädagogisch ausgebildete, einschlägig weitergebildete und berufserfahrene Referentin gewonnen, die unseren Schulen sowohl bei der Erstellung und Begleitung pädagogischer Konzepte als auch bei der Angleichung von Rahmenbedingungen sowie bei der Organisation individueller Angebote zur Seite steht. In Zusammenarbeit mit der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V. und der St.-Gregor-Jugendhilfe konnten wir den Einsatz von Jugendsozialarbeitern an den Schulen ausweiten, wenngleich der Bedarf noch längere Zeit nicht gedeckt sein wird. Bezüglich der Umsetzung des Marchtaler Plans sind weitere Fortschritte erkennbar. Einige Schulwerksschulen arbeiten an dessen vollständiger Umsetzung, manche sind dabei, zunächst einzelne Elemente wie den Morgenkreis oder die Freie Stillarbeit in die Tat umzusetzen. Als Erziehungs- und Bildungsplan für katholische Schulen stellt der Marchtaler Plan ein reformpädagogisch beeinflusstes Konzept dar, das der christlichen Auffassung des Menschseins Rechnung trägt. Die Inhalte der Lehrpläne jeder Schulart werden im Horizont des Glaubens be- und erarbeitet, wobei der ganzheitlichen personalen und sozialen Erziehung ein ebenso hervorgehobener Stellenwert zukommt wie der religiösen, werteorientierten Bildung. Angebote der Schulpastoral und der Schulsozialarbeit, die über den allgemein üblichen Rahmen hinausgehen (etwa das Compassion-Projekt, Schulfirmungen, Beichtgelegenheiten, der Einsatz von Schulsanitätern, Tutoren und Streitschlichtern oder auch Übungen und Projekte zur gewaltfreien Kommunikation) prägen das schulische Leben insgesamt, aber auch die Schülerinnen und Schüler nachhaltig. Indem die soziale Wirklichkeit an unseren Einrichtungen erfahr- und studierbar wird, liegt hierin auch ein Grund für die Entscheidung nicht weniger unserer Absolventinnen und Absolventen für sozial orientierte Berufe. Allerdings erwachsen aus Schulwerksreihen selbstverständlich auch Persönlichkeiten des Wirtschafts- und Politikressorts, des Handwerks und der Verwaltung. Doch unabhängig von der beruflichen Orientierung der Ehemaligen hört man immer wieder von Dritten, dass Menschen, die ihre Schulzeit an einer unserer Einrichtungen verbracht hätten, tatsächlich auch menschlich seien. In einem persönlichen Brief hat der Hwst. Herr Bischof Dr. Konrad Zdarsa sich unmittelbar an unsere Entlass-Schülerinnen und Schüler gewandt, um ihnen seine Gratulation zur bestandenen Prüfung zu übermitteln. Diesen Glückwünschen schließen wir uns an und bedanken uns gleichzeitig bei allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben seien es die Eltern, die ihr Kind zum Lernen ermutigt und einer unserer Schulen anvertraut haben, seien es die Freunde, die immer für den gestressten Prüfling da waren, oder auch die Lehrkräfte, die sich zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler engagieren. Zum Ende des Schuljahrs verabschieden wir vier Schulleiter-Kolleg(inn)en, Frau Rauschmayer an der Fachakademie für Sozialpädagogik/Berufsfachschule für Kinderpflege in Lindau, Herrn Heinrich am Gymnasium Marianum in Buxheim, Herrn Briol an der Maria-Ward-Realschule in Günzburg sowie Herrn Kroner an der Realschule des Maristenkollegs in Mindelheim. Ihnen sowie weiteren Lehrkräften, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den Ruhestand treten, danken wir sehr für ihren Einsatz, den sie über so viele Jahre hinweg für Schülerinnen, Schüler und Studierende geleistet haben. Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Schulwerks und auch persönlich wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen des Jahresberichts Ihrer Schule, angenehme und entspannte Ferien- bzw. Urlaubstage und Gottes Geleit für alle Ihre Unternehmungen ganz im Sinne Friedrich von Schillers: Jeder Tag ist eine neue Chance, das zu tun, was du möchtest. Mit den besten Grüßen Ihr Ulrich Haaf Direktor des Schulwerks der Diözese Augsburg Jahresbericht 2014/15 5

7 Schulfamilie Worte des Schulleiters Liebe Schüler, Eltern, Ehemalige, Lehrer und alle Freunde und Förderer der Knabenrealschule Heilig Kreuz. Das Schuljahr 2014/15 war geprägt durch vier wesentliche Ereignisse oder besser Ereignisgruppen. Da ist zunächst natürlich die Feier des 125-jährigen Bestehens unserer Schule am 2. Oktober 2014 zu nennen, eine würdige, aber nicht zu steife Feier mit einer Fülle von Gästen aus Politik, Wirtschaft, Behörden und Schulen. Dann der Wunsch der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth sich uns als Partner im kaufmännischen Bereich unter Vermittlung des Partnerunternehmens Grenzebach Maschinenbau anzubieten. Ein Angebot, das wir gerne angenommen haben, erste gemeinsame Aktivitäten fanden schon statt. Arbeit, direkt nach ihrem 1. Staatsexamen, sehr gut gemacht und uns damit deutlich entlastet haben. Schließlich und endlich scheint die Talsohle der Schülerzahlen durchlaufen zu sein, nach zwei Jahren mit nur zwei Eingangsklassen haben wir (voraussichtlich) 76 Schüler in den neuen 5. Klassen und sind damit wieder dreizügig. Sicherlich werden, wie in den letzten Jahren, auch demnächst diese Klassen wieder durch die vielen Übertritte vom Gymnasium aufgefüllt werden. Wir schauen optimistisch in die Zukunft. Mit vielen Grüßen an alle Leser Joachim Düsing, Realschuldirektor i. K. Leider mussten wir im ganzen Schuljahr immer wieder neben den normalen Fehlzeiten einige Kollegen/innen mit mittel- bis langfristigen Krankheiten oder Unfallfolgen vertreten, zum großen Teil durch die restlichen unversehrten Lehrkräfte ohne Ersatz von außen. Danke an alle für ihren Einsatz. Danke auch an Frau Romana Kröling und Frau Christiane Zillner, die uns nach Fasching zur Unterstützung durch das Schulwerk zugeteilt wurden und ihre 6 Knabenrealschule Heilig Kreuz

8 Schulfamilie Die Schulleitung v.l.n.r.: 1. Konrektorin : Barbara Färber Schulleiter: Joachim Düsing 2. Konrektor: Thomas Rudischer Jahresbericht 2014/15 7

9 Schulfamilie Mitarbeitervertretung v.l.n.r.: Thomas Hauptmann, Albert Springer, Roland Kapfer Sekretariat v.l.n.r.: Frau Jutta Förster und Frau Birgit Hirschbeck 8 Knabenrealschule Heilig Kreuz

10 Schulfamilie Lehrerkollegium Aschenbrenner Ernst; WR, RW, Sp Baumer Richard; D, Ek Düsing Joachim; M, Sk, IT Färber Barbara; M, Ch Frank Jürgen; Bio, Sp Goldbach Werner; D, Sp, Kanu Hafner Andrea; M, kath. Rel Hahn Gerhard; WR, RW, Sp Hauptmann Thomas; D, Sp Heinrich Anton; M, Ph, We Hufnagl Helmut; Bio, Ch, Ph Hutzler Andrea; D, E, Mus Hurle Peter; We, IT Interwies Rudolf; kath. Rel Kapfer Roland; D, Ethik, Geschichte, Ek Kasri Katja; E, G Koller Bernhard; D, Ek Kremke Elisabeth; D, E Krenzin Reinhard; E, Ek Kröling Romana, kath. Rel Lennert Emma; M, Ethik Luff Lothar; D, Ek, G Mayrshofer Eduard; Mus, Instr., Orchester Mayrshofer Farina; Mus, M Osswald Michael; M, Sp, ev. Rel, Golf Pell Wolfgang; E, G, Konvers. Rudischer Thomas; F, Sp Schleipfer Peter; Ku, We, D Schliebe Ursula; Ch, Bio Söllner Stephan; We, IT Springer Albert; kath. Rel, G, D Starrock Ulrich; D, G, Ethik Ulrich Erwin; D, Sp Würth Martina; M, Mus, BWR Zillner Christine, M Jahresbericht 2014/15 9

11 Schulfamilie Besondere Aufgaben der Lehrkräfte Aschenbrenner Ernst Klt. 9c, Betreuung Tischtennis Klt. Baumer Richard Klt. 8d, Fb Ek Fb Düsing Joachim Schulleiter, Fb IT, Schulband Färber Barbara stv. Schulleiterin, Fb M MAV Frank Jürgen Friedenserziehung Goldbach Werner Klt. 9b, Betreuung Kanu Stützpunkt Hafner Andrea Klt. 8a, Organisation Lerntutoren Hahn Gerhard Klt. 8c, Fb BwR/WR Hauptmann Thomas Klt. 10c, lernmittelfreie Bücher, MAV Heinrich Anton Strahlenschutzbeauftragter Hufnagl Helmut Fb Chemie, Fb Ph, Tutoren, Sammlungsleiter Hutzler Andrea Klt. 5a, Lehrerbibliothek, Beratungslehrerin Interwies Rudolf Fb KR, Verbindungslehrer Kapfer Roland Klt. 7b, Fb Eth, MAV-Stellvertreter Kasri Katja Fb G, Koordinatorin Big Challenge Kremke Elisabeth Klt. 10a Krenzin Reinhard Klt. 6a, Fb E P. Manfred Laschinger Schulseelsorger Lennert Emma Klt. 6b Luff Lothar Schülerbibliothek Mayrshofer Eduard Schulorchester Mayrshofer Farina Klt. 5b, Lernen lernen Osswald Michael Klt. 7a, Fb ev.rel., Betreuung Golf Stützpunkt Pell Wolfgang Klt. 10b, Umweltschutz Rudischer Thomas Klt. 9d, stv. Konrektor, Fb F, Sicherheitsbeauftragter, Datenschutz, Schüleraustausch, Videodokumentation Schleipfer Peter Klt. 7c, Fb Ku/We, Schülerzeitung Schliebe Ursula Klt. 8b, Fb Bio, Fam.- und Sexualerziehung Tutoren, Sozialpraktikum (Compassion) Söllner Stephan Homepage, Jahresbericht, Pressefoto, Systembetreuung Springer Albert Klt. 8d, Fb D, Verbindungslehrer, MAV-Vorsitzender Starrock Ulrich Fb Sk, Presse, Internatsleiter Ulrich Erwin Klt. 9a, Fb Sp, Jahresbericht, Kreisobmann Fußball Würth Martina Klt. 9b, Fb Musik, Schulforum = Klassleitung = Fachbetreuer = Mitarbeitervertretung 10 Knabenrealschule Heilig Kreuz

12 Schulfamilie Hauspersonal der Schule Herr Andreas Jähnig Frau Andrea Lutz Frau Rose-Marie Heinz Frau Renate Strasser Frau Helene Egger Frau Elfriede Wünsch Schulseelsorger Pater Laschinger Tel.: 0906/ Verbindungslehrer Herr Albert Springer Herr Rudolf Interwies Schulpsychologin Frau Almut Bornhausen Schülersprecher v.l.n.r: 3. Schülersprecher Ulrich Bauer, 10 a 1. Schülersprecher Max Mener, 10 c 2. Schülersprecher Thomas Probst, 10 b Jahresbericht 2014/15 11

13 Schulfamilie Internatsgemeinschaft Internatsleitung Herr Ulrich Starrock Sekretariat des Internats Frau Ingrid Steger Frau Irmgard Barfüßer Hauspersonal des Internats Herr Edmund Altmann Frau Franziska Burger Frau Margot Heinzlmeir Frau Viktoria Foag Frau Andrea Joder Frau Gertrud Pausch Frau Susanne Rixen-Wess Frau Stefanie Schäfers Frau Rosemarie Lang Frau Heidi Huber Hausmeister Messnerin Hauswirtschafterin Hauswirtschafterin Hauswirtschafterin Hausangestellte Hausangestellte Hausangestellte Hausangestellte Pforte Erzieher: v.l.n.r.: Pater Superior Franz Aicher MSC, Klaus Kolbe, Gertrud Mayer, Alexander Kastl, Vladimir Gouberman und Internatsleiter Ulrich Starrock Die Erzieher und ihre Gruppen Frau Gertrud Mayer 5./6./7. Kl. intern Herr Vladimir Gouberman 8./9./10. Kl. intern Herr Klaus Kolbe 8./9./10. Kl. intern Herr Alexander Kastl Kl. halbintern 12 Knabenrealschule Heilig Kreuz

14 Schulfamilie Elternbeirat 2014/2015 von links: Heidi Hertlein, Ute Schichl, Antonella Müske, Ottmar Müller, Erika Löffler, Roland Hirschbeck, Dieter Podstawski auf dem Bild fehlend: Marcus Reh, Hansjakob Mener, Thomas Engelmann, Dr. Anja Mokros, Alexander Kastl Jahresbericht 2014/15 13

15 Schulfamilie Klassensprecher 2014/15 Klasse 1. Klassensprecher 2. Klassensprecher 2. Halbjahr 5a Strasser Elia Engelmann Moritz 5b Göttler Max Wagner Josef 6a Schüle Christian Kraus Lucas Kornmann Bastian Hoser Benedikt 6b Bengel Moritz Rößner David 7a Humpf Julian Oehler Luca 7b Aigner Arnold Kangni Kevin Aigner Arnold Durgun Arda 7c Yaz Burahan Winter Yves 8a Hofer Michael Herzner David Reitsam Marius Kauer Lukas/Finkl Joseph 8b Gschlößl Luca Metzner Valentin Zobel Luis Krippner Jonas 8c Ceylan Can Vogel Florian 8d Berens Elias Thevarasa Thushanth 9a Michlenz Lukas Müske Luca 9b Lawson Epiphane Schmid Hannes 9c Liebhäuser Michael Warrington Elijah 9d Uhl Luca Urmann Florian 10a Bauer Ulrich Reiner Emanuel 10b Probst Thomas Lechner Markus 10c Mener Max Birnberger Damian 14 Knabenrealschule Heilig Kreuz

16 Schulfamilie Einzugsgebiet unserer Schule Jahresbericht 2014/15 15

17 Religöses Leben Religiöses Leben 16 Knabenrealschule Heilig Kreuz

18 Religöses Leben Religiöses Leben Das religiöse Leben in einer katholischen Schule orientiert sich vor allem an den Abläufen des Kirchenjahres. Selbstverständlich beginnt das Schuljahr mit dem Anfangsgottesdienst. Das ganze Jahr soll ja unter den Segen Gottes gestellt werden. Eine erste (wohltuende) Unterbrechung des Schulalltags markiert Allerheiligen, natürlich mit den Ferien. Mit einem Gottesdienst sollten den Schülern die Heiligen als Vorbilder nahegebracht werden und es wurde der Verstorbenen -auch solcher aus unserer Schulfamilie- gedacht. Die adventliche Viertelstunde während der Weihnachtszeit Fastenzeit Die Fastenzeit wurde begonnen mit der Auflegung des Aschenkreuzes. Adventszeit Besonders beeindruckend waren die Impulse in der Adventszeit. Jeweils montags um acht Uhr hat sich die gesamte Schule in der Aula versammelt. Mit dem Entzünden der Kerzen am Adventskranz wurden adventliche Texte gesprochen. Unser Bubenchor und das Hl. Kreuzer Bläserensemble umrahmten die adventliche Viertelstunde. Die vorweihnachtliche Eucharistiefeier zum Beginn der Ferien wollte einstimmen auf das größte Ereignis der Menschheitsgeschichte, nämlich dass Gott Mensch wurde. Großer Dank auch hier dem Buben- und dem Bläserchor. Jahresbericht 2014/15 17

19 Religöses Leben Ostern Die vorösterliche Eucharistiefeier stand unter dem Zeichen des Kreuzes und der Auferstehung Jesu. Im Wortgottesdienst wurde das Kreuz als abscheuliches Marterinstrument dargestellt. Eine Kreuzigung war die grausamste Hinrichtungsart, die es gab. Jesus starb den Tod am Kreuz. So ein Kreuz haben wir in unserer Aula aufgestellt. INRI wurde aufgenagelt. Mit Frau Hafner und Schülern der 6. Klasse haben wir überlegt, dass wir doch immer mit leeren Händen zum Kreuz kommen. Schüler haben während der Fastenzeit ihre Hände auf Papier gezeichnet und ausgeschnitten. Wenn es eine gute Tat gab oder ein spürbarer Verzicht gemacht wurde, konnte die Hand hell- oder dunkelgrün bemalt werden. Im Gottesdienst wurden die Hände ans Kreuz geheftet. So wurde auch bei uns aus dem toten Kreuzesholz ein Lebensbaum. 18 Knabenrealschule Heilig Kreuz

20 Religöses Leben Pfingsten Zum Pfingstgottesdienst hat der Feuervogel aus einer indianischen Geschichte das Evangelium vom Kommen des Hl. Geistes ausgedeutet: In ganz frühen Zeiten kannte man das Feuer noch nicht. Da wollte der Feuervogel das Feuer auf die kalte Erde zu den Menschen bringen. Wer ihm folgen konnte, sollte das Feuer bekommen, das auch die Herzen erwärmt. Viele versuchten es, manchen ist es sogar gelungen, dem Vogel zu folgen. Aber der Vogel gab ihnen das Feuer nicht, weil sie unterwegs nur an sich gedacht hatten. Sie hatten übersehen, dass da Menschen waren, die sich verletzt hatten oder sonstwie gestrauchelt waren. Traurig flog der Vogel ins Dorf zurück. Dort sah er einen Jungen, der den alten Vater pflegte. Der Junge wollte so gerne mitlaufen, aber er musste doch beim Vater bleiben. Ihm gab der Vogel das Feuer, er war würdig und der Junge hat dann das Feuer selbstlos weitergegeben. Fazit: Nur der, der mit Gottes- und Nächstenliebe leben will, ist offen für Gottes heiligen Geist. Er kann das Feuer in uns entzünden und die Herzen wärmen. Was geschah sonst noch? Besinnungstage Die Klasse 10c war Anfang Oktober zu Tagen der Orientierung (TdO) in Steinerskirchen. Der Kursleiter, Peter Amler, schrieb: Die Klasse war von Anfang an interessiert. Trotz einer klasseninternen Spannung war es bald möglich zu intensiven Gesprächen zu kommen, die der Lebensorientierung dienen sollten. Auch die spirituell-meditativen Elemente fielen bei fast allen Schülern auf fruchtbaren Boden. Ich habe die Klasse mit dem Gefühl entlassen, dass sie erkannt hat, es lohne sich nach christlichen Werten zu leben. Außerdem wurde die Klassengemeinschaft gestärkt. Die Klassen 10a und 10b waren Ende April im Jugendhaus Schloss Pfünz bei Eichstätt. Es war das erste Mal, dass unsere Schule dorthin gefahren ist. Kursleiter waren Johannes Löhlein, Student fürs Lehramt an der Uni Eichstätt, und P. Manfred Laschinger. Kurzes Resümee: Beide Klassen waren, wenn auch unterschiedlich, sehr interessiert; besonders die Gespräche über das mitmenschliche Zusammenleben (Flüchtlings- und Asylantenfrage, Freundschaft, Leben nach christlichen Werten, Sexualität) waren zielführend. Die praktischen Übungen zu Vertrauen und Verlässlichkeit sind gut angekommen. Besonders gelobt wurden die Meditationen. Jeder einzelne Schüler konnte was fürs Leben mitnehmen, besonders was die Persönlichkeitsentwicklung angeht. Jahresbericht 2014/15 19

21 Religöses Leben Mondombelauf Der schon zur Tradition gewordene Mondombe-Lauf erbrachte 1.365,72 Euro, die an unsere Partnerschule im Kongo weitergegeben wurden. Pater Manfred Laschinger und Schulleiter Joachim Düsing bei der Spendenübergabe 20 Knabenrealschule Heilig Kreuz

22 Religöses Leben Exkursion zur Wallfahrtskirche Unsere Schüler werden immer wieder in die Wallfahrtskirche zum Hl. Kreuz geführt. Heuer waren es die 5. Klassen. Es soll nie vergessen werden, wo unsere Schule ihren Ursprung hat und warum sie Realschule Hl. Kreuz heißt. Das Kreuz Christi stehe über unserer Schule. P. Manfred Laschinger, MSC Jahresbericht 2014/15 21

23 Klassen Andrea Hutzler 5 a kath. Religion evang. Religion Deutsch Englisch Mathematik Biologie Hr.Interwies/Fr. Kröling Hr. Osswald Fr. Hutzler Fr. Hutzler Fr. Lennert Hr. Frank Erdkunde Sport Musik Werken Hr. Koller Hr. Ulrich Fr. Würth Hr. Heinrich / Hr. Hurle Alberg Nick Appl Matthias Berger Til Bloßfeld Lucas Braun Patrick Dellinger Paul Eberhardt Justin Engelmann Moritz-Juan Fritz Michael Hertle Christoph Hofmann Luis Kapfer Elias 22 Knabenrealschule Heilig Kreuz Korzekwa Sebastian Letzbor Jonas Maiershofer Manuel Mayrhofer Marius Neubauer Julian Ommer Felix Pils Jamie Raab Valentin Reitsam Janik Reitschuster Tim Roser Matthias Rößner Tobias Schmidt Noel Schwürz Nicklas Sprater Jonathan Strasser Elia Uhl Luca Wagner Andreas Wagner Paul Wanke Julian

24 5 b Farina Mayrshofer Klassen kath. Religion Ethik Deutsch Englisch Mathematik Biologie Hr. Interwies/Fr. Kröling Hr. Kapfer Hr. Koller Fr. Hutzler Fr. Mayrshofer Hr. Frank Erdkunde Sport Musik Werken Hr. Luff Hr. Hauptmann Fr. Mayrshofer Hr. Heinrich/Hr. Hurle Aydin Tan Baur Johannes Baur Tobias Behringer Jakob Brückner Florian Dreher Tim Furthmüller David Göttler Max Heinrich Julius Hirsch Pascal Huber Levin Jaegle Samuel Kargin Enes Kasprowski Maksymilian Kourie Raffael Landfried Niklas Lombardi Aldo Matzky Fabian Michel Julian Pfisterer Martin Raul Ansgar Roßmann Moritz Scharr Samuel Schichl Timo Seefried Markus Späth Johannes Statnikov Sascha Stecker Jonas Wagner Josef Watzl Nico Weinbaur Simon Willsch Timo Zengin Bartu Jahresbericht 2014/15 23

25 Klassen Reinhard Krenzin 6 a kath. Religion evang. Religion Deutsch Englisch Mathematik Biologie Fr. Hafner Hr. Osswald Hr. Ulrich Hr. Krenzin Fr. Würth/Fr. Zillner Hr. Frank Geschichte Erdkunde IT Sport Musik Kunst Hr. Kapfer Hr. Luff Hr. Söllner/Hr. Hurle Hr. Ulrich Hr. Mayrshofer Hr. Schleipfer Bauer Luca Chmielarski Kacper Dörsch Aaron Eschlwech Gabriel Gidion Robert Glöde Julian Hofer Andreas Hoser Benedikt Kapfer Manuel Keller Benedict Kempter Michael Kornmann Bastian 24 Knabenrealschule Heilig Kreuz Kraus Lucas Lauer Moritz Lernhard Jonas Meyer Manuel Miller Niklas Neumann Raffael Ott Fabian Poppele Nikolai Rets Daniel Rolev Sergej Schmid Benedikt Schmidt Thomas Schneider Vitali Schüle Christian Schuster Matthias Stippler Paul Strehler Julian Strobel Fabio Thieß Tobias Wüstner Felix

26 6 b Emma Lennert/stv. Katja Kasri Klassen kath. Religion Ethik Deutsch Englisch Mathematik Biologie Fr. Hafner Hr. Kapfer Hr. Hauptmann Fr. Kasri Fr. Zillner Hr. Frank Geschichte Erdkunde IT Sport Musik Kunst Hr. Kapfer Hr. Luff Hr. Söllner/Hr. Hurle Hr. Goldbach Fr. Würth Hr. Schleipfer Bengel Moritz Binger Jonas Brenner Marcel Ceylan Eray Doley Michael Dopfer Roland Duman Inanc Funk Alexander Fürst Sebastian Grundgeir Jakob Harsch Sebastian Heindl Philipp Hirschbeck Thomas Huber Nico Kaim Alexander Kasapoglu Emre Kavasch Julius Keller Andreas Klimaschka Lukas Lauer Marcel Levchuk Daniel Matuszczyk Leonhard Mordstein Florian Pfeifer Bastian Pohl Lucas Rößner David Schäfer Aron Schmid Fabian Schmidt Sebastian Schoder Tim Schwertberger Dominik Starke David Jahresbericht 2014/15 25

27 Klassen Michael Osswald 7 a kath. Religion Deutsch Englisch Mathematik Physik Biologie Hr. Interwies/Fr. Kröling Hr. Koller Hr. Krenzin Hr. Osswald Hr. Hufnagl Hr. Frank Geschichte Erdkunde Sport Musik Werken IT Hr. Pell Hr. Luff Hr. Osswald Hr. Mayrshofer Hr. Heinrich/Hr. Hurle Hr. Söllner/Hr. Hurle Baur Yannik Fischer Simon Gebele Johannes Graf Lukas Grappasonno Giulio Grimm Jonas Grüner Dennis Handke Felix Heinle Leon Humpf Julian Jacob Felix Jenuwein Jannik 26 Knabenrealschule Heilig Kreuz Karg Manuel Klostermair Pascal Koch Steffen Kraus Fabian Mayinger Martin Mecklinger Felix Müller Andreas Oehler Luca Probst Manuel Rebele Rico Reh Lucas Riedel André Rieß Marco Scherer Sebastian Schmid Jonas Schön Simon Wenninger Florian Zinsmeister Lukas

28 7 b Roland Kapfer Klassen Alt! kath. Religion evang. Religion Ethik Deutsch Englisch Mathematik Hr. Interwies/Fr. Kröling Hr. Osswald Hr. Kapfer Hr. Kapfer Hr. Krenzin Fr. Lennert/Fr. Färber BwR Physik Biologie Geschichte Erdkunde Sport Hr. Aschenbrenner Hr. Hufnagl Hr. Frank Hr. Kapfer Hr. Koller Hr. Ulrich Musik Werken IT Hr. Mayrshofer Hr. Heinrich/Hr. Hurle Hr. Söllner/Hr. Düsing Aigner Arnold Aksu Lucas Beqaj Florjan Bürger Josef Ceylan Cem Chaparro Abraham de Neovel-Rolfe Martin Dorsch Ludwig Durgun Arda Eschig Fabian Feldmeyer Tim Gerstmeier Matthias Häusler Daniel Hengstebeck Konstantin Hertel John Kangni Kevin Koock Stephan Kral Julian Krippner Jonas Michel Johann Michlenz Bernd Mutovkin Benjamin Ottmann Marcel Raab Lorenz Schmidt Marcel Schmuttermeier Jonas Schnapp Leon Schröttle Simon Soylu Deniz Strobel Julian Vetter Simon Wider Tassilo Winkler Klaus Jahresbericht 2014/15 27

29 Klassen Peter Schleipfer 7 c kath. Religion evang. Religion Ethik Deutsch Englisch Französisch Fr. Hafner Hr. Osswald Hr. Kapfer Hr. Schleipfer Hr. Pell Hr. Rudischer Kunst Mathematik BwR Biologie Geschichte Erdkunde Hr. Schleipfer Fr. Färber Hr. Aschenbrenner Hr. Frank Hr. Kapfer Hr. Baumer IT Werken Sport Musik Hr. Schleipfer/Hr. Söllner Hr. Schleipfer Hr. Ulrich Hr. Mayrshofer Auer Manuel Bartl Lucas Bastian Dominik Bayerle Jonas Bruchanov Meik Evers Manuel Fritz Johannes Grau Pascal Hopp Yannick Jenuwein Niklas Jung Jan-Niklas Kienmoser Manuel 28 Knabenrealschule Heilig Kreuz Kundinger Moritz Langen David Linzi Andreas Lojewski Jonas Malomsoky Jonathan Münch Marcel Neiber Elias Possoch Benjamin Ritzer Jannick Rohr Felix Scheller Jan Schröttle Lucas Straub Daniel Sturm Simon Weigl Luca Winter Yves Yaz Burahan

30 8 a Andrea Hafner Klassen kath. Religion Deutsch Englisch Mathematik Physik Chemie Hr. Interwies/Fr. Kröling Hr. Springer Fr. Kremke Fr. Hafner Hr. Hufnagl Fr. Schliebe Biologie Geschichte Erdkunde Sport Musik Werken Fr. Schliebe Hr. Kasri Hr. Baumer Hr. Goldbach Hr. Mayrshofer Hr. Heinrich/Hr. Hurle IT Hr. Schleipfer/Hr. Söllner Faul Matthias Finkl Joseph Geisenberger Johannes Gerngroß Roman Herzner David Hofer Michael Kauer Lukas Klein Marcel Lawson Rodrigue Mammarella Luca Mederle Bastian Merkle Moritz Meyr Denis Morasch Stefan Reichherzer Jan Reile Joseph Reitsam Marius Rößner Maximilian Ruppert Jannik Stippler Nils Suttner Tim Thum Daniel Wohlfrom Marcel Zinsmeister Tobias Jahresbericht 2014/15 29

31 Klassen Ursula Schliebe 8 b kath. Religion evang. Religion Ethik Deutsch Englisch Mathematik Hr. Interwies/Fr. Kröling Hr. Osswald Hr. Kapfer Hr. Baumer Fr. Kasri Fr. Lennert Physik Chemie Biologie Geschichte Erdkunde Sport Hr. Hufnagl Fr. Schliebe Fr. Schliebe Hr. Pell Hr. Baumer Hr. Aschenbrenner/Hr. Rudischer Musik IT Hr. Mayrshofer Hr. Hurle/Hr. Söllner Ceylan Emre Dresch Julian Frassek Leonid Fürbacher Niklas Glöde Simon Gschlößl Luca Gürtner Martin Härpfer Paul Hartmann Steven Jeutter Robin Krippner Konstantin Löw Benedikt Mayerhauser Niklas Metzner Valentin Müller Philipp Münnich Jan Nenke Jonas Pallowitz Niklas Paul Michael Price Mark Seitz Nico Sprater Felix Zobel Luis 30 Knabenrealschule Heilig Kreuz

32 8 c Gerhard Hahn Klassen kath. Religion Ethik Deutsch Englisch BwR Mathematik Hr. Springer Hr. Kapfer Hr. Goldbach Fr. Kremke Hr. Hahn Fr. Würth/Fr. Zillner Physik Biologie Geschichte Erdkunde Wirt./Recht Sport Hr. Hufnagl Hr. Frank Fr. Kasri Hr. Baumer Hr. Hahn Hr. Hahn Musik Hr. Mayrshofer Bauer Julien Bengel Jan Böhm Frank Ceylan Can Daate Philip Dittrich Marcel Dollinger Tim Hilmer Julian Korzekwa Fabian Kunz Lukas Miller Leonhard Moser Maximilian Rehm Matthias Roßkopf Moritz Rößner Niklas Schievelkamp Niklas Somann Jonas Traber Markus Vladimir Nico Vogel Florian Wagner Matthias Wohlauf Marcel Wörner Patrick Zinsmeister Tobias Jahresbericht 2014/15 31

33 Klassen Albert Springer 8 d kath. Religion evang. Religion Ethik Deutsch Englisch Französisch Hr. Springer Hr. Osswald Hr. Kapfer Hr. Springer Hr. Pell Hr. Rudischer Mathematik BwR Physik Wirt./Recht Biologie Geschichte Fr. Würth/Fr. Zillner Hr. Hahn Hr. Hufnagl Hr. Hahn Hr. Frank Hr. Springer Erdkunde Sport Musik IT Hr. Baumer Hr. Aschenbrenner/ Hr. Rudischer Hr. Mayrshofer Hr. Söllner/Hr. Hurle Ballas Enrico Berens Elias Deibler Maximilian Engelhardt Kai Gerdt Marcel Grappasonno Gabriel Gumpp Michael Hartmann Deniz Kargin Burak Klinger Max Koch Maximilian Lukas Mike 32 Knabenrealschule Heilig Kreuz Million Valentin Mokros Kilian Ostermeier Daniel Rauh Luca Rybka Johannes Schaflitzel Sebastian Schuster Felix Seidel Simon Stark Maximilian Thevarasa Thushanth Vogler Jan Wurm Kai

34 9 a Erwin Ulrich Klassen kath. Religion Ethik Deutsch Englisch Mathematik Physik Hr. Springer Hr. Kapfer Hr. Ulrich Hr. Krenzin Fr. Hafner Hr. Hufnagl Chemie Geschichte Erdkunde Wirt./Recht Sport Musik Fr. Schliebe Fr. Kasri Hr. Baumer Hr. Aschenbrenner Hr. Ulrich Hr. Mayrshofer IT Hr. Schleipfer/Hr. Hurle Braun Benedikt Bräuninger Robin Deckinger Dominik Failer Johannes Fietz Daniel Hach Andreas Hippele Tobias Hofer Lukas Jung Jannik Leidel Amir Lutz Adrian Marx Benedikt Mayershofer Max Meyer Philipp Michlenz Lukas Müske Luca Pollaschek Jonas Rasp Niclas Rehm Marcus Rödl Tobias Rößner Sven Schmautz Andre Schneid Andreas Spieß Constantin Jahresbericht 2014/15 33

35 Klassen Martina Würth/stv. Christine Zillner 9 b kath. Religion evang. Religion Ethik Deutsch Englisch Mathematik Hr. Springer Hr. Osswald Hr. Kapfer Hr. Goldbach Fr. Kremke Fr. Hafner IT Physik Chemie Geschichte Erdkunde Wirt./Recht Hr. Düsing Hr. Heinrich Fr. Schliebe Hr. Starrock Hr. Koller Hr. Aschenbrenner Musik Sport Hr. Mayrshofer Hr. Goldbach Dinh Henrik Gerber André Grünenwald Jonas Kaltner Christian Kastenmayer Thomas Keppler Luca Kränzler Lukas Lauer Joshua Lawson Epiphane Leitmeir Lukas Löffler Lukas Mößner Boris 34 Knabenrealschule Heilig Kreuz Ordemann Helmut Oswald Marcus Rehberger Jonas Reitsam Marco Reule Tim Rolev Daniel Scheurer Daniel Schmid Hannes Schmidt Marcel Schuster Daniel Schwarzenberger Quirin Stadlmayr Sebastian Steidle Nicolas Stöffelmeir Max van Gent Jordi Wagner Peter Weise Markus

36 9 c Ernst Aschenbrenner Klassen kath. Religion Hr. Springer evang. Reiligion Hr. Osswald Ethik Hr. Kapfer Deutsch Hr. Hauptmann Englisch Fr. Kasri Mathematik Fr. Lennert Kunst IT Physik Chemie Geschichte Erdkunde Hr. Schleipfer Hr. Hurle/Hr. Söllner Hr. Hufnagl Fr. Schliebe Hr. Starrock Hr. Baumer Wirt./Recht BwR Sport Hr. Aschenbrenner Hr. Aschenbrenner Hr. Aschenbrenner Hr. Goldbach Bigler Andreas Blaschek Lukas Cirone Cono Deden Janick Färber Sebastian Förg Johannes Helber David Hertle Andreas Hofmann Luka Jägg Daniel Liebhäuser Michael Pröll Matthias Rehm Jan Reile David Rißmann Robin Sachse-Scholz Peter Schmidbaur Jonas Schöffel Kilian Stippler Janik Tschiedel Max Vogel Leon Warrington Elijah Weinbaur Georg Jahresbericht 2014/15 35

37 Klassen Thomas Rudischer 9 d kath. Religion Fr. Hafner evang. Reiligion Hr. Osswald Deutsch Hr. Baumer Englisch Hr. Pell Mathematik Fr. Färber Physik Hr. Hufnagl Französisch Chemie Geschichte Erdkunde Musik BwR Hr. Rudischer Fr. Schliebe Hr. Starrock Hr. Koller Hr. Mayrshofer Hr. Hahn Sport Hr. Goldbach Ahrendt Marco Bürger Bernhard Gnad Elias Habersatter Tim Hefele Luis Hertlein Marc Kraut Alexander Lösch Simon Munafo Nico Neiber Julian Petri Luca Prestel Domenik Renner Andrè Sachse-Scholz Fabian Stubenrauch Sebastian Uhl Luca Urmann Florian Wüstner Julian Ziegelmeier Lukas 36 Knabenrealschule Heilig Kreuz

38 10 a Elisabeth Kremke Klassen kath. Religion Ethik Deutsch Englisch Mathematik IT Hr. Interwies/P. Laschinger Hr. Kapfer Hr. Kapfer Fr. Kremke Hr. Osswald Hr. Schleipfer/Hr. Söllner Physik Chemie Biologie Geschichte Sozialkunde Hr. Heinrich Fr. Schliebe Hr. Frank Hr. Springer Hr. Düsing Sport Hr. Aschenbrenner Hr. Hauptmann Ammer Matthias Bauer Ulrich Brotz Kevin Ferber Jonas Fürnrohr Nico Grägel Christian Hanke Philipp Hechemer Lucas Hess Maximilian Heumann Jason Hilmer Jannik Hinrichsen Florian Janetschek Tobias Köhnlein Alexander Lechner Lukas Leßmann Thomas Mosolf Jean-Pierre Ottmann Tobias Prestel Patric Pugachev Viktor Reiner Emanuel Roßkopf Tobias Scherer Stefan Schneegans Carlo Schröppel Christoph Steidle Niko Jahresbericht 2014/15 37

39 Klassen Wolfgang Pell 10 b kath. Religion evang. Religion Ethik Deutsch Englisch Mathematik Hr. Springer/P. Laschinger Hr. Osswald Hr. Kapfer Hr. Starrock Hr. Pell Fr. Mayrshofer BwR IT Physik Chemie Biologie Geschichte Hr. Hahn Hr. Schleipfer/Hr. Söllner Hr. Hufnagl Fr. Schliebe Hr. Frank Hr. Kapfer Sozialkunde Sport Hr. Hahn/Hr. Düsing Hr. Goldbach Acar Akin Adolph Malte Beer Paul Bucher Benedikt Dreiling Dominik Kluger Benjamin Koc Tufan Kollmann Marco Lechner Markus Lein Stefan Luigart Moritz-Frederic Mayrhofer Sebastian 38 Knabenrealschule Heilig Kreuz Meyka Darius Ninic Fabian Pfeifer Florian Podstawski Nick Probst Markus Probst Thomas Rockermair Michael Scharr Matthias Schneid Martin Volland Johannes Wetzel Benjamin Witthopf Georg

40 10 c Thomas Hauptmann Klassen kath. Religion evang. Religion Deutsch Englisch Französisch Mathematik Hr. Springer Hr. Osswald Hr. Hauptmann Hr. Krenzin Hr. Rudischer Fr. Lennert/Fr. Färber Physik Chemie Kunst Biologie Geschichte Sozialkunde Hr. Hufnagl/Hr. Heinrich Fr. Schliebe/Fr. Färber Hr. Schleipfer Hr. Frank Hr. Starrock Hr. Düsing IT Sport Hr. Düsing/Hr. Hurle Hr. Hauptmann Assmann Tizian Birnberger Damian Bornhausen Anton Bußer Matthias Deisenhofer Philipp Fuchs Manuel Herreiner Johannes Lehner Christoph Maiershofer Moritz Mener Max Moll Florian Olhorn Robin Pickel Lukas Price Michael Rauh Tobias Saraboso Andrey Scheider Kamnusch Schöfer Matthias Schröppel Michael Schwarz Fabian Specht Marius Strauß David Taufer Jannik Jahresbericht 2014/15 39

41 Klassen Bastian Dominik, 7c Deckfarbenmalerei auf weißem Zeichenkarton DIN A 2 40 Knabenrealschule Heilig Kreuz

42 Sport - Jugend trainiert für Olympia Fachschaft Sport Jahresbericht 2014/15 41

43 Sport - Jugend trainiert für Olympia Sport im Schuljahr 2014/15 Das vergangene Jahr war für das Fach Sport wieder ein erfolgreiches Jahr. Was den Pflichtunterricht betrifft, konnten wir allen 5. Klassen vier Stunden Basissport anbieten. Die 6. Klassen erhielten zusätzlich zu den zwei Stunden Basissport noch zwei Stunden EBSU (= ergänzender Basissportunterricht) am Nachmittag. Erfreulich war zudem das Angebot für alle 7. Klassen im Differenzierten Sport, wo jeder Schüler die Auswahl hatte zwischen Ballspielen, Kanu, Badminton, Tischtennis, Faustball und Golf. Darüber hinaus konnten sich auch Schüler aus den 8. bis 10. Klassen an diesen Sportgruppen beteiligen und sie dann als Wahlfächer belegen. Sehr gefragt waren ebenso bei allen 6. und 7. Klassen die Skikurse in Fendels/ Tirol und im Allgäu in Seifriedsberg. Die Schulmeisterschaften in den einzelnen Ballsportarten sowie im Badminton und Tischtennis fanden ebenfalls regen Zuspruch. Schließlich waren die Bundesjugendspiele am Ende des Schuljahres, das Endspiel um die Fußball-Schulmeisterschaft sowie der Spendenlauf weitere Höhepunkte des Sportjahres. Dies alles zeigt, dass der Sport nach wie vor ein Aushängeschild und Profilfach unserer Schule ist. Dank sei deshalb allen gesagt, die dies ermöglichten; an erster Stelle der Schulleitung und allen Kollegen/innen, aber auch dem Elternbeirat, der uns immer großzügig finanziell unterstützt. Und ohne die sehr gute Zusammenarbeit mit den Hausmeistern und Platzwarten wäre ein erfolgreiches Sportjahr kaum möglich. Mein besonderer Dank gilt aber unserem Faustball-Übungsleiter vom PSV Donauwörth Erich Hofmann, der bereits seit dem Schuljahr 1999/2000 (15 Jahre) unsere Buben für das Faustballspiel begeistert und großartige Erfolge erzielt hat. Ich hoffe, dass er noch viele weitere Jahre bei uns bleibt. Zum Schluss wünsche ich mir auch für das nächste Schuljahr mindestens genauso gute Bedingungen für den Sportunterricht in Heilig Kreuz, Verbesserungen sind uns natürlich willkommen, denn ein Sportler ist nie ganz zufrieden, er will ja seine Leistung ständig steigern. Für die Fachschaft Sport Erwin Ulrich Unsere Teilnahme am Bundeswettbewerb für Schulen Jugend trainiert für Olympia Dieses Jahr meldete unsere Schule Mannschaften in den Sportarten Fußball, Basketball, Faustball, Leichtathletik und Golf. Herausragende Ergebnisse waren im Schuljahr 2013/14: Faustball Landesfinale: 4. Platz Golf Qualifikationsturnier zum Landesfinale: Platz 2 Platz 3 42 Knabenrealschule Heilig Kreuz

44 Sport - Jugend trainiert für Olympia Golf Schulmannschaftsmeisterschaften im Golfclub Rottbach Ganz knapp daneben! Unsere Schule nahm auch letztes Schuljahr so wie jedes Jahr wieder mit 2 Schulmannschaften am Golf-Qualifikationsturnier im Golfclub Rottbach teil. Unsere 1. Mannschaft, bestehend aus den Schülern Gerber André, Kränzler Lukas, Lauer Joshua, Rehberger Jonas und Schmidt Marcel, belegten unter 11 Teams den 2. Platz. Die 2. Mannschaft, bestehend aus den Schülern Aksu Lukas, Bastian Dominik, Evers Manuel, Kundinger Moritz und Neiber Elias wurde Dritter. Leider qualifizierte sich nur der Sieger für das Landesfinale im Golfclub München-Eichenried. Doch unsere Schüler mit ihren Betreuern waren mit ihrem Ergebnis sehr zufrieden. Vielleicht klappt es in diesem Jahr wieder mit dem Einzug in das Landesfinale. v.l.n.r.: Aksu Lucas (7b), Dorsch Ludwig (7b), Schmidt Marcel (7b), Evers Manuel (7d), Sturm Simon (7d), Gerber André, Kränzler Lukas, Lauer Joshua, Rehberger Jonas (alle 9b), Kraut Alexander, Uhl Luca, Urmann Florian, Ziegelmeier Lukas (alle 9d) und unsere Gastschülerin Pauline Wybo aus La Rochelle Frankreich Michael Osswald Jahresbericht 2014/15 43

45 Sport - Jugend trainiert für Olympia Bayerisches Schulsportfinale im Faustball In der letzten Schulwoche vor den großen Ferien wurde das Bayerische Schulsportfinale im Faustball ausgetragen, das seit Jahren auf der Sportanlage in Nürnberg-Eibach ausgerichtet wird. Die Donauwörther Heilig-Kreuz-Realschule nahm auch heuer mit einer Mannschaft teil, die in der Altersklasse Jungen II (13-14 Jahre) antrat. Fünf Mannschaften nahmen in dieser Altersklasse teil, wobei die Donauwörther Realschüler einen optimalen Einstand hatten. Gegen die Vertretung des Sigmund-Schuckert-Gymnasiums Nürnberg gab es einen 19:10 Erfolg. Die von Erich Hofmann trainierte Mannschaft war anschließend der Peter-Henlein-Realschule Nürnberg fast ebenbürtig, musste sich aber dem späteren Vizemeister mit 13:16 geschlagen geben. Eine Klasse für sich war die Mannschaft der Staatlichen Realschule aus Memmingen, die alle Spiele klar gewann, auch das Spiel gegen die Donauwörther mit 23:12. Die Realschüler von Heilig Kreuz hatten es im letzten Spiel in der Hand, noch aufs Stockerl zu kommen. Doch am Ende fabrizierten die Schüler der Leo Weismantel Realschule Marktbreit weniger Eigenfehler und sicherten sich mit einem knappen 17:15 Erfolg den dritten Platz. stehend v. li.: Florian Vogel, Jan Rehm, Konstantin Krippner, Luka Hofmann, Trainer Erich Hofmann kniend v.li.: David Herzner, Benedikt Marx, Markus Traber Unserer Schule blieb am Ende der vierte Platz bei dieser Bayerischen Schulmeisterschaft. Harald Hämmerlein 44 Knabenrealschule Heilig Kreuz

46 Sport - Jugend trainiert für Olympia Basketball WK II (Jhg ) Chancenlos im Kreisfinale Die Heilig Kreuzer Basketballtruppe musste im Spiel gegen den einzigen Konkurrenten aus Nördlingen eine am Ende doch sehr deutliche Niederlage einstecken. Das Team verlor mit 89:17 (43:10) gegen einen spielerisch und vor allem körperlich überlegenen Gegner. Doch es war nicht immer ein deutliches Spiel. Anfangs hielten die Donauwörther Schüler sehr gut mit! Durch gute Zonenverteidigung und schnelles Umschaltspiel konnte man die ersten Minuten ausgeglichen gestalten. Doch ab dem 2. Spielabschnitt war die Konzentration der Knabenrealschüler auf einmal weg. Zu viele Einzelaktionen in der Offensive sowie eine zu schlappe Verteidigung waren ausschlaggebend dafür, dass das Spiel zur Halbzeit weitestgehend entschieden war. In der zweiten Halbzeit bekamen alle Spieler dann ausreichend Spielzeit und alle Korbjäger konnten noch einmal zeigen, was sie können. Erwähnenswert ist, dass bei den Donauwörthern Basketballer nur zwei Spieler aus dem älteren Jahrgang dabei waren, was bedeutet, dass bei den Gymnasiasten aus Nördlingen fast jeder Spieler mindestens ein Jahr weiter entwickelt war. Dies gibt Hoffnung für die nächsten Jahre, und vielleicht können die Heilig Kreuzer es im nächsten Jahr stehend v. li.: Niklas Scheuerer, Epiphane Lawson (11 Punkte/1 Dreier), Markus Oswald (2), Konstantin Krippner (1), Hannes Schmidt (3), Rodrick Lawson; sitzend v. li.: Elijah Warrington, Luca Rauh, Luca Mammarella schaffen, bis zum Bezirksentscheid zu gelangen. Letztlich steht zwar eine hohe Niederlage als Ergebnis, aber trotzdem ein zweiter Platz im Kreisfinale, welcher nicht mehr zu nehmen ist. Zu danken ist der Nördlinger Organisatorin Marga Riedelsheimer, die alles möglich gemacht hat, sowie dem ehemaligen Heilig Kreuz Schüler Niklas Scheuerer, welcher als Trainer mit nach Nördlingen gefahren war. Thomas Hauptmann Jahresbericht 2014/15 45

47 Sport - Jugend trainiert für Olympia Fußball - Wettkampfklasse II In diesem Schuljahr war zwar ebenfalls wie schon in den letzten Jahren die Vorrunde zum Kreisfinale Endstation für unser Team, aber nach der klaren 0:4 Niederlage gegen die starke Auswahl der RS Rain hätte niemand gedacht, dass wir im zweiten Spiel gegen das Gymnasium Donauwörth den Platz als Sieger verlassen würden. Aber nach engagiertem Kampf gewannen wir nicht unverdient mit 1:0 und erspielten uns so wenigstens den inoffiziellen Titel eines Stadtmeisters. Erwin Ulrich stehend v. li.: Thomas Leßmann, Daniel Ostermeier, Jordi van Gent, Luca Müske, Marc Hertlein, Jonas Grünenwald, Nicolas Steidle, Jan Bengel kniend v. li.: Simon Lösch, Luca Keppler, Tim Habersatter, Konstantin Hengstebeck, Daniel Rolev, Julian Neiber, Tobias Rödl, Sebastian Stadlmayr 46 Knabenrealschule Heilig Kreuz

48 Sport - Jugend trainiert für Olympia Fußball - Wettkampfklasse III Vizekreismeister Nachdem wir im letzten Schuljahr im Kreisfinale den 3. Platz belegten, wurden wir dieses Mal Vizekreismeister, wobei der Meistertitel in greifbarer Nähe war. Denn wir stellten nach Ansicht vieler Zuschauer die beste Mannschaft und gewannen souverän gegen die RS Rain (2:0) und die MS Nördlingen (6:0), allein gegen die RS Maria Stern Nördlingen reichte es nur zu einem enttäuschenden torlosen Unentschieden, wobei viele Chancen von uns ungenutzt blieben. So musste das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Hier verschossen die Spieler von Maria Stern einmal weniger, so dass wir nach nervenaufreibenden acht Versuchen mit 6:7 Toren das Nachsehen hatten. Doch wir wollen es im nächsten Jahr erneut versuchen, vielleicht haben wir dann mehr Glück. hintere Reihe v.l.n.r: Schiedsrichter Valentin Willner (Gymnasium Donauwörth), Jan- Niklas Jung, Fabian Eschig, Philipp Daate, Luis Zobel, Johannes Fritz, Jan Münnich, Niklas Fürbacher, Daniel Straub kniend v.li.: Mike Bruchanov, Marcel Ottmann, Simon Sturm, Burak Kargin, Torwart Fabian Korzekwa, Luca Oehler, Julien Bauer, Michael Gumpp Erwin Ulrich Jahresbericht 2014/15 47

49 Hallenfußball Hallenturnier in Rain Auch dieses Jahr fuhren wir wieder mit zwei Mannschaften zum Fußball-Hallenturnier nach Rain. Dort ermitteln jedes Jahr vor Weihnachten die Realschulen des Landkreises ihren Kreismeister. Die Auswahl der 10. Klassen verlor ihr erstes Spiel trotz einer 1:0 Führung noch mit 1:3 gegen die RS Wemding. Gegen die RS Rain und Maria Stern Nördlingen reichte es jeweils nur zu einem 1:1 Unentschieden, was in der Endabrechnung den 3. Platz bedeutete. Die Spieler aus den jetzigen 9. Klassen können es im nächsten Jahr wieder versuchen, erfolgreicher abzuschneiden. Besser machten es unsere Kleinen. Die Spieler aus den 7. Klassen gewannen in überzeugender Manier alle drei Spiele. So hatte die RS Wemding mit 1:6 das Nachsehen, und Rain wurde 3:1 geschlagen. Das letzte Spiel gegen die RS Maria Stern Nördlingen gewannen wir ebenso deutlich mit 4:1 Toren. So konnte unser Team endlich einmal wieder den Wanderpokal in Empfang nehmen. Der Turniersieger: stehend v. li.: David Langen, Kevin Kangni, Konstantin Hengstebeck, Johannes Fritz, Daniel Straub, Luca Oehler kniend v.li.: Sportlehrer Thomas Rudischer, Simon Sturm, Marcel Ottmann, Meik Bruchanov Erwin Ulrich 48 Knabenrealschule Heilig Kreuz

50 Hallenfußball Die Auswahl der 10. Klassen: stehend v.li.: Sportlehrer Erwin Ulrich, Fabian Schwarz, Tobias Janetschek, Lukas Pickel, Alexander Köhnlein kniend v.li.: Florian Moll, Moritz Maiershofer, Hannes Schmidt, Nico Fürnrohr Jahresbericht 2014/15 49

51 Sport - Schulmeisterschaften Handball Wie jedes Jahr fand für die 5. und 6. Klassen am Tag des Zwischenzeugnisses der Ballspieltag statt. Im Sportunterricht wurde fleißig trainiert, und jede Klasse trat mit zwei Mannschaften an. Deshalb verbrachten alle Schüler mit ihren Lehrern die drei Schulstunden vor der Pause in der stimmungsvollen Stauferhalle. Ergebnisse der 5. Klassen Nach zwei Spielen, deren Ergebnisse addiert wurden, hatte die Klasse 5b die Nase vorn, denn nach dem 2:2 im ersten Spiel gewann sie gegen die Klasse 5a das zweite mit 2:1 Toren. Die zweiten Mannschaften trennten sich 1:1 unentschieden. Ergebnisse der 6. Klassen Auch die 6. Klässler zeigten den zahlreichen Zuschauer, was sie im Handballspiel im Unterricht gelernt hatten. Nach zwei Spielen war die Klase 6a mit einem Sieg (3:2) und einem Remis (1:1) gegen die Klasse 6b Gesamtsieger. Bei den zweiten Mannschaften gewann die 6a ebenfalls mit 3:0 Toren gegen die 6b. Die Mannschaftsführer der 5. und 6. Klassen stehend v.li.: Paul Dellinger/Justin Eberhardt (5a), Niklas Landfried (5b), Fabian Ott/ Christian Schüle (6a), Florian Mordstein/Moritz Bengel (6b) hinten v.li.: Schulleiter Joachim Düsing und Sportlehrer Werner Goldbach Erwin Ulrich 50 Knabenrealschule Heilig Kreuz

52 Sport - Schulmeisterschaften Meister der 5. Klassen: 5b Meister der 6. Klassen: 6a Jahresbericht 2014/15 51

53 Sport - Schulmeisterschaften Basketball Basketball der 7. Klassen Nach der Pause spielten die 7. Klassen im Modus Jeder gegen Jeden ihren Meister im Basketball aus. Wenn auch die Umstellung auf das große Hauptfeld und die zahlreichen Zuschauer manche Spieler nervös machten, waren doch viele Korberfolge zu bejubeln. Neidlos mussten dabei alle die Übermacht der Klasse 7b anerkennen, die mit einigen Vereinsspielern zeigte, wie Basketball geht. 1. Platz 7b 4:0 Pkt. (39:0 Körbe) 2. Platz 7c 2:2 Pkt. (14:9 Körbe) 3. Platz 7a 0:4 Pkt. (0:44 Körbe) Nach der Siegerehrung und den obligatorischen Siegerfotos war dann das Zwischenzeugnis an diesem Tag nicht mehr so wichtig. Die Mannschaftsführer der 7. Klassen stehend v.li.: Fabian Kraus/Jonas Grimm (7a), Marcel Münch (7c), Schulleiter Joachim Düsing, Konstantin Hengstebeck (7b) Erwin Ulrich 52 Knabenrealschule Heilig Kreuz Meister der 7. Klassen: 7b

54 Sport - Schulmeisterschaften Basketball der 8. Klassen Auch die vier 8. Klassen ermittelten ihren Basketballmeister. Dafür trafen sich alle Schüler am letzten Tag vor den Osterferien in der Stauferhalle, und im Modus Jeder gegen Jeden die beste Klassenmannschaft zu ermitteln. Das entscheidende Spiel gewann die Kl. 8a mit 30:20 Körben gegen das Team der Klasse 8b. Nach vielen weiteren Körben kam es zu folgendem Endstand: 1. Platz : 8a 6 Pkt. 81:40 Körbe 2. Platz : 8b 4 Pkt. 85:40 Körbe 3. Platz : 8c 2 Pkt. 28:79 Körbe 4. Platz : 8d 0 Pkt. 22:57 Körbe Der Sieger konnte den Wanderpokal in Empfang nehmen, und alle Klassen bekamen eine schöne Urkunde und freuten sich auf die Osterferien. stehend.v.li.: Jannik Ruppert, Marcel Klein, Rodrigue Lawson, Denis Meyr, Roman Gerngroß, Sportlehrer Werner Goldbach kniend v. li.: Luca Mammarella, Josef Finkl, David Herzner Erwin Ulrich Siegerehrung. v.l.n.r.: Sportlehrer Erwin Ulrich, Luca Mammarella (8a), Konstantin Krippner (8b), Julien Bauer (8c), Burak Kargin (8d) Jahresbericht 2014/15 53

55 Sport - Schulmeisterschaften Realschule Heilig Kreuz ehrt die Sieger der Bundesjugendspiele Wie jedes Jahr wurden auch am Ende dieses Schuljahres die Bundesjugendspiele an einem Vormittag im Stauferpark durchgeführt. Nachdem der Wettergott mit dem ersten Termin nicht einverstanden war, konnten zum Ausweichtermin alle Wettkämpfe stattfinden. Nach einleitenden Worten durch Direktor Joachim Düsing und der Nationalhymne zeigten 373 Buben aus den 5. bis 9. Klassen ihren Lehrern und Lehrerinnen, die mit viel Einsatz und Sachverstand als Kampfrichter tätig waren, dass sie auch im Sport manches leisten können. Der Lohn waren dann 153 Sieger- und 49 Ehrenurkunden. In einer eigenen Feierstunde wurden die Sieger geehrt. Schulbester war Tobias Janeschek (1437 Pkt.) vor Lukas Pickel (1381 Pkt.) und Kilian Schöffel und Jordi van Gent, die beide auf genau 1335 Punkte kamen. Die Jahrgangsbesten erhielten Gold-, Silber- und Bronzemedaillen, die vom Elternbeirat gestiftet wurden Auch der beste 1000-Meter-Läufer, Tobias Janetschek (mit 3:12 Minuten), bekam eine weitere Medaille überreicht. Anschließend stellten sich alle Sportler dem Fotografen. Erwin Ulrich Die Medaillenträger mit Schulleiter Joachim Düsing (stehend) und Sportlehrer Erwin Ulrich (kniend) 54 Knabenrealschule Heilig Kreuz

56 Sport - Schulmeisterschaften Bilder vom Sportfest Jahresbericht 2014/15 55

57 Sport - Schulmeisterschaften Bilder vom Sportfest 56 Knabenrealschule Heilig Kreuz

58 Sport - Schulmeisterschaften Fußball - Schulmeister 2013/2014: Klasse 8 b In einem spannenden Endspiel vor der ganzen Schule schlug die Klasse 8 b die als Favorit gehandelte 9 c mit 2:0 Toren. Beide Teams erhielten vom Elternbeirat gesponserte Medaillen. Erwin Ulrich stehend v. li.: Schiedsrichter Lukas Humbauer, Assistenten Jannick Deden, Niko Steidle, Epiphane Lawson, Thomas Kastenmayer, Jonas Grünenwald, Lukas Löffler, Tim Reule, Jordi van Gent, Sebastian Stadlmayr, Nicolas Steidle, Sportlehrer Erwin Ulrich kniend v. li.: Daniel Rolev, Helmut Ordemann, Marcel Schmidt, Hannes Schmid, Henrik Dinh, Schulleiter Joachim Düsing Jahresbericht 2014/15 57

59 Sport - Schulmeisterschaften Vizemeister 2013/2014: Klasse 9 c stehend v.li.: Robin Ohlhorn, Lukas Pickel, Sebastian Stubenrauch, Fabian Schwarz, Andrey Saraboso, Max Mener kniend v. li.: Valentino Seufert, David Strauß, Marius Specht, Kamnusch Scheider, Philipp Deisenhofer, Florian Moll 58 Knabenrealschule Heilig Kreuz

60 Sport - Schulmeisterschaften Kanu Der Differenzierte Sport Kanu gehört seit vielen Jahren zum festen Bestandteil des Sportangebotes in Hl. Kreuz. Auch in diesem Schuljahr wählten 18 Schüler der 6. und 7. Klassen diese Sportart aus, die im ersten Halbjahr im Hallenbad der Mangoldschule unterrichtet wird. Nach Ostern verlagert sich der Unterricht in den Kanu-Club Donauwörth an der Westspange und findet überwiegend auf der Wörnitz und manchmal auch auf der Donau statt. Der krönende Abschluss des Schuljahres ist eine Fahrt auf dem Lech von Gersthofen nach Meitingen. Werner Goldbach Kanukurs I 2014/15 hinten v.l.n.r.: Jonathan Malomsoky 7c, Julius Kawasch 6b, Abraham Chaparro 7b, Daniel Häusler 7b, Julian Kral 7b, Johann Michel 7b vordere Reihe v.l.n.r.: Julian Strobel 7b, Simon Schröttle 7b, Benjamin Possoch 7c Kanukurs II 2014/15 Bernd Michlenz 7b, Yannik Baur 7a, Jonas Grimm 7a, John Hertel 6b, Felix Rohr 7c, Andreas Keller 6b, Fabian Eschig 7b, Andreas Linzi 7c, Lorenz Raab 7b Jahresbericht 2014/15 59

61 Sport - Schulmeisterschaften Kanukurs I Kanukurs II 60 Knabenrealschule Heilig Kreuz

62 Sport - Schulmeisterschaften Schulmeisterschaften Volleyball Erst nach dem Redaktionsschluss im Juli 2014 wurden die Volleyballmeisterschaften 2013/2014 der 9. Klassen durchgeführt. Sieger wurde die Klasse 9c, die sich im Modus Jeder gegen Jeden klar durchsetzte. Spiele: 9c : 9b 15 : 5 / 15 : 8 9a : 9b 15 : 6 / 15 : 6 9a : 9c 10 : 15 / 10 : 15 Tabelle: 1. Platz: Klasse 9c 4:0 Punkte 2. Platz: Klasse 9a 2:2 Punkte 3. Platz: Klasse 9b 0:4 Punkte Gerhard Hahn Die Sieger der 9c v.l.n.r.: Sebastian Stubenrauch, Philipp Deisenhofer, Fabian Schwarz, Andrey Saraboso, Kamnusch Scheider, Lukas Pickel, Lars Adolph, Daniel Schuster, Florian Moll, Robin Olhorn Jahresbericht 2014/15 61

63 Sport - Schulmeisterschaften Schulmeisterschaften Badminton Nach Redaktionsschluss Ende Juni 2014 fanden die Schulmeisterschaften im Badminton statt. Voraussetzung für die Meldung sind immer fundierte Regelkenntnisse der Teilnehmer. Für die Schüler bedeutet dies die Teilnahme am Wahlfach oder am Differenzierten Sportunterricht Badminton. 28 Schüler spielten in 2 Altersklassen den jeweiligen Schulmeister aus. Die größte Teilnehmergruppe meldete sich aus den Klassen 7a und 8a mit jeweils 6 Schülern. Um allen Schülern die Gelegenheit zu geben zumindest drei Spiele bestreiten zu können, spielte man zuerst in Gruppen. Erst danach ermittelten die Schüler, die sich über die Gruppenspiele für die Endrunde qualifiziert hatten, in einer KO-Runde den jeweiligen Schulmeister. Gerhard Hahn v.l.n.r.: Max Tschiedel (3. Platz), Niclas Rasp (1. Platz), Tobias Hippele (2. Platz), Sportlehrer Gerd Hahn Altersklasse Neuer Schulmeister bei den älteren Schülern wurde Niclas Rasp (8a), der das Endspiel mit 16:14 gegen seinen Klassenkameraden Tobias Hippele gewann. Dritter wurde Max Tschiedel (9b) vor Christian Grägel (9a). 62 Knabenrealschule Heilig Kreuz

64 Sport - Schulmeisterschaften Altersklasse 2000/2001 In dieser Altersklasse meldete das größte Feld mit 16 Teilnehmern. Sieger und Schulmeister wurde Benedikt Marx (8a). Er gewann das Endspiel mit 15: 4 gegen Daniel Öfele (7b). Den 3. Platz belegte Daniel Thum vor Benedikt Löw (beide 7a). v.l.n.r.: Daniel Thum (3. Platz), Benedikt Marx (1. Platz), Daniel Öfele (2. Platz), Sportlehrer Gerd Hahn Jahresbericht 2014/15 63

65 Aus dem Schulalltag Aus dem Schulalltag 64 Knabenrealschule Heilig Kreuz

66 Aus dem Schulalltag 125 Jahre Schule und Internat Heilig Kreuz in Donauwörth Mit einem großen Dankgottesdienst in der Klosterkirche sowie einem bunten und kurzweiligen Festakt im Gallus-Saal feierten Schule und Internat von Heilig Kreuz am 2. Oktober den 125. Jahrtag ihrer Gründung, der genau an diesem Tag begangen werden konnte. Zunächst versammelte sich die gesamte Schul- und Internatsfamilie zusammen mit den Ehrengästen in der Klosterkirche zu einem Dankgottesdienst, wobei der Provinzial der Herz-Jesu Missionare, Pater Andreas Steiner aus Salzburg, der Eucharistiefeier vorstand. Mit ihm zusammen zelebrierten die Patres Franz Aicher, Michael Huber, Anton Karg, Marcus Klemens, Leopold Langer, Manfred Laschinger, Blasius Mayer sowie Manfred Oßner, die alle in der Vergangenheit oder gegenwärtig im Kloster, in der Knabenrealschule oder im Internat in den unterschiedlichsten Funktionen und Ämtern tätig waren bzw. sind. P. Steiner hob in seiner Ansprache unter anderem hervor, dass man Gott für die vergangenen 125 Jahre danken müsse, in denen viele Generationen von Patres, Lehrern, Erziehern und Hauspersonal zum Wohle der Jugend wirken durften, und empfahl auch die Zukunft von Schule und Internat dem Allmächtigen, wobei er allen Beteiligten eine besondere Freude an ihrem Tun wünschte. Musikalisch mitgestaltet wurde der Festgottesdienst vom Chor der Fünftklässler, Instrumentalsolisten sowie als Besonderheit auch von ehemaligen Schülern. Zum anschließenden Festakt im Gallussaal des Klosters konnte Schulleiter Joachim Düsing - auch im Namen von Internatsleiter Ulrich Starrock - neben dem Lehrerkollegium und den Erziehern viele Ehrengäste willkommen heißen. Im Anschluss daran überreichten Fiorella Salamena und Michael Wolf - auch im Auftrag der Familie Grenzebach und der Geschäftsleitung - eine Glasplatte, die mit den neuesten Herstellungsmethoden produziert wurde. Die Firmenvertreter hoben dabei die enge Partnerschaft zwischen der Grenzebach Maschinenbau GmbH und der Realschule sowie dem Internat von Heilig Kreuz heraus, die seit dem Jahr 2000 besteht. Seit dieser Zeit stehen Schule und Unternehmen in enger Verbindung, so dass für beide Seiten immer wieder interessante Projekte entstehen. Hierauf beleuchtete ein Sportlehrer mit Hilfe von vielen Bildern in heiterer Weise die Veränderungen des Sportunterrichts in den vergangenen 100 Jahren im Allgemeinen und in Heilig Kreuz im Besonderen. Josef Reichensberger, Stellvertreter des Donauwörther Oberbürgermeisters, sowie Landrat Stefan Rößle hoben in ihren herzlichen Grußworten die enge und lange Verbundenheit der Heilig Kreuzer Realschule als ureigenste Bildungsinstitution in Stadt und Landkreis hervor und wünschten für die Zukunft alles Gute. Nach dem Erfahrungsbericht eines ehemaligen Schülers und Internatszöglings, vorgetragen von einem derzeitigen Schüler, definierte Bärbel Kappe als Vertreterin des Ministerialbeauftragten sehr treffend die Begriffe Knaben, Realschule, Heilig Kreuz, Internat und Tagesheim. Der Direktor des Schulwerks der Diözese Augsburg, Ulrich Haaf, würdigte dann das Niveau der in Heilig Kreuz geleisteten Bildungsarbeit und rief alle Beteiligten dazu auf, auf die veränderten gesellschaftlichen und bildungspolitischen Gegebenheiten mit den erforderlichen Mitteln zu reagieren, um auch künftigen Herausforderungen gewachsen zu sein. Ein kurzweiliges Gesangsduo ehemaliger Schülerinnen (!) leitete über zum Festvortrag von Diplom-Sozialpädagoge Peter Karl, der zum Thema Jungenerziehung in heutiger Zeit referierte. Am Ende des Festakts, der vom Schulorchester, der Musical- und der Schulband musikalisch gekonnt umrahmt wurde, dankte Schulleiter Joachim Düsing allen, die zum Gelingen der Feier beige- Jahresbericht 2014/15 65

67 Aus dem Schulalltag tragen haben, und lud zum Imbiss in den Brabanter-Saal des Klosters, wo bei Canapés noch viele interessante Gespräche geführt wurden. Ulrich Starrock Schulleiter Joachim Düsing bei seiner Ansprache Der Leiter des Schulwerks der Diözese Augsburg, Ulrich Haaf Fiorella Salamena von unserer Partnerfirma Grenzebach 66 Knabenrealschule Heilig Kreuz

68 Aus dem Schulalltag Landrat Stefan Rößle Übergabe einer Gedenktafel durch Frau Fiorella Salamena und Herrn Michael Wolf Jahresbericht 2014/15 67

69 Aus dem Schulalltag Das Schulorchester unter der Leitung von Eduard Mayrshofer Im Duett: zwei ehemalige Schülerinnen unserer Knabenrealschule. Von links: Christina Scheller und Sina Ziegler. Die Schulband unter der Leitung von Schulleiter Joachim Düsing 68 Knabenrealschule Heilig Kreuz

70 Aus dem Schulalltag MINT-Preise der Rudolf und Maria Grenzebach-Stiftung vergeben Faszination Technik an Schüler von Heilig Kreuz weitergeben Bereits im 2. Jahr vergab die Rudolf und Maria Grenzebach-Stiftung ihre MINT-Preise an Schüler der Realschule Heilig Kreuz in Donauwörth. In den 6. und den 8. Klassen erhielten Schüler mit den besten Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern beachtliche Preise von 100 (1. Platz), 50 (2. Platz) und 30 (3. Platz). Seit 1999 haben wir eine enge Partnerschaft mit der Firma Grenzebach Maschinenbau, erzählt Rektor Joachim Düsing. Wir haben gemeinsam viele Projekte zum Nutzen der gesamte Schulfamilie realisiert und freuen uns, dass die Rudolf und Maria Grenzebach-Stiftung uns auch tatkräftig unterstützt. Maria Grenzebach übergab die Preise an die Gewinner 2014 und zeigte sich beeindruckt von den Leistungen. Eine gute Schulbildung, wie ihr sie bei Heilig Kreuz bekommt, ist das wichtigste Fundament für das eigene Leben, sagte sie in ihrer Laudatio und fuhr fort, die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik sind die Basis für jede spätere Tätigkeit im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich. Sie lobte die Leistungen der Schüler und ermunterte sie, sich ihre Begeisterung für die MINT-Fächer und für technische Problemstellungen zu erhalten. Preisträger Klasse Fiorella Salamena Durchschnitt aus Mathematik, IT und Biologie Platz 1 Manuel Probst 1,00 Platz 1 Simon Vetter 1,00 Platz 2 Felix Jacob 1,33 Platz 2 Manuel Kienmoser 1,33 Platz 2 Pascal Klostermair 1,33 Platz 2 Marco Rieß 1,33 Platz 3 in 2014 nicht vergeben 8. Klasse Durchschnitt aus Mathematik, Physik, Chemie, IT und Biologie Platz 1 Luca Müske 1,00 Platz 2 Daniel Scheurer 1,40 Platz 3 Elias Gnad 1,50 Maria Grenzebach Jahresbericht 2014/15 69

71 Aus dem Schulalltag hintere Reihe v.l.n.r.: Schulleiter Joachim Düsing, Daniel Scheurer, Elias Gnad, Luca Müsce, Maria Grenzebach vordere Reihe v.l.n.r.: Manuel Kienmoser, Marco Rieß, Simon Vetter, Manuel Probst, Pascal Klostermair, Felix Jacob 70 Knabenrealschule Heilig Kreuz

72 Aus dem Schulalltag Schulpartnerschaft mit der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eg Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eg und die Knabenrealschule Heilig Kreuz sind jetzt Partner: Vor kurzem haben Vorstandssprecher Michael Kruck und Rektor Joachim Düsing einen Vertrag zur dauerhaften Schulpartnerschaft unterschrieben. Von dieser Zusammenarbeit sollen Schüler, Lehrer und Banker profitieren. So findet demnächst etwa ein Bewerber-Training für Schüler der achten und neunten Klassen statt, außerdem gestalten Referenten der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eg einige Unterrichtsstunden. Auch Lehrer können an Fortbildungen teilnehmen und aktuelle Wirtschaftsthemen mit Fachleuten diskutieren. Darüber hinaus sind Bankbesichtigungen geplant, bei denen Schüler und Lehrer den Alltag in einer Genossenschaftsbank kennenlernen. Spätestens in einem Jahr werden die durchgeführten Aktionen besprochen und dienen als Grundlage für weitere Projekte. Sie sind jetzt Partner: Joachim Düsing, Rektor der Knabenrealschule Heilig Kreuz, und Michael Kruck, Vorstandssprecher der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eg, beim Unterzeichnen des Schulpartnerschafts-Vertrages. Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eg aktuell Ausgabe 1/Februar/März 2015 Jahresbericht 2014/15 71

73 Aus dem Schulalltag Berhard Koller geht in den wohlverdienten Ruhestand Bernhard Koller geht nach 37 Jahren als Lehrer von Heilig Kreuz in den wohlverdienten Ruhestand Was wir sicher wissen: Er kommt aus Weiden/Oberpfalz, ist so lange in Heilig Kreuz wie die neue Schule im Stauferpark, wohnt in Oberndorf irgendwo schräg links hinter dem Landrat. Er ist verheiratet mit Doris und beide haben ein Faible für Hunde. Was wir wissen müssen: Geboren wird Bernhard Koller als Sohn von Georg und Maria Koller am 5. September 1951 in Weiden. Er geht dort zur Schule und macht 1973 sein Abitur am Keppler Gymnasium. Anschließend studiert er Deutsch und Erdkunde an der Universität Regensburg mit dem Abschluss 1. Staatexamen im Sommer Dann wird erst einmal geheiratet und Doris Koller zu seiner geliebten Ehefrau. Wie er um einen 15-monatigen Einsatz für das Vaterland herum kommt, darüber geben die Personalpapiere keine Auskunft. Danach folgt die Referendarzeit in Pasing, Freising, Friedberg und auch Weiden. Ab Herbst 1978 arbeitet er als Lehrkraft in Heilig Kreuz und hält uns bis heute die Treue, ganz die Treue, nein, eine von unbeugsamen Krankenschwestern bevölkerte Schule hört ab 1993 nicht auf, unseren Kollegen als Deutschlehrer mit dem Thema Sprache und Schrifttum als Dozent anzufordern. Aber auch diese Zeit dauernder Versuchungen geht im Jahre 2003 zu Ende. In Heilig Kreuz nimmt er bis 2009 regelmäßig mit seinen Klassen am Projekt Zeitung in der Schule teil (irgendwann in dieser Zeit fällt auch sein Schnäuzer der Schere zum Opfer), bis ihn seine Gesundheit zwingt, auch an der Schule etwas kürzer zu treten. Und nun tritt er viel kürzer, nämlich in den Ruhestand. Was wir bisher so nicht wirklich wussten: Der Sportsmann Bernhard Koller ist als Jugendlicher begeisterter Fußballer und zum Schrecken seiner Eltern während seiner Ministrantenzeit in St. Elisabeth Amateurboxer. Er spielt auch im Basketballteam eines nicht ganz unbekannten Helikopter-Herstellers mindestens 10 Jahre aktiv mit. Es wird ihm nachgesagt, dass er die mangelnde Körpergröße locker durch Einsatz wettmacht. Mit einem Hund geben sich Kollers nicht zufrieden. Zunächst halten sie lange drei Golden Retriever, übrigens bevor diese Rasse in Mode kommt, jetzt sind es zwei Cavalier King Charles Spaniel. Immer schon besuchen sie gern die Gottesdienste in Rain, insbesondere wegen des ebenso verbindlichen wie lockeren Tons von Dekan Johann Menzinger. In den letzten Jahren entwickelt sich das Ehepaar zu begeisterten Kreuzfahrern, ohne Rüstung, aber mit Aida. Was wir behalten werden: Einen stets freundlichen und humorvollen Kollegen, der gerne lacht, auch wenn ihm manchmal nicht dazu zumute ist, der Schüler konsequent mit dem Nachnamen benennt, der dafür aber, die sporadischen spontanen oder auch geplanten Besuche der Ehemaligen zeigen dies, jeden(!!!) Schüler noch kennt, den er jemals in Heilig Kreuz unterrichtet hat und über jeden, der in der Schulzeit irgendwie aufgefallen ist, die passenden Anekdoten, manchmal sogar die Berufswünsche, noch in Erinnerung hat. Was wir wünschen: Bernhard, Dir und Deiner Doris noch viele gemeinsame Jahre bei akzeptabler Gesundheit, auf den Weltmeeren, im Garten oder sonst wo, Hauptsache Du fühlst Dich wohl. Auch hoffe ich, dass du als Mitglied des 1. FCN deine Liebe zum Glubb in den nächsten Jahren nicht bereuen musst und bald wieder erstklassig wirst. Und ab und zu, auch gerne außerhalb der klassischen Ehe- 72 Knabenrealschule Heilig Kreuz

74 Aus dem Schulalltag maligen-veranstaltungen, kannst Du an Deiner alten Wirkungsstätte vorbeischauen und uns erklären, wie man sich ohne Deutsch-Korrekturen am Abend oder Wochenende und ohne blutdrucksteigernde Schüler fühlt. Wir werden nicken und im Hinterkopf mal wieder rechnen, wie lange das im günstigsten Fall für uns noch dauern könnte... Joachim Düsing, Schulleiter Jahresbericht 2014/15 73

75 Aus dem Schulalltag Fachschaft Musik 74 Knabenrealschule Heilig Kreuz

76 Aus dem Schulalltag Sommerfest mit Open Air-Konzert Einen weiteren Glanzpunkt im Jubiläumsjahr zum 125-jährigen Bestehen der Knabenrealschule Heilig Kreuz setzte die Schulfamilie mit einem erstmals ausgetragenen Sommerfest, das im Pausenhof stattfand. Neben einem gemütlichen, beschatteten Biergarten erwartete die Gäste ein großes Angebot an sportlichen Aktivitäten wie Wasserrutsche, Tischtennis, Fußball, Bogenschießen, Badminton, ein Stand, an dem Duftsäckchen selbst bemalt und befüllt werden konnten, sowie ein breites Spektrum musikalischer Darbietungen. Schüler, Lehrer, Eltern und Gäste genossen die herzliche und ungezwungene Atmosphäre sichtlich. Zum ersten Mal in der Geschichte von Heilig Kreuz hatte sich die Fachschaft Musik zu Konzerteinlagen unter freiem Himmel entschieden. Allen Unkenrufen zum Trotz hatte der Wettergott großes Verständnis dafür und stoppte die sintflutartigen Regenfälle, die tags zuvor immer wieder den Himmel verdunkelt hatten. Aufmerksam lauschte das Publikum den kurzweiligen musikalischen Einlagen. Den Anfang machte die Schulband um Schulleiter Joachim Düsing, der bei dieser Gelegenheit auch die zahlreich erschienenen Besucher begrüßte. Mit bekannten Titeln wie Hollywood Hills von Sunrise Avenue, Boulevard of broken dreams der Gruppe Greenday oder Applaus, Applaus der Sportfreunde Stilller sorgten die Akteure gleich zu Beginn für die richtige Stimmung im Publikum. Nach einer Pause, die zum Essen, Trinken, Ratschen oder sportlicher Betätigung einlud, brachte Farina Mayershofer mit ihrer Klasse in Anlehnung an die gerade erst zu Ende gegangene Fußball-WM das Sprechstück Fußballreport rhythmisch prägnant und mit ballgymnastischen Einlagen zu Gehör. Reichlicher Applaus war die Belohnung für die gelungene Darbietung. Die Schulspielgruppe sowie die Klasse 5b wagten sich an das Musical Wer ist Elec?, das von einem Außerirdischen handelt, der auf seiner Suche nach Menschlichkeit auf der Erde landet und durch seine übersinnlichen Kräfte eine Schulklasse samt Lehrer, Schulleiter und Detektiv an der Rand der Verzweiflung bringt. Am Ende gibt es jedoch ein Happy End. Die Akteure um Andrea Hutzler und Martina Würth spielten engagiert und lebendig. Besondere Beachtung fanden Sascha Soff mit dem Song Ich bin der Schulhausdetektiv, Manuel Auer in der Rolle des Elec mit seinem Rap Ich bin nur Gast auf Erden sowie Tim Schoder als Solist in Er ist vom Himmel gefallen. Die Klasse 5b trat daneben couragiert und überzeugend als Chor auf. Den glanzvollen Schlusspunkt des Open Air-Konzertes setzte Eduard Mayershofer mit seiner gut disponierten Blaskapelle. Dabei wechselten eher klassisch gehaltene Stücke wie die Bearbeitung von Pictures on an exhibition von Modest Mussorgski ab mit modernen Sounds wie Born to be wild von Mars Bonfire oder Magic Mancini von Henry Mancini. Der guten Stimmung tat es keinen Abbruch, dass am Ende wegen des aufkommenden Windes Lehrer und Eltern kurzerhand als Notenfixierer in Aktion treten mussten, um ein Davonflattern der Notenblätter zu verhindern. Harmonisch und fröhlich ging so das Sommerfest zu Ende. Andrea Hutzler Jahresbericht 2014/15 75

77 Aus dem Schulalltag Das Blasorchester unter Leitung von Herrn Mayrshofer 76 Knabenrealschule Heilig Kreuz

78 Aus dem Schulalltag Frau Mayrshofer mit Schülern der 5 a Frau Würth mit Musicalchor Frau Hutzler mit Musicalchor Die Schulband mit Herrn Düsing Jahresbericht 2014/15 77

79 Aus dem Schulalltag Trompeten Blechinstrumente Schlagzeug Saxophone 78 Knabenrealschule Heilig Kreuz

80 Aus dem Schulalltag Die Holzbläser wurden auch dieses Jahr wieder stark unterstützt von Schülerinnen der Realschule Sankt Ursula. Jahresbericht 2014/15 79

81 Aus dem Schulalltag Weitere Bilder vom Sommerfest Knabenrealschule Heilig Kreuz

82 Aus dem Schulalltag Besuch bei den Münchner Philharmonikern Anlässlich der 125-Jahrfeier unserer Schule haben einige Schüler die Feierlichkeiten musikalisch umrahmt. Als Dankeschön dafür durften sie ein Konzert der Münchner Philharmoniker im Gasteig in München besuchen. Am fuhren die Musiker und etliche weitere interessierte Schüler und Lehrer unserer Schule nach München zum ersten Jugendkonzert im Kulturzentrum am Gasteig. Leider war der Verkehr, auch wegen der vielen Baustellen, so dicht, dass wir erst um Uhr vor dem Gasteig ankamen. Schnell stiegen wir an einer Kreuzung aus dem Bus und rannten über die Straße zum Eingang. Gott sei Dank, gerade noch rechtzeitig hier, dachten alle. Zunächst waren wir von dem imposanten Konzertsaal beeindruckt, in dem die Darbietung stattfinden sollte, erzählt Andre Saraboso, ein teilnehmender Schüler. Malte Arkona, der Moderator des Tigerentenclubs, führte uns sehr gekonnt durch den Abend. Zu Beginn kam die erste Symphonie Ludwig van Beethovens zur Aufführung. Beethoven schrieb sie im Alter von gerade mal 30 Jahren, und sie vermittelt eine derartige Aufbruchsstimmung, dass man sich gut vorstellen konnte, wie sich Beethoven damals gefühlt haben mag. Außer dem Finalsatz überraschte Beethoven seine Zuhörer damit, dass er Klänge verwendete, die zu der Zeit nicht üblich waren. Nach Arkonas toller Einführung kündete er den Dirigenten des Abends an: Es war kein geringerer als der Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker. Angestiftet durch Malte Arkona wurde Alan Gilbert dann von uns mit einem frenetischen Applaus empfangen. Nach der Pause trat Moderator Malte Arkona wieder in Aktion, der das nächste Stück ansagte und erklärte. Es handelte sich um Images, das von Claude Debussy geschrieben wurde. In diesem Stück geht es dem Komponisten um die Darstellung unterschiedlicher Landschaften und Lebensweisen. Debussy schickt seine Zuhörer auf einen Dreiländertrip: Die Reise beginnt in England und führt über Spanien nach Frankreich. Die Musik ist mit Elementen der jeweiligen Folklore angereichert, und auch landestypische Instrumente kommen zum Einsatz. Der Applaus für das einmalige Orchester wollte am Ende nicht aufhören. Es war ein sehr schöner und beeindruckender Abend. Martina Würth Jahresbericht 2014/15 81

83 Aus dem Schulalltag Bilder vom Weihnnachtskonzert 82 Knabenrealschule Heilig Kreuz

84 Aus dem Schulalltag Bilder vom Weihnnachtskonzert Jahresbericht 2014/15 83

85 Aus dem Schulalltag Fachschaft Französisch Rückblick Im Schuljahr 2013/14 absolvierten 20 Schüler im Wahlpflichtfachbereich Französisch die Abschlussprüfung und stellten dabei mit einem Prüfungsdurchschnitt von 2,1 den Rekord von 2011 ein. Vier Schüler schafften eine 1. Bester mit 119,5 von 120 möglichen Punkten war Maximilian Mäser vor Philipp Lauer (112 Punkte) und Lukas Humbauer (110 Punkte). Erfreulich ist auch, dass 5 von 20 Schülern der Französischklasse 2014 zum Gymnasium übergetreten sind. Eine äußerst erfreuliche Rückmeldung haben wir von einem unserer Ehemaligen erhalten: Manuel Simon, der im Jahrgang 2011/12 in der Französischklasse an Heilig Kreuz absolviert hatte, bestand am Gymnasium Donauwörth sein Abitur mit der Traumnote 1,0. Gleichzeitig erhielt er den MINT-Preis für herausragende Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern und eine Auszeichnung für die beste Seminararbeit. Im September hat Manuel sein Medizinstudium begonnen. Man sieht also, dass die breite Realschulausbildung auch in die allerhöchsten Bildungsebenen führen kann. Schuljahr 2014/15 In den 4 Französischklassen wurden im laufenden Schuljahr 70 Schüler unterrichtet. Es gab bei Redaktionsschluss bereits erste Prüfungsergebnisse. Die 9d hat im März ihre Sprachzertifikatsprüfung (DELF) absolviert. Dabei wurde ein Klassendurchschnitt von 2,0 erreicht. Alle teilnehmenden Schüler haben das Zertifikat bestanden. Die Prüfungsbesten waren Florian Urmann (96,5 von 100 Punkten), Alexander Kraut (94 Punkte) sowie Simon Lösch und Sebastian Stubenrauch (je 93 Punkte). Die außerunterrichtlichen Höhepunkte waren die Klassenfahrt der 10c im September nach Paris und der deutsch-französische Schüleraustausch mit unserer Partnerschule in der Normandie im März und Mai. Premiere beim individuellen Schüleraustausch im Brigitte Sauzay-Programm Die Fachschaft Französisch hat dieses Schuljahr Neuland betreten: Im Rahmen des Austauschprogramms Brigitte Sauzay konnten wir zwei Gastschüler aus Frankreich bei uns willkommen heißen. Dieses Austauschprogramm sieht vor, dass die jeweiligen Partner je 3 Monate im Gastland verbringen und dabei mindestens 6 Wochen lang den Unterricht des Austauschpartners besuchen. Beherbergt werden sie in den beteiligten Familien. Auf Herrn Rudischers Anfrage haben 2 Schüler der Klasse 9d positiv geantwortet. Somit konnten wir im März Pauline Wybo-Chaussonnière aus La Rochelle willkommen heißen. Sie absolvierte ihren Aufenthalt in Bayern von März bis Ende Mai und besuchte in dieser Zeit den Unterricht der 9d. Etwas später kam dann auch Benoît de Montbrun zu uns. Er besucht in Lyon bereits das Gymnasium. Die beiden deutschen Austauschpartner Florian Urmann und Elias Gnad werden dann im Herbst für 3 Monate nach La Rochelle bzw. Lyon fahren. Beide äußerten sich sehr angetan von ihrem Aufenthalt in Bayern: Pauline und Benoît, wie gefällt euch euer Aufenthalt in Bayern? Pauline: Mein Aufenthalt gefällt mir total gut. Schade, dass ich nicht länger hier bleiben kann. Benoît: Mir gefällt es hier auch gut. Ich konnte schon viel lernen und erleben. Die Leute in Bayern haben mich sehr herzlich aufgenommen. Zwischen den Schulsystemen in Frankreich und Deutschland gibt es viele Unterschiede. Was gefällt euch, was nicht so sehr? Pauline: Toll ist natürlich, dass man am frühen Nachmittag schon heimkommt. In Frankreich endet der Unterricht ja erst um 17:00 Uhr. Deshalb kann man 84 Knabenrealschule Heilig Kreuz

86 Aus dem Schulalltag hier nachmittags mehr machen. Hier ist es auch strenger als an unserer Schule in Frankreich und das finde ich eigentlich besser. Was ich nicht so gut finde ist die Aufteilung der Schüler in 3 unterschiedliche Schulen schon mit 10 Jahren. Für die Hauptschüler muss es frustrierend sein, gleich in die Schule der Schlechten gehen zu müssen. Benoît: Ich finde, dass der Ablauf des Schultages eine Gewohnheitssache ist. Jedoch finde ich es nicht schlecht, dass man die Schüler gemäß ihrer Begabung mit 10 Jahren trennt. So ergeben sich homogenere Klassen und es ist ein effektiverer Unterricht möglich. Dennoch finde ich, dass man hier insgesamt weniger für die Schule arbeiten muss. Wie würdet ihr eure Fortschritte in Deutsch einschätzen? Pauline: Ein solcher Auslandsaufenthalt ist eine geniale Möglichkeit, seine Sprachkenntnisse zu verbessern. Ich denke schon, dass ich mich stark verbessert habe. Benoît: Das trifft auch auf mich zu. Zu Beginn habe ich die Leute nur verstanden, wenn sie langsam geredet haben. Mittlerweile verstehe ich sie auch, wenn sie in normalem Tempo reden. Es läuft... Was könnt ihr über den Unterricht an der Knabenrealschule Heilig Kreuz sagen? Benoît: Die Stimmung an der Schule finde ich sehr angenehm. Die deutschen Schüler sind gegenüber uns Franzosen sehr nett. Der Lehrplan ist in weiten Teilen anders als in Frankreich und auch die Art und Weise, wie der Stoff vermittelt wird. Ich habe hier Dinge gelernt, die ich von zu Hause her nicht kannte. Aber das Niveau ist nicht zu hoch für mich und ich komme ganz gut mit. Pauline: Ich denke, dass es eine gute Schule ist. Die Stimmung ist gut und die Lehrer erklären gut. Wie in Frankreich gibt es auch hier sehr interessanten Unterricht, aber auch Stunden, die mich weniger interessieren. Das ist normal. Was gefällt euch in Bayern bisher am besten? Benoît: Ich mag die Lebensweise und die Traditionen, die man hier auch im normalen Alltag pflegt. Außerdem finde ich den Dialekt, der hier gesprochen wird, ganz witzig. Pauline: Die Sprache, die hier gesprochen wird, finde ich auch viel schöner als das Deutsch, das ich zu Hause in der Schule lerne. Ich finde auch die Landschaften sehr schön. Allerdings kenne ich den Rest von Deutschland noch nicht. Also kann ich nicht sagen, ob es da noch schöner ist oder nicht. Deutsch-französischer Schüleraustausch 2015 Am Projekt échange 2015 waren 18 Schülerinnen der Mädchenrealschule St. Ursula und 21 Jungen von Heilig Kreuz jeweils aus den 8. und 9. Klassen beteiligt. Zunächst besuchten wir unsere französischen Austauschpartner in der Normandie vom 21. bis Das Besuchsprogramm, das von Deutschlehrerin Alexandra Klingner organisiert worden war, war in allen Belangen toll. Wir haben unglaublich viel erlebt. Am ersten Wochenende war kein gemeinsames Programm. Viele trafen sich zu unter schiedlichsten Ausflügen. Am Samstag und Sonntag gab es am Atlantik eine Jahrhundertflut, bedingt durch eine besondere Konstellation von Sonne, Mond und Erde. Dazu kommt es nur alle 18 Jahre. Der Ebbe-Flut-Unterschied betrug über 13 Meter. Das war sehr beeindruckend. Montag, 23. März Wir fuhren gemeinsam mit unseren Austauschpartnern zum Mont-Saint-Michel. Zunächst besichtigten wir die Abtei aus dem 11. Jahrhundert. Am Nachmittag ging es dann unter Leitung eines einheimischen Wattführers barfuß bei Ebbe ins Wattenmeer rund um den Mont. Am Anfang war der Schlamm etwas eklig, Jahresbericht 2014/15 85

87 Aus dem Schulalltag aber dann machte es richtig Spaß. Besonders die Treibsandblasen waren sensationell. Dienstag, 24. März Nach einem kleinen Empfang durch Schulleiter Yves Carnet und einem französischen Frühstück fuhren wir ins 70 km entfernte Cherbourg und besichtigten die Meeres-Attraktionshalle Cité de la Mer. Dort gab es eines der größten Aquarien Europas zu bestaunen. Auch der Gang durch das ehemalige Atom-U- Boot Le Redoutable war faszinierend. Nachmittags durften wir in der Fußgängerzone shoppen gehen. Mittwoch, 25. März Heute besuchten wir den Unterricht an der Partnerschule. Immer in Gruppen zu 4 bis 5 Leuten wurden wir in die unterschiedlichen Fachräume geschickt. Nach der Pause wurden wir vom Bürgermeister der Harburger Partnerstadt Gouville, Monsieur Erick Beaufils, und einigen Mitgliedern des Vereins für Städtepartnerschaft zu einem offiziellen Empfang eingeladen. Auch hier gab es ein französisches Frühstück. Der Nachmittag war dann zur freien Verfügung. Donnerstag, 26. März Heute wurde es geschichtlich. Wir fuhren in das völkerkundliche Museum für die Geschichte des 20. Jahrhunderts Le Mémorial nach Caen. Hier geht es um die Zeit zwischen den Weltkriegen. Man erfährt, wie es zum 2. Weltkrieg kommen konnte und welche Auswirkungen er hatte. Dann geht die Ausstellung weiter ein auf die Nachkriegszeit bis zum Fall der Berliner Mauer. Am Nachmittag fuhren wir zum Omaha Beach, einem der Landungsstrände des D-Day. Abschließend besuchten wir den amerikanischen Soldatenfriedhof in Colleville mit seinen Gräbern, die alle weiße Marmorkreuze tragen. Freitag, 27. März Nach weiteren 2 Unterrichtsstunden machten wir einen Strandspaziergang in Agon-Coutainville. Wir sahen der ankommenden Flut zu und vergnügten uns am Strand. Zum Mittagessen waren wir in der Schulkantine eingeladen. Es gab ein unglaublich reichhaltiges Menü mit sage und schreibe 4 Gängen, in denen wiederum jeweils unterschiedliche Dinge gewählt werden konnten. Während unsere Austauschpartner im Nachmittagsunterricht schwitzten, besichtigten wir dann in Gouville einen Meeresfrüchte-Zuchtbetrieb. Dabei durften wir auch Austern verkosten. Na ja wer s mag Am Abend stieg die große Abschiedsfete im Festsaal von Gouville. Es gab ein riesiges Buffet und die französischen Freunde legten super Musik auf. Am Ende war die Stimmung so toll, dass sogar die Eltern und die Lehrer mittanzten. Samstag, 28. März Leider mussten wir uns nach einer tollen Woche von unseren Corres verabschieden. Das fiel nicht leicht, denn wir hatten uns schon fest angefreundet und eine tolle Zeit miteinander verlebt. Aber wir hatten ja die Aussicht, uns einige Wochen später in Bayern wiederzusehen. Also fuhren wir voll Vorfreude erst mal nach Paris. Dort machten wir zuerst eine Rundfahrt auf der Seine und dann Schauten wir uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der französischen Hauptstadt an. Besonders spannend waren die Métro-Fahrten mit einer 43-köpfigen Gruppe. Um 22:00 Uhr holte uns Busfahrer Oliver Böhmer auf den Champs-Elysées in der Nähe des Triumphbogens ab und wir traten endgültig die Heimreise an. Erschöpft, aber um ein tolles Erlebnis reicher, kamen wir am Sonntag in der Früh in Donauwörth an. Französische Schüler in Donauwörth Mit großer Freude durften wir am Abend des 03. Mai unsere französischen Freunde in Donauwörth willkommen heißen. Nun durften wir uns für den sensationellen Aufenthalt in der Normandie revanchieren und unseren Corres unsere Heimat zeigen. Auf dem Programm standen Besuche in Harburg, Nördlingen, Dachau, München und Augsburg. In Harburg gab es eine Burgführung und den offiziellen Empfang durch Bürgermeister Kilian, denn ca. die Hälfte der französischen Jugendlichen kam aus der Harburger Partnerstadt Gouville. Mitglieder des Vereins für Städtepartnerschaft übernahmen die Verköstigung. Vielen Dank dafür. Am 86 Knabenrealschule Heilig Kreuz

88 Aus dem Schulalltag Nachmittag ging es dann weiter nach Nördlingen zur Stadtbesichtigung. In Dachau besichtigte die französische Austauschgruppe die KZ-Gedenkstätte. Alle deutschen und französischen Austauschpartner machten dann am Donnerstag ihren gemeinsamen Ausflug nach München. Nach einem kurzen Rundgang ging es gemeinsam auf den Stachus. Am Nachmittag stand eine Führung durch die Bavaria Filmstadt auf dem Programm. Am letzten Besuchstag fuhren die Gäste nach Augsburg ins Römermuseum. Am Abend gab es eine ebenso heftige Abschiedsfete wie vier Wochen zuvor in Frankreich. Die Eltern hatten ein gigantisches Buffet gezaubert und im Filmsaal (Discosaal) war die Stimmung am Siedepunkt. Anschließend begleiteten wir die Gastschüler zum Bus und verabschiedeten uns. Diesmal war der Abschied höchst emotional und für viele tränenreich. Aber eines ist klar: Wir bleiben in Kontakt. Vive l amitié Es lebe die Freundschaft. Schüler der 8d/9d Wattwanderung bei Ebbe Jahresbericht 2014/15 87

89 Aus dem Schulalltag Erlebte Geschichte: Landungsstrand Omaha Beach Gemeinsamer Ausflug zum Mont-Saint- Michel 88 Knabenrealschule Heilig Kreuz

90 Aus dem Schulalltag Übergabe der Gastgeschenke Bei der Rückfahrt: Halbtagestour durch Paris Man probiert fangfrische Austern. Jahresbericht 2014/15 89

91 Aus dem Schulalltag Welcome to the jungle! Gemeinsamer Unterstufenfasching von Heilig Kreuz und St. Ursula Wenn über 200 Unterstufenschüler am Nachmittag freiwillig wieder die Schule aufsuchen, dann muss etwas Besonderes geboten sein: 14:00 Uhr - satter Sound dröhnt aus der Turnhalle des Internats von Heilig Kreuz. Beste Stimmung - verkleidet als Baumfäller, versteckt hinter verschiedensten Tiermasken und als Palmen tummeln sich Realschülerinnen und Realschüler der fünften bis siebten Klasse auf der Tanzfläche. Diese gute Idee wurde im vergangenen Jahr erstmals umgesetzt: Die Jugendlichen, die als Tutorinnen und Tutoren die jeweiligen Anfangsklassen an ihren Schulen betreuen, damit die Startschwierigkeiten gering bleiben und sich die Neulinge im neuen Schulbetrieb zurecht finden, wollten eine gemeinsame Faschingsparty organisieren. Denn, so die Begründung, dabei gibt es eine Menge zu erzählen und Gegensätze zwischen den Schulen tauchen erst gar nicht auf. So ging mittlerweile zum zweiten Mal die gemeinsame Feier über die Bühne. Die Tutoren hatten die Turnhalle in eine kleine Diskothek verwandelt: Musik dröhnte aus den Boxen von DJ Ben und eine Tanzbühne stand bereit. Würstchen, Krapfen sowie Getränke dienten der Stärkung und fanden reißenden Absatz. Einer der Höhepunkte war der Auftritt des Kinderprinzenpaares und der Jugendgarde der Donauwörther Faschingsgesellschaft IFD. Durch rhythmisches Klatschen angefeuert, zeigten die jungen Damen und Herren ihr ganzes Können. Tosenden Beifall erhielt auch der Realschüler Sergej Rolev, der die Zuschauer mit seiner Breakdanceperformance verzauberte. Nach etlichen lustigen Spielen folgte zum Schluss die Maskenprämierung. Als zum Aufbruch geblasen wurde, wollte keiner der Gäste nach Hause. Andrea Hafner, Sandra Schmid, Astrid Landgraf und Karin Schäffer, die die Organisation der Faschingsparty übernahmen, waren mit dem Verlauf hoch zufrieden und stolz auf das Engagement der Schülerinnen und Schüler. Die Veranstaltung ist ein klassisches Beispiel einer Win-Win-Situation: Eine lustige Faschingsfeier für die fünften bis siebten Klassen, Jugendliche, die anpacken und nicht nur rumhängen - was bleiben da noch für Wünsche offen?! Andrea Hafner 90 Knabenrealschule Heilig Kreuz

92 Aus dem Schulalltag Bilder vom Unterstufenfasching Bilder Jahresbericht 2014/15 91

93 Aus dem Schulalltag Über das Thema Europa diskutiert Im Rahmen des Europatages im Mai bringen die Schulen ihren Schülern unter anderem die Aufgaben und Institutionen der Europäischen Union näher. An der Knabenrealschule Heilig Kreuz ist es im Vorfeld dieses Tages gelungen, mit Markus Ferber, Mitglied des Europäischen Parlaments, einen kompetenten Referenten für einen diesbezüglichen Vortrag zu gewinnen. Nach einem kurzen informativen Gespräch mit Schulleiter Joachim Düsing und Sozialkunde-Fachbetreuer Ulrich Starrock, in dem sich Herr über die derzeitige Lage an der Schule erkundigte, begab sich der Abgeordnete zu den in der Aula versammelten Schülern der 9. und 10. Jahrgangsstufe. Zu Beginn seines Vortrags erinnerte der EU-Abgeordnete zunächst an den tatsächlichen Anlass der Gründung der heutigen, nämlich dass es die größte Aufgabe sei und bleibe, weiterhin in Frieden und Sicherheit leben zu können. Der CSU-Politiker aus Bobingen brachte den Jugendlichen dann in entspannter Atmosphäre und mit der ihm eigenen, anschaulichen Darstellungsweise die Aufgaben eines EU-Parlamentariers und der EU sowie deren Aufbau und Struktur näher. Mit den Schülern, die sich im Unterricht damit befassen, ging Marcus Ferber auch eine lange Liste von Themen durch, die auf europäischer Ebene In der Mitte Markus Ferber (CSU), Europaabgeordneter; rechts: Schulleiter Joachim Düsing; links: Internatsleiter Ulrich Starrock behandelt werden: Von der gemeinsamen europäischen Währung Euro über das vieldiskutierte transatlantische Freihandelsabkommen TTIP, vom Abbau von Grenzkontrollen bis zur Schaffung des gemeinsamen europäischen Binnenmarktes reichten die besprochenen Themen. Am Ende des Vortrags hatten die Schüler die Gelegenheit, sich mit Fragen an den EU-Parlamentarier zu wenden, wovon sie auch regen Gebrauch machten. Bevor sich Marcus Ferber dann auf den Weg zur Plenarsitzungswoche nach Straßburg machte, überreichte er der Schulleitung eine große Europafahne, die an seinen Besuch an der Knabenrealschule Heilig Kreuz erinnern und den Europäischen Gedanken immer wieder ins Gedächtnis rufen soll. Ulrich Starrock 92 Knabenrealschule Heilig Kreuz

94 Aus dem Schulalltag Lesewettbewerb Wie jedes Jahr ermittelten auch im Schuljahr 2014/15 die Fünft- und Sechstklässler ihre Schulsieger im Vorlesewettbewerb und bewiesen dabei, dass den Kindern die Fähigkeit, flüssig und ausdrucksvoll vorzulesen, auch heute noch keineswegs verlorengegangen ist. Sieger der 5. Klassen wurde Manuel Maiershofer (5a) vor Moritz Engelmann (5a) und Maksymilian Kasprowski (5b). Bester Sechstklässler war Julian Strehler (6a), gefolgt von David Starke (6b) und Sebastian Harsch (6b). Albert Springer Alle Teilnehmer der Wettbewerbe wurden mit Urkunden und Buchpreisen ausgezeichnet. Jahresbericht 2014/15 93

95 Aus dem Schulalltag Lucas Bartl, 7c Gouache Farbe auf Zeichenkarton DIN A 2 94 Knabenrealschule Heilig Kreuz

96 Internat Heilig Kreuz: 40. Dienstjubiläum von Ingrid Steger Am 2. Januar dieses Jahres waren es genau 40 Jahre, dass Ingrid Steger ihren Dienst im Donauwörther Kloster Heilig Kreuz als Sekretärin angetreten hat. Zunächst auch noch im Sekretariat der Knabenrealschule eingesetzt, verlegte Frau Steger ihren Arbeitsschwerpunkt dann auf die Verwaltung von Kloster und Internat. Dort ist sie nun seit Jahrzehnten eine äußerst zuverlässige Mitarbeiterin und wurde so zu einer wichtigen Säule von Heilig Kreuz, wie die Gratulanten P. Andreas Steiner, Provinzial der Herz-Jesu Missionare aus Salzburg, P. Superior Franz Aicher sowie Internatsleiter Ulrich Starrock lobend hervorhoben. Ein gemeinsames Mittagessen und viele Erinnerungen rundeten die Feier ab. Ulrich Starrock Das Bild zeigt neben der Jubilarin Ingrid Steger (von rechts) P. Superior Franz Aicher, P. Provinzial Andreas Steiner, Internatsleiter Ulrich Starrock sowie P. Manfred Laschinger von der Donauwörther Kommunität. Jahresbericht 2014/15 95

97 Internat Gedanken zum Internat Heilig Kreuz von Mike Schuster (Abschlussjahrgang 2006) An meine Zeit als Schüler im Internat und in der Realschule Heilig Kreuz erinnere ich mich noch sehr gut und denke gerne daran zurück. Meine Internatskarriere begann im Schuljahr 2000/2001. Aller Anfang ist schwer so auch für mich. Das geht schon damit los, dass man von heute auf morgen mit anderen Jungs ein Zimmer teilt und lernen muss, sich in ganz anderer Weise auf seine Mitschüler einzulassen. Von allen anfänglichen Herausforderung und den Momenten des Heimwehs (da sieht man Männer weinen!) mal abgesehen, habe ich mich sehr schnell gut hinter den Klostermauern zurecht gefunden. Das funktionierte nicht zuletzt deshalb so gut, weil es immer ein paar Jahrgänge über uns gab, die uns an der Hand genommen haben und auf der einen Seite die Regeln des Internatslebens nahebrachten und auf der anderen Seite auch die Vorzüge zeigten. Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung gab es im Internat viele. Da ich schon immer ein eher zurückhaltendes Verhältnis zum Sport gepflegt habe, kam für mich vor allem der Ministrantendienst in Betracht. Das kannte ich aus meiner Heimat Nördlingen und ich war froh, daran in Heilig Kreuz anknüpfen zu können. Da waren die abwechslungsreichen Ministrantenstunden mit Pater Huber und natürlich der regelmäßige Dienst bei Gottesdiensten, Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen alles gut und regelmäßig entlohnt durch Schwester Martha. Dass man als Ministrant nicht zuletzt meist gute Voraussetzungen für eine solide Karriere hat, wissen wir spätestens seit Günther Jauch, Thomas Gottschalk & Co. Mir kam der gut durchdachte und regelmäßige Rhythmus der Studierzeiten und der Freizeit eigentlich sehr gelegen. War man auch noch so bequem, hat man irgendwann die Hefte in die Hand genommen und Hausaufgaben gemacht. Selbst dem größten Revolutionär macht es nämlich nicht dauerhaft Spaß, einfach Löcher in die Luft zu starren. Wenn man in der Schule mal eine schlechte Phase hatte, war man als Internatsschüler doppelt bestraft: Schlechte Noten oder gar Verweise musste man nicht nur zu Hause beichten, sondern zumeist auch vor dem damaligen Internatsleiter Pater Langer rechtfertigen. Auch wenn ich sicher nicht immer mit vorbildlichem Verhalten in der Schule geglänzt habe, hat mich allein die Aussicht auf einen zweiten Ärger im Internat davor bewahrt, wirklich größere Dummheiten zu begehen. Man muss jedoch dazu sagen, dass es im Internat und auch in der Schule nie Ärger nur um des Ärgers Willen gab. Den Patres, Erziehern und Lehrern ging es stets um das Wohl von uns Schülern. Das merkte man vor allem daran, dass wir immer auf sie zählen konnten, wenn wir einen Rat oder konkrete Hilfe für das schulische Fortkommen brauchten. Als Beispiel sei nur Herr Gouberman erwähnt, der mir zwar nicht zu mathematischen Glanzleistungen verhelfen konnte (an ihm lag es nicht!), aber mich immerhin vor dem absoluten Untergang in diesem Fach bewahren konnte. Kurzum: Ich kann auf eine wirklich schöne Zeit in Heilig Kreuz zurückblicken. Das merkt man auch daran, dass in Heilig Kreuz wirkliche Freundschaften entstanden sind und wir als Mitschüler untereinander, aber auch mit einigen Lehrern, teils über große geographische Distanzen bis heute in Kontakt geblieben sind. Heute lebe ich bei Berlin, 96 Knabenrealschule Heilig Kreuz

98 Internat arbeite im Deutschen Bundestag als Referent eines Abgeordneten und bin glücklich verheiratet. Vieles, was ich erreichen konnte, verdanke ich sicherlich meiner Zeit in Heilig Kreuz. Denn für Schule und Internat trifft gleichermaßen das alte Sprichwort zu, dass man eben nicht nur für die Schule, sondern auch für das Leben lernt. Dafür vielen Dank und herzlichen Glückwunsch zu 125 Jahren Heilig Kreuz. Mike Schuster (Kolitsch) Gedanken zum Internat Heilig Kreuz von David Grafberger (Abschlussjahrgang 2008) Als ich gefragt wurde, was mir das Internat für meinen weiteren Lebensweg gebracht hat, dachte ich, dass es einfach sein würde, dies alles in Worte zu fassen. Doch schon bei den ersten Zeilen war mir klar, dass es nicht einfach werden würde, alles zu beschreiben. Das Internat und auch die Knabenrealschule Heilig Kreuz haben mir für meinen weiteren beruflichen Weg sehr geholfen und mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin - das lässt sich auf keinen Fall bestreiten. Was genau aber hat mir das Internat für meine Zukunft gebracht? Diese Frage zu beantworten, ist alles andere als einfach, denn sie lässt sich nicht allgemein beantworten. Jeder wird andere Vorteile aus der Internatszeit gezogen haben. Meine ersten Tage im Internat werde ich wohl nie vergessen. Schnell musste man lernen, mit anderen Menschen auf engem Raum zusammenzuleben. Das ist etwas, was man sonst nur in der Schulfreizeit oder im Urlaub machen muss. Man lernt vor allem schnell, sein gesamtes Hab und Gut in einem Koffer unterbringen zu können und aus diesem Koffer zu leben. Da wäre also der erste große Vorteil, der sich bis heute durch mein Leben zieht. Ich reise effizient und viel und bin die Distanz nach Hause in gewisser Weise gewohnt. Gerade in einer modernen Welt kann das ein Vorteil sein. Nach der Realschulzeit habe ich mein Abitur an der Fachoberschule nachgeholt, um studieren zu können. Sowohl im Studium als auch an der Fachoberschule konnte ich das strukturierte Arbeiten, das ich aus dem Internat kannte, gut gebrauchen. Die regelmäßigen Studienzeiten und auch das zielgerichtete Arbeiten haben mir sehr geholfen, den hohen Anforderungen im Studium gerecht zu werden. Da ich vom Kunstzweig in den technischen Bereich wechselte, wurde mir häufig vorher gesagt, dass dies nicht zu machen sei - und doch habe ich ein technisches Studi- Jahresbericht 2014/15 97

99 Internat um im Bereich der Elektrotechnik absolviert. Dass ich dies geschafft habe, ist mit Sicherheit unter anderem dem Internat zu verdanken, das mir die für mich richtige Arbeits- und Lernweise beigebracht hat. Für mein duales Studium musste ich mich bei einer Firma bewerben, die als Kooperationspartner diente. Es war dort im Rahmen des Bewerbungsprozesses für den Ausbilder sehr interessant, dass ich im Internat war. Viele der Bewerber haben nach einiger Zeit (Im dualen Studium ist man viel unterwegs und oft von zu Hause weg...) Heimweh. Den Ausbildern ist hier vor allem die Selbstständigkeit wichtig, die man haben muss, wenn man dual studieren möchte. Auch eines der Dinge, die ich im Internat vermehrt für mein Leben erlernt habe. Beileibe hat das Internat nicht nur Vorteile für das zukünftige Leben, da man isoliert aufwächst. Gute Umgangsformen werden einem quasi wie Nebenbei beigebracht, aber man ist weniger unterwegs und unternimmt weniger mit Freunden, was paradox ist, weil man ja schließlich die ganze Zeit mit ihnen zusammenwohnt. Viele der Erfahrungen, die ich im Internat machen durfte, sind mir bis heute noch sehr viel wert und helfen mir im täglichen Leben (sei es nun auf menschlicher Ebene oder eben bei der strukturierten Arbeit). Doch fragt man sich, ob das Internat die richtige Entscheidung ist, dann kann ich sagen, dass dies für mich der Fall war. Für jemand anderen kann dies aber anders sein, da jeder die Internatszeit anders verbringt und auch deutlich anders erlebt. Es ist wohl sehr von der eigenen Persönlichkeit abhängig, ob ein Internat das Richtige für einen ist. Mir hat es auf jeden Fall geholfen. David Grafberger Gedanken zum Internat Heilig Kreuz von Vincent van Duivenbode (Abschlussjahrgang 2013) Das Internat und die Schule waren für mich nicht immer einfach. Vor allem der Anfang war schwer, aber ich habe durch die Chancen, die ich bekommen habe, eine für mich sehr positive Wandlung durchgemacht. Meine Zeit in Donauwörth war für mich eine tolle Zeit. Ich habe meinen Realschulabschluss gut gemacht, habe ein Musical mitorganisiert, eine Schülerzeitung ins Leben gerufen und war Tutor. All diese Aktionen haben mir für mein berufliches Weiterkommen ein unglaubliches Selbstbewusstsein mitgegeben. Von den Dingen, die ich nicht hätte tun sollen, berichte ich hier lieber nicht All das zaubert mir im Nachhinein ein Lächeln auf die Lippen was war ich nur für ein Chaot! Heute mache ich eine Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton und komme deswegen viel herum. Ich habe meistens eine Kamera vor der Nase oder schneide Filme am Computer. Mein Arbeitgeber hat Aufträge von vielen großen Firmen wie Siemens, Zeiss, Adidas, Puma, Samsung und vielen anderen. Das macht meinen Beruf für mich besonders interessant. All das wäre nicht möglich gewesen, hätte das Internat und die Schule mir nicht vertraut, mir nicht immer wieder eine neue Chance gegeben und mich so genommen, wie ich bin. Am Ende meiner Donauwörther Zeit wurde ich sogar noch mit dem alljährlich vergebenen Schulpreis ausgezeichnet, worüber ich mich heute noch freue. Alles in allem war das in Donauwörth eine sehr coole Zeit für mich. Ich würde mich freuen, wenn mehr ähnliche Schüler dieselben Chancen bekämen wie ich. Vincent van Duivenbode 98 Knabenrealschule Heilig Kreuz

100 Internat Internats-Schachturnier 2015 Schach ist kein Glückspiel, es entscheidet alleine das spielerische Können der Kontrahenten und nicht der Zufall. In Europa und vielen anderen Teilen der Welt ist Schach das bedeutendste Brettspiel. So wurde auch in den vergangenen Wochen unter den zahlreichen Teilnehmern aus allen Jahrgängen unserer Internatsschüler wieder ein Schachturnier veranstaltet, das von unserem Erzieher Vladimir Gouberman wie alljährlich organisiert und betreut wurde. Die Siegerehrung fand am 25. März 2015 statt. Internatsleiter Ulrich Starrock dankte den Teilnehmern für ihren Einsatz und konnte den drei erstplatzierten Turniersiegern Jason Heumann, Benjamin Wetzel und Andrey Saraboso gratulieren. Ulrich Starrock Das Bild zeigt die Geehrten (von links) Benjamin Wetzel, Jason Heumann, Andrey Saraboso sowie Internatsleiter Ulrich Starrock. Jahresbericht 2014/15 99

101 Internat Auf los geht s los! Ein recht zahlreiches Radler-Team hat sich wieder für die kommenden Sommermonate zusammen gefunden. Es hat sich nämlich im Internat inzwischen herumgesprochen, dass unser Erzieher, Herr Kolbe, nach den Osterferien mindestens einmal in der Woche eine Radtour rund um Donauwörth anbietet. Viele interessante Geschichten können bereits diejenigen erzählen, die in den vergangenen Jahren schon dabei waren. Ob über die verhängnisvolle Hochwassertour vor zwei Jahren oder über den Besuch im Gefängnismuseum von Kaisheim es sind nur zwei von vielen außergewöhnlichen Begebenheiten. Hauptaugenmerk dieser Fahrradaktion ist es beispielsweise, sich geistig und körperlich vom Schulalltag zu lösen, die Donauauen und die Gemeinden um Donauwörth besser kennen zu lernen, seinen Klassenkameraden mal von einer ganz anderen Seite zu begegnen, sich gegenseitig bei einer Fahrradpanne zu helfen, mal in einem ganz anderen Blickwinkel die Gemeinschaft zu erleben In den vergangenen vier Wochen haben wir sehr viel Abwechslungsreiches auf unseren Touren erlebt. Das Riedlinger und Bäumenheimer Naherholungsgebiet waren gleich unsere ersten Anlaufziele; danach erklommen wir auch noch die Aussichtsplattform am Donauufer bei Erlingshofen. Klaus Kolbe 100 Knabenrealschule Heilig Kreuz

102 Internat Yves Winter Deckfarbenmalerei auf weißem Zeichenkarton DIN A 2 Jahresbericht 2014/15 101

103 Projekte und Exkursionen Betriebsbesichtigung der Firma Grenzebach Im Rahmen unseres Wandertages am besuchten wir, die Klassen 9a und 9b, mit unseren Klassleitern Frau Würth und Herrn Ulrich die Firma Grenzebach Maschinenbau GmbH in Hamlar. Um 8.00 Uhr trafen wir uns am Donauwörther Bahnhof, um von dort aus durch die Stadt nach Nordheim zu wandern. Anschließend wurden wir von einem Bus der Fa. Link nach Hamlar gefahren. Nach einem freundlichen Empfang durch Carina Ott am Eingang der Firma Grenzebach wurden wir in ein Besprechungszimmer geführt. Nachdem wir durch die Wissenssendung Willi will s wissen interessante Einblicke in die Glasherstellung erhalten hatten, wurden wir über mögliche Praktikums- und Ausbildungsstellen informiert. Eine Praktikantin stellte uns dann die Firma Grenzebach vor: Die Firma Grenzbach mit Hauptsitz in Hamlar, gegründet 1960, ist ein international tätiges Unternehmen im Bereich Anlagenbau und Automatisierungstechnik. Die vier Unternehmensbereiche der Grenzebach Gruppe sind Glas, Baustoffe, General Industry und Service und bedienen die Glas- und Baustoff produzierende Industrie sowie die Automobil-, Luftfahrt- und Lebensmittelindustrie. Das Unternehmen in Hamlar beschäftigt zurzeit ca. 600 Mitarbeiter und ist einer der größten Ausbildungsbetriebe in unserer Region. Die Gruppe umfasst Fertigungsstätten in Deutschland, den USA, China, Belgien, Brasilien, Indonesien, Italien, Indien, Russland und Taiwan. Das Unternehmen beschäftigt weltweit 1600 Mitarbeiter. Diese Informationen wurden durch einen weiteren Film vertieft. Danach wurden wir mit Warnwesten ausgestattet und in zwei Gruppen aufgeteilt. Anschließend begann die Betriebsbesichtigung. Sie führte an der Lackiererei, den Dreh- und Fräsmaschinen, dem Lager, der Schweißerei und weiteren Bereichen vorbei. Während der Besichtigung erklärten uns die Mitarbeiter der Firma Grenzebach die Funktionen und Aufgaben der Bereiche. Der Rundgang war sehr lehrreich und eindrucksvoll. Zum Abschluss ließen wir uns das Mittagessen, bestehend aus Schnitzel, Pommes und Kartoffelsalat, in der Kantine der Firma Grenzebach schmecken. Der Wandertag endete mit einem Gruppenfoto. Wir wurden wieder von unserem Bus abgeholt und nach Donauwörth gefahren. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den Mitarbeiter der Firma Grenzebach für die interessante Führung. Luca Müske, 9a 102 Knabenrealschule Heilig Kreuz

104 Projekte und Exkursionen Besuch des Bayerischen Staatsministeriums und der Bayerischen Staatskanzlei Besuch des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und der Bayerischen Staatskanzlei in München am 29. September 2014 Im Rahmen des Projekts Lernort Staatsregierung besuchten wir, die Schüler der Klasse 10 c, am Montag, dem 29. September 2014, mit unserem Geschichtslehrer Herrn Starrock das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in München. Um 8.00 Uhr fuhren wir also mit dem Bus am Rondell ab und gegen 9.45 Uhr kamen wir in München direkt vor dem Ministerium an der Ludwigstraße an. An der Pforte hieß uns Frau Hofmann willkommen, die das Projekt Lernort Staatsregierung betreut. Bald darauf betraten wir einen neuen Saal, wo schon ein kleiner Imbiss bereitstand. Nach ein paar kurzen einführenden Worten von Frau Hofmann übernahm auch schon LOR Hüttenkofer das Wort, der uns einen interessanten Vortrag über die bayerische Landwirtschaftspolitik hielt. Mithilfe eines Organigramms mit dem Aufbau des Ministeriums und den Aufgaben der einzelnen Verwaltungsbereiche brachte uns Herr Hüttenkofer die Thematik unter anderem näher. Zum Beispiel gibt es im Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten keinen Staatssekretär (Vertreter des Staatsministers) wie in anderen Ministerien. Nach dem Vortrag von Herrn Hüttenkofer besuchten wir das Büro des Ministers, wo uns schon sein Büroleiter, Herr Sedlmayer, erwartete und uns über den Arbeitstag von Staatsminister Helmut Brunner informierte. Der Arbeitstag des Staatsministers sieht vor allem Kabinettssitzungen, Vorbesprechungen und Repräsentationstermine vor. Dabei merkten wir, dass der Minister seine anstrengende Tätigkeit überwiegend außerhalb des Ministeriums ausübt, die laut Herrn Sedlmayer eine 60- bis 80-Stunden-Woche erfordert, in der natürlich auch am Wochenende gearbeitet werden müsse. Danach hatten wir einige Fragen zu diesem Vortrag, wie zum Beispiel zum Gehalt von Staatsminister Helmut Brunner; Herr Sedlmayer hat unsere Fragen kompetent und souverän beantwortet. Hernach brachte uns Dr. Johann Gröbmaier Grundsätze der bayerischen Agrarpolitik näher und wies dabei darauf hin, dass dies eine Politik für alle Bürger sei und das große Angebot an Lebensmitteln eine kluge Wahl nötig mache. Nach dem Mittagessen im Casino des Ministeriums erläuterte uns Frau Hofmann im sonnigen Hofgarten die Baugeschichte der Staatskanzlei. Sie wur- Jahresbericht 2014/15 103

105 Projekte und Exkursionen de in den Jahren 1900 bis 1904 unter Prinzregent Luitpold von Bayern als Armeemuseum erbaut. Im 2. Weltkrieg zerstört, wurde sie nach langer Planung 1989 bis 1993 neu gebaut. Baulich ist dieses Gebäude eine Verbindung von Gegenwart und Vergangenheit. Neben dem Büro des derzeitigen Chefs, Ministerpräsident Horst Seehofer, sind auch die Büros von Staatsminister und Leiter der Staatskanzlei Marcel Huber und der Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Beate Merk in der Staatskanzlei zu finden. Nach diesen Informationen gingen wir in die Staatskanzlei. Wir besichtigten unter anderem den Empfangsraum der Staatskanzlei, den Kuppelsaal, der ein Kassettendach wie das Pantheon in Rom besitzt. Den Kabinettssaal konnten wir leider nicht besichtigen, da Ministerpräsident Seehofer im Haus war, der sein Büro direkt neben dem Saal hat. Nach diesem interessanten Einblick wurden wir von Frau Hofmann verabschiedet und kamen um ca Uhr in Donauwörth an. Insgesamt fanden wir alle, dass es ein sehr abwechslungsreicher Tag im Staatsministerium Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie in der Staatskanzlei war. Christoph Lehner 10 c 104 Knabenrealschule Heilig Kreuz

106 Projekte und Exkursionen Kein Unrat mehr um das Kloster Heilig Kreuz Unter dem Motto Der AWV räumt auf stand die Gemeinschaftsaktion von externen und internen Schülern der Knabenrealschule Heilig Kreuz. Ziel war es, in Zusammenarbeit mit dem Abfall-Wirtschaftsverband Nordschwaben das Gelände um das Kloster Heilig Kreuz, den Klostergarten und entlang der Wörnitz von Müll zu befreien. Nach Ausgabe der Warnwesten, Eimer und Greifzangen durchstreiften die Schüler um Lehrer Erwin Ulrich das Gelände und sammelten den Unrat auf. Für ihre Aktion ernteten die Sammler auch das Lob der Passanten, mit denen die Schüler ins Gespräch kamen. Ulrich Starrock Jahresbericht 2014/15 105

107 Projekte und Exkursionen Bericht über den Besuch der KZ Gedenkstätte in Dachau Am Dienstag, dem , besuchten die vier 9. Klassen der Knabenrealschule Heilig Kreuz aus Donauwörth die KZ Gedenkstätte in Dachau. Nach der Ankunft um 9:15 Uhr gingen wir gemeinsam durch denselben Eingangsbereich wie damals die Häftlinge. Die Originaltüre mit der zynischen Schrift ARBEIT MACHT FREI wurde leider im November 2014 gestohlen und konnte noch nicht wiederbeschafft werden. Wir gingen in das Lagermuseum im Eingangsbereich, wo wir eine ¾ Stunde zur eigenen Verfügung hatten und das Museum auf eigene Faust erkundigen konnten. Das Gebäude beinhaltet ein Kino, viele Plakate und Informationen über die Geschichte, ein Modell des Lagers und Originalgegenstände wie zum Beispiel ein Leichen-Schubkarren. Bei der Befreiung des KZ 1945 durch die amerikanischen Soldaten wurden sehr viele Fotos gemacht, die nun dort ausgestellt sind. Die Bilder erschütterten uns, da sie die katastrophalen und menschenverachtenden Zustände im KZ zeigen. Unsere vier Klassen wurden dann geteilt, und jede Gruppe erhielt eine eigene Führung. Wir erfuhren nun wichtige Daten über das Lager. Es wurde 1933 erbaut und war anfangs für politische Häftlinge gedacht. Nach und nach kamen dann Juden, Sinti und Roma (besser unter dem Begriff Zigeuner bekannt), Homosexuelle, aber auch Priester dazu. Das Lager wurde im Kriegsende 1945 von den Amerikaner befreit. Es wurden nicht mehr viele Häftlinge angetroffen, diese mussten vorher in den sogenannten Todesmärschen das Lager verlassen. Im KZ Dachau sollten ursprünglich 5000 Menschen inhaftiert werden, letztendlich waren es aber über die Jahre Gefangene im Lager und in den zahlreichen Außenlagern Häftlinge wurden ermordet, starben an Entkräftung, Krankheit, Folter und wurden teilweise vergast. Wir verließen das Museum und wurden über das Gelände geführt. Rechts im Lager steht das große Wirtschaftshaus, in der Mitte ist ein großer freier Platz, der für die täglichen Appelle genutzt worden ist, und links sieht man zwei nachgebaute Baracken und die jeweiligen Andeutungen der anderen Baracken, die ursprünglich an diesem Ort standen. Von den anderen Baracken sieht man heute nur noch die Fundamente. Neben einem Gebäude, das als Bunker bezeichnet wurde, steht eine Wand, die zur Erschießung von Häftlingen genutzt wurde. Auf dem Weg zum Ausgang gibt es einen Nachbau eines Abschnittes, in dem sich Häftlinge nach der Arbeit aufhalten durften. An diesen Bereich schließt sich ein Sperrbezirk mit Graben und niedrigem Stacheldraht an. Das Lager wurde mit einem hohen Stacheldrahtzaun umgeben, der unter Strom (Hochspannung) stand. Angekommen in Dachau mussten die Häftlinge zuerst in das Wirtschaftshaus, in den sogenannten Schubraum, dort wurden sie angemeldet, verloren ihre Identität, ihren Namen und Besitz. Stattdessen bekamen sie eine Nummer zugeteilt, die in den Unterarm eintätowiert wurde. Danach wurde den Häftlingen die ganze Körper-behaarung abgenommen, anschließend wurden sie desinfiziert, geduscht und mussten ihre Häftlingskleidung anziehen. Zum Schluss wurden sie den Baracken zugewiesen. Wir gingen in eine der nachgebauten Baracken. Die Menschen mussten dort unter menschenunwürdigen Verhältnissen leben. Die Baracke wurden 1933 eigentlich für 200 Menschen gebaut; in den letzten Jahren bis 1945 lebten aber bis zu 1700 Häftlinge in einer Baracke. Zu Anfangszeiten des KZ hatte jeder Häftling noch seinen eigenen kleinen Schlafplatz. Je überfüllter das Lager aber später wurde, desto mehr Menschen wurden in einer Baracke untergebracht. Unter solchen Umständen ist es leicht nachvollziehbar, dass sich Krankheiten rasend schnell verbreitet haben. Viele waren so entkräftet, dass sie nicht einmal den Weg zur Toilette schafften. 106 Knabenrealschule Heilig Kreuz

108 Projekte und Exkursionen Die Häftlinge mussten unterschiedlichste Zwangsarbeiten verrichten. Sie mussten in der Landwirtschaft, im Straßenbau arbeiten oder in den Außenlagern Kriegsgüter herstellen. Der Morgen der Häftlinge begann mit einem morgendlichen Appell. Dort standen die Häftlinge solange, bis die SS-Aufseher kontrolliert hatten, wer anwesend ist und wer vielleicht geflüchtet sein könnte. Wer bei diesem Appell auffiel, wurde sofort bestraft. Gängige Bestrafungen waren z.b. das Baumhängen oder das Ausprügeln auf dem Prügelbock. Nachdem die Häftlinge den ganzen Tag über hart gearbeitet hatten, mussten sie abends erneut, hungrig und total erschöpft, wieder zum Appell antreten. Anschließend besichtigten wir den Bunker. Dort wurden besondere Häftlinge inhaftiert. Diese Zellen sind sehr dunkel, kalt und eng. Im Bunker befand sich außerdem die Außenstelle der Gestapo, die dort unter Folter Befragungen durchführte. Es gab Stehzellen, die so eng waren, dass nur ein Stehen möglich war, dies oft tagelang. Wir gingen auch in das Krematorium (Verbrennungsanlage) und in die Gaskammer, die noch beide im Original erhalten sind. Die Verstorbenen wurde im KZ verbrannt. In diese Öfen wurden zum Teil drei bis vier Leichen gleichzeitig gestopft. Es gab auch ein Leichenaufbewahrungszimmer, so zahlreich waren die Opfer. Uns wurde erklärt, dass im KZ Dachau zwar eine Gaskammer existierte, aber nur sehr wenige Vergasungen durchgeführt wurden. Obwohl das KZ Dachau kein Vernichtungslager war so wie das in Auschwitz, reichte dieses kleine Krematorium zum Schluss nicht mehr aus, um die Masse an Leichen zu verbrennen, die an Erschöpfung, Krankheit, Hunger oder Gewalt gestorben waren. Deshalb wurde 1942 ein neueres und größeres Krematorium gebaut, das jetzt mehr Öfen besaß. Im selben Trakt befindet sich auch die kleine Gaskammer, aber nicht um die Menschen systematisch zu vernichten, sondern vielmehr um medizinische Versuche an ihnen durchzuführen. Diese Exkursion hat uns alle sehr beeindruckt, da wir viele Informationen über dieses dunkle und grausame Kapitel der deutschen Geschichte bekommen haben und auch selbst sehen konnten, wie ein KZ aufgebaut war und wie es den Menschen wirklich ging. Einen solchen Ort persönlich zu besuchen ist wesentlich beeindruckender und prägender, als dieses Thema im Geschichtsbuch zu behandeln. Ich bin erschüttert über die Menschen, die im KZ gelitten haben und gestorben sind, und habe großen Respekt vor den Überlebenden des Lagers. Solch eine Gedenkstätte sollte jeder von uns (nicht nur Schüler) besichtigen, um zu begreifen, dass sich so ein Ereignis nie mehr wieder wiederholen darf. Wir traten nach der Führung um 12:30 Uhr tief beindruckt die Rückreise nach Donauwörth an. Daniel Fietz, 9a Jahresbericht 2014/15 107

109 Projekte und Exkursionen Interaktiver Suchtparcours Ein Angebot für Schüler der 9. und 10. Klassen Im Rahmen der jährlichen Präventionsarbeit zum Thema Sucht fand an unserer Schule vom bis eine Schwerpunktwoche zum Thema Sucht und Abhängigkeit statt. Wir freuen uns, dass wir in diesem Schuljahr den Suchtparcours des Landratsamtes Donau-Ries Im Rausch des Lebens kein Leben im Rausch an unsere Schule holen konnten. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Präventionsfachkraft des Landkreises Donau-Ries, Herrn Stefan Graßl, geplant und durchgeführt. Beim Suchtparcours handelt es sich um eine interaktive Ausstellung, die aus fünf Stationen besteht. Die Schülergruppen durchlaufen mit Moderatoren gemeinsam die einzelnen Stationen unterschiedlicher Thematik und bewältigen dabei verschiedene Aufgaben. Dabei wird angeregt diskutiert, aufgeklärt und sensibilisiert. Die Vermittlung von Lebenskompetenzen und die Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Moderiert wurden die Stationen von den Kooperationspartnern der Präventionsfachkraft, bei denen wir uns an dieser Stelle nochmals bedanken. Als Partner wirkten Ehrenamtliche, Jugendsozialarbeiter an Schulen, die kommunale Jugendpflegerin der Stadt Donauwörth sowie Mitarbeiter des Landratsamtes Donau-Ries aus dem Fachbereich Jugend, Familie und Senioren mit. Hauptanliegen war, junge Menschen zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten anzuregen. Es wurde angeregt diskutiert, ob man wirklich jedes Wochenende Alkohol trinken muss oder ob neue Medien wie Internet oder Smartphone auch abhängig machen können. Die Veranstaltung fand bei den Schülern großen Anklang. Auch im kommenden Schuljahr wird es Präventionsveranstaltungen geben, wie jeder Einzelne einem möglichen Suchtverhalten entgegenttwirken kann. Ursula Schliebe Suchtbeauftragte an der Knabenrealschule Heilig Kreuz 108 Knabenrealschule Heilig Kreuz

110 Projekte und Exkursionen Besuch im Fliegerhorst Penzing Am 7. Mai konnten wir, interessierte Schüler der 9. Jahrgangsstufe, mit unserem Geschichtslehrer Herrn Starrock einen informativen Tag im Fliegerhorst Penzing beim Lufttransportgeschwader 61 verbringen. In Penzing angekommen, wurden wir vom Jugendoffizier Augsburg, Oberleutnant Marberger, begrüßt; anschließend wurden wir durch den Presseoffizier des Standorts über die Geschichte des Geschwaders informiert. So war zu erfahren, dass das Lufttransportgeschwader 61 der älteste fliegende Einsatzverband der Luftwaffe ist. Alle Angehörigen des Verbandes leisten seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung des Auftrages der Bundeswehr. Neben der Durchführung von Transporten im Rahmen der humanitären Hilfe und des Katastropheneinsatzes stehen immer mehr Einsätze im Rahmen der Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auf der Tagesordnung. Nach dem Vortrag fuhren wir auf das Rollfeld, wo wir eine Transall besichtigten. Die Transall ist ein zweimotoriges Transportflugzeug. Die Fracht wird über eine große Rampe im Heck in das Flugzeug gebracht und je nach Einsatzauftrag auch im Flug abgesetzt. Das Cockpit der Transall bietet Platz für den Kommandanten, den Copiloten und den Bordtechniker. Ein Taktischer System-Offizier ergänzt die Besatzung, falls es der Einsatz erfordert. Der Laderaum ist über 13 Meter lang, hat eine Höhe und Breite von etwa drei Metern. Das Cockpit ist über eine kleine Treppe mit dem Laderaum verbunden; der Ladungsmeister hat seinen Platz im vorderen Teil des Laderaums. Während unserer Transallbesichtigung landete das derzeit einzige Nachfolgeexemplar der Transall, eine Airbus A400M, in Penzing, die wir aus der Ferne bestaunten. Anschließend konnten wir in einer riesigen Halle zuschauen, wie an den Transall in regelmäßigen Abständen Überholungen durchgeführt werden. Dabei werden die Flugzeuge zum Teil komplett zerlegt und wieder zusammengebaut. Nach vielen Fragen, die die Soldaten bereitwillig beantworteten, und einem gemeinsamen Mittagessen fuhren wir dann mit vielen neuen Eindrücken zurück nach Donauwörth. Lukas Löffler, 9b Jahresbericht 2014/15 109

111 Projekte und Exkursionen Tutorenarbeit an unserer Schule Der Begriff Tutor leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet soviel wie Beschützer. In diesem Sinne verstehen sich unsere Tutoren, Schüler aus der 9. und 10. Jahrgangsstufe, als Beschützer ihrer anvertrauten Schützlinge der 5. Klassen. Die Tutoren helfen über die ersten Startschwierigkeiten und Unsicherheiten hinweg, stehen mit Rat und Tat wie der große Bruder zur Seite. Die Tutorenarbeit ist zu einem festen und wichtigen Bestandteil unserer Schulfamilie geworden und bereichert das interne Schulleben. Verantwortungsbewusst und mit viel Engagement organisieren die Tutoren Klassenaktivitäten und leisten so einen wertvollen Beitrag zum Aufbau einer harmonischen Klassengemeinschaft. Schulhausrallye, Spielenachmittag, Nikolaus- und Weihnachtsfeier, Kinobesuch, Kegeln sowie Schnitzeljagd gehörten zum Spektrum der Angebote, das unsere Tutoren an Heilig Kreuz in diesem Schuljahr umgesetzt haben. Die Zusammenarbeit wird von beiden Seiten als positiv und gewinnbringend erlebt. Auch die Tutoren vertiefen bei ihrer Tätigkeit zunehmend Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Eigenverantwortung und Toleranzbereitschaft. Mitmachen lohnt sich deshalb auf jeden Fall. Ich hoffe, dass sich auch im kommenden Schuljahr 2015/16 wieder interessierte, pflichtbewusste Schüler für diese verantwortungsvolle Aufgabe finden. Ein herzliches Dankeschön an den Elternbeirat für seine finanzielle Unterstützung und vor allem an unsere Tutoren für ihr freiwilliges Engagement, das nicht nur für die Schüler der 5.Klassen, sondern auch für unser Schulleben von unschätzbarem Wert ist. Ursula Schliebe Helmut Hufnagl Tutorenbetreuer 110 Knabenrealschule Heilig Kreuz

112 Projekte und Exkursionen Zwei Teams von Heilig Kreuz beweisen ihr Wissen bei Schülerwettbewerb Am 15. DECHEMAX-Schülerwettbewerb 2014 / 2015 der Gesellschaft für Technik und Biotechnologie e. V. nahmen zwei Teams der Klasse 9 a teil. Robin Bräuninger, Johannes Failer, Daniel Fietz, Max Mayershofer und Luca Müske waren die Gruppe Hufnaglmagneten, Tobias Hippele, Amir Leidel, Benedikt Marx und Niclas Rasp die Gruppe Hufonen. Thema: Chemie rund um den Körper des Menschen Zwischen November 2014 und Februar 2015 wurde die erste Runde des Wettbewerbs durchgeführt. Um erfolgreich in die nächste Runde aufzusteigen, mussten von acht Fragekomplexen mindestens sechs richtig beantwortet werden. Die Aufgaben bezogen sich ausschließlich auf Themen der Organischen Chemie, ein Wissensgebiet, welches erst nach dem Zwischenzeugnis im Lehrplan behandelt wird. Deshalb waren unsere Forscherteams gefordert, die vielen kniffligen Fragen durch längere, gründliche Recherche in Fachbüchern oder im Internet richtig beantworten zu können. Aufgaben zu Hormonen, Antibiotika oder Ersatzteile für den Menschen wurden so richtig gelöst, sodass die beiden Gruppen unter ca teilnehmenden Teams zu den 580 erfolgreichen Problemlösern zählten! In der zweiten Runde mussten die Teams selbstständig mehrere Versuche zu den Themengruppen Aspirin - Initiative gegen Schmerz und Herzinfarkt und Enzyme - Katalysatoren des Lebens durchführen, beschreiben, auswerten und zusätzlich weitere Fragen beantworten. Dazu experimentierten sie an mehreren Nachmittagen mit Aspirin, Bullrichsalz, gekochter Leber oder Wasserstoffperoxid. Das Ergebnis mussten sie als vollständig formuliertes Protokoll bei der Gesellschaft einreichen. Obwohl sie es leider nicht auf einen der wenigen Gewinnerplätze schafften, kann man nur ein absolut positives Fazit über das wissenschaftliche Wirken unserer beiden Teams ziehen! H. Hufnagl, Fachschaft Chemie Jahresbericht 2014/15 111

113 Projekte und Exkursionen Schüler helfen Schülern - Lerntutoren in Heilig Kreuz Großes Engagement für die Schulfamilie zeigen 35 Neuntund Zehntklässler an der Heilig- Kreuz-Realschule in Donauwörth: Im Rahmen des Lerntutoren-Projekts, das im vorigen Jahr ins Leben gerufen wurde, greifen sie jüngeren Schülern mit regelmäßiger Nachhilfe tatkräftig unter die Arme. Die meisten von ihnen erreichen schnelle Fortschritte in früheren Problemfächern während sich die Tutoren wichtige Fähigkeiten für die Zukunft aneignen. Markus Probst besucht die zehnte Klasse der Realschule, wo er besonders gute Leistungen im Fach Mathematik zeigt. Seit dem vergangenen Schuljahr trifft er sich einmal wöchentlich nach dem Unterricht mit einem jüngeren Mitschüler, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Seine Schwierigkeiten mit Mathe haben dabei nicht nur mit dem Verstehen des Unterrichtsstoffs zu tun, erklärt der 16-Jährige. Anfangs schien sein Schützling von großen Zahlen und komplizierten Brüchen regelrecht eingeschüchtert zu sein. Mittlerweile hat er verstanden, wie man an gewisse Aufgaben herangehen muss, und hat sich deutlich verbessern können, sagt Markus, der im kommenden Sommer seinen Abschluss machen und die Schule verlassen wird. Seine Freunde Fabian, Luca, Florian und auch sein Bruder Thomas haben alle jeweils einen Schüler der unteren Die Lerntutoren mit Lehrerin Andrea Hafner (links) Jahrgangsstufen in den Fächern Mathe, Deutsch, Englisch, Französisch sowie Betriebswirtschaft und Rechnungswesen übernommen. Dabei dürfen sie diejenigen Fächer unterrichten, in denen sie selbst gute Leistungen zeigen. Ihnen als Nachhilfelehrer gefällt es, dass sie den Stoff vergangener Jahre wiederholen und ihr Grundwissen dadurch festigen können. Für ihr Engagement als Teil des momentan 35-köpfigen Lerntutoren- Teams wird ihnen die Schule neben dem Abschlusszeugnis ein separates Zertifikat ausstellen. Dieses gilt als Nachweis über die freiwillige Tätigkeit als Tutor, erklärt die Lehrerin Andrea Hafner, die das Projekt an der Knabenrealschule angestoßen hat. Späteren Arbeitgebern wird dadurch vermittelt, dass sich die Absolventen hilfsbereit und zuverlässig für andere eingesetzt und dabei Verantwortung übernommen haben. Zudem erleben sie eine Vorbildfunktion. Auf diese Weise ist auch den Tutoren weitergeholfen. Sich als Nachhilfelehrer zu engagieren, sei eine gute Gelegenheit, den richtigen Umgang mit Menschen angesichts fachlicher Themen zu erlernen. Außerdem erhalten sie für ihren Aufwand ein kleines Taschengeld von den Eltern ihrer Schüler, sagt Hafner. Im Vordergrund stehe aber, so die Mathematiklehrerin, das Zusammenwachsen und die gesellschaftliche Bereicherung der Schule. Der Sechstklässler David nimmt das Angebot seit dem Vorjahr in Anspruch. Zuerst hatte ich Schwierigkeiten in Deutsch, nun eher in Englisch, berichtet er. Durch seinen 112 Knabenrealschule Heilig Kreuz

114 Projekte und Exkursionen Lerntutor schaffe er es aber, stets am Ball zu bleiben und den Anschluss nicht zu verlieren. Insgesamt habe sich neben seinen Leistungen auch sein Ehr- geiz gesteigert. Wenn meine Noten später gut genug sind, dann möchte ich mich auch als Lerntutor einbringen, sagt er. Jens Reitlinger Abbdruck mit freundlicher Genehmigung der Donauwörther Zeitung Moritz Kundinger 7c Freies farbiges Gestalten nach Musik - Deckfarbenmalerei auf Zeichenkarton DIN A 2 Jahresbericht 2014/15 113

115 Projekte und Exkursionen Sozialpraktikum Persönlichkeitsförderung durch soziales Engagement An unserer Schule besteht bereits seit sieben Jahren das Bestreben, den Schülern nicht nur fachliches Wissen zu vermitteln, sondern sie auch in ihrer Persönlichkeit zu fördern und soziale Kompetenzen zu stärken. Unser Sozialpraktikum Compassion ( Mitfühlen ) gibt den Schülern die Möglichkeit, außerhalb der Schulmauern das Leben von alten, kranken und hilfsbedürftigen Menschen kennen zu lernen und sich selbst in der Begegnung mit diesen Menschen weiterzuentwickeln. 73 von 96 unserer Achtklässler haben im zurückliegenden Schuljahr freiwillig am Compassion-Projekt teilgenommen. Vermittelt werden die christlichen Werte wie Nächstenliebe, Mitgefühl und Engagement für den Mitmenschen. Die Schüler sammeln Erfahrungen mit älteren Leuten bei Spielen, Diskussionen, Spaziergängen, beim Vorlesen aus der Tageszeitung oder beim Basteln. Das Praktikum wird in den Oster- oder Pfingstferien an sozialen Einrichtungen (Seniorenheime, Tagespflege) im Landkreis Donau-Ries durchgeführt. Bei deren Trägern bedanken wir uns an dieser Stelle herzlich für ihre Kooperationsbereitschaft und die Begleitung unserer Schüler während ihres Einsatzes. Daniel Thum (Klasse 8a) im Einsatz Foto: U. Cetinkaya, Pro Seniore Bissingen Das Sozialpraktikum Compassion schärft durch die authentische Begegnung mit anderen Lebenswelten den Blick für hilfsbedürftige, kranke Mitmenschen und fördert Verhaltensweisen wie Respekt, Toleranz, Mitmenschlichkeit, Hilfsbereitschaft und Verantwortungsbereitschaft als Voraussetzung für menschliches Zusammenleben. Ursula Schliebe Verantwortliche Lehrkraft für das Sozialpraktikum 114 Knabenrealschule Heilig Kreuz

116 Projekte und Exkursionen Sammlung für den Bund Naturschutz Auch heuer sammelten Schüler der 5. bis 7. Jahrgangsstufe eifrig für den Bund Naturschutz und wurden für ihr Engagement und je nach ihrem Sammelergebnis mit kleinen Preisen (z.b. Tassen, Schlüsselanhängern und Kinogutscheinen) belohnt. Mit einer Summe von über 3000 war unsere Schule laut Fr. Thum und Fr. Fischer vom Bund Naturschutz nach dem Gymnasium Donauwörth die Schule mit dem zweitbesten Sammelergebnis. Da das Sammelergebnis die o.g. Summe überschritt, erhielt die Fachschaft Biologie als Dank von Fr. Thum und Fr. Fischer einen Gutschein über 350 überreicht, der für die Erweiterung unserer Sammlung genutzt wird. Nochmals vielen Dank an unsere Schüler. J. Frank Jahresbericht 2014/15 115

117 Projekte und Exkursionen Max Tschiedel 9c Pastellzeichnung auf weißem Zeichenkarton DIN A Knabenrealschule Heilig Kreuz

118 Klassenfahrten Abschlussfahrt der Klasse 10 a nach Kroatien vom bis Als die 22 Schüler der Klasse 10a mit ihren begleitenden Lehrkräften, Herrn Hufnagl und Frau Kremke, im typisch schwäbischen, nasskalten Herbstnebel den Bus der Firma Link bestiegen, konnten es alle kaum erwarten, im sonnigen Süden an der Küste der Halbinsel Istrien noch einmal Sommerfeeling zu genießen. Und wir hatten Glück: Schon am Chiemsee strahlte die Sonne und die Laune war bestens. Nach einer etwa 9-stündigen Busfahrt erreichten wir gegen 17 Uhr unsere Unterkunft, die Valamar Diamant Residence, in der Nähe des bekannten Küstenortes Porec. Bis zum Abendessen blieb noch Zeit, die Bungalows zu beziehen und das großzügige Gelände der Hotelanlage zu erkunden. Es war alles geboten, vom Badestrand am Meer über Fußballplatz, Fitnessraum bis hin zu zwei Swimmingpools. Besonders großen Anklang bei Schülern und Lehrkräften fanden die üppigen Büffets zum Frühstück und Abendessen. Am 2. Tag unseres Aufenthaltes besichtigten wir unter der Leitung einheimischer Fremdenführer Pula, die größte Stadt Istriens mit ihrem berühmten römischen Amphitheater. Nach der Mittagspause ging es weiter nach Rovinj mit seiner malerischen Altstadt und einer tollen Aussicht über das Meer. Am nächsten Vormittag erkundeten wir die Brijuni Inseln, die vor allem für ihre botanischen Gärten bekannt sind. Der Abend stand zur freien Verfügung in der Hotelanlange. Den Abschluss bildete am letzten Tag eine kurze Wanderung nach Porec, wo man die berühmte Euphrasius Basilika sowie die Ruinen einer römischen Villa besichtigen konnte. Auch die altehrwürdigen Hotelanlagen aus den Anfängen des Tourismus waren beeindruckend. Nach einem erfrischenden Bad im Meer brach leider schon der letzte Abend an und die Abreise rückte näher. Obwohl der frühe Aufbruch am nächsten Morgen nicht allen leicht fiel, erreichten wir nach störungsfreier Fahrt am späten Nachmittag pünktlich Donauwörth. Elisabeth Kremke Jahresbericht 2014/15 117

119 Klassenfahrten 118 Knabenrealschule Heilig Kreuz

120 Klassenfahrten Abschlussfahrt der Klasse 10 b nach Kroatien Am frühen Morgen des 29. Septembers trafen sich die Schüler der Klasse 10b mit ihren Lehrern Herrn Kapfer und Herrn Pell am Rondell im Stauferpark, um zu unserer Abschlussfahrt nach Kroatien aufzubrechen. Nach der Busfahrt mit der Firma Link, die etwa neun Stunden dauerte, erreichten wir endlich unser Ziel, die Vier-Sterne-Hotelanlage Valamar Diamant Residence in Poreč auf der kroatischen Halbinsel Istrien. Am gleichen Tag bezogen wir unsere 3-5 Bett-Appartements und hatten Zeit, uns am Abend noch von der langen Busfahrt zu erholen. Am nächsten Tag hatten wir eine Führung von zwei deutschsprachigen Kroaten, die uns die historische Altstadt von Pula sowie die Hafenstadt Rovinj näher erläuterten. Am Vormittag besichtigten wir Pula, wo wir zahlreiche antike Bauwerke der Römer, wie den Augustus Tempel und den Sergierbogen, betrachten konnten. Das Highlight der Stadtbesichtigung in dieser Stadt war das guterhaltene Amphitheater, welches von Kaiser Augustus erbaut wurde und Platz für ungefähr Zuschauer bot. Am Nachmittag fuhr unsere Klasse weiter nach Rovinj, einer kleinen Stadt an der Westküste von Istrien. Dort liefen wir durch enge, im italienischen Stil erbaute Straßen hoch zur Kirche der Hl. Eufemija. Auf der Turmspitze ist eine Statue der Heiligen befestigt. Anschließend besichtigten wir in der Kirche den Sarkophag der Schutzpatronin. Am Mittwoch ging es weiter auf die Brijuni Inseln. Erst fuhren wir mit dem Bus zum Hafen Fažana und von dort aus mit einem Schiff auf die größte Insel Veli Brijuni. Dort besichtigten wir mit einem Touristen-Zug den ganzen Nationalpark, einen botanischen Garten mit einem sehr alten Baumbestand sowie die St. Germanus Kirche. An unserem vorletzten Tag in Kroatien liefen wir in die Küstenstadt Poreč, die von unserer Hotelanlage etwa 1,5 km entfernt war. Das Stadtbild ist stark von römischen Straßen und Häusern geprägt. Ein markantes Gebäude der Stadt ist die Euphrasius Basilika, erbaut im 6. Jahrhundert und als Weltkulturerbe der UNESCO anerkannt. Nach jedem Ausflug durften wir gemeinsam die restliche Freizeit am Innen- oder Außenpool oder im Fitnessraum verbringen. So vergingen die Tage rasend schnell und am Freitagmorgen traten wir wieder gesund und munter unsere Heimreise nach Donauwörth an. Dominik Dreiling, 10b Jahresbericht 2014/15 119

121 Klassenfahrten In der Altstadt von Pula Unsere Unterkunft 120 Knabenrealschule Heilig Kreuz

122 Klassenfahrten Abschlussfahrt der Klasse 10c nach Paris vom bis In diesen 4 Tagen in der Hauptstadt Frankreichs haben wir viel erlebt und auch gesehen, gemeinsam mit unseren Lehrern Herrn Hauptmann und Herrn Rudischer. Zunächst einmal stand uns eine 12 stündige Busfahrt mit Olli Böhmer bevor. Nachdem wir endlich im Etap-Hotel am nördlichen Stadtrand der Metropole angekommen waren und unsere Zimmer bezogen hatten, führte uns der erste Weg zu McDonald s mit der beeindruckenden Pariser Métro. Nach der allseits bekannten Stärkung genossen wir den Anblick des Eiffelturms. Obwohl die Abende lang und die Nächte sehr kurz waren, nahmen wir das Frühstück täglich um 8 Uhr ein. Unmittelbar danach begannen unsere inhaltlich ausgefüllten Stadttouren. Am Mittwoch konnten wir das riesige Kaufhaus Lafayette besichtigen und anschließend eine Stunde vor der Alten Oper dem uns in seinen Bann ziehenden Youri Menna beim Singen zuhören. Im Laufe des Nachmittags warteten noch weitere Sehenswürdigkeiten auf uns, wie z.b. der Louvre mit den Eingangspyramiden im Innenhof und der Kathedrale Notre-Dame Jahresbericht 2014/15 121

123 Klassenfahrten Tuileriengarten, die Champs-Elysées mit dem Triumphbogen oder Montmartre und die Sacré-Cœur. Am Mittwoch endete unser Abend mit einer romantischen Seine-Rundfahrt. Am darauf folgenden Tag erklommen wir die 2. Etage des Eiffelturms zu Fuß. Von dort aus konnten wir einen herrlichen Blick über Paris genießen. Mittags empfahl uns Herr Rudischer die berühmten Sandwich-Creques im Quartier La Huchette zu kosten. Der Nachmittag war mit dem Besuch von Notre-Dame und Centre-Pompidou ausgefüllt. Dieser ereignisreiche Tag fand mit einer senegalesischen Spezialität Cous Cous seinen Ausklang. Vor jeder Sehenswürdigkeit hielt ein anderer Schüler unserer Klasse ein diesbezüglich vorbereitetes Referat. Das schärfte uns den Blickwinkel für das zu Erwartende und weckte Interesse. Leider mussten wir am Freitag bereits um 14 Uhr Au revoir zur Stadt der Liebe sagen, nachdem wir das Grab Napoléons im Invalidendom zu Gesicht bekommen hatten. An dieser Stelle nochmals Merci beaucoup an unsere beiden Lehrkräfte, die uns diese wunderbaren Tage ermöglicht haben. Marius Specht 122 Knabenrealschule Heilig Kreuz

124 Klassenfahrten Montmartre und Sacré-Coeur Vor dem Invalidendom Jahresbericht 2014/15 123

125 Klassenfahrten Abschlussfahrt der Klasse 9c Am Montag, dem , fuhren wir, die Klasse 9c, mit Herrn Aschenbrenner und Herrn Hauptmann nach Berlin. Für uns war es eine neue Erfahrung, so weit weg von zu Hause zu sein. Um 8:30 Uhr rollte der Bus dann endlich los. Die meiste Zeit verbrachten wir mit dem Hören von Musik und Computerspielen. Nach zwei Rastpausen und einer sechsstündigen Fahrt waren wir endlich da. Zuerst holten wir das Gepäck aus dem Bus und warteten dann in der Lobby des Hotels Tryp by Wyndham Berlin city East auf unsere Zimmerschlüssel. Nachdem wir unsere Sachen abgelegt hatten, durften wir auch schon zum Abendessen gehen. Danach erkundeten wir die U-Bahn-Station und die umliegende Gegend. Erschöpft von der Fahrt gingen wir dann auf unsere Zimmer. Am nächsten Tag fuhren wir zum ehemaligen Stasi-Gefängnis in Berlin Hohenschönhausen und wurden von einem Zeitzeugen herumgeführt, der uns zeigte, wie grausam die Gefangenen und er selbst auch behandelt wurden. Diese Führung interessierte uns sehr, weil uns bewusst wurde, dass es in der ehemaligen DDR viel schlimmer war, als wir es uns vorstellen konnten. Nach der Führung kamen wir dann zu einem sehr interessanten Gebäude, das unter dem Namen Fichtebunker bekannt ist. Die Führung war sehr informativ. Als sie zu Ende war und es schon Abend wurde, fuhren wir zurück zum Hotel und durften uns noch etwas draußen aufhalten, um die Stadt zu erkunden. Den nächsten Höhepunkt erlebten wir am Mittwoch im Bundestag. Leider konnten wir nicht ins Innere gehen, aber die Kuppel war auch beeindruckend. Nach diesem Höhepunkt unserer Berlinfahrt erkundeten wir das Zentrum der Stadt, das Brandenburger Tor und das Holocaust-Mahnmal. Am Donnerstag verlebten wir eine sehr schöne Zeit im Technikermuseum, in dem viele informative und interessante Sachen zu sehen waren. Anschließend unternahmen wir eine Stadtrundfahrt, wobei uns ein Stadtführer viele spannende Dinge über bestimmte Sehenswürdigkeiten wie das Olympiastadion erzählte. Am Freitag packten wir dann unsere Koffer, da wir uns von Berlin verabschieden mussten. Um ca. 8:30 Uhr ging es wieder nach Hause und wir kamen gegen 17:00 Uhr in Donauwörth an. Es waren sehr schöne Tage, die wir niemals vergessen werden. Elijah Warrington 124 Knabenrealschule Heilig Kreuz

126 Klassenfahrten Jahresbericht 2014/15 125

127 Klassenfahrten Skifreizeit der Klasse 6a in Fendels/Tirol Die Anreise: Am Mittwoch, den , trafen wir uns um 7.30 Uhr vor dem Internat Heilig Kreuz. Als der Bus der Firma Link kam, verstauten wir unsere Koffer und bekamen von Pater Laschinger noch den Reisesegen. Dann verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und fuhren los. Unterwegs machten wir eine kurze Rast und erreichten das Bergdorf Fendels nach einer vierstündigen Fahrt. Zuerst holten wir unsere Skiausrüstung im Sportgeschäft Schranz, dann gab es ein kleines Mittagessen im Speisesaal des Gasthofs Burgschroffen. Das tat uns allen gut. Die Zimmeraufteilung nach dem Essen war schwierig, da wir uns nicht immer gleich entscheiden konnten, wer mit wem ein Zimmer belegte. Schließlich waren alle zufrieden und wir bezogen unsere Zimmer und zogen uns um, denn es ging gleich auf die Piste. Viele standen zum ersten Mal auf Skiern. Aller Anfang war schwer, doch nach kurzer Zeit ging es schon besser. Wir waren zwei Stunden am Üben, dann schnallten wir die Ski ab und liefen zurück in die Pension. Nun zogen wir uns um und hatten eine Pause bis Uhr. Danach gingen wir in die Dorfkirche zum Gottesdienst, den Pater Karg, der ehemalige Direktor von Heilig Kreuz, für uns hielt. Anschließend gab es um Uhr ein leckeres Abendessen. Bis Uhr spielten wir miteinander verschiedene Gesellschaftsspiele, dann mussten wir langsam unsere Zimmer aufsuchen. Der erste Tag war vorbei, und den meisten gefielen die Klassenfahrt und das Skifahren schon sehr gut. Ein Tag im Skikurs: Andreas Hofer Jeden Morgen um 7.30 Uhr wurden wir von den Lehrkräften in der jeweiligen Etage geweckt. Um 8 Uhr gab es Frühstück mit frischen Semmeln, zahlreichen Aufstrichen und Cornflakes sowie Tee und warme und kalte Milch mit Kabapulver. Um 9 Uhr gingen wir in Skikleidung in den Skiraum, zogen unsere Skischuhe an, was nicht immer einfach war, und marschierten mit unseren Lehrkräften zu den Pisten. Es gibt den Hammerlift, das ist ein Schlepplift, dann einen Sessellift, der uns zum Sattelboden und zur Nord- und Südabfahrt hochbrachte, von wo man sich mit dem schwierigen Schlepplift zum Plangger hinaufziehen lassen konnte. Für die Anfänger besteht noch die Möglichkeit, die ersten Versuche an einem Tellerlift zu machen. Auf diesen Abfahrten waren wir in drei Gruppen bis Uhr unterwegs. Um 12 Uhr gab es in unserer Pension das Mittagessen, zumeist eine Suppe und zum Beispiel Schnitzel mit Pommes oder Kaiserschmarren als Hauptgang. Nach dem Essen war bis Uhr Mittagspause, danach machten wir erneut die Pisten unsicher bis 16 Uhr. Da stehen dann auch alle Lifte und wir gingen meist ziemlich erschöpft nach Hause. Bis Uhr hatten wir wieder Freizeit, die wir mit Duschen, Ausruhen oder Spielen verbrachten. Nach dem Abendessen setzten wir die Spiele fort und hatten auch Unterricht, wo wir die Pistenregeln und das richtige Verhalten beim Skifahren kennen lernten und besprachen. Meist war dann um 21 Uhr Zeit für die Bettruhe, und unsere Lehrer schauten auch mehrmals nach, ob es wirklich auf den Zimmern ruhig blieb. Das Abschlussrennen: Lucas Kraus Am Sonntagvormittag, den , fand unser Abschlussrennen statt. Am Abend zuvor wurden die Startnummern ausgelost und die Regeln erklärt. Beim Frühstück bemerkte man dann schon eine gewisse Nervosität, danach streiften wir uns die Startnummern über, und 126 Knabenrealschule Heilig Kreuz

128 Klassenfahrten los ging s um 9 Uhr zum Hammerlift. Während unsere Lehrkräfte den Slalomkurs aussteckten, fuhren wir uns ein und bereiteten uns auf das Rennen vor. Dann war es so weit; die ersten zehn Schüler stellten sich am Start auf, und das Rennen begann. Jeder musste den Kurs zweimal bewältigen, die Laufzeiten wurden dann addiert. Endlich war auch der letzte Rennläufer durch, wir halfen, den Kurs wieder abzubauen, und gingen zum wohlverdienten Mittagessen. Am Nachmittag konnten wir es kaum erwarten, unsere Platzierungen zu erfahren, doch erst fuhren wir noch bis 16 Uhr Ski, und erst nach dem Abendessen fand die Siegerehrung statt. Den 1. Platz belegten zeitgleich Bastian Kornmann und Michael Kempter, doch alle Schüler durften sich über Preise freuen, die von der Firma Hama aus Monheim und unserem Elternbeirat gesponsert waren. Zufrieden sanken wir um 21 Uhr müde ins Bett, und manche fuhren sicher noch in ihren Träumen Slalom. Die Abreise: Luca Bauer Am Montag, den , war leider unser letzter Tag in Fendels, denn wir mussten wieder heimfahren. Um 8 Uhr gab es Frühstück, bei dem unser Klassleiter H. Krenzin einige wichtige Ansagen machte. Danach ging es zum letzten Mal auf die verschiedenen Pisten, und um Uhr gaben alle ihre geliehene Skiausrüstung wieder im Sportgeschäft ab. Danach gingen wir zum Mittagessen, es gab leckere Schnitzel mit Pommes. Mit den gepackten Koffern verließen wir dann den Gasthof und warteten im Hof auf unseren Bus. Er kam pünktlich, und nachdem der Busfahrer seine Pause gemacht hatte, packten wir alles ein und fuhren los. Nach vier Stunden kurzweiliger Fahrt kamen wir am Internat Heilig Kreuz in Donauwörth an, wo wir schon sehnlichst von unseren Eltern erwartet wurden. So war also unser Skikurs glücklich zu Ende gegangen. Bedanken möchten wir uns noch bei unserem Klassleiter H. Krenzin sowie den begleitenden Lehrkräften Fr. Färber und H. Frank und natürlich bei unseren Eltern, die uns diese tolle Woche ermöglicht haben. Sergej Rolev Jahresbericht 2014/15 127

129 Klassenfahrten Skifreizeit der Klasse 6b in Fendels Vom 16. bis 21. Januar 2015 fuhr die Klasse 6b zur jährlichen pädagogischen Skifreizeit nach Fendels in Tirol. Die begleitenden Lehrkräfte und Betreuer waren Frau A. Hutzler, Herr W. Goldbach und Herr R. Deisenhofer. Gute Schneeverhältnisse und ein herrliches Wetter sorgten dafür, dass die Schüler bei optimalen Bedingungen das Skifahren erlernen oder vorhandene Fertigkeiten ausbauen konnten. Leider warf eine Grippewelle, die einige Wochen später die ganze Schule erfassen sollte, ihre Schatten voraus, sodass schon in den ersten Tagen einige Schüler von ihren Eltern abgeholt werden mussten. Davon blieb auch das Betreuerteam nicht verschont. Glücklicherweise konnte Herr Karl Uhl, der Vater eines ehemaligen Schülers, der in der Vergangenheit schon oft Skikurse von Heilig Kreuz in Fendels mit begleitet hatte, einspringen, sodass die diesjährige pädagogische Skifreizeit ungefährdet zu Ende gebracht werden konnte. Werner Goldbach 128 Knabenrealschule Heilig Kreuz

130 Klassenfahrten Skifreizeit der Klassen 7 b/7 c in Seifriedsberg Vom bis verbrachten die Klassen 7b und 7c ihre pädagogische Skifreizeit im Jugendhaus Elias in Seifriedsberg. Auch in diesem Jahr gab es wieder die Aufteilung in Skifahrer und Nichtskifahrer (Wanderer). So war für alle Schüler wieder etwas geboten. Die Skifahrer teilten sich in verschiedene Gruppen, von Fortgeschrittenen bis zu den noch nicht so Erfahrenen, auf. Auch die Anfänger hatten riesigen Spaß und konnten nach kürzester Zeit ohne große Stürze fahren. Im Jugendhaus Elias gab es viele sportliche Aktivitäten. Täglich spielten wir Tischtennis und Fußball. Am ersten Tag waren wir im Skigebiet Bolsterlang und an den nächsten Tagen in Ofterschwang. Obwohl das Wetter nicht immer besonders gut war, waren die Pisten gut zu befahren. Auch die Wandergruppe war viel unterwegs. Die Schüler wanderten um den Großen Alpsee. An einem anderen Tag fuhren Sie nach Oberstdorf. Dort konnten sie auf die Sprungschanze aufsteigen. Oben angekommen war es ein tolles Gefühl zu sehen, aus welcher Höhe die Skispringer ins Tal springen. Ich glaube, das hätte sich von uns niemand zugetraut. Am Abend konnten sich dann die Skifahrer und Wanderer viel erzählen. Für alle war es ein toller Aufenthalt. Simon Vetter, 7 b Jahresbericht 2014/15 129

131 Klassenfahrten Klassenfahrt der Klasse 5 b ins Schullandheim Roggenburg Am Montag, den , trafen sich die 5. Klassen der Realschule Heilig Kreuz am Rondell zur Abfahrt ins traditionelle Schullandheim. Nachdem die Koffer verstaut waren, fuhren wir um 8.30 Uhr mit dem Bus zum Kloster Roggenburg. Dort angekommen, nahmen unsere Lehrer, Frau Mayrshofer und Herr Frank, die Zimmereinteilung für die Klasse 5b vor. Anschließend aßen wir zu Mittag und verbrachten dann gemeinsam mit Förster Bone, seinem Dackel Ares und den Betreuern Gregor und Miriam vom Walderlebniszentrum den Nachmittag im Wald. Die Tage standen unter dem Motto Vom Baum zum Möbel. Nach einer Einführung durch den Förster über nachhaltige Forstwirtschaft fällten wir einen 35m hohen Baum, entasteten diesen und zersägten ihn in Panele. Durch einen Graupelschauer überrascht, kamen wir nass und ziemlich dreckig zurück ins Schullandheim. Dort stärkten wir uns beim Abendessen und durften noch gemeinsam im Freizeitraum spielen. Nach gemeinsam gesungenen Liedern im Meditationsraum gingen wir um 21 Uhr ins Bett, und der erste Tag war damit schon vorbei. Am Dienstag wurden wir um halb acht Uhr geweckt, frühstückten dann und machten uns für den ganzen Tag auf in den Wald, um unseren Steckstuhl anzufertigen. Lediglich eine kurze Mittagspause, in der wir bei Lagerfeuer Hamburger verspeisten, unterbrach unsere eifrigen Schreinerarbeiten bei schönstem Wetter draußen im Wald. Am Abend zurück im Schullandheim feierten wir mit vielen Spielen den Geburtstag unseres Mitschülers Raffael. Müde, aber zufrieden gingen wir ins Bett. Am Mittwoch war auch schon der letzte Tag unseres Ausflugs angebrochen. Nach dem Frühstück packten wir unsere Koffer, räumten die Zimmer auf und ließen die vergangenen Tage mit Förster Bone und Betreuerin Miriam noch einmal Revue passieren. Hier ein herzliches Dankeschön an die tolle Betreuung durch das Walderlebniszentrum, allen voran Bone, Gregor und Miriam. Jeder Schüler durfte natürlich seinen selbstgemachten Stuhl mitnehmen, dafür musste sogar ein zusätzlicher Kleinbus kommen, um alles zu verstauen. In Donauwörth angekommen, holten uns unsere Eltern ab. Sie freuten sich über uns und unser doch großes und schweres Mitbringsel. Ein kurzer, aber unvergesslicher Ausflug war zu Ende. Max Göttler, Kl. 5b 130 Knabenrealschule Heilig Kreuz

132 Klassenfahrten Jahresbericht 2014/15 131

133 Ehemalige - Echo echo aus heilig kreuz Liebe Ehemalige, werte Freunde und Gönner von Heilig Kreuz! Wieder ist ein ereignisreiches Schuljahr vergangen, über das ihr euch selbst in unserem umfangreichen Jahresbericht informieren könnt. Am 26. Juli 2014 fand unsere Mitgliederversammlung mit Neuwahlen statt. Hier die wichtigsten Ergebnisse: Momentan haben wir 255 Mitglieder, von denen jedoch immer noch einige ihre -Adresse nicht angegeben haben. Sie ist deshalb wichtig, weil die Einladungen zu den Mitgliederversammlungen auf diesem Weg erfolgen. Das Echo auf die Zusendung des Jahresbericht mit einer eigenen Rubrik Ehemalige ist durchwegs positiv. Der Jahresbeitrag von 8,50 Euro bleibt bestehen. Die Neuwahlen ergaben keine Veränderung der Vorstandschaft; Herr Herbert Bauer wurde als 1. Vorsitzender bestätigt, ebenso wie Herr Joachim Düsing als sein Vertreter. Schriftführer bleibe weiterhin ich, und als Schatzmeisterin wurde Frau Jutta Förster wieder gewählt. statt. Dazu ergeht jetzt schon die herzliche Einladung. Hier noch einmal die aktuelle Bankverbindung für alle, die ihren Mitgliedsbeitrag noch bar einzahlen: Raiffeisen-Volksbank Donauwörth IBAN: DE BIC: GENODEF1DON Ein Antrag auf Abbuchung kann auf unserer Homepage unter der Rubrik Downloads - Ehemalige heruntergeladen werden. Jetzt wünsche ich euch allen sowie euren Familien und Angehörigen abschließend Gesundheit, Zufriedenheit und Gottes Segen und verbleibe bis zur nächsten Mitgliederversammlung oder zum nächsten Jahresbericht Euer Schriftführer Erwin Ulrich Die nächste Mitgliederversammlung findet am Freitag, den 24. Juli 2015, um 17 Uhr im Lehrerzimmer der Realschule 132 Knabenrealschule Heilig Kreuz

134 Ehemalige - Echo Worte an die Absolventen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Ehrengäste, liebe Anwesende aus der Schulfamilie, besonders gegrüßt seien natürlich sie, liebe Eltern und Verwandte, und ganz besonders die klaren Hauptdarsteller des heutigen Tages: Unser Team aus erfolgreichen Absolventen. Ich habe mir vorgenommen, keinen Vergleich der Leistungen er deutschen Nationalmannschaft mit dem Gewinn des Weltmeistertitels 2014 und Eurer Leistung beim Erreichen der mittleren Reife zu ziehen. Man könnte natürlich die Leistung Mario Götzes mit den Schülern vergleichen, die in den letzten Wochen doch noch geackert haben, es war halt kein Baggerseewetter. Man könnte auch die Lehrer der Abschlussklassen als Trainerteam mit taktischen Vorgaben an die Mannschaft, hier die Klassen, darstellen. Man könnte die geschlossene Mannschaftsleistung, die Mischung aus deutschen Tugenden, Fleiß, Arbeit, Durchsetzungswille, und spielfreudigem Personal, dessen geniale Spielideen man erwarten durfte, darstellen. und mit den Arbeitseinstellungen der korrekten, fleißigen Schüler und denen, die mit viel Mut zu Lücke auf den rettenden Einfall in der Abschlussprüfung hoffenden, eher sparsam arbeitenden, vergleichen. Man könnte den 3. Faktor des Erfolges, nämlich im richtigen Augenblick das passende Quäntchen Glück zu haben um zu gewinnen, auch auf die Schülerkarriere übertragen, aber das führt auch zu keinen neuen Erkenntnisse,denn dieser Sachverhalt gilt im Leben eigentlich immer, genauso die Erkenntnis ohne Fleiß kein Preis. Also, wie ich schon sagte, man könnte die Analogien aufzeigen, aber, wie ich in ähnlicher Situation nach der EM 2012 schon einmal festgestellt habe: Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Deshalb möchte ich mir einen generellen sportlichen Aspekt herausgreifen, ihn umdeuten auf unsere Schule und die Konsequenzen für uns und vor allem für Euren Erfolg, liebe Absolventen aufzeigen. Der Einstieg als Frage: Welche Mannschaft hat diese WM 2014 gewonnen? Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Männer Nicht, dass die Frauen schlechter wären :WM 2003, WM 2007 EM 2001, 2005, 2009 und 2013 allein in diesem Jahrtausend, aber im Sport werden die Geschlechter sauber getrennt (von ein paar schwer zuzuordnenden Paradiesvögeln einmal abgesehen), in der Schule hat sich aber weitgehend das koedukative System durchgesetzt. Nicht nur ich kam in eine reine Knabenschule, das Gymnasium Theodorianum in Paderborn, und verließ es in einem Geschlechter gemischten Umfeld (unter 67 Abiturienten waren 1978 immerhin schon 7 weibliche). Warum mag es trotzdem sinnvoll sein, eine Knabenrealschule zu besuchen, oder für Euch Absolventen sinnvoll gewesen sein. Natürlich kann man viele Argumente für gemeinsames Lernen finden, aber ich denke, und der Erfolg in diesem Jahr ist einmal mehr ein Beleg dafür, dass es auch sehr viel Sinn machen kann, in der Zeit der Pubertät (rundherum in der 5.,6.,10. und mittendrin in der 7., 8., 9. Klasse) Schülerinnen und Schüler separat zu unterrichten. Die Gründe: 1. das Y-Chromosom: Noch ist die Forschung nicht so weit, Jahresbericht 2014/15 133

135 Ehemalige - Echo dass man aus dem Erbgut auf die Fähigkeit beim Lösen quadratischer Gliederungen schließen kann, aber einiges wird vermutet: Dieses Chromosom ist wohl das kleinste und damit sind Erbgutveränderungen wahrscheinlicher als bei einem doppelten Satz XX. Wahrscheinlich hängt damit zusammen, dass bestimmte Lern- und Konzentrationsschwächen sich je nach Symptom signifikant (2-3-fach mehr) bei den männlichen Jugendlichen ausprägen. Damit muss man umgehen können. Als im Jahr 1997 zum ersten Mal ein Abschlussschüler ein ärztliches Gutachten zum Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom vorlegte, wurde im Kollegium noch heiter kommentiert. Heute gehören AD(H) S-Diagnosen und die Konsequenzen zum Tagesgeschäft. 2. das Verhaltensmuster Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken von Allan und Barbara Pease war ein Welterfolg. Hier werden letztlich alle Unterschiede auf das archaische Grundkonzept von Mammutjagd versus Kinderaufzucht reduziert und auf mehreren hundert Seiten gebetsmühlenartig wiederholt, aber in der Tendenz gibt es wirklich generell unterschiedliche Verhaltensmuster, auf die die Schule reagieren muss: Bewegungsdrang, ausgeprägtes Hierarchiedenken, geringere Fähigkeit zur Selbstorganisation, aber auch Ehrlichkeit, Freundschaftsbande und klare Charakterstruktur. Unsere Lehrer wissen, wie sie mit diesen Vor- oder Nachteilen umgehen müssen, und für die, die nachmittags (auch eher jungentypisch) chillen, zocken oder fernsehen, gibt es eben auch ein Tagesheim oder Internat, das hilft, dieser Zeit sinnvolle Strukturen und Inhalte zu geben, wenn andere Maßnahmen nicht fruchten. 3. die Eltern Geben Sie es zu (nur die, die vergleichen können, ich selbst bin nur Vater zweier Mädel, kann also privat nicht mitreden), Jungen dürfen offensichtlich zuhause mehr als Mädchen, werden also eher an der langen Leine erzogen, nicht so sehr auf Fleiß und Sauberkeit bei der Arbeit hin. Diese lange Leine auch in der Schule auszunutzen, ist für manche Schüler mit einigen Risiken verbunden (Übungsarbeit,...). So mancher Vater wird jetzt (still) zustimmen und feststellen, dass einige seiner, nennen wir es Eskapaden, Gott sei Dank nicht ans Tageslicht kamen. Das kann ich aus meiner Schulzeit zumindest behaupten. Dies alles führt auch bei uns zu anderen Schwerpunkten in der Kommunikation mit den Eltern, aber wesentlicher ist, dass Sie von einer Gleichbehandlung Ihrer Sprösslinge ausgehen können. Wie gesagt, den Verhaltensbonus für Mädchen gibt es bei uns nicht. Das hat in den Jahren mit bis zu 80 Mädchen an unserer Schule durchaus zu Irritationen geführt.) Das heißt, in einer koedukativen Schule müsste man die Leistungsschwerpunkte, die Lernschwächen und -stärken und die Erziehung, z.b. Rolle des Vorbilds, wesentlich differenzierter angehen, als wir es müssen. Die einzelnen Aspekte unserer Arbeit, ich nenne nur einen, der gleichermaßen beliebt ist bei Schülern wie Lehrern: die Kontrolle der Hausaufgaben, sind also generell für alle unsere Schüler unseres Hauses gleich wichtig und notwendig. Der Eichstätter Appell für die Bildung geschlechterspezifischer Lerngruppen wird meines Wissen in keiner bayerischen Realschule umgesetzt. Wir sind hier maximal-differenziert, denn unsere Realschule wird nur von Jungs, Buben, Knaben besucht. Unsere spezifischen Angebote sind z.b. sehr viel Sport, zwei Pausen für den Ausgleich des Bewegungsmangels und viele Ergänzungs- und Förderstunden zur Wiederholung und gegen Konzentrationsmängel. Wir haben keine Mädchen, die objektiv oder subjektiv fleißiger sind oder sauberer arbeiten. Bei uns sind unter den Besten eines Jahrgangs, 134 Knabenrealschule Heilig Kreuz

136 Ehemalige - Echo besser sehr guten Schülern, nicht nur 3 bis 5 Jungen. Dies werden Sie gleich bestaunen dürfen. Wir werden in nächster Zeit (125-Jahre Heilig-Kreuz am 2. Oktober) unser Profil weiter schärfen, um auch in der Zukunft weiter so gute Ergebnisse zu erhalten wie heuer. Es ist nicht nur sinnvoll, keine Mixed-Mannschaft zur nächsten WM zu schicken, es kann auch sinnvoll sein, eine Knabenrealschule besucht zu haben. Macht das Beste daraus. Euer Applaus Jochaim Düsing, Schulleiter Nun noch einmal zu Euch, liebe Absolventen, gut dass Ihr die Knabenrealschule Heilig Kreuz besucht habt, gut wie Ihr abgeschlossen habt, gut wie Ihr ausseht. Denkt daran, nach dem Spiel ist vor dem Spiel, das war es noch nicht mit Schule, egal ob BS / FOS oder Gymnasium (oder doch noch mal in die Nachspielzeit in Heilig Kreuz), ihr werdet in der Zukunft froh sein um die breite Grundbildung, die ihr Euch selbst auf unserem Trainingsgelände angeeignet habt. Wir gönnen Euch das 6:0 oder 7:1 von Herzen, wünschen Euch mit allen, die hier mit Euch zu tun hatten, viel Gesundheit, Erfolg und Glück in Eurem weiteren Leben sowie weiterhin so gute Nerven. Wer Lust hat, kann gern mal wieder vorbeischauen, und nun wird der Kreis geschlossen: Jahresbericht 2014/15 135

137 Ehemalige - Echo Verabschiedung der Absolventen Am vergangenen Freitag konnten die 87 Absolventen der Knabenrealschule Heilig Kreuz aus den Händen von Schulleiter Joachim Düsing sowie ihren Klassenlehrern die Abschlusszeugnisse entgegennehmen. Zunächst versammelten sich die Schüler der 10. Jahrgangsstufe zusammen mit ihren Eltern und dem Lehrerkollegium in der Heilig Kreuz Kirche, wo Schulseelsorger Pater Manfred Oßner MSC einen festlichen Gottesdienst zelebrierte. In seiner Ansprache ging er in Anlehnung an das verkündete Evangelium vom Sämann, dessen Samen auf unterschiedlichen Boden fiel und dementsprechende Früchte trug, darauf ein, dass man im Leben auch immer auf die Barmherzigkeit Gottes angewiesen sei. Mit Gottes Gnade und im Vertrauen auf ihn, können auch dort Früchte heranreifen, wo ungünstige Bedingungen vorherrschen. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernahmen die vier Musiklehrer mit Orgel, Gesang, Klavier und Geige. Einige Absolventen waren mit besinnlichen Texte und den Fürbitten mit eingebunden. Im Anschluss an den Gottesdienst begrüßte Konrektorin Barbara Färber die Festgäste in der Aula der Schule. Die Vorsitzende des Elternbeirates, Jutta Bartl, selbst Mutter eines Absolventen, hob in ihrer emotionalen Rede die familiäre Atmosphäre in der Schule sowie die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Schulleitung, den Eltern und Schülern hervor. Den Absolventen wünschte sie für den neuen Lebensabschnitt alles Gute und Gottes Segen. Zugleich dankte sie den Elternbeiratsmitgliedern für die teilweise jahrelange, gute Zusammenarbeit zum Wohle der Schulgemeinschaft. Als Vertreter der Absolventen ließ Marco Deffner die vergangene Schulzeit mit den vielen positiven Ereignissen wie die Klassenfahrt nach Frankreich, diverse Feste und der guten Klassengemeinschaft Revue passieren. Auch dankte er der Schulleitung und dem Lehrerkollegium für die viele Geduld, wenn die Vernunft mal wieder in der Garderobe hängengeblieben ist. Schulleiter Joachim Düsing ging in seiner kurzweiligen Rede darauf ein, dass man angesichts der Fußball-WM sicherlich Vergleiche zur Schule ziehen könne. Auch die Frauen-Fußball-Nationalmannschaft sei sehr erfolgreich, diesmal sei es die Männer gewesen, die Weltmeister wurden. Beide trainierten aber geschlechtsspezifisch und treten getrennt voneinander an. Davon ausgehend führte er weiter aus, warum es gut war, dass die Absolventen eine reine Knabenrealschule besuchten. Ähnlich wie im Sport sei das Training in Heilig Kreuz auf die Buben zugeschnitten und deren Bedürfnissen angepasst, angefangen vom großen Sportangebot der Schule über diverse Förder- und Neigungsgruppen bis hin zur Halb- und Ganztagesbetreuung in Internat, wenn Computer & Co allzu sehr den schulischen Verpflichtungen vorgezogen würden. Wie im Sport mache es also durchaus Sinn, monoedukativ beschult worden zu sein, wie man an den 10 Schülern sehe, die ihre Zeugnisse mit einer Eins vor dem Komma entgegennehmen könnten. Im Anschluss erhielten die Absolventen ihre Zeugnisse. Besonderen Applaus bekam dabei Oliver Dirr, der einen Notenschnitt von 1,2 vorweisen konnte. Abschließend wurden bereits zum 15. Mal die Schulpreise der Knabenrealschule verliehen: Für sein soziales Engagement erhielt der 1. Schülersprecher Marco Deffner die Auszeichnung, Oliver Dirr wurde als bester Absolvent des Jahrgangs und der ehemalige Schüler Matthias Schröppel aus Harburg wegen seines großen Engagements bei der Gestaltung des neuen Schulflyers und für diverse Plakate ausgezeichnet. Das schuleigene Blasorchester unter der bewährten Leitung von Eduard Mayershofer rundete im Wechsel mit der Schulband den Festakt ab, der mit der Bayernhymne sein offizielles Ende fand, ehe der Elternbeirat zum Sektempfang einlud. Andrea Hutzler 136 Knabenrealschule Heilig Kreuz

138 Ehemalige - Echo Das Foto der Schulbesten zeigt von links: Peter Kastner (Vertreter der Pädagogischen Stiftung Cassianeum), Schulleiter Joachim Düsing, Oliver Dirr, Marco Defner, Matthias Schröppel (dot.agentur), 1. Konrektorin Barbara Färber, 2. Konrektor Thomas Rudischer Jahresbericht 2014/15 137

139 Ehemalige - Echo Das Bild zeigt alle Einser-Absolventen mit Schulleiter Joachim Düsing (rechts) und Peter Kastner, dem Vertreter der Pädagogischen Stiftung Cassianeum (links). 138 Knabenrealschule Heilig Kreuz

140 Ehemalige - Echo Bilder von der Absolventenfeier Schulleiter Joachim Düsing Schülersprecher Marco Deffner Verschiedene Mitglieder des Elternbeirats werden verabschiedet 1. Konrektorin Barbara Färber Schulorchester Der Schulbeste Oliver Dirr, rechts: Peter Kastner, links: Schulleiter Joachim Düsing, Elternbeiratsvorsitzende Jutta Bartl Schulband Jahresbericht 2014/15 139

141 Ehemalige - Echo 25-jähriges Klassentreffen Die Klassenkameraden des Abschlussjahrgangs 1988/89 treffen sich im 5-jährigen Abstand, um über die gute alte Schulzeit zu sprechen und sich gegenseitig auszutauschen. Retrospektiv gesehen war jede Einladung zu einem Klassentreffen etwas Besonderes. Zum 5-jährigen Klassentreffen wurde festgehalten, dass man knapp so lange draußen ist, wie man in Heilig Kreuz war. Zum 10-jährigen sagte man wir sind nun so lange aus der Schule, wie wir die Schulbank drückten. Ein besonderer Moment war das Schreiben der Zahl 25 auf die Einladungsschreiben der Klassenkameraden. Sie ist ein Indiz für die Vergänglichkeit und das eigene Älter werden. Es wurde ganz klar, dass man selbst auch älter wird, nicht nur die anderen. Man ist ein viertel Jahrhundert aus der Schule. Die Klassentreffen sind nicht nur Zusammenkünfte. Es soll auch immer ein Schulbezug hergestellt werden. Zum 10-jährigen Klassentreffen wurde der frühere Chemielehrer Emil Vogl gebeten, chemisches Knoff Hoff im damaligen Chemiesaal darzubieten. Zum 15-jährigen Klassentreffen war es möglich, den Kirchturm der Klosterkirche Heilig Kreuz zu besteigen und das Stadtbild von Donauwörth aus einer anderen Perspektive zu sehen. Im Anschluss führte die Kameraden Pater Langer durch das Internat. Was soll man zum 25-jährigen Klassentreffen machen? Insgesamt gesehen ist der heutige Mensch in vielen Dingen übersättigt, weshalb es besonders schwer fällt, Highlights zu schaffen. Deshalb stellt sich die Frage: Was bekommt man nicht so ohne weiteres? Klare Antwort: Eine Unterrichtsstunde von einem ehemaligen Lehrer im einstigen Klassenzimmer. Für dieses Projekt eignen sich nicht alle Fächer. Die Unterrichtsstunde soll unterhaltsam sein, die Gedankengänge müssen auch nach 25-jähriger Schulauszeit nachvollziehbar sein, denn es soll auch Wissen vermittelt werden. Eine Mathematikstunde wäre für viele Klassenkameraden nicht das Richtige. Deshalb wurde eine Deutschstunde geplant. Die zugrundeliegende Idee war: Die Lehrkraft möge uns Fehler aus dem täglichen Umgang mit der deutschen Sprache aufzeigen und erläutern, wie es korrekt formuliert werden muss. Daneben wurde sie gebeten Stilblüten aus Schüleraufsätzen vorzutragen. Jetzt musste die Lehrkraft überzeugt werden. Bei unserer ehemaligen Deutschlehrerin Frau Kremke stieß unser Wunsch auf offene Ohren. Sie erklärte sich bereit, die Aufgabe zu übernehmen. Es war nicht nur ein großes Glück, dass Frau Kremke die Unterrichtsstunde übernahm, sondern auch, dass sie noch aktiv unterrichtet und uns über die neuen Unterrichtsmethoden, Lehrpläne sowie die aktuelle Generation von Schülern informieren konnte (Sind die heutigen Schüler schlimmer als wir? Waren wir motivierter? In welche Richtung hat sich das (Unterrichts)Niveau 140 Knabenrealschule Heilig Kreuz

142 Ehemalige - Echo verschoben? diese und viele weitere Fragen durften nicht unbeantwortet bleiben). Es ist nicht selbstverständlich, dass nach 25 Jahren aus der Schule noch alle Lehrer aktiv unterrichten. Ein Teil ist auch schon verstorben. Auch hier ist der Lauf der Zeit erkennbar. Natürlich wurde auch gerechnet, wie alt waren denn unsere Lehrer damals (und ich bitte die Lehrer dies zu entschuldigen: Aus unserer pubertierenden Sicht kamen uns viele als alt vor). Die Rechnung ergab ein anderes Bild: Ein Teil der Lehrer war jünger als wir heute. Doch von uns fühlt sich noch keiner zum alten Eisen gehörend mit einer dicken Patina umhüllt. Obwohl insgesamt 25 Jahre seit unserem letzten Schultag vergangen sind, ist für uns beim Betreten der Schule die Zeit an vielen Stellen stehengeblieben. Der erste Eindruck zeigt ganz klar, die Schule zeigte sich vom Zustand des Gebäudes, als ob wir nach den Ferien wieder zum Unterricht gekommen wären. Sicherlich fallen Veränderungen an der Bebilderung der Wände, Neuerungen im Schreibmaschinensaal etc. auf, doch über weite Strecken schien es so, als ob die Zeit konserviert wurde. In den alten Lehrräumen sowie den Fachsälen wurden die Erinnerungen an die alten Schultage wieder wach und mit Leben versehen. Man erinnerte sich noch an den Angstschweiß an die Tafel zu müssen, an so manchen Ausspruch der Lehrkräfte und die eine oder andere schnell abgeschriebene Hausaufgabe. Frau Kremke ergänzte unsere Erinnerungen um die aktuellen Sachverhalte. Natürlich musste sich auch einige Fragen zu den damaligen Lehrkräften beantworten (Wie geht es dem Lehrer? Unterrichtet er noch?...). Dann kam die Stunde der Wahrheit. Wie steht es um die Deutschkenntnisse der Schüler (oder besser der jetzigen alten Herren) der damaligen 10b/II? Anhand von ausgewählten Beispielen, wie der sich im Sprachgebrauch eingebürgerten einfachen Übersetzung von Anglizismen, wurde uns erklärt, was der Deutschlehrer im Aufsatz anstreichen müsste. Dabei wurden wir aktiv in den Unterricht mit eingebunden. Retrospektiv gesehen war diese Unterrichtsstunde für alle eine der kurzweiligsten Lehreinheiten mit einer überproportionalen Wissenvermittlung. Ein weiteres Highlight des Unterrichts war ein altes Themenblatt einer Schulaufgabe. Auch hier merkte man die Vergänglichkeit der Zeit. Diskutiert werden sollten u.a. die Chancen und Risiken der EDV-Technologie. Allerdings unter deutlich anderen Gesichtspunkten, als man es heute tun müsste. Nach dem Schulbesuch ging es weiter zur eigentlichen Feier bei einem Kameraden. Wir freuten uns sehr, dass Frau Kremke und Herr Pater Karg uns bis in die Abendstunden des lauen Grillsommerabends Gesellschaft geleistet haben. Unser besonderer Dank gilt den beiden Lehrkräften Frau Kremke und Herrn Pater Karg für ihr Erscheinen. Damit wird aus einem üblichen Klassentreffen ein unvergessliches Erlebnis. Daneben gilt unser Dank der Schulleitung, dem Sekretariat sowie dem Hausmeister. Über die ganzen Jahre hinweg war es nie ein Problem, einen Schulschlüssel zu bekommen, um die einstige Ausbildungsstätte nochmals sehen zu dürfen. Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Dr. med. Jürgen Durner Jahresbericht 2014/15 141

143 Ehemalige - Echo Andreas Linzi 7c Freies farbiges Gestalten nach Musik - Deckfarbenmalerei auf Zeichenkarton DIN A Knabenrealschule Heilig Kreuz

144 Inhaltsverzeichnis Folgende Firmen haben uns für das Schuljahr 2014/15 Plätze für unser Betriebspraktikum zur Verfügung gestellt: Vielen Dank! Plätze Plätze Abel + Ruf GmbH, Donauwörth 1 Abel + Ruf GmbH, Nördlingen 1 AGCO GmbH, Asbach-Bäumenheim 2 Airbus Helicopters Deutschland GmbH, Donauwörth 16 Alfred Wirth GmbH, Buchdorf 1 Architekten Weigand & Meyer, Augsburg 1 Architekturbüro Mener, Hauptstr. 13, Rain 1 Architekturbüro Reiner Schlientz, Nördlingen 1 Augsburger Aktienbank AG, Augsburg 1 Auto König GmbH & Co. KG, Donauwörth 1 Autohaus Schäfer, Schwabmünchen 1 Autolackiererei Hollestelle GmbH, Nördlingen 1 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, Dillingen 1 Bundesnetzagentur f. Elektrizität, Gas, Telekommunikation 1 DB Netz AG Regionalbereich Süd, Augsburg 1 DB Regio AG, Orleansplatz 9a, München 2 Demharter, Rieger & Partner GbR, Donauwörth 1 E. M. Group Holding AG, Wertingen 1 Eisen-Fischer GmbH, Nördlingen 1 Fa. Jürgen Spreng Landschaftsgestaltung, Eggelstetten 1 Firmengruppe Appl Holding GmbH & Co. KG, Wemding 1 GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG, Asb.-Bäumenh. 3 Glas Trösch GmbH, Reuthebogen 7-9, Nördlingen 1 Grenzebach Maschinenbau GmbH, Asb.-Bäumenh. 7 H - S - V Computer 1 Hama GmbH & Co. KG, Monheim/Bayern 2 Immobilien-Vermietung-Vöst, Augsburg 1 Ingenierbüro Lesh, Alemannenring 7, Haunsheim 1 Ingenierbüro Marcus Kammer, Donauwörth 1 Jotha Fahrzeugbau AG, Donauwörth 1 KUKA AG, Zugspitzstr. 140, Augsburg 1 Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG, Nördlingen 1 Landratsamt Augsburg, Augsburg 1 Living Garden, Johannes Ivanis, Donauwörth 1 Märker Zement GmbH, Harburg 3 MKM Wohnbau u. Bauträger GmbH, Höchstädt 1 Molkerei Gropper GmbH & Co. KG, Bissingen 8 Nosta GmbH, An der Bahn 5, Höchstädt 1 Nova Green Energy GmbH, Wolferstadt 1 Physiotherapie Patzak, Buna & Kollegen, Donauwörth 1 Power Box-Systems GmbH 1 Privatbrauerei Hofmühl GmbH, Eichstätt 1 Quentia GmbH, Otto-Hahn-Str. 2, Gersthofen 1 Raiffeisen-Volksbank Donauw. eg, Donauwörth 2 Schätzl Druck & Medien GmbH & Co. KG, Donauwörth 1 Schreinerei Gerstner, Monheim 1 Sonntag & Partner, Schertlinstr. 23, Augsburg 1 Sparkasse Donauwörth, Reichsstr. 31/33, Donauwörth 1 T. Kapfer Schmiedeeisen GmbH, Bissingen 1 Telemeter Electronic GmbH, Donauwörth 1 TREFFLER Maschinenbau GmbH & Co. KG, Pöttmes-Echsh. 1 Valeo Schalter und Sensoren GmbH, Wemding 1 Vita-Hair-GmbH, Donauwörth 1 Zott SE &. Co. KG, Mertingen 3 Gesamt: 94 Jahresbericht 2014/15 143

145 Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort... 6 Schulfamilie... 7 Die Schulleitung...7 Mitarbeitervertretung...8 Sekretariat...8 Lehrerkollegium...9 Besondere Aufgaben der Lehrkräfte Hauspersonal der Schule Verbindungslehrer Schulpsychologin Schülersprecher Schulseelsorger Internatsgemeinschaft Elternbeirat 2014/ Klassensprecher 2014/ Einzugsgebiet unserer Schule Aus dem Schulalltag Religiöses Leben Religiöses Leben Unsere Schüler Jugend trainiert für Olympia Golf Schulmannschaftsmeisterschaften im Golfclub Rottbach Knabenrealschule Heilig Kreuz

146 Inhaltsverzeichnis Bayerisches Schulsportfinale im Faustball Basketball WK II (Jhg ) Fußball - Wettkampfklasse II Fußball - Wettkampfklasse III Hallenturnier in Rain Sport - Schulmeisterschaften Handball Basketball Realschule Heilig Kreuz ehrt die Sieger der Bundesjugendspiele Fußball - Schulmeister 2013/2014: Klasse 8 b Vizemeister 2013/2014: Klasse 9 c Kanu Schulmeisterschaften Volleyball Schulmeisterschaften Badminton Aus dem Schulalltag MINT-Preise der Rudolf und Maria Grenzebach-Stiftung vergeben Faszination Technik an Schüler von Heilig Kreuz weitergeben Preisträger Klasse Schulpartnerschaft mit der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eg Berhard Koller geht in den wohlverdienten Ruhestand Fachschaft Musik Sommerfest mit Open Air-Konzert Besuch bei den Münchner Philharmonikern Fachschaft Französisch Deutsch-französischer Schüleraustausch Jahresbericht 2014/15 145

147 Inhaltsverzeichnis Welcome to the jungle! Gemeinsamer Unterstufenfasching von Heilig Kreuz und St. Ursula Über das Thema Europa diskutiert Lesewettbewerb Internat Heilig Kreuz: 40. Dienstjubiläum von Ingrid Steger Gedanken zum Internat Heilig Kreuz von Mike Schuster (Abschlussjahrgang 2006) Gedanken zum Internat Heilig Kreuz von David Grafberger (Abschlussjahrgang 2008) Gedanken zum Internat Heilig Kreuz von Vincent van Duivenbode Internats-Schachturnier Auf los geht s los! Projekte und Exkursionen Betriebsbesichtigung der Firma Grenzebach Besuch des Bayerischen Staatsministeriums und der Bayerischen Staatskanzlei Kein Unrat mehr um das Kloster Heilig Kreuz Bericht über den Besuch der KZ Gedenkstätte in Dachau Interaktiver Suchtparcours Besuch im Fliegerhorst Penzing Tutorenarbeit an unserer Schule Zwei Teams von Heilig Kreuz beweisen ihr Wissen bei Schülerwettbewerb Schüler helfen Schülern - Lerntutoren in Heilig Kreuz Sozialpraktikum Sammlung für den Bund Naturschutz Abschlussfahrt der Klasse 10 a nach Kroatien vom bis Abschlussfahrt der Klasse 10 b nach Kroatien Abschlussfahrt der Klasse 10c nach Paris Knabenrealschule Heilig Kreuz

148 Inhaltsverzeichnis Abschlussfahrt der Klasse 9c Skifreizeit der Klasse 6a in Fendels/Tirol Skifreizeit der Klasse 6b in Fendels Skifreizeit der Klassen 7 b/7 c in Seifriedsberg Klassenfahrt der Klasse 5 b ins Schullandheim Roggenburg Echo aus Heilig Kreuz Worte an die Absolventen Verabschiedung der Absolventen jähriges Klassentreffen Termine Die ersten Termine für das neue Schuljahr 2015/ Jahresbericht 2014/15 147

149 Impressum Die ersten Termine für das neue Schuljahr 2015/2016 Nachprüfung: Donnerstag, 10. September 2015, und Freitag, 11. September 2015, jeweils um 8:00 Uhr Verschiebung möglich, bitte auf der Schulwebseite informieren! Schulbeginn: Dienstag, 15. September 2015 Klassen 5 7 ab 7.30 Uhr Sammeln auf dem Parkplatz hinter dem Kloster Heilig Kreuz Klassen 8 10 um 8.00 Uhr in der Schule Die Schul- und Internatsleitung dankt allen Patres Lehrern und Erziehern, Schülern und Eltern und dem Personal für die Bereitschaft und den guten Willen, zum Gelingen des Schuljahres 2014/2015 das Ihre beigetragen zu haben. Glaubend erkennen wir das Wirken und den Segen Gottes. Möge der Herr auch im kommenden Schuljahr 2015/2016 mit uns allen und mit Heilig Kreuz sein. Joachim Düsing Ulrich Starrock P. Franz Aicher Schulleiter Internatsleiter Superior Als Redakteure dieses Jahresberichtes danken wir allen, die zu seiner Entstehung beigetragen haben. An dieser Stelle sei allen Kollegen für die Fotos herzlich gedankt und für ihre Beiträge. Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Redakteure: Stephan Söllner, Erwin Ulrich Layout: Stephan Söllner Herausgeber: die Schulleitung Knabenrealschule Heilig Kreuz, Neudegger Allee 11, Donauwörth, Tel.: Druck: Druckhaus Frank GmbH, Wemding realschule@heiligkreuz-donauwoerth.de Internet: Knabenrealschule Heilig Kreuz

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