Teil 4: Umgestaltung der Unnaer Straße in einen verkehrsberuhigten Bereich

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1 Städtebauförderantrag der Stadt Menden (Sauerland) Folgemaßnahme der Gesamtmaßnahme Stärkung der Innenstadtachsen Teil 4: Umgestaltung der Unnaer Straße in einen verkehrsberuhigten Bereich - Erläuterungsbericht - Juni 2015

2 STÄDTEBAUFÖRDERANTRAG STÄRKUNG DER INNENSTADTACHSEN Die Umgestaltung der Unnaer Straße als Teil der Gesamtmaßnahme Stärkung der Innenstadtachsen Im Rahmen des Städtebauförderantrages Stärkung der Innenstadtachsen soll nun die Folgemaßnahme Teil 4 Umgestaltung der Unnaer Straße dargestellt werden. Diese Einzelmaßnahme war bereits in der Innenstadtkonzeption der Stadt Menden (Mai 2010) enthalten und stellt einen Teil der Gesamtmaßnahme zur Stärkung der Innenstadtachsen von Menden dar. Die Gesamtmaßnahme setzt sich aus den folgenden Einzelmaßnahmen zusammen: Teil 1: Offenlegung des Glockenteichbaches bereits fertig gestellt Teil 2: Erweiterung der Fußgängerzone in der Bahnhofstraße bereits fertig gestellt Teil 3: Umgestaltung des Mühlengrabens in der Bahnhofstraße wird 2015 fertig gestellt Teil 4: Umgestaltung der Unnaer Straße Entwurfsplanung Teil 5: Umgestaltung des Platzes vor dem neuen Rathaus Teil 6: Umgestaltung der verkehrsberuhigten Bereiche in der Bahnhofstraße (Südwall bis Walramstraße) bereits fertig gestellt Teil 7: Erneuerung des Zeltdachbereichs am neuen Rathaus Teil 8: Umgestaltung der Fußgängerzone und der verkehrsberuhigten Bereiche (Hauptstraße - Kirchstraße - Hochstraße) Teil 9: Einrichtung eines Verfügungsfonds fertig gestellt (Weihnachtsbeleuchtung) 2

3 Teil 4: Umgestaltung der Unnaer Straße in einen verkehrsberuhigten Bereich Abbildung aus der Innenstadt-Konzeption, Mai 2010 Beschreibung der Maßnahme Um die Belange der Fußgänger in der Innenstadt in zunehmendem Maße zu berücksichtigen und ein attraktives Umfeld zu schaffen, soll der Bereich der Unnaer Straße als verkehrsberuhigter Bereich ausgeweitet werden. Hier ist zukünftig eine deutliche Abnahme der Kfz- Verkehrsmengen zu erwarten, da eine Einbahnstraßenregelung nur für den Kfz-Verkehr stadtauswärts vorgesehen ist. Hierdurch ergeben sich deutlich kleinere Fahrbahnbereiche und deutlich vergrößerte und aufgewertete Fußgängerbereiche. Die Umgestaltung der Unnaer Straße setzt sich fördertechnisch aus zwei Teilbereichen zusammen: 1- Städtebauliche Umgestaltung und Verbesserung der Aufenthaltsqualität von Westwall bis Poststraße - Städtebauförderung 2- Umgestaltung der Haltestellenbereiche unter den Gesichtspunkten der Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit Förderung durch den Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) Die Umsetzung der Umgestaltung der Unnaer Straße als Teil 4 der Gesamtmaßnahme Stärkung der Innenstadt-Achsen ist bereits durch den Förderbescheid vom bewilligt worden (Fördersatz 80 %). Die Umgestaltung der Haltestellenbereiche wurde beim NWL angemeldet, der Förderantrag ist auf Grundlage der Entwurfsplanung zu stellen (Fördersatz 90 %). Gestalterisches Ziel Gestalterisch wird das Ziel verfolgt, dass die Umgestaltung der Unnaer Straße als Verlängerung der Fußgängerzone in der Hauptstraße erlebt werden kann. Ähnlich wie bei der Umgestaltung in der Bahnhofstraße (Südwall bis Walramstraße) ist hier zwar Fahrverkehr vorhanden, jedoch wird die Aufenthaltsqualität für die Fußgänger deutlich gestärkt und verbessert. Die Fahrbahn wird auf die notwendige Breite begrenzt, die gepflasterten Gehwege vor den Läden erhalten eine größtmögliche Breite, Bänke laden zum Verweilen ein, das Überqueren der Straße ist weitestgehend höhengleich möglich, auf die Ampelanlage und die zahlreichen Verkehrsbeschilderungen kann größtenteils verzichtet werden. Lediglich im Bereich der Bushaltestelle sind aufgrund der Barrierefreiheit für das Ein- und Aussteigen der Fahrgäste, Buskappsteine erforderlich. Ein großkroniger Einzelbaum gliedert den Straßenraum im Bereich der Biegung und ist somit von beiden Seiten aus gut wahrnehmbar, einige Parkplätze sowie ein Behindertenparkplatz ermöglichen einen kurzen Weg zu den vorhandenen Betrieben. So kann der Straßenraum in seiner gesamten Breite als eine Fläche wahrgenommen und deutlich aufgewertet werden. Die Nutzung der Straßenfläche für die Pfingstkirmes ist weiterhin möglich. Um in der gesamten Innenstadt eine einheitliche Gestaltungsqualität zu sichern, wurden die konzeptionellen Vorüberlegungen durch das Planungsbüro B.S.L. durchgeführt, das bereits den Rathausplatz, den Glockenteichbach und die Bahnhofstraße erfolgreich und qualitätvoll umgesetzt hat. 3

4 STÄDTEBAUFÖRDERANTRAG STÄRKUNG DER INNENSTADTACHSEN Vorkonzeption von BSL Landschaftsarchitekten, Soest Abstimmung mit dem Nordwall-Center Im Zuge der Planung waren zahlreiche Randbedingungen zu berücksichtigen. So wurde die Planung der Straßenfläche sowohl zeitlich als auch inhaltlich eng mit dem Investor des Nordwall-Centers abgestimmt. Nachdem der Zeitplan des Investors sich verschoben hat, wird die Planung der Straßenfläche zwar weiterhin inhaltlich, aber zeitlich unabhängig von den Planungen des Nordwall-Centers weiterverfolgt. Hierdurch ist sichergestellt, dass die bereits bewilligten Fördergelder genutzt werden können und nicht zu verfallen drohen. Beim Bau des Nordwall- Centers sind somit lediglich Angleichungsarbeiten erforderlich. Verkehrliche Belange Des Weiteren sind die erforderlichen Verkehrsbeziehungen zu berücksichtigen. In der Innenstadt-Konzeption 2010 war für die Unnaer Straße zwischen Westwall und Poststraße die Umgestaltung in eine Fußgängerzone unter Beibehaltung der Bushaltestelle vorgesehen. Mit der Planung des Nordwall-Centers konnte diese Zielvorgabe nicht mehr aufrecht erhalten werden. Im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens wurde eine Verkehrsuntersuchung durch das Büro IGS aus Kaarst erstellt. Hierin zeigte sich, dass die erheblichen Quell- und Zielverkehre des Einkaufszentrums nicht ohne die Unnaer Straße bewältigt werden können. Die Mehrbelastungen, insbesondere in der Gartenstraße, hätten außerordentlich umfangreiche Lärmschutzmaßnahmen erfordert. Letztendlich wurde bei Beschluss des Bebauungsplans 196 die Straßennetzvariante 1 der Verkehrsuntersuchung berücksichtigt. Diese sieht für die Unnaer Straße zwischen Westwall und Poststraße einen Einbahnstraßen-Verkehr stadtauswärts vor. Auch der Nordwall wird zwischen Unnaer Straße und Gartenstraße in eine Einbahnstraße in Fahrtrichtung Ostwall umgewandelt. Der Radverkehr wird auch nach Einrichtung der Einbahnstraße in der Unnaer Straße in beide Richtungen zulässig sein. Zudem sehen die Planungen vor, die Lichtsignalanlage Westwall/ Unnaer Straße abzubauen und den gesamten Einmündungsbereich niveaugleich zu gestalten. Somit können Fußgänger als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer zwischen der Fußgänger- 4

5 zone und der Unnaer Straße den Westwall überqueren. Die Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit für den Kfz-Verkehr wird, mit Rücksicht auf den Busverkehr, durch eine moderate Fahrbahnschwelle unterstützt. Darstellung der geplanten Verkehrsbeziehungen Die Bushaltestelle Nordwall (auch bekannt unter der Bezeichnung Dieler ) wird im Rahmen des Umbaus der Unnaer Straße neu gestaltet. Die Grundlagen der Planung sind mit dem Märkischen Kreis, als Aufgabenträger für den ÖPNV sowie der Märkischen Verkehrsgesellschaft, als hauptsächlich betroffenem Busunternehmen, abgestimmt worden. Um den zahlreichen Haltevorgängen gerecht zu werden - alle Mendener Buslinien fahren die Haltestelle Nordwall an -, ist für den Haltesteig eine Länge von 50 Meter vorgesehen. Um eine optimale Anfahrbarkeit zu gewährleisten, wird der Bussteig in Richtung Poststraße verschoben. Auch die Ausstattung mit taktilen Elementen und Buskapsteinen trägt zur Barrierefreiheit bei, die zudem Voraussetzung der Förderfähigkeit ist. Ein zweiter Haltesteig wird im Nordwall eingerichtet. Dieser dient insbesondere der Linie 24 in Richtung Lahrfeld. Durch den Bau entfällt die bisher notwendige Umwegfahrt über Unnaer Straße, Kaiserstraße und Gartenstraße. Auch der Bürgerbus zum Krankenhaus kann zukünftig diesen barrierefreien Haltesteig nutzen. 5

6 STÄDTEBAUFÖRDERANTRAG STÄRKUNG DER INNENSTADTACHSEN Weiteres Vorgehen Die vertiefende Entwurfsplanung wurde durch das Planungsbüro Hoffmann & Stakemeier Ingenieure GmbH erarbeitet. Diese Planung wurde in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Planen und Bauen am anhand einer Präsentation ausführlich erläutert. Auf Grundlage dieser Planung wird die Beteiligung der Bürger und Behörden durchgeführt. Parallel wird der Förderantrag für die Bushaltestellenbereiche beim NWL gestellt. Daran anschließend soll der Baubeschluss gefasst werden, damit mit der Baumaßnahme - wie von den Fördergebern vorgesehen - noch in diesem Jahr begonnen werden kann. 6

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