Ergebnisse aus dem 5. Informations- Forum. mit dem Fokus: Depression und Arbeitsleben
|
|
- Adolf Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse aus dem 5. Informations- Forum mit dem Fokus: Depression und Arbeitsleben
2 Informations-Forum 2017 Depression und Arbeitsleben Zielsetzung der Veranstaltung Einen verbindenden Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Betroffenen, Führungskräften, Leitungspersonen, Menschen in Hilfefunktionen und allen Interessierten anbieten Eine Veranstaltung zum Zuhören oder sich einzubringen Die Vermittlung wertvoller Informationen Nach der Durchführung des Informations-Forums können diese Ziele als realisiert betrachtet werden. Neben einer Netzwerkbildung zwischen den Veranstaltungsteilnehmern wurden in der Veranstaltung Ansätze zur Verbesserung der Situation Betroffener in Betrieben erarbeitet, die in Folge dargestellt sind. Doch zunächst werden die unterschiedlichen Sichtweisen der Teilnehmenden auf die Situation der psychischen Gesundheit in den Betrieben dargestellt.
3 Zusammenfassung der Ergebnisse Betrieblich installierte Ansprechpartner des Vertrauens Sensible wertschätzende Führungskräfte Eigene Belastungsgrenzen werden nicht beachtet Unkenntnis / Unsicherheit bzgl. psychischer Erkrankungen Offenheit im Umgang mit der Erkrankung bei Führungskräften und Kollegen Betriebliches Gesundheitsmanagement / Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Unterstützung durch interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Hilfesystemen Was erleben psychisch erkrankte Menschen in der Arbeitswelt? Erkrankung ist mein persönlicher Makel oder mein Versagen Selbststigmatisierung / Tabuisierung der Krankheit Hohe persönliche Verletzlichkeit / geringe Frustrationstoleranz Leistungsdruck Zeitdruck Kostendruck, Hohe Flexibilitätsanforderungen keine Hilfe, keine Unterstützung Soziale Kälte / soziale Ausgrenzung im Betrieb Ängste z.b. vor Kündigung (Arbeitsplatzangst) Unsicherheit, Wegschauen, Scham von Kollegen / Führungskräften
4 Zusammenfassung der Ergebnisse FK in Kleinbetrieb wertschätzen tendenziell immer mehr die Fachlichkeit / das Wissen Ihrer Mitarbeiter Offenen, sensiblen, verständnisvollen und wertschätzend im Umgang mit den Erkrankten im Team In einigen Betrieben erfolgt gezielter Wissensaufbau / Schulung von FK Lösungsorientiert in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten Lösungsorientiert in der Zusammenarbeit it betrieblich installierten Ansprechpartnern des Vertrauens Nutzen die Wiedereingliederung als erfolgreiches Werkzeug betrieblicher Reintegration Wie erleben psychisch erkrankte Menschen die Führungskräfte? Betriebliches Gesundheits- Management und Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastungen werden in Betrieben immer bekannter Unkenntnis / Unsicherheit bzgl. psychischer Erkrankungen Wenig Verständnis für MA bis zu Unverständnis Tabuisierung der Krankheit Wegschauen Betroffene werden ausgegrenzt Überforderung der Führungskraft durch die Situation Das betriebliche Ergebnis ist wichtiger als die Mitarbeiter keine oder wenig Wertschätzung der Leistung der Mitarbeiter Belastungsgrenzen der Mitarbeiter werden nicht erkannt
5 Zusammenfassung der Ergebnisse ich erkenne, dass über psychische Erkrankungen mehr gesprochen wird mir sind die Erkennungsmerkmale psychischer Erkrankungen und der Umgang damit nicht oder nicht ausreichend bekannt Ratlosigkeit, Unsicherheit & Hilflosigkeit, Unverständnis In meinem Betrieb erfolgt Aufklärung gezielter Wissensaufbau/Schulung von Führungskräften Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastunegn sind bei uns im Betrieb bekannter Es gibt mehr Transparenz im Thema und Zugang zu Hilfsmöglichkeiten sowohl für Akutsituationen als auch zur Prävention Bei uns im Betrieb wird ein wertschätzender Umgang als tragende Komponente von Führung immer mehr anerkannt Die Notwendigkeit zur Schaffung leistungsgerechter Arbeitsplätze gewinnt an Bedeutung Bei uns im Betrieb wird Wiedereingliederung als erfolgreiches Werkzeug betrieblicher Reintegration genutzt Wie erleben Führungskräfte den Umgang mit psychisch erkrankten Menschen in der Arbeitswelt? Ist das Verhalten des Mitarbeiters durch eine Krankheit bedingt oder sind es Probleme, die mich nicht betreffen? Ich erkenne nur, dass der Mitarbeiter nicht die geforderte Leistung bringt Das betriebliche Ergebnis ist mir wichtiger als meine Mitarbeiter Meine Ziele sind mir wichtiger als das Wohlergehen meiner Mitarbeiter Die werden ja gut bezahlt Wie soll ich es schaffen, die Leistungserwartung des Managements mit einem mitarbeiterorientierten, fairen Führungsstil zu koppeln?
6 Zusammenfassung der Ergebnisse Eine beginnende Entstigmatisierung und Bewusstseinsänderung ist spürbar In einigen Betrieben erfolgt Aufklärung gezielter Wissensaufbau/Schulung von Führungskräften Betriebe nutzen die Wiedereingliederung als erfolgreiches Werkzeug betrieblicher Reintegration Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastungen sind bei uns im Betrieb bekannter Es gibt mehr Transparenz im Thema und Zugang zu Hilfsmöglichkeiten sowohl für Akutsituationen als auch zur Prävention Unkenntnis / Unsicherheit bzgl. psychischer Erkrankungen Wie erleben die Aktiven der Hilfesysteme die betriebliche Situation? Wenig Verständnis von Führungskraft und Kollegen bis hin zu Unverständnis Tabuisierung der Krankheit Wegschauen Betroffene werden ausgegrenzt Überforderung, Hilflosigkeit und Ratlosigkeit bei Vorgesetzten und Kollegen durch die Situation Das betriebliche Ergebnis ist wichtiger als die Mitarbeiter Wertschätzender Umgang als tragende Komponente von Führung wird immer mehr erkannt Die Notwendigkeit zur Schaffung leistungsgerechter Arbeitsplätze gewinnt an Bedeutung Leistungsdruck, Zeitdruck, Kostendruck, Hohe Flexibilitätsanforderungen sind gegeben keine oder wenig Wertschätzung der Leistung der Mitarbeiter Belastungsgrenzen der Mitarbeiter werden nicht erkannt
7 Sammlung der Maßnahmenvorschläge Maßnahmenvorschlag Umsetzbarkeit Priorität Sensibilisierung von Führungskräften und Kollegen -> konsequente Entstigmatisierung der Krankheit -> Betroffene unterstützen zur Erkrankung zu stehen -> Vermeidung der Ungleichbehandlung Nichterkrankter gegenüber Erkrankten Kulturveränderung in den Unternehmen hin zu mehr - Mitarbeiterfokussierter Führung mit Wertschätzung - Nutzung von Wissen und Fähigkeiten der Mitarbeiter - Leistungsgerechtem Einsatz der Mitarbeiter Schulung von Führungskräften (Betriebsräten und bei Bedarf Betroffenen) - Basiswissen zur Krankheit - Prävention und Früherkennung für die Krankheit und Werkzeuge zum Umgang mit der Krankheit - Informationen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement und zum Bundesteilhabegesetz - Die Führungskraft im Zielkonflikt zwischen geforderter Leistungserbringung und Humanität im Umgang mit Mitarbeitern Konsequente Durchführung der Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz in allen Betrieben und Umsetzen daraus resultierender Maßnahmen Umsetzung eines Gesundheitsmanagements in der Fläche aller Betriebe Stärkere Nutzung von Behindertenbeauftragten und weiteren betrieblichen Vertrauenspersonen als kompetente Anlaufstellen für psychisch erkrankte Menschen
8 Sammlung der Maßnahmenvorschläge Maßnahmenvorschlag Umsetzbarkeit Priorität Umsetzung von Präventionsmaßnahmen wie: - Sensibilisierung zu psychischen Erkrankungen für alle Interessierte - Verbesserung der Passung von Mensch zu Arbeitsplatz (flächige Überprüfung, Abhilfemaßnahmen) - Leistungsgerechte Arbeitszeitmodelle entwickeln und verfügbar machen Noch stärkere Vernetzung und Zusammenwirken der Betriebe mit den Hilfesystemen (Ärzte, Therapeuten, Rehabilitationsträger etc.) zur gezielten Aufrechterhaltung und gegebenenfalls Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern Das zur Verfügung stehende Angebot auch präventiver Hilfsmöglichkeiten (Beratung, Unterstützung),die für Betriebe sowie Erkrankte in Betrieben zugänglich sind, transparent machen. Schnelle Hilfe bei Akutfällen Vermeidung langer Wartezeiten für Betroffene auf Therapieplätze durch Optimierung der heutigen Prozesse zur Therapieplatzvergabe (z.b. Kostenübernahme für nicht kassenärztliche Therapeuten durch die kassenärztliche Vereinigung) Besondere Themen: - Freistellung für Arzttermine - Zweite Chance nach längerem Ausfall - Begleitung Erkrankter durch professionelle Fachkräfte
9 Informations-Forum 2017 Depression und Arbeitsleben Schlussfolgerungen zum Umgang mit psychischer Gesundheit in den Betrieben Eine innerbetriebliche Auseinandersetzung mit der psychischen Gesundheit der Mitarbeiter ist unerlässlich Eine offene und sensible Kommunikation erleichtert die Situation für Betrieb und Betroffene Eine erfolgreiche Entstigmatisierung erfolgt durch eine konsequente Thematisierung und Wissensvermittlung
Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben
Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben CHEFSACHE INKLUSION 17. Januar 2017 H. Dieter Breuer Neff GmbH Dr. Gustav Wirtz SRH RPK GmbH BSH HAUSGERÄTE GRUPPE Umgang mit psychischen Belastungssituationen im
MehrBleib gesund! Du bist mir wichtig.
Bleib gesund! Du bist mir wichtig. Betriebliches Gesundheitsmanagement bei SCHOTT Dr. Margit Emmerich, Occupational Medicine and Prevention Occupational Medicine & Prevention Dr. Margit Emmerich 2 Wir
MehrBelastungen als Chance verstehen
Belastungen als Chance verstehen Belastungen als Chance verstehen - Vom Erkennen und Bearbeiten von psychischen Problemen Dr. Barbara Ruß-Thiel 1 Psychische Erkrankungen in Zahlen 2 Psychische Erkrankungen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrPRÄVENTION, THERAPIE, WIEDEREINGLIEDERUNG
PRÄVENTION, THERAPIE, WIEDEREINGLIEDERUNG Verbundworkshop Neue Allianzen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit 7. Juni 2018, Berlin Die Forschungsprojekte der Arbeitsgruppe Personalvermittlungsabteilungen
MehrGesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden
Gesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden Integration psychisch erkrankter Menschen in den Betrieb Dr. Helga Seel, Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft für
Mehrcongenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg
congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main. Dr. Helga Seel Geschäftsführerin. 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin Tagung der BDA und des DGB Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Thema: Unterstützung
MehrGütersloher Fortbildungstage 2011
Gütersloher Fortbildungstage 2011 Arbeit und Depression - Wege aus der Krise finden - Vortrag: Gert Klüppel, LWL 1 Einschaltung: Erfahrungshorizont der psychosozialen Begleitung (IFD) in der Regel erst
MehrNetzwerk Integrierte Gesundheitsversorgung
Versorgungsmodelle bei Arbeitsunfähigkeit NiG Pinel Gemeinnützige GmbH für ambulante Begleitung, Krisenversorgung und Gesundheitsmanagement Dr. Thomas Floeth Kontakt: Floeth@nig-pinel.de Psychische Gesundheit
MehrPsychische Gesundheit als Führungsaufgabe
Psychische Gesundheit als Führungsaufgabe 21. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 23.11.2015 Eliane Stricker, Leiterin Gesundheitsmanagement, Helsana Versicherungen AG Ein erfahrener Versicherer
MehrVision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement
Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement Soltau 06.09.2018 Burkhard Rehn Warum ist BEM auch für Ihren Betrieb wichtig? Arbeits- und Fachkräftemangel schon in
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wenn Stress krank macht
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wenn Stress krank macht Seminar-Nr. 2017 Q103 SF Termin 05. bis 07. April 2017 Tagungsstätte dbb forum siebengebirge An der Herrenwiese 14 53639 Königswinter-Thomasberg
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Trendreport Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 15 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden Personalmanager aus der deutschen Energiewirtschaft befragt. 1 1) Wie
MehrBrose Mitarbeiter- und Familienbetreuung
Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Netzwerk Pflege Manfred Seemann Stefanie Rickert Vertraulich. Der Inhalt darf nur mit unserer schriftlichen Genehmigung verwendet, geändert, weitergegeben, veröffentlicht
MehrKrebsbetroffene am Arbeitsplatz Was Betroffene und ihr Umfeld brauchen und was sie tun können.
Krebsbetroffene am Arbeitsplatz Was Betroffene und ihr Umfeld brauchen und was sie tun können. SGPO-Fachtagung «Arbeit & Krebs», 11. Mai 2017 Erika Karlen-Oszlai Fachspezialistin Krebs & Arbeit, Krebsliga
MehrCase Management aus Sicht Arbeitgeber. Risiken von Case Management bei komplexen Situationen. aus Sichtweise des Arbeitgebers
Case Management aus Sicht Arbeitgeber 13.09.2017 Risiken von Case Management bei komplexen Situationen aus Sichtweise des Arbeitgebers eine Kooperation zwischen Arbeitgeber und Taggeldversicherer Forumsleitung:
MehrUmgang mit Depressionen in der Arbeitswelt Präventions- und Handlungsmöglichkeiten der Beschäftigten und des Unternehmens
Umgang mit Depressionen in der Arbeitswelt Präventions- und Handlungsmöglichkeiten der Beschäftigten und des Unternehmens Arbeit und psychische Gesundheit, Heike Walgenbach 29.11.2011 Aufgaben der UK NW
MehrPsychische Belastungen und Gesundheit im Beruf Erfahrungen betrieblicher Experten seit 2010
Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf Erfahrungen betrieblicher Experten seit 2010 Fachtagungen Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf 2010-2014 in Bad Münstereifel Kooperationspartner
MehrVision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz
Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Rotenburg 03.04.2019 Burkhard Rehn BEM auch ein Thema der Prävention? 14 SGB VII i.v. mit Arbeitsschutzgesetz
MehrFamilien mit psychisch erkrankten Eltern
Familien mit psychisch erkrankten Eltern Auch Kinder sind Angehörige! Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern Ein Angebot der Erziehungsberatungsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes OV Aachen Vorstellung
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrGdP-Fachtagung Gesundheitsmanagement
1. Auswertung GdP-Fachtagung Gesundheitsmanagement 30.01.2014, Michendorf Betriebliches Eingliederungsmanagement und Untersuchungen zur Feststellung der polizeilichen Dienstunfähigkeit Was kennzeichnet
MehrPflegeberatung, ein Ansatz zur psychischen Entlastung
Pflegeberatung, ein Ansatz zur psychischen Entlastung - Die Gesundheitskasse Ganzheitlicher Unterstützungsansatz durch Qualitätsentwicklung und -sicherung Berlin, 25.01.2013 - Die Gesundheitskasse Pflegeberatung
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis
Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Unser Film zu BEM: http://hf.uni-koeln.de/32286 Kontakt: mathilde.niehaus@uni-koeln.de Übersicht 1. Handlungsbedarf Relevanz 2. Gesetzlicher
MehrEine Marke von. Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen
Eine Marke von Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen Ablauf Netzwerktreffen Uhrzeit Inhalt 10.00-10.20 Begrüßung und Vorstellung 10.20-10.40 Einführung
MehrFRÜHERKENNUNGSSIGNALE BEVOR DIE ABSENZ EINTRITT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ABSENZMANAGMENT, FÜHRUNGSSTRATEGIEN, INTERVENTION
FRÜHERKENNUNGSSIGNALE BEVOR DIE ABSENZ EINTRITT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ABSENZMANAGMENT, FÜHRUNGSSTRATEGIEN, INTERVENTION EIGENE VORSTELLUNG Staatliche anerkannter Ergotherapeut 2001 Schwerpunkt
MehrArbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten. Arbeitsprogramm
Arbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten Arbeitsprogramm Stand: August 2014 - 2 - I. Ausgangslage Wir werden älter und weniger in einer sich wandelnden Arbeitswelt. In fast allen Branchen
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrFür Unternehmen engagiert.
Für Unternehmen engagiert. Der Gesundheitspartner mit den umfassenden Lösungen. Wir sind gerne für Sie da Text Text Text Helsana Versicherungen AG Postfach 8081 Zürich Telefon +41 43 340 11 11 Telefax
MehrBetriebliche Wiedereingliederung Dimensionen, Möglichkeiten, Erfolgsfaktoren
Betriebliche Wiedereingliederung Dimensionen, Möglichkeiten, Erfolgsfaktoren Seminar: Nach dem Krankenstand: Wiedereingliedern statt ausmustern ÖGB, 21. Juni 2018 Mag. Isabel Koberwein GPA-djp Grundlagenabteilung
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement ( BEM)
Grundsätzlich ist festzustellen, dass Stress und Überforderungen am Arbeitsplatz zunehmen Die Herausforderungen an die optimale Gestaltung der Arbeitsplätze, die passende Qualifizierung und an Flexibilität
MehrIntegration von psychisch erkrankten Beschäftigten in den Betrieb. Bad Münstereifel, 23. Mai 2013
Integration von psychisch erkrankten Beschäftigten in den Betrieb Bad Münstereifel, 23. Mai 2013 Integration von psychisch erkrankten Beschäftigten in den Betrieb Dr. med. Michael Vollmer Facharzt für
MehrUnterstützung am Arbeitsplatz Nationale Angebote der Krebsliga Schweiz
Unterstützung am Arbeitsplatz Nationale Angebote der Krebsliga Schweiz Erika Karlen-Oszlai Fachspezialistin Krebs & Arbeit erika.karlen-oszlai@krebsliga.ch Das unterstützende Umfeld: komplex und herausfordernd
MehrDie Schwerbehindertenvertretung im Wandel
Die Schwerbehindertenvertretung im Wandel Von der Integration zur Inklusion im Betrieb Aufgabe des Betriebsrates und der Schwerbehindertenvertretung Reutlingen, 14.05.2014 1 Anforderungen an eine moderne
Mehr27. Managerpanel. Gesunde Gewinne 1
1 Führungsverhalten Ich verlasse nicht das Unternehmen, sondern meinen Chef! Fast ein Viertel (20%) der Arbeitnehmer haben innerhalb der letzten 12 Monate daran gedacht, ihr derzeitiges Unternehmen aufgrund
MehrWirkzusammenhang Haut und Psyche
Was sollte ich wissen? Was kann ich tun? Dipl.-Psych. Stefan Brandt Arbeitspsychologe Inhalte für heute Die Psychosomatik der Haut Betriebliche und individuelle Faktoren für Hauterkrankungen und psychische
MehrFeelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang
Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang Web-info: #KZFPFG Feelgood-Manager/-in IHK-Zertifikatslehrgang Zielgruppe: Unternehmer, Fach- und Führungskräfte, Meister, Mitarbeiter aus dem Personalbereich
MehrGewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014
Gewaltprävention in der Pflege Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, 10. - 11. April 2014 Was kennzeichnet einen Konflikt? Zwei unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse stehen sich gegenüber
MehrIntegrationsfachdienst im Land Brandenburg.
Integrationsfachdienst im Land Brandenburg Integrationsfachdienst Wir arbeiten im Auftrag des Integrationsamtes Land Brandenburg, auf Grundlage des Sozialgesetzbuches IX Unsere Aufgabe ist die Unterstützung
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen erläutert an ausgesuchten Beispielen. Michael Wörmann Dipl. Psych. / Dipl.Theol.
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen erläutert an ausgesuchten Beispielen Michael Wörmann Dipl. Psych. / Dipl.Theol. Vorstellung Michael Wörmann Dipl.Psych. / Dipl.Theol. Arbeitspsychologe Prozessbegleiter,
MehrVDK Kreisverband Aalen 16. Oktober 2013, Hüttlingen. Daniela Marquardt, work.art, Köln.
www.workart-consulting.de Frühzeitig handeln durch betriebliches Eingliederungsmanagement. Wie kann man Arbeitgeber, Interessenvertretungen und MitarbeiterInnen für ein BEM gewinnen? VDK Kreisverband Aalen
MehrPsychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können
Psychische Störungen Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen: Wie erkennt man sie? Es gibt viele Vorurteile über psychische Störungen: Sie treffen immer nur andere!
MehrRUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT
RUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Angela Huber Rechtsanwältin, Mediatorin BM, Disability Manager CDMP Vortrag für die ver.di Frauen im Bezirk München am 21. Mai 2014 Angela Huber Rechtsanwältin,
MehrBeurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen
Beurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen Hintergrund - Herausforderung - Angebote ffw GmbH - Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße 185 F 90461 Nürnberg
MehrAgenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente
Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen
MehrBGM und das Haus der Arbeitsfähigkeit bei der Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH. HOT in Bonn am 31. Mai 2017
BGM und das Haus der Arbeitsfähigkeit bei der Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH HOT in Bonn am 31. Mai 2017 THE LIEBHERR GROUP OF COMPANIES Die Liebherr Firmengruppe Sparte Haushaltsgeräte Liebherr-Hausgeräte
MehrSucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem?
Sucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem? Elisabeth Wienemann Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover elisabeth.wienemann@wa.uni-hannover.de Themen Sucht und Abhängigkeit
MehrMUSTER. Betriebsvereinbarung. zur Durchführung von Krankenrückkehrgesprächen/ Rückkehrgesprächen/ Fürsorgegesprächen. zwischen
MUSTER Betriebsvereinbarung zur Durchführung von Krankenrückkehrgesprächen/ Rückkehrgesprächen/ Fürsorgegesprächen zwischen Geschäftsführung der Musterfirma GmbH und der Arbeitnehmervertretung/ Betriebsrat
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrAktuelle Entwicklungen als Chance zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit/Inklusion. Klaus Goertzen Leiter Gesundheits- und Sozialmanagement
Aktuelle Entwicklungen als Chance zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit/Inklusion Klaus Goertzen Leiter Gesundheits- und Sozialmanagement Berlin, den 23.10.2014 WIR. In Zahlen und Fakten WIR sind ein technologieoffener
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg
MehrInklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim
Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz
MehrEntstehung der Betriebsvereinbarung am Standort Bremen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) - Alfons Adam
Entstehung der Betriebsvereinbarung am Standort Bremen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) - Alfons Adam 22.03.18 Hamburg Freiwillige Betriebsvereinbarung zur Durchführung eines Betrieblichen
MehrHerausforderung Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement
Herausforderung Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement SAQ Event: Betriebliches Gesundheitsmanagement, 31.10.2018 Abdullah Redzepi, MSc. B.A., Dozent / Senior Consultant für HR-Management
MehrImplementierung von Sicherheit und Gesundheit in Unternehmensstrategien
Implementierung von Sicherheit und Gesundheit in Unternehmensstrategien Modellprogramm arbeitsbedingte Erkrankungen - Schwerpunkt 2003 NAGU- Stadt Dortmund Humankapital Hochleistungen lassen sich nicht
MehrNachhaltigkeit durch Beteiligung Neutex Home Deco GmbH
Nachhaltigkeit durch Beteiligung Neutex Home Deco GmbH 01.12.2016 1 Neutex Home Deco GmbH Das Unternehmen Gegründet 1955, 270 Mitarbeiter Seit 1963 ein Unternehmen der Hoftex Group AG Hersteller von Dekorationsstoffen,
MehrFachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg
Vortrag 14:30 Uhr Angehörige in der Palliativen Situation unterstützen Kommunikation als Schlüssel zum Verstehen und Verarbeiten in der Grenzsituation Daniela Schweitzer, Stv. Pflegedirektorin, Caritas-Krankenhaus,
MehrMenschen. Chancen. Erfolge. Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement
Menschen. Chancen. Erfolge Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement Termine 2019 Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Belegschaft, gesundes Unternehmen Unternehmen, die Betriebliches
MehrAnsatz zur Thematisierung von Psychischen Belastungen in KMU
Ansatz zur Thematisierung von Psychischen Belastungen in KMU Jochen Pillekamp SICHERHEITSBÜRO PILLEKAMP Agenda 1. Umfeldbetrachtung 2. Mögliche Trigger für den Unternehmer zu handeln 3. Rahmen für eine
MehrWORKSHOP 1 HELP! PATENSCHAFTEN FÜR KINDER MIT PSYCHISCH BELASTETEN UND ERKRANKTEN ELTERN
WORKSHOP 1 HELP! PATENSCHAFTEN FÜR KINDER MIT PSYCHISCH BELASTETEN UND ERKRANKTEN ELTERN Basel HELP! For Families Patenschaften für Kinder mit psychisch erkrankten oder belasteten Eltern Franza Flechl,
MehrGesunder Arbeitsplatz + zufriedene Beschäftigte = Personalversammlung
Gesunder Arbeitsplatz + zufriedene Beschäftigte = Wunschdenken? Personalversammlung 23.11.2011 1 Viele Beschäftigte der TUB sind lange und häufig arbeitsunfähig krank! Personalversammlung 23.11.2011 2
MehrPsychische Gesundheit im Betrieb. Dr. Rana Jurkschat VDBW BAD-GmbH, Zentrum Berlin Mitte
Psychische Gesundheit im Betrieb Dr. Rana Jurkschat VDBW BAD-GmbH, Zentrum Berlin Mitte Schlagzeilen jede/r dritte Deutsche leidet stark unter Zeit- und Termindruck über 50% der Deutschen zwischen 18 und
MehrPsychische Erkrankungen in der öffentlichen Verwaltung
Psychische Erkrankungen in der öffentlichen Verwaltung Ursachen, Symptome und Maßnahmen zur Entwicklung einer gesunden Verwaltung Dr. Christoph Erdenberger ist von Hause aus Diplom-Kaufmann und Professor
MehrGOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen
GOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen Projektabschluss September 2015 Dr. Birgit Schauerte Inhalt 1.Rahmenbedingungen Ziele Erwartungen 2. Betriebliche Praxis 3. Ausblick Betriebe 2 Rahmenbedingungen
MehrFÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN
FÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Ardeystraße
MehrTAGUNG FÜR SICHERHEITSFACHKRÄFTE BG RCI, 11. APRIL 2018
TAGUNG FÜR SICHERHEITSFACHKRÄFTE BG RCI, 11. APRIL 2018 Sicherheit und Gesundheit sind Werte für alle Menschen, jede Organisation und die Gesellschaft. Sie sollen Gegenstand allen Handelns werden. Präventives
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1 1) In welchem Umfang
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung?
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung? Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Dr. Gian-Claudio Gentile Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 48
MehrArbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Warum thematisieren wir psychische Erkrankungen? 27.04.2015 - Seite
MehrMobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention
Mobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention Im Projekt arbeiten noch mit: Frau Dr. Hefer (ÄKNo) Pamela Harms und Monika Keller (BGW) Susanne Roscher (Uni Hamburg) 1 Mobbing im Gesundheitswesen
MehrPsychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen
Psychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen Dr. Marion Koll-Krüsmann 10. November 2018 53. Linzer Psychiatrischer Samstag Ein Trauma erleben und dann?
MehrStress im Gesundheitswesen. Als Unternehmer Als Chef Als Mitarbeiter
Stress im Gesundheitswesen Als Unternehmer Als Chef Als Mitarbeiter Wandel der Arbeitswelt Entwicklung neuer Steuerungsformen (Subjektivierung), die mit oder ohne Zielvereinbarungen von zunehmender Eigenverantwortung
MehrBetriebliche Mitarbeiterberatung als Unterstützungsinstrument. Dagmar Pieper, Stabsbereich Betrieb und Personal
Betriebliche Mitarbeiterberatung als Unterstützungsinstrument Dagmar Pieper, Stabsbereich Betrieb und Personal Agenda Aufgabenspektrum psychosoziale Beratung Angebote für Führungskräfte Präventionsangebote
MehrMIT FINGERSPITZENGEFÜHL
MIT FINGERSPITZENGEFÜHL Vom Umgang mit Mitarbeitern in schwierigen Situationen Prof. Dr. Volker Nürnberg Partner, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft DER MITARBEITER MIT SEINEN PROBLEMEN SOLLTE IM FOKUS
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung Grundverständnis Psychische Belastungen Betriebliche Praxis, Entscheidungen, Maßnahmen,
MehrUlla Oerder, TK, Münster, März 2016
Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016 Agenda 1. Gesundheitssituation von Erwerbstätigen und Studierenden 2. Einflussfaktoren auf Gesundheit / Arbeitsfähigkeit 3. BGM der TK - ganzheitliche und systematische
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht Macht Arbeitslosigkeit krank?... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht... 1 1.1 Warum arbeiten wir?... 2 1.2 Was treibt uns äußerlich und innerlich zur Arbeit?... 3 1.3 Warum arbeiten wir mehr als wir eigentlich
MehrForum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz
Kongress Gute Arbeit Berlin 6. 12. 2006: Forum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz Rolf Satzer Dipl.- Psychologe Forschung - Beratung - Umsetzung Köln 1 Ziel des Arbeitsschutzgesetzes
MehrAspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit
Aspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit oder Die 8 Erfolgsgeheimnisse im Umgang mit Stress und Druck holger arnold Holger - arnold@balance-project.de Arnold - www.balance-project.de - 1 Ihr Nutzen
MehrHauptaufgabe des Integrationsamts: Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste.
Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste Fachtag Demenz mitten im Leben Forum B Hauptaufgabe des Integrationsamts: Sicherung von bestehenden Arbeitsverhältnissen
MehrArbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose
Arbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose 1 2 Übersicht Gründe für psychische Gesundheitsbeinträchtigungen Folgen psychischer Gesundheitsbeeinträchtigungen Massnahmen Return on Gesundheitsförderung
MehrVISION ZERO. NULL UNFÄLLE GESUND ARBEITEN! Die Umsetzung der Präventionsstrategie bei der Refratechnik Cement GmbH. 20.
VISION ZERO. NULL UNFÄLLE GESUND ARBEITEN! Die Umsetzung der Präventionsstrategie bei der Refratechnik Cement GmbH 20. September 2018 IHR REFERENT Jens Nullmeier 48 Jahre Verheiratet 2 Kinder Geboren und
MehrBGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden
BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden Wunschdenken oder untrennbar? Robin Hermann Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, Köln Kurzporträt Institut für Betriebliche
MehrDr.med. Sabine Schonert-Hirz
Dr.med. Sabine Schonert-Hirz Umgang mit psychisch auffälligen Mitarbeitern und Gefährdungsanalyse Königswinter, 22. März 2011 www.doktorstress.de Übersicht: Psychische Erkrankungen: Definition und Vorkommen
Mehr2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.
1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses
MehrHandlungsleitfaden BEM Durchführung 1
Handlungsleitfaden BEM Durchführung 1 1. Kontakt herstellen Sobald die für die Ansprache verantwortliche Person von einer längeren Krankheit eines Beschäftigten erfährt oder das Frühwarnsystem sich aus
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen
in der HSH Nordbank Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen Dr. Anja Aldenhoff Betriebliche Gesundheitsmanagerin Personal Kiel, 9. März 2016 Risikofaktoren für MA-Gesundheit
MehrHilfe, Prävention und Rehabilitation: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) jetzt in 167 Abs. 2 SGB IX
Hilfe, Prävention und Rehabilitation: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) jetzt in 167 Abs. 2 SGB IX 24.01.2018 Köln Arbeitsunfähigkeit kann jedem widerfahren, egal welchen Alters: Ein Unfall,
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Von der Pflicht zur Kür?! Diethelm Müller
(BEM) Von der Pflicht zur Kür?! 29.01.2015 Diethelm Müller Rechtliche Grundlagen Sozialgesetzbuch IX, 84 (2) Prävention Dienstvereinbarung Integration nach 83 SGB IX für die Stadt Wolfsburg Wer ist betroffen?
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) N. Buckenauer & C. Riedel
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) N. Buckenauer & C. Riedel BEM ist nach 84 Abs. 2 SGB IX gesetzlich Vorgeschrieben! Verantwortung über Wiedereingliederung gesundheitlich beeinträchtigter liegt
MehrUnterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Ein Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen und den Pflegekassenverbänden
MehrForum 2 Gesundheitliche Auswirkungen Gute Arbeit
Forum 2 Gesundheitliche Auswirkungen Gute Arbeit Personalrätekonferenz des HPR Berlin zum E-Government am 30.06.2014 in der Urania (Berliner E-Government-Gesetz EGovG Bln; InnSport ZS C 2 Br/Sch Stand:
Mehr