Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
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- Laura Engel
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1 Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Verhaltenstheorie & kognitive Stile Larissa Fuchs
2 Verhaltenstheorie & kognitive Stile 1. Wiederholung: Das Selbst 2. Soziale Lerntheorie (Rotter) 3. Handlungstheoretisches Partialmodell der Persönlichkeit 4. Kognitive Stile Verhaltenstheorie & kognitive Stile 2
3 Was ist das Selbstkonzept und in welche Ebenen kann man es unterteilen? Verhaltenstheorie & kognitive Stile 3
4 Wie sieht Shavelsons Modell des Selbstkonzepts aus? Verhaltenstheorie & kognitive Stile 4
5 Wie kann man die Determinanten des globalen Selbstwerts bestimmen und welche spezifischen Selbstkonzepte haben den größten Einfluss auf den globalen Selbstwert? Verhaltenstheorie & kognitive Stile 5
6 Welche Zusammenhänge zwischen Selbstkonzept und Leistung gibt es im schulischen Bereich? Verhaltenstheorie & kognitive Stile 6
7 Was ist soziale Akzeptanz und was ist soziale Kompetenz? Verhaltenstheorie & kognitive Stile 7
8 Was ist emotionale Intelligenz und welche Befunde gibt es dazu? Verhaltenstheorie & kognitive Stile 8
9 Verhaltenstheorie & kognitive Stile 1. Wiederholung: Das Selbst 2. Soziale Lerntheorie (Rotter) 3. Handlungstheoretisches Partialmodell der Persönlichkeit 4. Kognitive Stile Verhaltenstheorie & kognitive Stile 9
10 Soziale Lerntheorie Überblick Rotter: Persönlichkeit ist ein Gefüge von Reaktionsmöglichkeiten in sozialen Situationen; untersucht wird Verhalten Verhalten ist das Endprodukt aller persönlichen Erfahrungen Verhalten ist zielorientiert Erwartung + Wert (eines Verstärkers) führt zu Verhaltenspotential Verstärker: Handlungen, Zustände und Ereignisse, die das zielgerichtete Verhalten einer Person beeinflussen Es gibt spezifische und generalisierte Erwartungshaltungen; zwei generalisierte Erwartungshaltungen sind: Locus of Control (Kontrollüberzeugungen) Interpersonal Trust (zwischenmenschliches Vertrauen) Verhaltenstheorie & kognitive Stile 10
11 Soziale Lerntheorie Formel VP x,s,v = f ( E x,s,v x VW v,s ) Wofür stehen die einzelnen Bestandteile der Formel? VP: Verhaltenspotential; Wahrscheinlichkeit, dass Verhalten X in Situation S mit Aussicht auf Verstärkung V auftritt E: Erwartung, dass Verhaltensweise X in Situation S zu Verstärkung V führt VW: Verstärkungswert: Wert, den die Verstärkung V in Situation S für das Individuum besitzt Verhaltenstheorie & kognitive Stile 11
12 Soziale Lerntheorie Formel VP x,s,v = f ( E x,s,v x VW v,s ) In jeder Situation hat die mögliche Verhaltensweise mit dem größten Verhaltenspotential die größte Auftretenswahrscheinlichkeit Verhaltenspotential = Erwartung x Wert sowohl die Erwartung der Erreichbarkeit als auch der Wert des Verstärkers müssen hoch sein, damit hohes Verhaltenspotential erreicht wird Hohe Erreichbarkeit, aber geringer Wert des Verstärkers niedriges Verhaltenspotential Welche praktischen Beispiele gibt es für Situationen mit hohen / niedrigen Erwartungen / Werten und daraus resultierenden Verhaltenspotentialen? Verhaltenstheorie & kognitive Stile 12
13 Soziale Lerntheorie Erwartungen Zwei Arten von Erwartungen: Spezifische Erwartungen spezielle Situationen, sehr konkrete Verhaltensweisen Generalisierte Erwartungen Zusammenfassung einer Vielzahl von Erfahrungen in verschiedenen Situationen; wichtig in neuen, schlecht einschätzbaren Situationen; erlauben Verhaltensvorhersagen Locus of Control Interpersonal Trust Verhaltenstheorie & kognitive Stile 13
14 Soziale Lerntheorie Locus of Control Was ist eine Kontrollüberzeugung und welche beiden Arten von Kontrollüberzeugungen gibt es? Kontrollüberzeugung: Erwartung bezüglich der Kontrollinstanz (Locus of Control) für die Konsequenzen des eigenen Verhaltens Internale Kontrollüberzeugung: man selbst ist für seine Verhaltenskonsequenzen verantwortlich Externale Kontrollüberzeugung: Verhaltenskonsequenzen liegen außerhalb der eigenen Kontrolle und sin z.b. von Zufall, Glück, anderen Personen verursacht Eindimensionales Konstrukt; es gibt internale und externale Personen Verhaltenstheorie & kognitive Stile 14
15 Soziale Lerntheorie Locus of Control Experimentell induzierte Kontrollerwartungen Studie von Phares (1957) 1. Instruktion: Aufgabe hängt vom Zufall ab oder Aufgabe hängt von Geschick ab 2. VP soll Farbvorlage einer Vergleichsvorlage zuordnen (schwierige Aufgabe) 3. Rückmeldung über Erfolg nach festem Plan (unabhängig von tatsächlichem Erfolg) 4. VP wettet auf eigenen Erfolg bei nächstem Vergleich (Setzen v. Spielmarken) Was sind die abhängigen und unabhängigen Variablen in dieser Studie und welche Ergebnisse gab es? Verhaltenstheorie & kognitive Stile 15
16 Soziale Lerntheorie Locus of Control [Fortsetzung: Studie von Phares] UV: situative Kontrollinstanz Zufalls- vs. Geschick-Instruktion (external vs. Internal) AV: Verstärkungserwartung - Menge gesetzter Spielmarken auf eigenen Erfolg Ergebnisse: in der Geschick-Bedingung hängt die Menge gesetzter Spielmarken stärker von vorherigem Erfolg / Misserfolg ab als in der Zufalls- Bedingung Verhaltenstheorie & kognitive Stile 16
17 Soziale Lerntheorie Locus of Control Eindimensionalität des Konstrukts (Internal External) durch Faktorenanalysen in Frage gestellt Drei verschiedene Orientierungen von Kontrollüberzeugungen: Erwartung internaler Kontrolle Wenn ich erreiche, was ich mir wünsche, verdanke ich das meiner eignen harten Arbeit Erwartung externaler Kontrolle durch mächtige Andere Ich kann nur erreichen, was ich mir wünsche, wenn ich übergeordneten Leuten gefalle Erwartung externaler Kontrolle durch Zufall, Glück oder Schicksal Wenn ich erreiche, was ich mir wünsche, ist das normalerweise Glückssache Verhaltenstheorie & kognitive Stile 17
18 Soziale Lerntheorie Locus of Control Befunde Wie könnten sich Alter und ethnische Zugehörigkeit (USA) auf internale vs. externale Kontrollüberzeugung auswirken? Alter: Zunahme von Internalität in der Jugend, dann im höheren Lebensalter wieder Abnahme von Internalität ethnische Zugehörigkeit (USA): bei Weißen mehr internale Kontrollüberzeugungen als bei Amerikanern afrikanischer oder lateinamerikanischer Herkunft, z.b. in Bezug auf Gesundheit Verhaltenstheorie & kognitive Stile 18
19 Soziale Lerntheorie Locus of Control Welche weiteren Befunde zu Kontrollüberzeugungen kennt ihr? mehr soziale Beeinflussbarkeit bei Externalen Internale nutzen beim Lernen mehr Zusatzinformationen Internale geben bei Unfällen eher den Teilnehmern Schuld, Externale den situativen Umständen Erfolgsattribution ist unterschiedlich Internale zeigen höhere Leistung und Leistungsmotivation Externale haben mehr gesundheitliche Probleme; weniger Erfolg bei Raucherentwöhnung und Gewichtsabnahme mehr Depressionen und Ängstlichkeit bei Externalen Verhaltenstheorie & kognitive Stile 19
20 Soziale Lerntheorie Locus of Control Internale sind mehr zum Belohnungsaufschub bereit Belohnungsaufschub: Wahl einer höherwertigeren, aber später erhältlichen Belohnung statt einer weniger wertvollen, aber sofort verfügbaren Verhaltenstheorie & kognitive Stile 20
21 Soziale Lerntheorie Interpersonal Trust Interpersonal Trust = Erwartung eines Individuums, sich auf Worte und Versprechen, mündliche oder schriftliche Äußerungen anderer verlassen zu können wird im Umgang mit Eltern, Lehrern und Freunden als generalisierte Erwartungshaltung erworben Misstrauen gegenüber Anderen kann gelernt werden, wenn vertraute Personen dieses Misstrauen haben Fragebögen zur Messung des interpersonalen Vertrauens bei Erwachsenen und Kindern, IT-Skala Verhaltenstheorie & kognitive Stile 21
22 Soziale Lerntheorie Interpersonal Trust Befunde zu zwischenmenschlichem Vertrauen Vertrauen in Berufsgruppen: am meisten Vertrauen zu Pfarrern und Psychologen, am wenigsten Vertrauen zu Rechtsanwälten und Polizisten bei Senioren mit hohem interpersonalen Vertrauen findet man eine bessere gesundheitliche Verfassung und höhere Lebenserwartung Geschwisterreihung: jüngste Geschwister weisen die niedrigsten IT-Werte auf Interpersonal Trust in frühem Erwachsenenalter hängt mit unterstützendem Erziehungsverhalten der Eltern zusammen Verhaltenstheorie & kognitive Stile 22
23 Soziale Lerntheorie Interpersonal Trust Interpersonales Vertrauen und Gesellschaft Vertrauen hat enorme Bedeutung für unsere soziale Ordnung und für das Funktionieren politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Organisationen Beispiele: Abrüstung im Kalten Krieg, Verhalten der Bevölkerung in Weltwirtschaftskrise,, aber: Unterschied zwischen Vertrauen in Institutionen und Vertrauen in andere Personen Deutschland nach der Wiedervereinigung: Vertrauen in Institutionen im Westen höher als im Osten Deutschland : Abnahme des Vertrauens in regierungspolitische Institutionen; damit einhergehend: weniger Teilnahme an demokratischen Aktivitäten, Abnahme demokratischer Einstellungen Verhaltenstheorie & kognitive Stile 23
24 Verhaltenstheorie & kognitive Stile 1. Wiederholung: Das Selbst 2. Soziale Lerntheorie (Rotter) 3. Handlungstheoretisches Partialmodell der Persönlichkeit 4. Kognitive Stile Verhaltenstheorie & kognitive Stile 24
25 HPP (Krampen) Faktoren, die einen Einfluss auf Handlung und Handlungsintentionen haben Verstärker für die Handlungen Verhaltenstheorie & kognitive Stile 25
26 HPP (Krampen) Einflussfaktor Situation-Ereignis-Erwartung Kompetenzerwartungen Kontroll- /Kontingenzerwartungen Instrumentalitätserwartungen Erklärung Subjektive Erwartung, dass ein Ereignis in einer bestimmten Handlungs- oder Lebenssituation ohne eigenes Zutun auftritt; Vertrauen / Misstrauen in Situationsdynamik Subjektive Erwartung, dass in der Situation Handlungsalternativen / Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen; dafür benötigt: Selbstkonzept eigener Fähigkeiten subjektive Erwartung, dass auf die Handlung bestimmte Ereignisse folgen; beeinflusst von Kontrollüberzeugungen Subjektive Erwartung, dass bestimmten Ereignissen bestimmte Konsequenzen folgen; Konzeptualisierungsniveau (Verstehen von Handlungen) beeinflusst diese Überlegungen Verhaltenstheorie & kognitive Stile 26
27 HPP Vertrauen Was ist die Vertrauenstrias? Interpersonales Vertrauen Selbstvertrauen Zukunftsvertrauen Verhaltenstheorie & kognitive Stile 27
28 Verhaltenstheorie & kognitive Stile 1. Wiederholung: Das Selbst 2. Soziale Lerntheorie (Rotter) 3. Handlungstheoretisches Partialmodell der Persönlichkeit 4. Kognitive Stile Verhaltenstheorie & kognitive Stile 28
29 Kognitive Stile Was ist ein kognitiver Stil? Welche Ansätze zu kognitiven Stilen gibt es? Art und Weise der Informationsverarbeitung; keine Fähigkeit, sondern Struktur- und Prozessmerkmal des Problemlösens Ansätze zu kognitiven Stilen Feldabhängigkeit (Witkin) Reflexivität vs. Impulsivität (Kagan) Thinking Styles (Sternberg) Verhaltenstheorie & kognitive Stile 29
30 Kognitive Stile: Feldabhängigkeit Messung der Feldabhängigkeit Rod and Frame Test (VP in gekipptem Stuhl in dunklem Raum; soll beurteilen, ob ein Leuchtstab in einem schrägen rechteckigen Rahmen senkrecht ist oder nicht) Embedded Figures Test (EFT): VP soll geometrische Figuren in komplexen und teilweise mehrfarbigen Abbildungen erkennen gute Ergebnisse in diesen Tests Feldunabhängigkeit, d.h. Fähigkeit, Informationen unabhängig vom Kontext wahrzunehmen und Rückgriff auf internen Referenzrahmen Verhaltenstheorie & kognitive Stile 30
31 Kognitive Stile: Feldabhängigkeit Feldabhängigkeit und Persönlichkeit Feldabhängige Personen Stärkere interpersonelle Orientierung, Interesse an anderen, emotionale Offenheit, mehr soziale Kompetenzen Achten mehr auf besonders saliente Reize, Lernen durch Beobachtung, mehr Reaktion auf negative Verstärkung, mehr Einfluss von Stress auf Lernfähigkeit Feldunabhängige Personen Präferenz für nicht-soziale Situationen, physische und psychologische Distanz zu Anderen, mehr Autonomie Bessere kognitive Analyse- und Strukturierungsfähigkeiten Mehr Erinnerung an Träume, Achten auch auf weniger saliente Reize, Lernen durch Teilnahme, bessere Leistung bei intrinsischer Motivation Verhaltenstheorie & kognitive Stile 31
32 Kognitive Stile: R-I Was ist der Matching Familiar Figures Test und welche Konstrukt wird damit untersucht? Aus mehreren Figuren eine auswählen, die genau der Referenzfigur entspricht Reflexivität vs. Impulsivität: Schneller + mehr Fehler impulsiv Langsamer + weniger Fehler reflexiv ABER: hohe Korrelation mit IQ! Verhaltenstheorie & kognitive Stile 32
33 Danke für die Aufmerksamkeit. noch Fragen? Verhaltenstheorie & kognitive Stile 33
11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
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