Früherkennung und Prävention in der Hebammenarbeit. Irène Roth,

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1 Früherkennung und Prävention in der Hebammenarbeit

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3 Krise in der Schwangerschaft Unsicherheit Überforderung Psychosoziale Aspekte Unsichere Beziehung Kinderwunsch? Abtreibung? Angst / Panik Verantwortung Kontrolle Geburt Entfremdung Zum eigenen Körper Zum heranwachsenden Kind Verstand / keine Intuition Pefektionsanspruch Kein Herzgefühl

4 Postpartale Krise Hilflosigkeit Unsicherheit Das Kind weint viel Verantwortung Überforderung/ Überlastung Angst / Versagen Übermüdung Erschöpfung Schlaflosigkeit Zukunft? Perfektionsanspruch Enttäuschung/ Schuldgefühle Keine Freude Nicht glücklich

5 Was gibt es zu klären Mein Auftrag, meine Rolle, meine Kompetenzen Anamnese, Problemstellung, Ressourcen Möglichkeiten, Dringlichkeiten Ziel, Screening

6 Empathie Empathie bedeutet, sich in die Lage eines anderen versetzen zu können, eine Vorstellung zu entwickeln über seine Gedanken, Gefühle, über sein Körperempfinden.

7 Empathie ermöglicht ein Beziehungsfeld Einfach Da-Sein Der Mensch fühlt sich wahrgenommen Ernstgenommen Angenommen Vertrauen und Sicherheit kann entstehen

8 Aktives Zuhören Beim Aktiven Zuhören stellt sich ein Informationsfluss ein, dabei werden keine Informationen ins System getragen, sondern die Informationen kommen vom System.

9 Gesprächsfallen Lösungen, Ratschläge Analysieren, reden, besserwissen

10 Beispiele Nachfragen, wiederholen, wiedergeben Gesagtes zusammenfassen hab ich Sie richtig verstanden bin ich richtig, wenn ich davon ausgehe, dass Sie sich so fühlen? Können Sie das Gefühl beschreiben? Wie erleben sie die Situation Ausreden lassen

11 Das aktive Zuhören ermöglicht: Die Details des Problems werden klarer Eine Neuformulierung, eine Vertiefung wird ermöglicht Der nächste Schritt zeigt sich

12 Fühlten Sie sich in letzter Zeit stärker deprimiert, niedergeschlagen? Machen Ihnen Aktivitäten und Dinge weniger Freude als früher?

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15 Screening In den letzten 7 Tagen 1. konnte ich lachen und das Leben von der sonnigen Seite sehen 2. konnte ich mich so richtig auf etwas freuen 3. fühlte ich mich unnötigerweise schuldig, wenn etwas schief lief 4. war ich ängstlich und besorgt aus nichtigen Gründen 5. erschrak ich leicht bzw. reagierte ich panisch aus unerfindlichen Gründen

16 In den letzten 7 Tagen 6. überforderten mich verschiedenste Umstände 7. war ich so unglücklich, dass ich nicht schlafen konnte 8. habe ich mich traurig und schlecht gefühlt 9. war ich so unglücklich, dass ich geweint habe 10. überkam mich der Gedanke, mir selbst Schaden zuzufügen.

17 Fragen, wenn Punkt 10 positiv Haben sie auch daran denken müssen, ohne es zu wollen? Drängen sich solche Gedanken auf? Haben Sie schon mit jemandem darüber gesprochen? Halten Sie Ihre Situation für aussichtslos? Haben Sie jemanden, mit dem Sie offen und vertraulich darüber sprechen können?

18 Positiver Screening Kontinuierliche Betreuung Kontaktaufnahme mit Fachpersonen Verlängerung beantragen Miteinbeziehen der ganzen Familie Ressourcen Sich selbst nicht überfordern

19 Focus nach innen Bauchatmung Zentrierung, Erdung Verankerung

20 Prävention in der Schwangerschaft - mehr Zeit - Einblick in die psychosoziale Situation - Hervorheben des Gesunden - Über Unsicherheiten/Ängsten reden - Einbeziehen von Fachpersonen

21 Prävention im Wochenbett Wochenbettkultur (?) Sich Zeit nehmen Gute Informationen Übergabe an die MVB/Triage Die gute Mutter

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