Feedbackbericht zum DMP Diabetes mellitus Typ 2

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1 Feedbackbericht zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 lesen - abwägen - reagieren Berichtszeitraum: bis Vergleichsgruppe: Alle bayerische Praxen Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Elsenheimerstraße 39, München Gemeinschaftspraxis Dr.med. Max Mustermann Dr.med. Maxine Musterfrau Musterstrasse München Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit erhalten Sie Ihren Feedbackbericht DMP Diabetes mellitus Typ 2 für das erste Halbjahr 2017 (BSNR: ). Für Sie wird daraus ersichtlich, ob Sie die Qualitätsziele erreicht haben und wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt aller bayerischen Praxen liegen. Die Qualität der ärztlichen Behandlung Ihrer DMP-Patienten wird für Sie dadurch transparent. Qualitätsinitiative Fußinspektion: Im erweiterten Anhang erhalten Sie eine Auflistung der Patienten Ihrer Praxis, für die in den letzten zwölf die Erhebung des Fußstatus nicht dokumentiert worden ist. Bitte nutzen Sie diese Liste, um die fehlenden Fußinspektionen zeitnah nachzuholen! Mit freundlichen Grüßen Ihre Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Ihre Patienten im Bericht Im Berichtszeitraum vom bis liegen für 131 Patienten Ihrer Praxis Dokumentationen vor, davon elf Patienten, für die nur eine Erstdokumentation vorliegt, und 120 Patienten mit mindestens einer Folgedokumentation. Altersverteilung Ihre Patienten sind durchschnittlich 66 Jahre alt (Bayern: 69 Jahre). 36% Über diesen Bericht Der Feedbackbericht dient der Förderung Ihres persönlichen Qualitätsmanagements Mit der Nichterreichung eines Qualitätszieles sind keine Sanktionen verbunden Im Anhang finden Sie eine Liste der Patienten, bei denen möglicherweise Handlungsbedarf besteht. Somit können Sie prüfen, ob zum Beispiel eine Therapieanpassung oder eine Überweisung notwendig ist. Weitere Informationen Eine kommentierte Auswertung der Qualitätsziele finden Sie in unserem Qualitätsbericht unter Ihre DMP-Feedbackberichte finden Sie in SmarAkt: Anmeldung unter Druckexemplar nur auf Anfrage! Fragen, Kritik oder Anregungen? Senden Sie uns bitte eine an info@ge-dmp-bayern.de Ihre Ergebnisse in Kürze Thema Metformin Augenarzt Diab. Fuß Ziel nicht erreicht HbA1c-Wert? Ziel erreicht 32% 28% 24% 20% 16% 12% HbA1c-Ziel Blutdruck Nierenfunktion 8% 4% 0% <=45 Jahre Jahre Jahre Jahre >75 Jahre Praxis 5 3,8% 15 11,5% 39 29,8% 41 31,3% 31 23,7% Bayern ,4% ,5% ,4% ,9% ,8% TAH? : Ziel erreicht. Bitte prüfen Sie aber trotzdem, ob bei einzelnen Patienten Handlungsbedarf besteht.? : Ziel nicht erreicht. Diese Themen erfordern von Ihnen ein besonderes Augenmerk, um einen eventuellen Handlungsbedarf zu identifizieren. * : Weniger als 10 relevante Patienten. Kassenärztliche Bundesvereinigung Erstellungssoftware: KBV Rückmeldesystem v3.1.1 mit redaktioneller Überarbeitung durch die Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern. Die Hinweise zu den Qualitätszielen basieren auf den DMP-Versorgungsinhalten sowie auf der Nationalen VersorgungsLeitlinie. BSNR: Seite 1

2 Auswertung der Qualitätsziele Erklärung Die Abbildungen stellen die Ergebnisse der jeweiligen Qualitätsziele visuell dar. Das Ergebnis Ihrer Praxis wird oberhalb des Balkens gezeigt. Unterhalb des Balkens wird das Ergebnis aller bayerischen DMP-Patienten dargestellt. Da Ihre Praxisbesonderheiten nicht berücksichtigt werden können, ist daraus keine unmittelbare Bewertung Ihrer Versorgungsqualität abzuleiten. Hypoglykämie Bei Patienten mit einem notfallmäßigen Ereignis ist eine zeitnahe Ursachenklärung und Therapiezielüberprüfung notwendig. Als geeignete Maßnahme ist zum Beispiel eine Therapieanpassung, eine Patientenschulung oder eine Überweisung zu einem diabetologisch qualifizierten Arzt zu erwägen. Qualitätsziel: Der Anteil der Patienten mit zwei oder mehr notfallmäßigen Behandlungen von Hypoglykämien in den letzten sechs soll weniger als 1% betragen. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit mindestens sechs Teilnahmedauer. Ergebnis in Ihrer Praxis: 0 von 114 berücksichtigten Patienten 0,0 % 1 % 100 % 10 % 0 % 0,2 % Ergebnis für Bayern: 954 von berücksichtigten Patienten Ergebnis in Ihrer Praxis: 0 von 114 berücksichtigten Patienten Notfallmäßige stationäre Behandlungen Qualitätsziel: Höchstens 2% der Patienten sollen innerhalb der letzten sechs Monate wegen Diabetes notfallmäßig stationär aufgenommen worden sein. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit mindestens sechs Teilnahmedauer. 0,0 % 2 % 100 % 10 % 0 % 0,3 % Ergebnis für Bayern: 1712 von berücksichtigten Patienten Metformin Metformin wird aufgrund der belegten Wirksamkeit hinsichtlich Stoffwechseleinstellung, makrovaskulärer Risikoreduktion sowie weiterer günstiger Eigenschaften, insbesondere wegen des geringen Einflusses auf Gewicht und Hypoglykämierate, als Mittel der ersten Wahl angesehen. Qualitätsziel: Mindestens 60% der übergewichtigen Patienten, die ein orales Antidiabetikum in Monotherapie erhalten, soll Metformin verordnet werden. Berücksichtigte Patienten: Alle übergewichtigen Patienten mit Verordnung eines oralen Antidiabetikums in Monotherapie, bei denen keine Kontraindikation vorliegt. Ergebnis in Ihrer Praxis: 50 von 55 berücksichtigten Patienten 90,9 % 60 % 83,7 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten BSNR: Seite 2

3 Auswertung der Qualitätsziele Augenarzt Die Netzhautuntersuchung beim Augenarzt dient der frühzeitigen Erkennung von diabetischen Komplikationen. Patienten mit Typ-2-Diabetes sollen ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung einmal jährlich systematisch augenärztlich untersucht werden. Bei Patienten mit bereits bestehender diabetischer Retinopathie und/ oder Makulopathie werden die augenärztlichen Kontrollintervalle nach Maßgabe des Augenarztes festgelegt. Qualitätsziel: Mindestens 90% der Patienten sollen in den letzten zwölf zur Netzhautuntersuchung beim Augenarzt gewesen sein. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit mindestens zwölf Teilnahmedauer. Ergebnis in Ihrer Praxis: 107 von 107 berücksichtigten Patienten 100,0 % 90 % 57,2 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Diabetischer Fuß (Überweisung) Die Inspektion der Füße einschließlich Prüfung auf Neuropathie und Prüfung des Pulsstatus ist mindestens einmal jährlich Pflicht. Eine Auflistung der Patienten Ihrer Praxis ohne Fußinspektion finden Sie, soweit entsprechende Patienten vorliegen, im erweiterten Anhang dieses Berichts. Bei erhöhtem Risiko soll die Prüfung quartalsweise, einschließlich der Überprüfung des Schuhwerks, erfolgen. Bei Hinweisen auf ein diabetisches Fußsyndrom ist die Mitbehandlung in einer für die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms qualifizierten Einrichtung erforderlich. Qualitätsziel: Mindestens 75% der Patienten mit auffälligem Fußstatus sollen durch eine auf die Behandlung des diabetischen Fußes spezialisierte Einrichtung betreut oder mitbehandelt werden. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit auffälligem Fußstatus und Wagner 2-5 oder Armstrong C/D. Ergebnis in Ihrer Praxis: 0 von 0 berücksichtigten Patienten 75 % 59,1 % Ergebnis für Bayern: 1800 von 3044 berücksichtigten Patienten HbA1c-Wert Das Ziel der antihyperglykämischen Therapie, gemessen am HbA1c-Wert, ist individuell festzulegen. Der angestrebte HbA1c- Wert sollte sich auf <7,5% (<58 mmol/mol) belaufen, ohne dass schwerwiegende Hypoglykämien auftreten. Der Zielwert sollte das Risiko für Hypoglykämie und diabetesbedingte Komplikationen, sowie Patientenpräferenzen und vorhandene Komorbiditäten berücksichtigen. Ein Zielwert von 8,5% (69 mmol/mol) oder mehr ist jedoch nur in begründeten Fällen zu erwägen, zum Beispiel bei geringer Lebenserwartung oder schwerwiegenden Begleiterkrankungen. Wird der HbA1c-Zielwert nach sechs nicht erreicht, sollte der Patient zu einem diabetologisch besonders qualifizierten Arzt überwiesen werden. Ergebnis in Ihrer Praxis: 20 von 131 berücksichtigten Patienten 15,3 % 10 % 100 % 0 % 8,3 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Qualitätsziel: Höchstens 10% der Patienten sollen einen HbA1c- Wert von 8,5% (69 mmol/mol) oder höher haben. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten. Ergebnis in Ihrer Praxis: 84 von 131 berücksichtigten Patienten HbA1c-Zielwert Qualitätsziel: Mindestens 55% der Patienten sollen ihre individuell vereinbarten HbA1c-Zielwerte erreicht haben. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit mindestens 12 Teilnahmedauer. 78,5 % 55 % 62,3 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten BSNR: Seite 3

4 Auswertung der Qualitätsziele Blutdruck Ziel der antihypertensiven Therapie ist eine Senkung des Blutdrucks auf Werte systolisch unter 140 mmhg und diastolisch unter 90 mmhg. Wird der Blutdruck-Zielwert nach sechs nicht erreicht, sollte der Patient zu einem diabetologisch besonders qualifizierten Arzt überwiesen werden. Qualitätsziel: Mindestens 40% der Patienten mit bekannter Hypertonie sollen aktuell normotensiv sein. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten, bei denen eine Hypertonie als Begleiterkrankung dokumentiert wurde. Ergebnis in Ihrer Praxis: 43 von 95 berücksichtigten Patienten 45,3 % 40 % 54,1 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Nierenfunktion Die geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (egfr) als Maß für die Nierenfunktion ist mindestens jährlich auf Basis des Serum- Kreatinin-Wertes zu bestimmen. Liegt kein genauer Wert vor (z.b. "GFR > 60"), sollte die egfr mittels CKD-EPI- oder MDRD- Formel bestimmt werden (siehe Die Eintragung eines Dummy-Wertes (z.b. 60 oder 61) in die DMP- Dokumentation ist zu vermeiden, da bereits Werte unter 90 auf einen Nierenschaden hindeuten. Bei einer egfr < 40 oder bei einer Abnahme von 5 ml/min im Jahr ist eine Überweisung zum Nephrologen erforderlich. Qualitätsziel: Bei mindestens 90% der Patienten soll der egfr- Wert in den letzten zwölf bestimmt worden sein. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit mindestens 12 Teilnahmedauer. Ergebnis in Ihrer Praxis: 107 von 107 berücksichtigten Patienten 100,0 % 90 % 92,0 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Thrombozytenaggregationshemmer Ergebnis in Ihrer Praxis: 14 von 23 berücksichtigten Patienten Grundsätzlich sollen alle Patienten mit makroangiopathischen Erkrankungen (z.b. kardio- und zerebrovaskulären Erkrankungen) Thrombozytenaggregationshemmer (TAH) erhalten. 60,9 % 80 % Qualitätsziel: Thrombozytenaggregationshemmer sollen bei mindestens 80% der Patienten mit Makroangiopathie verordnet werden. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit einer arteriellen Verschlusskrankheit (pavk), KHK, Schlaganfall, Herzinfarkt und/ oder Amputation, bei denen keine Kontraindikation vorliegt. 70,9 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Diabetesschulung (Quote) Patienten mit Diabetes müssen Zugang zu strukturierten, evaluierten, zielgruppenspezifischen und publizierten Schulungsprogrammen erhalten. Aufgabe des behandelnden Arztes ist es, die Patienten über den besonderen Nutzen des strukturierten Schulungs- und Behandlungsprogramms zu informieren und ihnen die Teilnahme nahezulegen. Qualitätsziel: Ein hoher Anteil der Patienten soll im DMP eine Diabetes-Schulung erhalten haben. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten. Ergebnis in Ihrer Praxis: 8 von 131 berücksichtigten Patienten 6,1 % 25,0 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Ergebnis in Ihrer Praxis: 1 von 95 berücksichtigten Patienten Hypertonieschulung (Quote) Qualitätsziel: Ein hoher Anteil der Patienten mit bekannter Hypertonie soll im DMP eine Hypertonie-Schulung erhalten haben. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit der Begleiterkrankung Hypertonie. 1,1 % 9,5 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten BSNR: Seite 4

5 Anhang: Diabetes mellitus Typ 2 In der folgenden Tabelle finden Sie eine Liste der Patienten, die hinsichtlich der Qualitätsziele auffällig sind. Bitte nutzen Sie diese Liste, um zum Beispiel eventuell fehlende Untersuchungen oder Überweisungen nachzuholen oder Therapieanpassungen in Erwägung zu ziehen. DMP- Fallnummer Geburtsdatum Erstellungsdatum der aktuellsten Dokumentation Anzahl der schweren Hypoglykämien bei Pat. mit >=2 schweren Hypoglykämien in den letzten 6 Mo. Anzahl der notfallmäßigen stat. Behandlungen in den letzten 6 Kein Metformin bei übergewichtigen Patienten mit oraler Monotherapie Keine augenärztl. Untersuchung in den letzten 12 Keine Mitbehandlung durch Fußambulanz bei Wagner 2-5 oder Armstrong C/D HbA1c-Wert >= 8,5% HbA1c-Zielwert nicht erreicht RR >= 140/90 mmhg bei Pat. mit bekannter Hypertonie Keine Bestimmung der egfr in den letzten 12 Kein Thrombozytenaggregationshemmer bei Makroangiopathie 1 DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY BSNR: Seite 5

6 Anhang: Diabetes mellitus Typ 2 DMP- Fallnummer Geburtsdatum Erstellungsdatum der aktuellsten Dokumentation Anzahl der schweren Hypoglykämien bei Pat. mit >=2 schweren Hypoglykämien in den letzten 6 Mo. Anzahl der notfallmäßigen stat. Behandlungen in den letzten 6 Kein Metformin bei übergewichtigen Patienten mit oraler Monotherapie Keine augenärztl. Untersuchung in den letzten 12 Keine Mitbehandlung durch Fußambulanz bei Wagner 2-5 oder Armstrong C/D HbA1c-Wert >= 8,5% HbA1c-Zielwert nicht erreicht RR >= 140/90 mmhg bei Pat. mit bekannter Hypertonie Keine Bestimmung der egfr in den letzten 12 Kein Thrombozytenaggregationshemmer bei Makroangiopathie 6041 DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY BSNR: Seite 6

7 Anhang: Diabetes mellitus Typ 2 DMP- Fallnummer Geburtsdatum Erstellungsdatum der aktuellsten Dokumentation Anzahl der schweren Hypoglykämien bei Pat. mit >=2 schweren Hypoglykämien in den letzten 6 Mo. Anzahl der notfallmäßigen stat. Behandlungen in den letzten 6 Kein Metformin bei übergewichtigen Patienten mit oraler Monotherapie Keine augenärztl. Untersuchung in den letzten 12 Keine Mitbehandlung durch Fußambulanz bei Wagner 2-5 oder Armstrong C/D HbA1c-Wert >= 8,5% HbA1c-Zielwert nicht erreicht RR >= 140/90 mmhg bei Pat. mit bekannter Hypertonie Keine Bestimmung der egfr in den letzten 12 Kein Thrombozytenaggregationshemmer bei Makroangiopathie DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY BSNR: Seite 7

8 Erweiterter Anhang: Patienten ohne Erhebung des Fußstatus BSNR: Der Fußstatus einschließlich Sensibilitätsprüfung und Prüfung des Pulsstatus ist bei jedem Patienten im DMP mindestens einmal jährlich zu erheben. Bei Risikopatienten ist der Fußstatus quartalsweise zu überprüfen. Ziel ist es, auftretende Läsionen frühzeitig zu erkennen und so das Risiko für Amputationen zu reduzieren. Sie betreuen 57 Patienten, für die im letzten Jahr keine Überprüfung des Fußstatus dokumentiert wurde (siehe folgende Tabelle). Wir bitten Sie, Ihre Dokumentation diesbezüglich zu prüfen und die Fußinspektion ggf. zeitnah nachzuholen. Programm DMP-Fallnummer Geburtsdatum Geschlecht Diabetes mellitus Typ 2 52 XX.YY.1936 männlich Diabetes mellitus Typ 2 69 XX.YY.1946 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1940 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1929 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1928 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1947 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1933 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1950 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1941 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1928 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1953 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1952 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1963 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1939 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1934 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1944 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1927 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1936 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1928 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1931 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1955 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1948 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1939 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1942 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1969 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1954 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1938 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1958 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1944 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1947 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1930 weiblich Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Seite 1 von 2

9 Erweiterter Anhang: Patienten ohne Erhebung des Fußstatus Programm DMP-Fallnummer Geburtsdatum Geschlecht Diabetes mellitus Typ XX.YY.1948 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1951 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1945 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1947 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1966 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1969 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1964 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1956 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1949 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1937 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1949 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1970 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1934 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1933 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1964 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1928 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1946 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1958 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1940 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1955 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1926 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1958 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1958 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1947 männlich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1957 weiblich Diabetes mellitus Typ XX.YY.1954 männlich Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Seite 2 von 2

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