Themenprioritäten und Einschätzungen Einschätzungen der Bundesbürger zum Wohnungsmarkt im Vorfeld der Bundestagswahl

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1 Themenprioritäten und Einschätzungen Einschätzungen der Bundesbürger zum Wohnungsmarkt im Vorfeld der Bundestagswahl Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 8. September 2017 q7498/35262 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße Berlin Telefon: (0 30)

2 Vorbemerkung Im Auftrag von ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.v. hat forsa Politik- und Sozialforschung GmbH wie bereits im Jahr 2016 auch aktuell eine repräsentative Befragung zu den für die Bundesbürger wichtigsten Problemen und Problemprioritäten kurz vor der Bundestagswahl und ihren Einschätzungen und Einstellungen zum Thema Wohnungsmarkt durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 1.501, nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte, Bürger ab 18 Jahre in der Bundesrepublik Deutschland befragt. Die Erhebung wurde vom 25. August bis 6. September 2017 mithilfe computergestützter Telefoninterviews durchgeführt. Die Untersuchungsbefunde werden im nachfolgenden Ergebnisbericht vorgestellt. Die ermittelten Ergebnisse können lediglich mit den bei allen Stichprobenerhebungen möglichen Fehlertoleranzen (im vorliegenden Fall +/- 3 Prozentpunkte) auf die Gesamtheit der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland übertragen werden. 1

3 1. Die größten Probleme in Deutschland Zu Beginn der Befragung wurden die Befragten offen und ohne jede Vorgabe gebeten anzugeben, welches aus ihrer Sicht die zurzeit wichtigsten Probleme in Deutschland sind. Dabei zeigt sich, dass wie bereits im letzten Jahr wenn auch in deutlich schwächerem Maße das Thema Zuwanderung und Integration das aus Sicht der Bürger wichtigste Problem in Deutschland ist, gefolgt vom Unmut über Politiker und Parteien, ebenfalls in etwas schwächerem Maße als noch im letzten Jahr. Ähnlich häufig wie 2016 werden die sozialen Probleme im Land als das größte Problem genannt, gefolgt von der Schul- und Bildungspolitik. Wie die Übersicht sehr anschaulich zeigt, rangiert das Thema Mieten und bezahlbarer Wohnraum trotz der recht intensiven Medienberichterstattung (und der hohen Wahrnehmung dieser Berichterstattung durch die Befragten) nicht unter den Themen, die von den Bürgern spontan als wichtigste Probleme im Land gesehen werden. Die größten Probleme in Deutschland insgesamt: *) % % Zuwanderung, Integration Unmut über Politik, Politiker Soziale Probleme Schul- und Bildungspolitik 8 12 Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarkt 9 9 Rechtsextremismus, Ausländerfeindlichkeit 7 6 Rente, Altersversorgung 6 8 Kriminalität, innere Sicherheit 6 7 Terrorismus 5 5 bezahlbarer Wohnraum, Mieten 3 3 geringe Löhne 2 4 Verkehrsprobleme 2 4 Staatsverschuldung 3 3 Gesundheitsversorgung 2 3 Wirtschaftliche Lage 5 2 finanzielle Belastung der Bürger 2 2 *) offene Abfrage; Mehrfachnennungen möglich; aufgeführt sind alle Nennungen ab 2 Prozent 2

4 2. Berichterstattung zum Wohnungsmarkt 62 Prozent der Befragten haben in der letzten Zeit Meldungen oder Nachrichten zum Thema Wohnungsmarkt, Mieten oder ähnliches wahrgenommen. Somit ist die Wahrnehmung der Berichterstattung zum Wohnungsmarkt wenige Wochen vor der Bundestagswahl etwas höher als im letzten Jahr (+ 7 Prozentpunkte). Überdurchschnittlich häufig haben ältere, über 60 Jahre alte Befragte sowie Bewohner großer Metropolen (ab Einwohnern) etwas zum Thema Wohnungsmarkt gehört oder gelesen. Wahrnehmung der Berichterstattung zum Thema Wohnungsmarkt Es haben in letzter Zeit Meldungen oder Nachrichten zum Thema Wohnungsmarkt, Mieten oder ähnliches gehört, gesehen oder gelesen % insgesamt Ost 63 West bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter 70 Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter bis unter und mehr 73 Mieter 59 Eigentümer 63 3

5 Unter den wahrgenommenen Themen dominieren unter den Befragten, die die Berichterstattung dazu wahrgenommen haben, vor allem das Thema der steigenden Mieten (mit insgesamt 59 %) und der Mangel an (bezahlbarem) Wohnraum (mit insgesamt 41 %). Die Wahrnehmung dieser Themen ist im Vergleich zum letzten Jahr auch noch gestiegen. Demgegenüber wird das Thema Mietpreisbremse nur von vergleichsweise wenigen Befragten genannt (13 %). Wahrgenommen wurden auch Berichte über die Entwicklung des Immobilienmarkts insgesamt, den sozialen Wohnungsbau und das Thema der Wohnungen für Flüchtlinge. 4

6 Wahrgenommene Meldungen und Nachrichten zum Thema Wohnungsmarkt *) **) % % steigende Mieten: - allgemein in Großstädten/Ballungsräumen Wohnungsmangel: - allgemein in Großstädten/Ballungsräumen 5 6 Mangel an bezahlbaren Wohnungen: - allgemein für Familien für Studenten 2 1 Mietpreisbremse: - allgemein funktioniert nicht funktioniert 1 0 Immobilienmarkt: - steigende Immobilienpreise niedrige Zinsen für Immobilienkredite Immobilienkauf lukrativer Immobilienmarkt Immobilienblase 1 1 sozialer Wohnungsbau: - zu wenig Sozialwohnungen soziale Wohnungsbauprogramme 1 2 Wohnungsbau allgemein 5 4 Wohnungen für Flüchtlinge 6 2 Leerstand von Wohnungen 2 2 Maklergebühren, -provision 2 0 *) Basis: Befragte, die in letzter Zeit Meldungen oder Nachrichten zum Thema Wohnungsmarkt, Mieten oder ähnliches wahrgenommen haben **) offene Abfrage; Mehrfachnennungen möglich 5

7 3. Interesse am Thema Wohnungspolitik und Mieten Zwar haben fast zwei Drittel das Thema Wohnungspolitik und Medien in den Medien wahrgenommen, interessieren tut sich aber nur etwa ein Drittel (37 %) stark oder sehr stark dafür. Fast zwei Drittel (62 %) interessieren sich dafür weniger stark oder überhaupt nicht. Etwas größer ist das Interesse am Thema Wohnungspolitik und Mieten bei den Bewohnern großer Metropolen sowie den Mietern. Interesse am Thema Wohnungspolitik und Mieten Es interessieren sich für das Themengebiet Wohnungspolitik und Mieten sehr stark weniger überhaupt *) stark stark nicht % % % % insgesamt bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter bis unter und mehr Mieter Eigentümer Anhänger der: CDU/CSU SPD Grünen Linke FDP AfD *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 6

8 4. Problemprioritäten in Deutschland Um zu ermitteln, auf welchen Politikfeldern die Bundesbürger aktuell den größten Handlungsbedarf durch die Politik sehen und welcher Stellenwert der Bekämpfung von steigenden Wohnkosten im Vergleich zu anderen Problembereichen zugeschrieben wird, wurden den Befragten verschiedene Bereiche vorgelegt mit der Bitte jeweils anzugeben, wie wichtig es aus ihrer Sicht ist, dass sich die Politik in nächster Zeit darum kümmert. An erster Stelle der Problemprioritäten steht die Schaffung eines guten Bildungssystems mit 71 Prozent, gefolgt von der Bekämpfung des Terrorismus (62 %), der Sicherung der Altersversorgung und der Renten (57 %), der Sicherung einer guten Gesundheitsversorgung (54 %) und der Bekämpfung von Kriminalität und Gewalt (52 %). Den Umwelt- und Klimaschutz halten 46, die Integration von Ausländern und Zuwanderern 39 Prozent für sehr wichtige Aufgaben. Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit wird angesichts der guten Lage am Arbeitsmarkt aktuell nur von 31 Prozent als besonders dringliche Aufgabe angesehen. Ähnlich viele (30 %) halten eine Vereinfachung des Steuersystems für eine wichtige Aufgabe. Vergleichsweise am wenigsten dringlich sind nach Auffassung der Bundesbürger derzeit die Begrenzung und Abbau der Staatsverschuldung (19 %) und die Verbesserung der Bedingungen für mehr Wirtschaftswachstum. Die Bekämpfung von steigenden Wohnkosten wird von 36 Prozent der Bundesbürger als sehr wichtig angesehen und hat damit in der Einschätzung der Bundesbürger nicht die höchste Priorität. 7

9 Problemprioritäten I Dass die Politik sich in nächster Zeit um folgende Themenbereiche besonders kümmert, ist sehr wichtig weniger wichtig *) wichtig bzw. unwichtig % % % - Schaffung eines guten Bildungsund Schulsystems Bekämpfung des Terrorismus Sicherung der Altersversorgung und der Renten Sicherung einer guten Gesundheitsversorgung Bekämpfung von Kriminalität und Gewalt Umwelt- und Klimaschutz Integration von Ausländern und Zuwanderern Bekämpfung von steigenden Wohnkosten Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Vereinfachung des Steuersystems Begrenzung und Abbau der Staatsverschuldung Verbesserung der Bedingungen für mehr Wirtschaftswachstum *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 8

10 Im Verlauf des letzten Jahres hat sich an der Einschätzung Problemprioritäten der Bundesbürger nur wenig geändert. Etwas seltener werden die Bekämpfung von Kriminalität und Gewalt, die Integration von Ausländern und Zuwanderern und die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit als dringliche Probleme angesehen. Die Einschätzung der Problemprioritäten unterscheidet sich zwischen jüngeren und älteren Bundesbürgern mitunter deutlich. So wird die Bekämpfung des Terrorismus und von Kriminalität und Gewalt sowie der Umwelt- und Klimaschutz von den älteren Bürgern deutlich häufiger als von den jüngeren Bürgern als sehr wichtig angesehen. Problemprioritäten II Dass sich die Politik um folgende insgesamt: Ost West Jahre Themenbereiche besonders Jahre Jahre Jahre und älter kümmert, ist sehr wichtig: % % % % % % % % - Schaffung eines guten Bildungsund Schulsystems Bekämpfung des Terrorismus Sicherung der Altersversorgung und der Renten Sicherung einer guten Gesundheitsversorgung Bekämpfung von Kriminalität und Gewalt Umwelt- und Klimaschutz Integration von Ausländern und Zuwanderern Bekämpfung von steigenden Wohnkosten Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Vereinfachung des Steuersystems Begrenzung und Abbau der Staatsverschuldung Verbesserung der Bedingungen für mehr Wirtschaftswachstum

11 Die Einschätzungen der Problemprioritäten durch die verschiedenen Parteianhänger unterscheiden sich mitunter deutlich. Die Bekämpfung des Terrorismus und von Kriminalität und Gewalt wird z.b. von den Anhängern der Linkspartei weniger häufig als von den Anhängern der anderen Parteien als wichtig angesehen. Der Umwelt- und Klimaschutz ist für die Anhänger der Grünen am wichtigsten, für die Anhänger der FDP und der AfD am wenigsten wichtig. Problemprioritäten III Dass sich die Politik um folgende insge- Anhänger der: Themenbereiche besonders samt CDU/ SPD Grüne Linke FDP AfD kümmert, ist sehr wichtig: CSU % % % % % % % - Schaffung eines guten Bildungsund Schulsystems Bekämpfung des Terrorismus Sicherung der Altersversorgung und der Renten Sicherung einer guten Gesundheitsversorgung Bekämpfung von Kriminalität und Gewalt Umwelt- und Klimaschutz Integration von Ausländern und Zuwanderern Bekämpfung von steigenden Wohnkosten Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Vereinfachung des Steuersystems Begrenzung und Abbau der Staatsverschuldung Verbesserung der Bedingungen für mehr Wirtschaftswachstum

12 Dass sich die Politik um die Bekämpfung von steigenden Wohnkosten kümmern sollte, meinen vor allem die Bewohner großer Städte mit mehr als Einwohnern, die unteren Einkommensschichten, Mieter sowie die Anhänger der Linkspartei. Problempriorität: Bekämpfung von steigenden Wohnkosten Es ist sehr wichtig, dass sich die Politik besonders um die Bekämpfung von steigenden Wohnkosten kümmert % insgesamt: Ost 37 West bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter 44 Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter bis unter und mehr 49 Haushaltsnettoeinkommen: - unter bis oder mehr 30 Mieter 46 Eigentümer 29 Anhänger der: CDU/CSU 29 SPD 42 Grüne 33 Linke 57 FDP 31 AfD 37 11

13 5. Einschätzungen zu den eigenen Wohnkosten Die Befragten Mieter wie Eigenheimbesitzer wurden gebeten abzuschätzen, wie hoch der Anteil ist, den sie von ihrem Haushaltsnettoeinkommen in etwa für Wohnkosten ausgeben. 16 Prozent der Eigenheimbesitzer geben an, monatlich weniger als 10 Prozent für ihre Wohnkosten auszugeben. 27 Prozent wenden dafür zwischen 10 und 20 Prozent, 24 Prozent zwischen 20 und 30 Prozent und 21 Prozent der Eigenheimbesitzer 30 Prozent und mehr dafür aus. Wohnkosten der Eigenheimbesitzer *) Es geben von ihrem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen für Wohnkosten, d.h. monatliche Zins- und Tilgungsbelastung einschließlich Heiz- und Nebenkosten, aus weniger als 10 bis unter 20 bis unter 30 Prozent **) 10 Prozent 20 Prozent 30 Prozent und mehr % % % % insgesamt: Ost West Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter bis unter und mehr Haushaltsnettoeinkommen: - unter ***) bis unter und mehr *) Basis: Eigenheimbesitzer **) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht ***) Tendenzangaben aufgrund geringer Fallzahlen 12

14 Ein deutlich anderes Bild ergibt sich in dieser Frage bei den Befragten, die zur Miete wohnen. Nur 4 Prozent der Mieter geben an, weniger als 10 Prozent ihres Haushaltsnettoeinkommens für ihre Warm-Miete aufzuwenden. 16 Prozent geben zwischen 10 und 20 Prozent dafür aus, 30 Prozent zwischen 20 und 30 Prozent und 42 Prozent 30 Prozent und mehr ihres Haushaltsnettoeinkommens für ihre Warm-Miete aus. Vor allem Bewohner großer Metropolen sowie Befragte mit geringen Haushaltsnettoeinkommen geben einen hohen Anteil ihres Einkommens für die Wohnkosten aus. Wohnkosten der Mieter *) Es geben von ihrem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen für ihre Wohnkosten, also ihre monatliche Warm-Miete, aus weniger als 10 bis unter 20 bis unter 30 Prozent **) 10 Prozent 20 Prozent 30 Prozent und mehr % % % % insgesamt: Ost West bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter bis unter und mehr Haushaltsnettoeinkommen: - unter bis unter und mehr *) Basis: Mieter **) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 13

15 Etwa ein Drittel (35 %) der Mieter hält die Höhe ihrer derzeitigen warmen Mietkosten im Verhältnis zur Qualität der Wohnung für zu hoch. 58 Prozent halten ihre Warm-Miete für angemessen, kaum jemand für zu niedrig (4 %). Als zu hoch werden die derzeitigen Mietkosten inklusive Heiz- und Nebenkosten im Verhältnis zur Wohnungsqualität überdurchschnittlich häufig von den jüngeren, unter 45 Jahre alten Befragten sowie von den Bewohnern großer Städte beurteilt. Einschätzung zur Höhe der Wohnkosten im Verhältnis zur Qualität der Wohnung *) Die Höhe ihrer derzeitigen Mietkosten inklusive Heiz- und Nebenkosten im Verhältnis zur Qualität der Wohnung beurteilen als deutlich etwas angemessen etwas bzw. **) zu hoch zu hoch deutlich zu niedrig % % % % insgesamt: Ost West bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter bis unter und mehr *) Basis: Mieter **) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 14

16 Ähnlich wie 2016 geben derzeit 30 Prozent der Mieter an, dass ihre Miete in den letzten beiden Jahren erhöht worden sei. Dies gilt in überdurchschnittlichem Maße für die Mieter in Großstädten mit mehr als Einwohnern. Mieterhöhung in den letzten zwei Jahren? *) Die Miete ist in den letzten beiden Jahren erhöht worden % insgesamt: Ost 23 West 31 Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter bis unter und mehr 47 *) Basis: Mieter 15

17 Als Gründe für die Mieterhöhung nennen 20 Prozent eine Erhöhung der Betriebsbzw. Nebenkosten, 19 Prozent eine Anpassung an den Mietspiegel. Bei 15 Prozent waren Erneuerungs-, Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen der Grund für die Mieterhöhung, 12 Prozent haben eine Staffelmiete. 25 Prozent der Betroffenen wissen den genauen Grund nicht (mehr) oder es wurde ihnen kein Grund für die Mieterhöhung genannt. Gründe für eine Mieterhöhung *) insgesamt *) % Erhöhung der Betriebs- bzw. Nebenkosten 20 Anpassung an den Mietspiegel 19 Erneuerungs-, Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen 15 Staffelmiete 12 Neubezug der Wohnung 5 Sonstiges 6 weiß nicht; kein genauer Grund genannt 25 *) Basis: Mieter, die in den letzten beiden Jahren eine Mieterhöhung hatten **) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 16

18 6. Einschätzungen zum Erwerb vom Wohneigentum Die befragten Mieter wurden gebeten anzugeben, warum sie bislang noch kein Wohneigentum erworben haben. Über die Hälfte der Mieter (52 %) gibt an, dass dies die private oder finanzielle Situation nicht zulässt. Jeder Dritte (34 %) hält die Immobilienkaufpreise für zu hoch. Die Erwerbsnebenkosten beim Immobilienkauf sind für 16 Prozent zu hoch, jeweils 13 Prozent haben sich noch keine Gedanken über einen Immobilienkauf gemacht oder halten das Angebot an Immobilien nicht für ausreichend. Spontan geben noch 6 Prozent an, dass sie früher einmal Wohneigentum hatten oder derzeit Wohneigentum besitzen, es aber nicht selbst nutzen. 4 Prozent sagen zudem ganz allgemein, sie hätten kein Interesse am Erwerb von Wohneigentum. Gründe des Nicht-Erwerbs von Wohneigentum *) Es haben bislang noch kein Wohn- insge-**) 18- bis bis bis Jahre eigentum erworben, weil... samt Jährige Jährige Jährige und älter % % % % %... die private oder finanzielle Situation das nicht zulässt die Kaufpreise für Immobilien zu hoch sind die Erwerbsnebenkosten beim Immobilienkauf zu hoch sind sie sich noch keine Gedanken darüber gemacht haben das Angebot an Immobilien nicht ausreichend ist (früher) Wohneigentum vorhanden kein Interesse allgemein *) Basis: Mieter **) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 17

19 Beim Immobilienkauf machen die sog. Erwerbsnebenkosten teilweise bis zu 15 Prozent der Kaufsumme aus. Danach gefragt, welche Bestandteile der Erwerbsnebenkosten gesenkt werden müssten, damit mehr Menschen Wohneigentum kaufen, geben die meisten (50 %) die Maklerprovision an, gefolgt von der Grunderwerbssteuer (45 %). 36 Prozent meinen, die Notarkosten, 35 Prozent, die Grundsteuer müsste gesenkt werden. 28 Prozent sagen das von den Kosten für den Grundbucheintrag. Eigentümer geben deutlich häufiger als Mieter an, dass die Grunderwerbssteuer gesenkt werden müsste, damit mehr Menschen Wohneigentum kaufen. Von den Mietern kann etwa jeder Dritte keine Einschätzung abgeben vermutlich nicht zuletzt aufgrund mangelnder Erfahrung mit der Thematik. Senkung der Erwerbsnebenkosten Es müsste gesenkt werden, damit insge-**) Mieter Eigentümer mehr Menschen Wohneigentum samt kaufen: % % % - Maklerprovision Grunderwerbssteuer Notarkosten Grundsteuer Kosten für Grundbucheintrag nichts davon, weiß nicht *) Basis: Mieter **) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 18

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