Flüchtlinge willkommen heißen 1

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1 Flüchtlinge willkommen heißen 1 Liebe Gemeinde, unsere Bibel ist voll von Erzählungen über Flucht, von der Erfahrung, dass Gott mit geht, dass er auf der Seite der Entrechteten und Heimatlosen steht. Darum ist es auch nicht wirklich überraschend, dass Jesus, ganz Gott und Mensch, selbst zum Flüchtling wird und so das Schicksal so vieler Menschen in der Geschichte der Welt und vor allem auch unserer Gegenwart teilt. Es ist wirklich ungewohnt, diesen weihnachtlichen Text im November zu hören. Mt 2,13-15a a Wenn wir an die Geburt Jesu denken, dann fallen uns wohl erst einmal schöne Bilder ein die Hirten auf dem Feld, die die Botschaft des Engels vernehmen,

2 Flüchtlinge willkommen heißen 2 Jesus im Arm seiner Mutter, die Anbetung der Könige Aber natürlich ist die Geburt Jesu keine romantische Geschichte. Jesus hat keinen wirklichen Platz, zur Welt zu kommen. Nur einen Stall, eine Notunterkunft Und die kleine Familie kann sich nicht ausruhen. Sie ist gefährdet durch den Befehl eines furchtbaren Diktators, muss sofort aufbrechen, noch in der Nacht, um sich in Sicherheit zu bringen. Etwa 1500 km muss sie zurück legen, um in Ägypten um Asyl zu bitten. Vielleicht waren Maria, Josef und das Kind etwa ein halbes Jahr unterwegs ohne feste Bleibe, immer angewiesen auf die Gastfreundschaft fremder Menschen. Waren sie so gefährdet wie heutige Flüchtlinge, die sich in Booten über das Mittelmeer wagen?

3 Flüchtlinge willkommen heißen 3 In Ägypten wächst Jesus heran. In der Fremde, in einer fremden Kultur und Sprache. Mir war bisher nie aufgefallen, dass Jesus seine Kindheit als Flüchtling verbracht hat. Und selbst als die Familie schließlich in ihr Land zurückkehren kann, weil Herodes gestorben ist, sind sie nicht frei in der Wahl ihres Wohnortes, sondern lassen sich in Galiläa nieder, weil sie immer noch Angst haben. So wie die heilige Familie machen sich in unseren Tagen Menschen auf den Weg, weil sie Angst haben, weil sie keinen anderen Ausweg mehr wissen. Sie brechen auf, weil es für sie keine Alternative mehr gibt obwohl der Weg voller Gefahren ist,

4 Flüchtlinge willkommen heißen 4 obwohl sie alles zurücklassen müssen oft auch ihre Familie. Der Gott, an den wir glauben, steht auf ihrer Seite. Auf wessen Seite stehen wir? Er fordert uns heraus, die Fremden so zu lieben wie uns selbst. Natürlich stehen wir vor ungeheuren Herausforderungen. Die große Anzahl der Flüchtlinge macht uns Sorgen. Wie können wir so viele unterbringen? Wie kann es uns gelingen, Sprachbarrieren zu überwinden? Werden sich die Asylsuchenden darum bemühen, sich zu integrieren? Wird unsere Gesellschaft von radikalen Muslimen bedroht? Was bedeutet der Zustrom von Flüchtlingen für die Wirtschaft Deutschlands, für die Schulen, für die, die in unserem Land arm sind und nun vielleicht weniger Hilfe bekommen? Was wird sich in unserem Land durch die Fremden verändern?

5 Flüchtlinge willkommen heißen 5 So viele unbeantwortete Fragen schüren Angst und verursachen ein Gefühl von Ohnmacht. Und es gibt keine einfachen Antworten. Wir sehen, dass Politiker überfordert sind, es fehtl an Erfahrungen, mit einer so großen Herausforderung umzugehen. Und wir wissen auch nicht, wie die Entwicklung weiter gehen wird. Wie viele Flüchtlinge werden im Jahr 2016 bei uns Hilfe suchen? Sind die Grenzen unserer Gastfreundschaft schon erreicht? Stehen unsere Eigeninteressen im Vordergrund oder der Wille, Mitmenschlichkeit zu zeigen? Aber alle Sorge und alle Unklarheit darf nicht dazu führen, dass wir uns verschließen, dass wir Vorurteilen Raum geben oder den Kopf in den Sand stecken.

6 Flüchtlinge willkommen heißen 6 Wir sind ein wohlhabenes Land. Ganz anders als nach dem 2. Weltkrieg, als die Welt hier in Trümmern lag. Damals kamen hier auch viele Flüchtlinge an. Natürlich gab es damals keine Sprachbarrieren. Aber es war dennoch eine riesige Herausforderung, das wenige, das es gab zu teilen. Die Menschen hungerten. Flüchtlinge mussten untergebracht werden, obwohl gar kein Platz vorhanden war. Und es war eine schwere Zeit für die Flüchtlinge, die hier eine neue Heimat suchten. Aber dass dies gelungen ist, dass kann uns doch ermutigen! Und als Millionen von Ostdeutschen nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze in den Westen kamen, da haben wir uns damals auch gefragt, wie das denn gehen könnte,

7 Flüchtlinge willkommen heißen 7 wie Ost- und Westdeutschland zusammenwachsen können eine Frage, die uns im Nachhinein lächerlich erscheint. Und es kann uns ermutigen, dass Gott auf unserer Seite steht, wenn wir bereit sind schlichtweg menschlich zu sein und Gastfreundschaft zu leben. Ich bin gespannt, wie man - sagen wir in 50 Jahren - rückblickend den Zustrom an Flüchtlingen bewerten wird. Ich habe einen Traum, dass man sagen wird: Damals hat nicht mehr jeder nur an sich selbst gedacht. Wir haben gelernt zu teilen und dabei wirklich etwas gewonnen. Die Welt ist näher zusammen gerückt. Die Fremden sind nicht mehr fremd, sondern Freunde geworden. Wir dürfen stolz sein, unsere Werte aufrecht gehalten zu haben:

8 Flüchtlinge willkommen heißen 8 Solidarität mit den Notleidenden, den Schutz der Menschenwürde, das Recht auf Asyl.

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