Deutscher Gewerkschaftsbund Abteilung Öffentlicher Dienst/Beamte

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1 Deutscher Gewerkschaftsbund Abteilung Öffentlicher /Beamte Statistiken zum öffentlichen - Altersstruktur - Altersteilzeit - Frühpensionierung - Krankenstand

2 Entwicklung des Altersaufbaus des öffentlichen es Öffentlicher 2000 Altersgruppe Beamte Anteil Angestellte Anteil Arbeiter Anteil unter ,9% ,4% ,3% ,5% ,9% ,6% ,2% ,5% ,0% ,9% ,9% ,4% ,6% ,2% ,7% 60 und mehr ,9% ,1% ,0% ,0% ,0% ,0% Öffentlicher 2002 Altersgruppe Beamte Anteil Angestellte Anteil Arbeiter Anteil unter ,5% ,3% ,5% ,8% ,9% ,3% ,4% ,6% ,1% ,4% ,2% ,6% ,0% ,0% ,0% 60 und mehr ,9% ,0% ,6% ,0% ,0% ,0% Öffentlicher 2000 bis 2002 Altersgruppe Beamte Anteil Angestellte Anteil Arbeiter Anteil unter 25-10% -9% -2% -1% -5% 4% % -4% -10% -9% -23% -16% % -3% -1% 0% -5% 3% % 5% 8% 9% -2% 7% % -5% -12% -11% -19% -12% 60 und mehr 20% 21% 25% 26% 1% 11% -1% -1% -9% Quelle: Statistisches Bundesamt, Prozentangaben gerundet, eigene Berechnungen, DGB-Bundesvorstand, Abt. Öffentlicher /Beamte Innerhalb von nur zwei Jahren ist in allen Statusgruppen (Beamte, Angestellte und Arbeiter) die Zahl der 60 jährigen und älteren erheblich gestiegen. Dem gegenüber ist die Zahl der unter 35 jährigen überdurchschnittlich gesunken. Die Altersgruppe der 45 bis 55 jährigen ist bei allen Statusgruppen gewichtiger geworden. Sie ist relativ und in absoluten Zahlen in allen Gruppen gewachsen, außer bei der Gruppe der Arbeiter. Aber auch bei den Arbeitern ist der Anteil von 30,4 um sieben Prozent auf 32,6 Prozent gestiegen. Trotz des Rückgangs der Beschäftigten dürfte das Durchschnittsalter im öffentlichen weiter gesteigen sein. Es wurden weniger Jüngere eingestellt und immer mehr Ältere bleiben länger im aktiven.

3 Entwicklung des Altersaufbaus des öffentlichen es Öffentlicher 2000 Altersgruppe Beschäftigte Anteil Vollzeit Anteil Teilzeit Anteil Anteil der Teilzeitbeschäftigten unter ,8% ,2% ,9% 18,8% ,3% ,7% ,9% 27,7% 55 und mehr ,9% ,1% ,1% 29,3% ,0% ,0% ,0% 25,7% Öffentlicher 2002 Altersgruppe Beschäftigte Anteil Vollzeit Anteil Teilzeit Anteil Anteil der Teilzeitbeschäftigten unter ,2% ,0% ,9% 19,4% ,2% ,4% ,3% 28,9% 55 und mehr ,6% ,7% ,8% 37,0% ,0% ,0% ,0% 27,9% Öffentlicher 2000 bis 2002 Altersgruppe Beschäftigte Anteil Vollzeit Anteil Teilzeit Anteil Anteil der Teilzeitbeschäftigten unter 35-8,4% -6,4% -9,1% -4,3% -5,3% -10,9% 3,4% ,1% 3,3% -0,5% 4,7% 5,3% -1,0% 4,1% 55 und mehr -3,6% -1,6% -14,2% -9,7% 22,0% 14,7% 26,5% -2,1% -5,0% 6,3% 8,6% Quelle: Statistisches Bundesamt, Prozentangaben gerundet, eigene Berechnungen, DGB-Bundesvorstand, Abt. Öffentlicher /Beamte Immer mehr Beschäftigte - vor allem ältere - arbeiten in Teilzeit. Innerhalb von zwei Jahren stieg der Anteil der Teilzeitbeschäftigten in der Altersgruppe ab 55 Jahren um 26,5 Prozent, von 29,3 auf 37,0 Prozent. In allen Altersgruppen sank die Zahl der Vollzeitbeschäftigten. Die Gruppe der unter 35 jährigen nahm überproportional ab. Sank die Zahl aller Beschäftigten um rund 2,1 Prozent, nahm die Gruppe der unter 35 jährigen um 8,4 Prozent ab.

4 Anteil der Altersteilzeitbeschäftigten an den BeamtInnen und RichterInnen ab 55 Jahren im öffentlichen in den Jahren 2001 und 2002 Jahr BeamtInnen und RichterInnen BeamtInnen und RichterInnen in Altersteilzeit Anteil (gerundet) Männer ,7% 2002 Frauen ,5% Gesamt ,9% Männer ,6% 2001 Frauen ,1% Gesamt ,2% Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen, DGB-Bundevorstand, Abt. Öffentlicher /Beamte Von den Beamtinnen und Beamten, die 55 Jahre oder älter sind, nutzen immer mehr die Altersteilzeit. So stieg deren Anteil in dieser Altersgruppe innerhalb eines Jahres um 5,7 Prozentpunkte, von 9,2 auf 14,9 Prozent. Überdurchschnittlich erhöhte sich die Zahl der Frauen. Gegenüber 2001 mit Frauen hat sich die Zahl der Beamtinnen und Richterinnen in Altersteilzeit in 2002 mit mehr als verdoppelt.

5 Altersteilzeit im Beamtenverhältnis Bund Länder Gemeinden Differenz 2002 zu Differenz 2002 zu Differenz 2002 zu 2000 Männer % % % Frauen % % % Gesamt % % % Altersteilzeit von Tarifbeschäftigten Bund Länder Gemeinden Differenz 2002 zu Differenz 2002 zu Differenz 2002 zu 2000 Männer % % % Frauen % % % Gesamt % % % Quelle: Statistisches Bundesamt, Prozentangaben gerundet, eigene Berechnungen, DGB-Bundevorstand, Abt. Öffentlicher /Beamte Die Altersteilzeit wird von immer mehr Beschäftigten der Gebietskörperschaften genutzt. Besonders hohe Steigerungsraten sind bei Bund, Ländern und Gemeinden sowohl bei Beamtinnen wie auch bei den weiblichen Tarifbeschäftigten festzustellen.

6 Versorgungszugänge wegen unfähigkeit 1998 und 2002 Empfänger von Ruhegehalt der Gebietskörperschaften (Beamte und Richter) nach Aufgabenbereichen Jahr 2002 Altersgruppe Absolute Zahlen Schuldienst Vollzugsdienst Beamte in sonstigen Bereichen Anteil der Altersgruppen Schuldienst Vollzugsdienst Beamte in sonstigen Bereichen Alle % 100% 100% 100% unter % 29% 69% 47% 55 und älter % 71% 31% 53% Alle % 100% 100% 100% 1998 unter % 25% 45% 33% 55 und älter % 75% 55% 67% Quelle: Statistisches Bundesamt, Prozentangaben gerundet, eigene Berechnungen, DGB-Bundesvorstand, Abt. Öffentlicher /Beamte In den Tätigkeitsbereichen ist ein erheblicher Wandel festxtellbar. In allen Bereichen ist der Anteil der Jüngeren an den Pensionierungen wegen unfähigkeit gestiegen, der Anteil der Älteren gesunken. Bei den Beamten im Vollzugsdienst hat sich das Verhältnis innerhalb von fünf Jahren umgedreht.

7 Jahr 2002 Versorgungszugänge wegen unfähigkeit in 1998 und 2002 Empfänger von Ruhegehalt der Gebietskörperschaften (Beamte und Richter) nach Aufgabenbereichen Altersgruppe Absolute Zahlen Schuldienst Vollzugsdienst Beamte in sonstigen Bereichen Entwicklung der unfähigkeit im Vergleich zu 1998 (Index) Vollzugsdienst Schuldienst Beamte in sonstigen Bereichen Alle % 111% 71% 81% unter % 126% 109% 116% 55 und älter % 106% 41% 63% Alle % 100% 100% 100% 1998 unter % 100% 100% 100% 55 und älter % 100% 100% 100% Quelle: Statistisches Bundesamt, Prozentangaben gerundet, eigene Berechnungen, DGB-Bundesvorstand, Abt. Öffentlicher /Beamte Die Zahl der Frühpensionierungen entwickelte sich von 1998 bis 2002 uneinheitlich. Die Zahl aller Frühpensionierungen sank bei den Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Gemeinden) um sechs Prozent. Dieser Rückgang ist vor allem auf die Gruppe der über 55 jährigen zurückzuführen, denn in dieser Altersgruppe ging die Zahl der Frühpensionierungen um 17 Prozent zurück. Bei der Altergruppe der unter 55 jährigen hingegen lag die Zahl der Frühpensionierungen 19 Prozent über dem Niveau von Diese Entwicklung ist einerseits auf die Altersteilzeit zurückzuführen, die von den älteren Beamtinnen und Beamten genutzt wird, um die Regelaltersgrenze zu erreichen. Auf der anderen Seite deutet die Zahl der Pensionierungen wegen unfähigkeit bei den jüngeren darauf hin, dass noch zu wenig getan wird, um die krankmachenden Faktoren im öffentlichen zu beseitigen oder zumindest weiter zu begrenzen.

8 Versorgungszugänge wegen unfähigkeit in 1998 und 2002 Empfänger von Ruhegehalt der Gebietskörperschaften (Beamte und Richter) nach Laufbahngruppen Absolute Zahlen Anteil der Altersgruppen Jahr Altersgruppe Höherer Gehobener Mittlerer/ Einfacher Höherer Gehobener Mittlerer/ Einfacher Alle % 111% 96% 77% 2002 unter % 154% 116% 111% 55 und älter % 101% 88% 50% Alle % 100% 100% 100% 1998 unter % 100% 100% 100% 55 und älter % 100% 100% 100% Quelle: Statistisches Bundesamt, Prozentangaben gerundet, eigene Berechnungen, DGB-Bundesvorstand, Abt. Öffentlicher /Beamte Bis auf den höheren sind in allen Laufbahngruppen die Pensionierungen der 55 jährigen und älteren gesunken. Jedoch sind die Pensionierungen wegen unfähigkeit bei den jüngeren Beamtinnen und Beamten 2002 gegenüber 1998 gestiegen. Im höheren lag die Zahl sogar 54 Prozent über dem Niveau von 1998.

9 Versorgungszugänge wegen unfähigkeit in 1998 und 2002 Empfänger von Ruhegehalt der Gebietskörperschaften (Beamte und Richter) nach Laufbahngruppen Absolute Zahlen Anteil der Altersgruppen Jahr Altersgruppe Höherer Gehobener Mittlerer/ Einfacher Höherer Gehobener Mittlerer/ Einfacher Alle % 100% 100% 100% 2002 unter % 28% 34% 64% 55 und älter % 72% 66% 36% Alle % 100% 100% 100% 1998 unter % 20% 28% 44% 55 und älter % 80% 72% 56% Quelle: Statistisches Bundesamt, Prozentangaben gerundet, eigene Berechnungen, DGB-Bundesvorstand, Abt. Öffentlicher /Beamte Der Anteil der Pensionierungen wegen unfähigkeit bei den unter 55 Jährigen ist vor allem im mittleren und einfachen sehr hoch hat sich gegenüber 1998 in diesen Laufbahngruppen das Verhältnis zwischen den beiden Altersgruppen umgedreht.

10 Fehltage nach Statusgruppen von 1995 bis 2002 Beamtinnen und Beamte Angestellte und Arbeiter insgesamt Arbeiterinnen ,86 18,36 24,82 18, ,71 15,07 19,64 14, ,56 16,35 20,80 16, ,19 16,90 21,34 16, ,06 16,73 21,32 16, ,78 16,74 20,36 16, ,89 16,31 20,22 16,21 Quelle: Krankenstand in der Bundesverwaltung, Erhebung 2002, Bundesministerium des Innern2004 Der Krankenstand in der Bundesverwaltung ist über die Jahre nur geringfügig gesunken. Die Unterschiede zwischen den Statusgruppen deuten auf einen Zusammenhang von Arbeitsbedingungen und Krankheitshäufigkeit hin.

11 Tabelle steht auf der nächsten Seite Quelle: Krankenstand in der Bundesverwaltung, Erhebung 2002, Bundesministerium des Innern2004 Die Erhebung belegt die These, dass zwischen Alter und Krankheitsdauer ein Zusammenhang besteht. Dies verdeutlicht auch, wie notwendig alternsgerechte Arbeitsbedingungen sind, um die Zahl der Fehltage wegen Krankheit zu begrenzen.

12 Durchschnittliche Ausfalltage je Beschäftigten in der Bundesverwaltung 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 5,27 10,78 14,25 20,70 20,73 18,45 0,00 unter und mehr

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