Die Grundlagen der Spektroskopie: Theorie FÜR EINE BESSERE WISSENSCHAFT AGILENT AND YOU
|
|
- Michael Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Grundlagen der Spektroskopie: Theorie FÜR EINE BESSERE WISSENSCHAFT AGILENT AND YOU 1
2 Agilent engagiert sich für Ausbildung und Lehre und möchte den Zugang zu firmeneigenem Material ermöglichen. Diese Präsentation wurde von Agilent nur für Lehrzwecke erstellt. Möchten Sie Bilder, Schaubilder oder Zeichnungen für andere Zwecke verwenden, nehmen Sie bitte vorher Kontakt mit Agilent auf. 2
3 Einführung Die Spektroskopie befasst sich mit den Wechselwirkungen zwischen Materie und elektromagnetischer Strahlung. Der historische Ursprung der Spektroskopie liegt in der Erforschung des sichtbaren Lichts, das durch ein Prisma in Abhängigkeit seiner Wellenlängen gebrochen wird (Dispersion). Später wurde dieses Konzept stark erweitert und umfasst nun alle Wechselwirkungen mit Strahlungsenergie als Funktion seiner Wellenlänge oder Frequenz. Spektroskopische Daten werden häufig in einem Spektrum dargestellt, bei dem das interessierende Signal als Funktion der Wellenlänge oder Frequenz aufgetragen wird. Spectrum (lat.): Erscheinung Skopos (griech.): Betrachter Spektroskopiker = Betrachter von Erscheinungen 3
4 sverzeichnis Historischer Hintergrund Frühe Geschichte der optischen Spektren 1666 Beobachtung des sichtbaren Spektrums 1802 Fraunhofersche Absorptionslinien Emissionsexperiment von Kirchhoff und Bunsen Absorptionsexperiment von Kirchhoff und Bunsen Wichtige Parameter Wellenlänge und Frequenz Absorption und Emission Absorbiertes Licht und Energieniveaus Merkmale von Atomspektren Extinktion und Transmission Zusammenhang zwischen Extinktion und Konzentration Beer-Bouguer-Lambertsches Gesetz Definitionen Das Milton-Spektrum Spektroskopie und Spektrometer Elektromagnetisches Spektrum Licht 4
5 Historischer Hintergrund Frühe Geschichte der optischen Spektren Sir Isaac Newton entdeckt das Sonnenspektrum William Hyde Wollaston identifiziert dunkle Linien im Sonnenspektrum Joseph von Fraunhofer untersucht diese dunklen Linien mithilfe eines Spektroskops August Beer erkennt den Zusammenhang zwischen Absorption von Licht und Konzentration Gustav Kirchhoff und Robert Bunsen beobachten untersc hiedliche Farben bei Elementen, die bis zur Verdampfung erhitzt werden Anders J. Ångström misst die Wellenlängen von ungefähr 1000 Fraunhoferschen Linien Abney und Festing erhielten Infrarot- Absorptionsspek tren für mehr als 50 Verbindungen 5
6 Historischer Hintergrund 1666 Beobachtung des sichtbaren Spektrums Das Experiment von Sir Isaac Newton Sir Isaac Newton, , englischer Physiker und Mathematiker. Quelle: Wikipedia 6
7 Historischer Hintergrund 1802 Fraunhofersche Absorptionslinien Wollaston und Fraunhofer arbeiteten unabhängig voneinander und entdeckten beide dunkle Linien im Sonnenspektrum. Fraunhofer führt Beugungsgitter ein und erhält eine bessere spektrale Auflösung. Fraunhofer schlägt als Erklärung für die dunklen Linien vor, dass die Atmosphäre der Sonne selbst Licht absorbiert. Abb. 1: Joseph von Fraunhofer, , deutscher Optiker. Quelle: Wikipedia, Abb. 2: William Hyde Wollaston, , englischer Chemiker. Quelle: Wikipedia Details in den Notizen 7
8 Historischer Hintergrund Emissionsexperiment von Kirchhoff und Bunsen Robert Bunsen ( ), deutscher Chemiker. Quelle: Wikipedia Kirchhoff und Bunsen beobachteten unterschiedliche Farben bei Elementen, die bis zur Verdampfung erhitzt wurden. Gustav Robert Kirchhoff ( ), deutscher Physiker. Quelle: Wikipedia 8
9 Historischer Hintergrund Absorptionsexperiment von Kirchhoff und Bunsen Kirchhoff und Bunsen sandten einen Lichtstrahl durch das erhitzte Metallsalz und erhielten Fraunhofersche Absorptionslinien. 9
10 Definitionen Das Milton-Spektrum Diese Abbildung des Milton-Spektrums zeigt die Art, Wellenlänge (mit Beispielen) und Frequenz der Strahlung sowie die Emissionstemperatur des schwarzen Strahlers. Quelle: Wikipedia; adaptiert von EM_Spectrum3-new.jpg, einer Abbildung der NASA 10
11 Definitionen Spektroskopie Die Messung von Wechselwirkungen einer Probe mit Licht unterschiedlicher Wellenlängen aus unterschiedlichen Bereichen des elektromagnetischen Spektrums. Spektrometer Ein Gerät zur relativen Messung im optischen Spektralbereich mithilfe von Licht, das durch ein dispergierendes Element in sein Spektrum gebrochen wird. Die Messung solcher Signale als Funktion der Wellenlänge resultiert in der Aufnahme eines Spektrums und führt zum Begriff Spektroskopie. l I 0 I Probe Lichtquelle Monochromator Lichtdetektor 11
12 Definitionen Elektromagnetisches Spektrum Das elektromagnetische Spektrum umfasst viele Größenordnungen der Frequenz und Wellenlänge. Bezeichnungen der Bereiche sind nur historisch bedingt Keine abrupten oder grundlegenden Änderungen zwischen den Bereichen Sichtbares Licht stellt nur einen kleinen Teil des elektromagnetischen Spektrums dar Das elektromagnetische Spektrum 12
13 Definitionen Licht Licht kann auf zwei Arten beschrieben werden: Anhand seiner Welleneigenschaften: Begriffe wie Wellenlänge und Frequenz werden häufig verwendet. Anhand seiner Teilcheneigenschaften: Licht besteht aus Energiepaketen, die Photonen genannt werden. Licht hat Welleneigenschaften, da es aus oszillierenden elektrischen (E) und magnetischen (M) Feldern besteht. Diese Felder stehen im rechten Winkel zueinander und breiten sich in einem gegebenen Medium mit konstanter Geschwindigkeit aus. In Vakuum beträgt diese Geschwindigkeit ms -1. Diese Begriffe gelten für das gesamte elektromagnetische Spektrum und sind nicht auf den Bereich begrenzt, der normalerweise als Licht (sichtbares, ultraviolettes und infrarotes) bezeichnet wird. 13
14 Wichtige Parameter Wellenlänge und Frequenz Die Energie der elektromagnetischen Strahlung ist folgendermaßen definiert: Hinweis: In der Spektroskopie wird die Wellenlänge im Allgemeinen in Mikrometer, Nanometer oder als Wellenzahl (1/l; ausgedrückt in reziproken Zentimetern) angegeben. E h Die Frequenz hängt mit der Wellenlänge folgendermaßen zusammen: c l E Energie (J) h Plancksches Wirkungsquantum (6, Js) Frequenz (s -1 ) c Lichtgeschwindigkeit ( ms-1) l Wellenlänge (m) 14
15 Wichtige Parameter Absorption und Emission Wechselwirkungen der elektromagnetischen Strahlung mit Materie können grob in zwei Kategorien eingeteilt werden: Absorptionsprozesse: Elektromagnetische Strahlung einer Quelle wird von der Probe absorbiert. Es kommt zu einer Abnahme der Strahlungsleistung, die den Detektor erreicht. Emissionsprozesse: Elektromagnetische Strahlung wird von der Probe emittiert. Es kommt zu einer Zunahme der Strahlungsleistung, die den Detektor erreicht. 15
16 Wichtige Parameter Absorption und Emission Bei Absorptions- und Emissionsprozessen treten Übergänge zwischen verschiedenen Energieniveaus oder -zuständen auf. Damit ein Übergang erfolgt, muss ein einfallendes Photon die Energie haben, die gleich der Energiedifferenz zwischen den beiden Zuständen ist. In diesem Fall kann die Energie absorbiert werden und ein Übergang in einen angeregten Zustand kann erfolgen. Solche Übergänge können Änderungen der folgenden Energiearten beinhalten: Elektronenenergie Schwingungsenergie Rotationsenergie Änderungen der Kernenergieniveaus können bei sehr hohen Energien ( -Strahlen) beobachtet werden, während Änderungen des Kernspinzustands bei sehr viel geringeren Energien (Mikrowellen und Radiowellen) beobachtet werden können. E Elektronen > E Schwingung > E Rotation 16
17 Wichtige Parameter Absorption und Emission Diese Abbildung zeigt als Beispiel Elektronenübergänge in Formaldehyd sowie die Wellenlängen des Lichts, das sie verursacht. Diese Übergänge resultieren in sehr schmalen Absorptionsbanden bei Wellenlängen, die äußerst charakteristisch für die Differenz der Energieniveaus der absorbierenden Spezies sind. Elektronenübergänge in Formaldehyd 17
18 Wichtige Parameter Absorption und Emission Hier sehen wir die Schwingungsund Rotationsenergieniveaus überlagert mit den Energieniveaus der Elektronen. Da viele Übergänge mit verschiedenen Energien auftreten können, sind die Banden verbreitert. Die Verbreiterung wird in Lösungen noch stärker, da Wechselwirkungen zwischen Lösemittel und gelöstem Stoff auftreten. Elektronenübergänge und UV-Vis-Spektren von Molekülen 18
19 Wichtige Parameter Absorption und Emission Diese Abbildung zeigt ein Beispiel für Elektronenübergänge in Atomen. Diese Übergänge resultieren in sehr schmalen Absorptionsbanden bei Wellenlängen, die äußerst charakteristisch für die Differenz der Energieniveaus der absorbierenden Spezies sind. Jede Absorption/Emission von Energie durch ein Atoms erfolgt bei einer spezifischen Wellenlänge. Elektronenübergänge und Spektren von Atomen 19
20 Wichtige Parameter Absorption und Emission Atome können bestimmte Energiemengen absorbieren: Wärme Licht bei bestimmten Wellenlängen Ein Elektron kann von einem Energieniveau in ein anderes übergehen: Energie für die Änderung des Niveaus = Energie des absorbierten Lichts Atome werden angeregt Elektronen wechseln in höhere Energieniveaus: E 1, E 2,... E n Abbildung der Energieniveaus von Blei (Pb) 20
21 Wichtige Parameter Absorbiertes Licht und Energieniveaus Die Wellenlänge des Lichts (l) ist umgekehrt proportional zum Abstand zwischen den Energieniveaus: l c E Jeder Übergang hat einen anderen Abstand sowie eine andere Energie und daher auch eine andere Wellenlänge. Atome haben auch Emissionslinien. Ein angeregtes Atom gibt beim Übergang in den Grundzustand Energie als emittiertes Licht ab. Gleiche Energie wie bei der Absorption (größerer Abstand = kürzere Wellenlänge) Gleiche Wellenlänge wie bei der Absorption 21
22 Wichtige Parameter Merkmale von Atomspektren Scharfe Peaks (im Vergleich zu breiten Peaks bei UV-Vis) Die deutlichsten Linien haben ihren Ursprung im Grundzustand Resonanz-Linien: Intensivste Linien Am interessantesten für Atomabsorption Sie können beim Übergang von einem angeregten zu einem anderen angeregten Zustand auftreten Nicht-Resonanz-Linien: Schwächere Linien Im Allgemeinen nicht verwendbar für Atomabsorption 22
23 Wichtige Parameter Extinktion und Transmission Wenn Wechselwirkungen von Strahlung mit Materie stattfinden, können viele Prozesse auftreten: Extinktion Reflexion Streuung Fluoreszenz/Phosphoreszenz Photochemische Reaktionen Wenn Licht durch eine Probe tritt oder von einer Probe reflektiert wird, ist die Menge des absorbierten Lichts gleich dem Verhältnis der ausgesandten Strahlung (I) zur einfallenden Strahlung (I 0 ). I I T T 100 I 0 I 0 (Transmission) A log10 (Extinktion) T 23
24 Wichtige Parameter Zusammenhang zwischen Extinktion und Konzentration Lambertsches Gesetz Der Teil des von einem transparenten Medium absorbierten Lichts ist unabhängig von der Intensität es einfallenden Lichts Jede nachfolgende Dickeeinheit des Mediums absorbiert den gleichen Teil des durchtretenden Lichts Beersches Gesetz Die Lichtabsorption ist proportional zur Anzahl der absorbierenden Spezies in der Probe 24
25 UV-Vis-Spektroskopie Beer-Bouguer-Lambertsches Gesetz Extinktion steht im Zusammenhang mit der Konzentration wie im Beer- Bouguer-Lambertschen Gesetz beschrieben: A log 10 T b c Absorption kann Wechselwirkungen mit der Probe und/oder Verlusten durch Reflexion und Streuung zugeschrieben werden. Extinktionskoeffizient oder molare Absorption (lmol -1 cm -1 ) b Schichtdicke (cm) c Konzentration Beispiel einer Kalibrierungskurve. Kalibrierung erfolgt durch Messung von A als Funktion von c. Quelle: Fundamentals of UV-visible spectroscopy (Grundlagen der UV-Vis-Spektroskopie) Details in den Notizen 25
26 Abkürzungen Abkürzung A AAS AES b Definition Extinktion Atomabsorptionsspektroskopie Atomemissionsspektroskopie Schichtdicke (cm) c Lichtgeschwindigkeit ( ms -1 ) E E h I I 0 Extinktionskoeffizient oder molare Absorption (lmol -1 cm -1 ) oszillierendes elektrisches Feld Energie Plancksches Wirkungsquantum (6, Js) ausgesandte Strahlung einfallende Strahlung Abkürzung ICP-OES ICP-MS l M MP-AES T Definition optische Emissionsspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma Atom-Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma Wellenlänge oszillierende Magnetfelder Mikrowellenplasma- Atomemissionsspektroskopie Transmission v Frequenz (s -1 ) XRF XRD Röntgenfluoreszenz Röntgenbeugung 26
27 Mehr Infos Weitere Informationen zu Produkten von Agilent finden Sie unter oder Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Präsentation? Kontakt: Publikation Titel Pub.- Nr. Primer Atomic spectroscopy applications in the contract environmental laboratory (Elementspektroskopie-Applikationen in Auftragslabors für Umweltanalytik) EN Primer Fundamentals of UV-visible spectroscopy (Grundlagen der UV-Vis-Spektroskopie) EN Broschüre Internet Videos Bilder Atomic Spectroscopy Portfolio Brochure (Broschüre zum Portfolio der Elementspektroskopie) CHROMacademy kostenloser Zugang zu Online-Kursen für Studenten und Mitarbeiter von Universitäten und Hochschulen EN 27
28 VIELEN DANK Publikationsnr.: DEE 28
SPEKTRALANALYSE. entwickelt um 1860 von: GUSTAV ROBERT KIRCHHOFF ( ; dt. Physiker) + ROBERT WILHELM BUNSEN ( ; dt.
SPEKTRALANALYSE = Gruppe von Untersuchungsmethoden, bei denen das Energiespektrum einer Probe untersucht wird. Man kann daraus schließen, welche Stoffe am Zustandekommen des Spektrums beteiligt waren.
MehrDie Farbstofflösung in einer Küvette absorbiert 90% des einfallenden Lichtes. Welche Extinktion hat diese Lösung? 0 0,9 1,9 keine der Aussagen ist richtig Eine Küvette mit einer wässrigen Farbstofflösung
MehrPhotom etrieren Photometrie Fraunhofer sche Linien
17 Photometrieren Die Spektroskopie, auch Spektralphotometrie, Spektrophotometrie oder einfach nur Photometrie genannt, umfasst eine Anzahl experimenteller Messverfahren, die generell die Wechselwirkung
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (5) Die Entdeckung des Wirkungsquantums
Grundbausteine des Mikrokosmos (5) Die Entdeckung des Wirkungsquantums Ein weiterer Zugang zur Physik der Atome, der sich als fundamental erweisen sollte, ergab sich aus der Analyse der elektromagnetischen
MehrDie Natriumlinie. und Absorption, Emission, Dispersion, Spektren, Resonanz Fluoreszenz, Lumineszenz
Die Natriumlinie und Absorption, Emission, Dispersion, Spektren, Resonanz Fluoreszenz, Lumineszenz Absorption & Emissionsarten Absorption (Aufnahme von Energie) Atome absorbieren Energien, z.b. Wellenlängen,
MehrOptische Spektroskopie mit Lasern: Grundlagen und Anwendungen. Wann: Mi Fr Wo: P1 - O1-306
Laserspektroskopie Was: Optische Spektroskopie mit Lasern: Grundlagen und Anwendungen Wann: Mi 13 15-14 00 Fr 10 15-12 00 Wo: P1 - O1-306 Wer: Dieter Suter Raum P1-O1-216 Tel. 3512 Dieter.Suter@uni-dortmund.de
MehrWechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen
Photometer Zielbegriffe Photometrie. Gesetz v. Lambert-Beer, Metallkomplexe, Elektronenanregung, Flammenfärbung, Farbe Erläuterungen Die beiden Versuche des 4. Praktikumstages sollen Sie mit der Photometrie
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrMedizinische Biophysik 6
Eigenschaften des Lichtes Medizinische Biophysik 6 Geradlinige Ausbreitung Energietransport Licht in der Medizin. 1 Geometrische Optik Wellennatur Teilchennatur III. Teilchencharakter des Lichtes a) Lichtelektrischer
Mehr1. Blue-curacao 1.1. Die durchgelassene Lichtintensität I ist bei konstanter Konzentration von der Schichtdicke abhängig: d 1 < d 2
1. Blue-curacao 1.1 Viele Getränke sind aus rein optischen Gründen mit Lebensmittelfarbstoffen angefärbt. So auch Blue-curacao. Der Likör enthält den Lebensmittelfarbstoff E 133. (Erioglaucin A (Brillant
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
Mehr7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom
phys4.08 Page 1 7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom Atommodell: positiv geladene Protonen (p + ) und Neutronen (n) im Kern negative geladene Elektronen (e -
MehrGRUNDLAGEN DER SPEKTROPHOTOMETRIE
11 GRUNDLAGEN DER SPEKTROPHOTOMETRE Materie erscheint uns farbig, wenn sie aus dem einfallenden weißen Licht einen bestimmten spektralen Teil absorbiert. Als Farbe nehmen wir den reflektierten Anteil des
MehrModerne Physik. Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Photonen als Quantenobjekte. LC-Kreis - Schwingkreis. Sinusoszillator (HF-Generator)
LC-Kreis - Schwingkreis Moderne Physik Kondensator (C Kapazität) Spule (L Induktivität) Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Photonen als Quantenobjekte I max I max U max U max Elektromagnetische
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
MehrElektromagnetische Wellen
Elektromagnetische Wellen Im Gegensatz zu Schallwellen sind elektromagnetische Wellen nicht an ein materielles Medium gebunden -- sie können sich auch in einem perfekten Vakuum ausbreiten. Sie sind auch
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Veranstalter Andreas Branding - 1 - Theorie Während
Mehr2 Einführung in Licht und Farbe
2.1 Lernziele 1. Sie wissen, dass Farbe im Gehirn erzeugt wird. 2. Sie sind mit den drei Prinzipien vertraut, die einen Gegenstand farbig machen können. 3. Sie kennen den Zusammenhang zwischen Farbe und
MehrGymnasium / Realschule. Atomphysik 2. Klasse / G8. Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht)
Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht) 1. Was versteht man unter einem Elektronenvolt (ev)? 2. Welche physikalische Größe wird in Elektronenvolt gemessen? Definiere diese Größe und gib weitere Einheiten
MehrTechnische Raytracer
University of Applied Sciences 05. Oktober 2016 Technische Raytracer 2 s 2 (1 (n u) 2 ) 3 u 0 = n 1 n 2 u n 4 n 1 n 2 n u 1 n1 n 2 5 Licht und Spektrum 19.23 MM Double Gauss - U.S. Patent 2,532,751 Scale:
MehrPhysikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie
7 Physikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie Umwandlung von Licht in Wärme Absorptions- und Emissionsvermögen 7.1 Umwandlung von Licht in Wärme Zur Umwandlung von Solarenergie in Wärme
MehrÜbungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil 2)
Übungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil ) Aufgabe 38) Welche J-Werte sind bei den Termen S, P, 4 P und 5 D möglich? Aufgabe 39) Welche Werte kann der Gesamtdrehimpuls eines f-elektrons im
MehrWie Heavy Metal ist der Boden?
Wie Heavy Metal ist der Boden? Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Ausbreitung von Schwermetallen im Boden 2. Analytische Aufschlussverfahren 3. Grundlagen der UV-VIS- und AAS-Spektroskopie 2 Schwermetalle
MehrEntstehung des Lichtes und Emissionsspektroskopie
Entstehung des Lichtes und Emissionsspektroskopie Entstehung des Lichtes Abb. 1 Entstehung des Lichtes Durch Energiezufuhr von Aussen (z.b. Erhitzen) kann die Lage der Elektronen in einem Atom verändert,
MehrVL 20 VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem VL Röntgenstrahlung
VL 20 VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19 19.1. Periodensystem VL 20 20.1. Röntgenstrahlung Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 27.06.2013 1 Vorlesung 20: Roter Faden: Röntgenstrahlung Folien
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 9. Vorlesung 13.6.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
MehrLicht als Teilchenstrahlung
Der Photoeffekt: die auf die Materie einfallende Strahlung löst ein Elektron aus. Es gibt eine Grenzfrequenz, welche die Strahlung haben muss, um das Atom gerade zu ionisieren. Licht als Teilchenstrahlung
MehrLaborpraktikum Sensorik. Versuch. Optische Konzentrations- bestimmung MS 2
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Laborpraktikum Sensorik Versuch Optische Konzentrations- bestimmung
MehrPS4. Grundlagen-Vertiefung Version vom 2. März 2012
PS4 Grundlagen-Vertiefung Version vom 2. März 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Vertiefende Grundlagen zu Auösungsvermögen eines Gitters. 2 3 2.1 Entstehung optischer Spektren......................... 3 2.2 Einteilung
MehrElektronen können sich zu sogenannten Cooper Paaren vereinigen. Dabei haben die Elektronen
Minitest 12 Elektronen können sich zu sogenannten Cooper Paaren vereinigen. Dabei haben die Elektronen antiparallelen l Spin. Mit wie vielen il dieser Cooper Paaren kann ich deren niedrigsten energetischen
MehrEinfaches Spektroskop aus alltäglichen Gegenständen
Illumina-Chemie.de - Artikel Physik aus alltäglichen Gegenständen Im Folgenden wird der Bau eines sehr einfachen Spektroskops aus alltäglichen Dingen erläutert. Es dient zur Untersuchung von Licht im sichtbaren
MehrPhysik für Naturwissenschaften. Dr. Andreas Reichert
Physik für Naturwissenschaften Dr. Andreas Reichert Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Termine Klausur: 5. Februar?, 12-14 Uhr,
MehrLernfeld 4 - Seite 1. Welle-Teilchen Dualismus
Lernfeld 4 - Seite 1 Was ist Licht? Licht ist derjenige Anteil der elektromagnetischen Wellen, die für das Auge sichtbar sind. Das ist der Bereich von Wellenlängen zwischen 400 und 800 Nanometern. Jeder
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrDie Lage der Emissionsbanden der charakteristischen Röntgenstrahlung (anderer Name: Eigenstrahlung) wird bestimmt durch durch das Material der Kathode durch das Material der Anode die Größe der Anodenspannung
MehrWärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung
Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen
MehrPeriodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale
Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale Als Mendelejew sein Periodensystem aufstellte waren die Edelgase sowie einige andere Elemente noch nicht entdeck (gelb unterlegt). Trotzdem
MehrP H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger
P H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger Warum Spektroskopie auf dem Mars? Befindet sich Wasser auf dem Mars? Gibt es eine Atmosphäre? Aus welchen Elemente besteht sie? Gibt es Leben?
MehrPhysik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation
Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Objekt zu sehen: (1) Wir sehen das vom Objekt emittierte Licht direkt (eine Glühlampe, eine Flamme,
MehrWelche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atomphysik Dr. Holger Hauptmann Europa-Gymnasium Wörth holger.hauptmann@gmx.de Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte
MehrCMB Echo des Urknalls. Max Camenzind Februar 2015
CMB Echo des Urknalls Max Camenzind Februar 2015 Lemaître 1931: Big Bang des expandierenden Universums Big Bang : Photonenhintergrund + Neutrinohintergrund 3-Raum expandiert: dx a(t) dx ; Wellenlängen
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 04. Oktober 2016 HSD. Solarenergie. Die Sonne
Solarenergie Die Sonne Wärmestrahlung Wärmestrahlung Lichtentstehung Wärme ist Bewegung der Atome Im Festkörper ist die Bewegung Schwingung Diese Schwingungen können selber Photonen aufnehmen und abgeben
Mehr21-1. K=f c I=I0 e f c d
21-1 Lichtabsorption 1. Vorbereitung : Extinktions- und Absorptionskonstante, mittlere Reichweite, Unterscheidung zwischen stark und schwach absorbierenden Stoffen, Lambert-Beersches Gesetz, Erklärung
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrWie das unsichtbare Infrarotweltall seine Geheimnisse Preis gibt Cecilia Scorza
Wie das unsichtbare Infrarotweltall seine Geheimnisse Preis gibt Cecilia Scorza Einen großen Teil ihrer Information über die kosmischen Objekte erhalten die Astronomen im Infrarotbereich, einem Bereich
MehrSpektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich
Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich Theoretische Grundlagen Manche Verbindungen (z.b. Chlorophyll oder Indigo) sind farbig. Dies bedeutet, dass ihre Moleküle sichtbares Licht absorbieren. Durch
MehrHANDOUT. Vorlesung: Glasanwendungen. Überblick optische Eigenschaften
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glasanwendungen Überblick optische Eigenschaften Leitsatz: 21.04.2016 Die Ausbreitung von Licht durch ein
MehrSCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften
SCHWEIZER JUGEND FORSCHT Chemie und Materialwissenschaften Studie einer ultraschnellen Fotochemischen Reaktion mit Laserspektroskopie Gianluca Schmoll Widmer Betreuer: Dr. Sandra Mosquera Vazquez, Dr.
MehrThema heute: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Radioaktive Zerfallsgeschwindigkeit, Altersbestimmungen, Ionisationszähler (Geiger-Müller-Zähler), Szintillationszähler, natürliche radioaktive Zerfallsreihen,
MehrOptik Licht als elektromagnetische Welle
Optik Licht als elektromagnetische Welle k kx kx ky 0 k z 0 k x r k k y k r k z r y Die Welle ist monochromatisch. Die Wellenfronten (Punkte gleicher Wellenphase) stehen senkrecht auf dem Wellenvektor
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #42 am 11.07.2007 Vladimir Dyakonov Resonanz Damit vom Sender effektiv Energie abgestrahlt werden
MehrSchwingungsspektroskopie
In N atomigen Molekülen haben wir 3N 5 (linear) bzw. 3N 6 (nichtlinear) Freiheitsgrade der Schwingung, welche die Position der Atome relativ zueinander beschreiben. Der Potentialterm wird zu einer komplizierten
MehrEinführung in die Schwingungsspektroskopie
Einführung in die Schwingungsspektroskopie Quelle: Frederik Uibel und Andreas Maurer, Uni Tübingen 2004 Molekülbewegungen Translation: Rotation: Die Bewegung des gesamten Moleküls ls in die drei Raumrichtungen.
MehrAtomabsorptionsspektroskopie (AAS)
Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) 11.06.2012 1 Übersicht der spektrosk. Methoden Atomspektroskopie Atomemissionsspektroskopie (Flammenphotometrie) Spektralanalyse Emissionsspektroskopie Absorptionsspektroskopie
MehrLernziele zu Farbigkeit von Stoffen
Farbstoffe Lernziele zu Farbigkeit von Stoffen du verstehst, wie Farbigkeit mit der Absorption von EM-Strahlung zusammenhängt. du verstehst die Unterschiede zwischen Feuerwerksfarben und Textilfarbstoffen.
MehrK1: Lambert-Beer`sches Gesetz
K1: Lambert-Beer`sches Gesetz Einleitung In diesem Versuch soll die Entfärbung von Kristallviolett durch atronlauge mittels der Absorptionsspektroskopie untersucht werden. Sowohl die Reaktionskinetik als
MehrSpektroskopische Methoden
Spektroskopische Methoden OCIfolie367 MS - Massenspektroskopie (Bestimmung von Molekulargewichten, charakteristischen Fragmentierungen von Molekülen) Absorptionsspektroskopische Methoden (Absorption =
MehrVon der Kerze zum Laser: Die Physik der Lichtquanten
Von der Kerze zum Laser: Die Physik der Lichtquanten Jörg Weber Institut für Angewandte Physik/Halbleiterphysik Technische Universität Dresden Was ist Licht? Wie entsteht Licht? Anwendungen und offene
MehrStrahlungsgesetze. Stefan-Boltzmann Gesetz. Wiensches Verschiebungsgesetz. Plancksches Strahlungsgesetz
Tell me, I will forget Show me, I may remember Involve me, and I will understand Chinesisches Sprichwort Strahlungsgesetze Stefan-Boltzmann Gesetz Wiensches Verschiebungsgesetz Plancksches Strahlungsgesetz
MehrAtommodell führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen.
Atommodell nach Rutherford 1911 führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen. Beobachtung: Fast alle Teilchen fliegen ungestört durch.
MehrIV. Elektrizität und Magnetismus
IV. Elektrizität und Magnetismus IV.5 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 1 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 2 Wiederholung: Schwingkreis elektrische Feld im Kondensator wird periodisch
MehrPhysik im Querschnitt (nicht vertieft) Übungsblatt Atom- und Molekülphysik
Physik im Querschnitt (nicht vertieft) Übungsblatt Atom- und Molekülphysik WS2018/19 Pupeza/Nubbemeyer 7.12.2018 Aufgabe 25 Spektroskopie von Quantenniveaus a) Benennen Sie zwei Experimente, mit denen
MehrSeminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie. Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut
Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut Optische Spektroskopie Definition: - qualitative oder quantitative Analyse, die auf der Wechselwirkung von Licht
MehrSpektroskopie-Seminar SS UV-Vis-Spektroskopie. UV-Vis-Spektroskopie
UV-Vis-Spektroskopie 7.1 Allgemeines UV-Vis-Spektroskopie verwendet elektromagnetische Strahlung im sichtbaren und UV-Bereich. 190 nm bis 700 nm. Dabei kommt es zur Anregung von Elektronen ( Elektronenspektroskopie
Mehr5. Elektronen- und Rotations- Spektren von Molekülen
5. Elektronen- und Rotations- Spektren von Molekülen Absorptionsspektren Optische Dichte Elektronischer Übergang S 0 S von Benzol: In der Gasphase: Rotations-Schwingungsstruktur Im Kristall: Spektrale
MehrExamensaufgaben QUANTENPHYSIK
Examensaufgaben QUANTENPHYSIK Aufgabe 1 (Juni 2006) Bei einem Versuch wurden folgende Messwerte ermittelt : Wellenlänge des Lichtes (nm) Gegenspannung (V) 436 0,83 578 0,13 a) Berechne aus diesen Werten
MehrRaman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007
Raman- Spektroskopie Natalia Gneiding 5. Juni 2007 Inhalt Einleitung Theoretische Grundlagen Raman-Effekt Experimentelle Aspekte Raman-Spektroskopie Zusammenfassung Nobelpreis für Physik 1930 Sir Chandrasekhara
MehrQuasare Hendrik Gross
Quasare Hendrik Gross Gliederungspunkte 1. Entdeckung und Herkunft 2. Charakteristik eines Quasars 3. Spektroskopie und Rotverschiebung 4. Wie wird ein Quasar erfasst? 5. Funktionsweise eines Radioteleskopes
MehrAufgabe I. 1.1 Betrachten Sie die Bewegung des Federpendels vor dem Eindringen des Geschosses.
Schriftliche Abiturprüfung 2005 Seite 1 Hinweise: Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Die Aufgaben umfassen 5 Seiten. Die Zahlenwerte benötigter Konstanten sind nach der Aufgabe III zusammengefasst.
MehrSeminar: Photometrie
Seminar: Photometrie G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil II zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Theoretische Basis der Photometrie Lambert-Beer sches Gesetz Rechenbeispiele Literatur:
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #25 03/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10a. Optik
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10a Optik 15.01.2007 1 Licht als elektromagnetische Welle 2 E B Licht ist eine elektromagnetische Welle 3 Spektrum elektromagnetischer Wellen: 4 Polarisation Ein
MehrRadiologie Modul I. Teil 1 Grundlagen Röntgen
Radiologie Modul I Teil 1 Grundlagen Röntgen Teil 1 Inhalt Physikalische Grundlagen Röntgen Strahlenbiologie Technische Grundlagen Röntgen ROENTGENTECHNIK STRAHLENPHYSIK GRUNDLAGEN RADIOLOGIE STRAHLENBIOLOGIE
MehrVorkurs Physik des MINT-Kollegs
Vorkurs Physik des MINT-Kollegs Optik MINT-Kolleg Baden-Württemberg 1 KIT 03.09.2013 Universität desdr. Landes Gunther Baden-Württemberg Weyreter - Vorkurs und Physik nationales Forschungszentrum in der
Mehr18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler
Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension
MehrPhysikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik. 8. Versuch: Elektromagnetische Wellen - Licht
Physikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik 8. Versuch: Elektromagnetische Wellen - Licht 1. Einführung In diesem und im nächsten Versuch werden wir uns auf die Untersuchung
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
MehrEinleitung: Experimentelle Hinweise auf die Quantentheorie
Kapitel 1 Einleitung: Experimentelle Hinweise auf die Quantentheorie c Copyright 2012 Friederike Schmid 1 1.1 Historische Experimente ( historisch : Aus der Zeit, in der die Quantentheorie entwickelt wurde)
MehrWind/Strömung September Wind und Strömung... 2
Wind/Strömung Inhalt Wind und Strömung... 2 Strömung... 2 Strömungsfeld, stationäre Strömung... 2 Reibungsfreie Strömung... 2 Laminare Strömung... 2 Beaufort... 2 Temperaturstrahlung... 3 Strahlungsgesetze...
MehrHallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe
Hallwachs-Experiment Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe 20.09.2012 Skizziere das Experiment Notiere und Interpretiere die Beobachtungen Photoeffekt Bestrahlt
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 29. September 2015 HSD. Solarenergie. Die Sonne
Solarenergie Die Sonne Wärmestrahlung Wärmestrahlung Lichtentstehung Wärme ist Bewegung der Atome Im Festkörper ist die Bewegung Schwingung Diese Schwingungen können selber Photonen aufnehmen und abgeben
MehrDie Sonne ein Stern im Detail (2) Die Photosphäre
Die Sonne ein Stern im Detail (2) Die Photosphäre Plasma der Stoff, aus dem die Sonne ist Ab einer Temperatur von 10000 K liegt die Materie vollständig im Plasmazustand vor. Dieser spezielle 4. Aggregatzustand
MehrSPEKTRALANALYSE. Spezialgebiet aus Physik Christian Danecek 1999/2000
SPEKTRALANALYSE Spezialgebiet aus Physik Licht besteht aus unterschiedlichsten Wellen bzw. Strahlungen, von denen nur ein kleiner Teil der Bereich des sichtbaren weißen Lichtes ist. Nach Wellenlänge geordnet
Mehr(21. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen )
. Vorlesung EP (. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus. Wechselstrom. Elektromagnetische Wellen ) IV) Optik = Lehre vom Licht. Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 3. Geometrische Optik
MehrPhysikalische Chemie: Kinetik
Physikalische Chemie: Kinetik Prof. Thiemann SS 2002 Protokoll Versuch 2 «Die ph-abhängigkeit der Solvolysegeschwindigkeit von Malachitgrün» 1 Inhalt: 1. Theorie 2. Zusatzfragen Bau eines UV-Spektralphotometers
Mehr21.Vorlesung. IV Optik. 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente
2.Vorlesung IV Optik 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente Versuche Lochkamera Brechung, Reflexion, Totalreflexion Lichtleiter Dispersion (Prisma)
Mehr1 Experimentelle Daten
1 1 Experimentelle Daten UV/VIS-Spektroskopie oder Elektronenspektroskopie nennt man die Messung, Auswertung und Deutung der Phänomene der Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung des sichtbaren
MehrDie seltsame Welt der Quanten
Saturday Morning Physics Die seltsame Welt der Quanten Wie spielt Gott sein Würfelspiel? 12. 11. 2005 Gernot Alber und Gerhard Birkl Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt gernot.alber@physik.tu-darmstadt.de
MehrVL 24 VL Homonukleare Moleküle VL Heteronukleare Moleküle VL Molekülschwingungen
VL 24 VL 22 22.1. Homonukleare Moleküle VL 23 23.1. Heteronukleare Moleküle VL 24 24.1. Molekülschwingungen Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 17.07.2012 1 Zum Mitnehmen Moleküle: Rotation und
MehrTeil 1 Schwingungsspektroskopie (Raman-Spektroskopie) Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17
Teil 1 Schwingungsspektroskopie (Raman-Spektroskopie) Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality Rückblick: Die Essentials der letzten Vorlesung Funktionelle Gruppen
MehrPhysik für Mediziner und Zahnmediziner
Physik für Mediziner und Zahnmediziner Vorlesung 19 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 1 PET: Positronen-Emissions-Tomographie Kernphysik PET Atomphysik Röntgen
MehrPS3 - PL11. Grundlagen-Vertiefung zu Szintillationszähler und Energiespektren Version vom 29. Februar 2012
PS3 - PL11 Grundlagen-Vertiefung zu Szintillationszähler und Energiespektren Version vom 29. Februar 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Szintillationskristall NaJ(Tl) 1 1 1 Szintillationskristall NaJ(Tl) 1 Szintillationskristall
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
25. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wä (Fortsetzung) Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung und Materie Versuche: Quadratisches Abstandsgesetz
Mehr