Herzlich willkommen zum. Informationstag der Brüder-Grimm-Schule

Transkript

1 Herzlich willkommen zum Informationstag der Brüder-Grimm-Schule

2 Wofür stehen wir als integrierte Gesamtschule?

3 10 Gründe für unsere integrierte Gesamtschule? 1. Zeit zum Lernen 2. Gemeinsam lernen Gemeinsam erfolgreich sein 3. Individuelle Förderung durch innere und äußere Differenzierung 4. Interessenförderung statt Profilklassen 5. Kein Sitzenbleiben und kein zwangsweiser Schulwechsel

4 10 Gründe für unsere integrierte Gesamtschule? 6. Alle Abschlüsse bis zur Klasse 10 möglich - Unterricht nach gymnasialem Lehrplan 7. Intensive Vorbereitung auf weiterführende Schulen und das Berufsleben 8. Persönliche Atmosphäre 9. Persönlichkeit stärken, Fähigkeiten fördern 10. Gut aufgehoben am Nachmittag

5 Was erwartet mein Kind an der neuen Schule? Wird mein Kind bestmöglich gefördert? Fühlt sich mein Kind an der neuen Schule wohl?

6 Was erwartet mein Kind an der neuen Schule?

7 Die ersten Wochen in der Klasse 5 Der Einstieg in das Schuljahr Erster Elternabend zum Ende der Klasse 4. Schnuppermöglichkeit für die Kinder Reibungsloser Übergang durch die Zusammenarbeit mit den Grundschulen. Unsere gemeinsame Einschulungsfeier

8 Die ersten Wochen in der Klasse 5 Erste Unterrichtsphase Die Kennenlerntage machen den Einstieg leichter Wo steht Ihr Kind? (Diagnosetests) Unterricht im Klassenverband (Klassenlehrerprinzip) Arbeit in kleinen Gruppen Klassenlehrerstunden

9 Wie kann sich Ihr Kind bestmöglich bei uns entwickeln?

10 Wie kann sich Ihr Kind bestmöglich bei uns entwickeln? Uns ist es wichtig, jedem einzelnen Kind gerecht zu werden Unterschiedliche Anforderungen/Aufgabenformate innerhalb eines Themas Unterschiedliche Lernniveaus innerhalb des Klassenverbandes entsprechend den Fähigkeiten Ihres Kindes Arbeit in der Lernwerkstatt Vorbereitung auf Klassenarbeiten

11 Wie kann sich Ihr Kind bestmöglich bei uns entwickeln? Jedes Kind hat Talente und Stärken, man muss sie entdecken und fördern Unterstützung durch unsere Kolleginnen des Förderzentrums im Rahmen der Präventionsarbeit

12 Wie kann sich Ihr Kind bestmöglich bei uns entwickeln? Jedes Kind hat Talente und Stärken, man muss sie entdecken und fördern Diagnostiken zu Beginn des Schuljahres (Lese-, Rechtschreib- und Mathematikscreening) Beratungsgespräch vor den Herbstferien Förderplankonferenz nach den Herbstferien Teamelterngespräche Unterstützungsangebote in Form von Arbeitsgemeinschaften, Förderkursen und Vermittlung von Nachhilfemöglichkeiten Elternsprechtag

13 Wie kann sich Ihr Kind bestmöglich bei uns entwickeln? Uns ist es wichtig, jedem einzelnen Kind gerecht zu werden Ständige pädagogische Begleitung der Schüler durch Förder- und Klassenkonferenzen Inhaltliche und methodische Absprachen durch regelmäßige Fach- und Teamkonferenzen Durchdachter Einsatz der Lehrkräfte (wenige Lehrkräfte in einer Jahrgangsstufe)

14 Wie kann sich Ihr Kind bestmöglich bei uns entwickeln? Uns ist es wichtig, jedem einzelnen Kind gerecht zu werden Individuelle und persönliche Betreuung der Kinder, bedingt durch zur Zeit kleine Klassen Persönliche Atmosphäre/ Transparenz Ständige Rückmeldungen zum Leistungsstand des Kindes (z.b. ab Klasse 8 ist der aktuell erreichbare Abschluss im Zeugnis angegeben) Regelmäßige pädagogische und fachliche Weiterbildung der Lehrkräfte

15 Wie kann sich Ihr Kind bestmöglich bei uns entwickeln? Aufbauende äußerliche Differenzierung durch Kursbildung (ABC) Ø Klasse 5 I: Unterricht im Klassenverband Ø Zusätzliche Förderung in Deutsch nach der Förderplankonferenz: Ø 4h im Klassenverband Ø 2h zusätzliche Förderung (D-Diff 1 bis 3) LRS-Kurs in D-Differenzierung eingebaut Ø Klasse 5/II: Differenzierung in Englisch und Mathematik (A,B,C) Ø Klasse 7: Differenzierung in Deutsch (A,B,C) und 2. Fremdsprache/AL

16 Differenziertes Sprachangebot Die Fremdsprache behutsam einführen Englisch als erste Fremdsprache in der Klasse 5 Differenziert nach den Fähigkeiten ab der Klasse 5/II auf gymnasialem (A-Kurs), Realschul- (B-Kurs) und Hauptschul- Niveau (C-Kurs) Wahlmöglichkeit der zweiten Fremdsprache Französisch oder Latein ab Klasse 7 oder Spanisch (ab Klasse 9) Paralleles Angebot in Arbeitslehre (Schwerpunkte Medienkompetenz, Ernährung, Holz-, Metallbearbeitung) Schüleraustausch nach England, in die USA, China oder nach Russland.

17 Eine gute Klassengemeinschaft schafft ein positives Lernklima! Separate Stunden für Methodenlernen und Soziales Lernen Jahrgangsklassenfahrten Unterstützung in Form von Arbeitsgemeinschaften und Förderkursen Persönliche Atmosphäre durch Schulfeste, klassenübergreifende Feierlichkeiten usw.

18 Uns ist es wichtig, jedem einzelnen Kind gerecht zu werden Projekttage

19 Uns ist es wichtig, jedem einzelnen Kind gerecht zu werden Außerschulische Aktivitäten

20 Sitzenbleiben oder Wo bin ich? Wo will ich hin? und trotzdem Zeit für die eigene Entwicklung.

21 Berufs- und Studienorientierung (BSO) Klasse 7: Was will ich eigentlich mal werden? Ø Ø Ø Ø BSO-Unterricht BSO-Tag Kompetenz- Feststellungsverfahren KomPo7 Girls- und Boys-Day

22 Berufs- und Studienorientierung (BSO) Klasse 8: Was will ich eigentlich mal werden? Ø Ø Ø Ø Erstes zweiwöchiges Praktikum Schülerfirma PAV (Praktikums- und Ausbildungsvermittlung) Bewerbungstraining Berufsberater und Berufseinstiegsbegleitung

23 Was will ich eigentlich mal werden? Berufs- und Studienorientierung (BSO) Ø Klasse 9: Zweites zweiwöchiges Praktikum Schülerfirma PAV (Praktikums- und Ausbildungsvermittlung) Infoabende für Eltern und Schüler Ø Klasse 10: Schnuppertage und Information zum Übergang an andere Schulen

24 Wie geht es weiter?

25 Was will ich eigentlich mal werden? Alle Abschlüsse sind möglich Hauptschulabschluss Realschulabschluss Übergang in die Oberstufe

26 Wie bereiten wir auf die Abschlüsse vor? Abschlussempfehlungen ab Klasse 8 im Zeugnis Zwischenzeugnisse ab Klasse 9 Klasse 9: Hauptschulprüfung Klasse 10: Realschulprüfung 26

27 Vorbereitung auf weiterführende Schulen Ihrem Kind steht ein breit gefächertes Angebot an weiterführenden Schulen zur Verfügung Gute Kooperation mit den Gießener Oberstufengymnasien, speziell der Gesamtschule Gießen-Ost Schnupperunterricht an verschiedenen Oberstufenschulen Informationsabende mit Präsentationen der weiterführenden Schulen

28 und was bieten wir noch?

29 Gut aufgehoben am Nachmittag Ganztagsangebote bieten Zeit zur persönlichen Entwicklung! Qualifizierte Betreuung ab Klasse 5 Gemeinsames Mittagessen in angenehmer Atmosphäre Bewegungs- und Spielräume auf unserem Schulgelände nutzen Hausaufgabenhilfe in kleinen Gruppen (u.a. durch Klassen- und Fachlehrer) Weitreichendes AG-Angebot, zur Förderung verschiedenster Interessen (vs. Schwerpunktklassen)

30 Ganztagsangebote fördern vielfältige Interessen! Ihrem Kind steht ein breit gefächertes Angebot in Arbeitsgemeinschaften zur Verfügung: Englisch, Französisch, Russisch, Chinesisch Gitarre, Schulband, Chor Schulteich, NaWi, Computerkurse Lesenachmittag Talentförderung Sport Schulsanitäter Spezielle Förderkurse in den Hauptfächern (u.a. Englisch für Profis oder Englischförderung für Anfänger) Angebote des Fördervereins und bei Bedarf noch vieles mehr!

31 Die BGS Eine Schule im Wandel

32 Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung Herr Rainer Kries (Schulleiter) Michael Hering Daniela Oetzel (Stufenleitung 5/6) (Stufenleitung 7/8) Samuel Karbe (Stufenleitung 9/10) Tino Zenker (Koordination Ganztag)

33 und natürlich auch alle anderen Mitglieder der Schulleitung sowie Kolleginnen und Kollegen Was können wir konkret für Ihr Kind tun? Fragen Sie uns, wir finden einen Weg.

34 Vielen Dank für Ihr Interesse. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich für unsere Schule entscheiden. Schnupperunterricht ist für Ihre Kinder möglich Die Einladung erfolgt separat über die Schulleitung; (Ende Januar Anfang Februar)