Marktstudie Private Ferienimmobilien 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktstudie Private Ferienimmobilien 2014"

Transkript

1 Marktstudie Private Ferienimmobilien 2014 Kaufkriterien, Finanzierung, Vermietung und Objekteigenschaften von privaten Ferienimmobilien Mai 2014

2 Ihre Ansprechpartnerinnen für alle Fragen Pamela Premm Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 (0) Nadja Moalem Presse & Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 (0) Erwerbszeitraum

3 Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund und Zielsetzung der Studie 4 2. Kaufkriterien Ferienimmobilien-Hotspots Entwicklung der Kaufpreise Finanzierung Wertentwicklung Vermietung Objekteigenschaften Investitionsplan für eine weitere Ferienimmobilie Verkauf einer Ferienimmobilie Eigentümer von Ferienimmobilien Statistische Merkmale

4 1. Hintergrund und Zielsetzung der Studie

5 Hintergrund und Zielsetzung der Studie (1/2) Rahmendaten zur Studie Die Daten zur Marktstudie über private Ferienimmobilien werden jährlich im Rahmen einer Online-Befragung von FeWo-direkt (HomeAway Deutschland) in Kooperation mit Engel & Völkers erhoben. Ziel der Studie ist es, den privaten Ferienhausmarkt gründlich zu analysieren. Hierzu werden Eigentümer von Ferienimmobilien zu Themen wie den Kauf von Ferienhäusern und -wohnungen, Finanzierung der entsprechenden Objekte sowie deren Nutzung als Vermietungsobjekt befragt. Zielgruppe Umfang der Stichprobe Methode Zeitraum der Befragung Themen Alter der Befragten Geschlecht Eigentümer von Ferienimmobilien Nutzer des HomeAway-Ferienhausportals N= Online-Befragung 28. Februar 31. März 2014 Kaufkriterien Ferienimmobilien-Hotspots Entwicklung der Kaufpreise Finanzierung Wertentwicklung Vermietung Objekteigenschaften Investitionsplan weitere Ferienimmobilie Verkauf einer Ferienimmobilie Jahre 25,2 % Jahre 32,2 % Jahre 22,4 % Frauen 53,5 % Männer 46,5 % Wohnsitz Deutschland 72,6 % Neu- Erwerbsquote Erwerb in 2012/13 20,2 % 5

6 Hintergrund und Zielsetzung der Studie (2/2) Die Studie liefert darüber hinaus aufschlussreiche Zeitreihenanalysen zur Entwicklung des Ferienimmobilienmarktes. Sie umfasst insbesondere eine Gegenüberstellung der Profile von Zielgruppen unterschiedlicher Erwerbszeiträume: 1. Eigentümer von Ferienimmobilien, die ihr Objekt im Zeitraum 1960 bis 2010 erworben haben 2. Eigentümer von Ferienimmobilien, die ihr Objekt im Zeitraum 2011 bis 2014 erworben haben. Hierzu wurde die Grundgesamtheit der Stichprobe in zwei Sektoren gesplittet. Erwerbszeitraum Um allgemeine Trends darzustellen, wurden die Ergebnisse vergangener Marktstudien hinzugezogen. 6

7 2. Kaufkriterien

8 Mehr als die Hälfte aller Objekte wurde innerhalb der letzten zehn Jahre erworben Entwicklung der Nachfrage nach Ferienimmobilien Zeitpunkt des Immobilienerwerbs 75 Frage: Wann haben Sie Ihre Ferienimmobilie erworben? 25 Frage: Wann haben Sie Ihre Ferienimmobilie erworben? 59, , , ,0 bis ,5 von 1974 bis ,9 von 1984 bis ,0 von 1994 bis 2004 von 2004 bis ,9 7,6 6,3 2004/ / / / /2013 Alle Angaben in Prozent Das seit Mitte der 1990er Jahre steigende Interesse an Ferienimmobilien wird auch im Profil der vorliegenden Studie deutlich. Allein innerhalb der letzten zehn Jahre wurden rund 60 % aller Objekte erworben, jede fünfte in den letzten beiden Jahren. 8

9 Rund zwei Drittel der Objekte stammen aus zweiter Hand Art des Immobilienerwerbs Grundstück + bestehende Immobilie 53,7 18,5 Grundstück + Neubau in Eigenleistung 9,9 Grundstück + Neubau vom Bauträger Kauf 7,1 10,8 Grundstück + bestehende Immobilie Grundstück + Neubau in Eigenleistung Erbschaft Angaben in Prozent Frage: Wie haben Sie Ihre Ferienimmobilie erworben? Knapp mehr als die Hälfte der Befragten kaufte eine Bestandsimmobilie; etwa jeder Vierte kaufte ein Grundstück und errichtete darauf einen Neubau in Eigenregie bzw. ließ über einen Bauträger bauen. Rund jedes sechste Objekt (teils auch nur Grundstück) wurde durch Erbschaft übertragen. 9

10 Jede zweite Immobilie wird an vertrautem Urlaubsort gekauft Ferienhausurlaub vor Immobilienerwerb Immobilienerwerb an vertrautem Urlaubsort 1 mal 9,8% nein 46,9% ja 53,1% nein 48,2% ja 51,8% mehr als 10 mal 39,5% 18,6% mehr als 5 mal 20,7% 11,3% 4-5 mal 2-3 mal Frage: Haben Sie vor Erwerb der Immobilie selbst regelmäßig Ferienhausurlaub gemacht? Frage: Haben Sie vor Erwerb der Immobilie in derselben Region bereits Urlaub gemacht? Wenn ja, wie oft? Mehr als jeder Zweite hat vor dem Erwerb der eigenen Ferienimmobilie selbst regelmäßig Ferienhausurlaub gemacht. Vorherige Urlaube legen häufig den Grundstein für den Erwerb eines Ferienobjekts am selben Ort: Mehr als jeder zweite Ferienimmobilienbesitzer kannte die Region bereits recht gut. Darunter haben rund zwei Drittel mindestens fünf Urlaube dort verbracht. 10

11 Eigennutzung, Vermietung und Altersvorsorge sind die entscheidenden Kaufmotive Gründe für den Erwerb einer Ferienimmobilie Entwicklung der Top 5-Kaufmotive aus den Erhebungen der letzten 3 Jahre Eigennutzung + Vermietung 58,9 Altersvorsorge 46,4 Mieteinnahmen & Gewinn 29,0 Geld- und Kapitalanlage Inflationsschutz familiäre Gründe 22,6 21,7 20,8 Altersruhesitz 20, ,4 59,6 58,9 43,1 43,5 46,4 28,8 26,7 29,0 24,6 22,2 22,6 20,7 22,0 21,7 Eigennutzung + Vermietung Altersvorsorge ausschl. Vermietung Geld- und Kapitalanlage Inflationsschutz Steuervorteile Vermögensstreuung 12,2 14,1 Frage: Warum haben Sie sich für eine Ferienimmobilie entschieden? Für die Mehrheit der Befragten stand beim Kauf der Immobilie die Möglichkeit zu deren Eigennutzung und Vermietung im Vordergrund. Immer stärker wirken sich Altersvorsorgeund Rentabilitätsaspekte auf die Entscheidung aus (Vgl. Marktstudien 2012 bis 2014) Alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 11

12 Anlageaspekte des Immobilienkaufs wichtiger als je zuvor Gründe für den Erwerb einer Ferienimmobilie Vergleich unterschiedlicher Erwerbszeiträume Altersvorsorge 41,6 58,0 Eigennutzung & Vermietung 56,8 61,0 Mieteinnahmen & Gewinn / ausschl. Vermietung 24,7 39,2 Geld- und Kapitalanlage Inflationsschutz Altersruhesitz Steuervorteile Vermögensstreuung Familiäre Gründe 10,9 12,1 17,7 18,1 19,8 21,9 18,9 15,6 23,7 15,0 33,5 30,2 Erwerbszeitraum Erwerbszeitraum Frage: Warum haben Sie sich für eine Ferienimmobilie entschieden? Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 12

13 Bei deutschen Ferienimmobilien Anlage-Aspekt noch wichtiger Gründe für den Erwerb einer Ferienimmobilie Vergleich unterschiedlicher Erwerbszeiträume von Ferienimmobilien in Deutschland Altersvorsorge 53,8 62,4 Eigennutzung & Vermietung 48,0 53,1 Mieteinnahmen & Gewinn / ausschl. Vermietung 32,4 41,9 Geld- und Kapitalanlage Inflationsschutz Steuervorteile Altersruhesitz Vermögensstreuung Familiäre Gründe 13,1 11,5 15,2 13,7 19,9 19,4 21,0 18,1 20,2 37,1 31,8 27,7 Erwerbszeitraum Erwerbszeitraum Frage: Warum haben Sie sich für eine Ferienimmobilie entschieden? Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 13

14 Lage der Ferienimmobilie ist Top-Kriterium beim Kauf Kriterien beim Kauf einer Ferienimmobilie ,9 19,9 24,7 Land/Region Zustand des Gebäudes Größe des Grundstücks Ausstattung Wiederverkaufspotenzial schnelle Erreichbarkeit Vermietungspotenzial Infrastruktur 33,5 40,6 40,2 38,7 Kaufpreis 47,1 62,2 Lage 89,4 Frage: Welche Kaufkriterien waren Ihnen am wichtigsten? Trend: Entwicklung der Top 3-Kaufkriterien aus den Erhebungen der letzten 3 Jahre 0 50,3 47,8 85,5 87,1 54,9 47,7 89,4 62, ,1 Lage Kaufpreis Land/Region Die Lage stellt das entscheidende Kriterium beim Kauf einer Ferienimmobilie dar. Das Vermietungspotenzial der Immobilie fließt deutlich stärker in die Kaufentscheidung ein als ihr Wiederverkaufspotenzial. Zunehmend wichtiger werden auch Qualitätsmerkmale wie Zustand und Ausstattung des Objektes sowie die verfügbare Infrastruktur (Siehe nachfolgende Grafik). Alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 14

15 Vermietungspotenzial und Qualität des Objekts als Kaufkriterien bedeutender als früher Kriterien beim Kauf einer Ferienimmobilie Vergleich unterschiedlicher Erwerbszeiträume Lage 89,1 90,3 Kaufpreis 58,2 71,5 Vermietungspotenzial 32,7 58,0 Zustand des Gebäudes 36,4 48,5 Land/Region Infrastruktur Größe des Grundstücks Ausstattung Wiederverkaufspotenzial schnelle Erreichbarkeit 20,6 18,3 23,4 15,4 17,2 31,0 33,4 39,1 39,2 37,6 44,6 48,4 Erwerbszeitraum Erwerbszeitraum Frage: Welche Kaufkriterien waren Ihnen am wichtigsten? Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 15

16 3. Ferienimmobilien-Hotspots

17 Ferienimmobilien an Nord- und Ostsee stehen weiterhin hoch im Kurs Top 10 Investitionsländer Top 10 Regionen für Ferienimmobilien Deutschland 49,6 50,3 51,9 1. Ostsee 10,2 11,4 12,5 2. Spanien 10,6 11,0 10,6 2. Nordsee 10,4 10,8 11,5 3. Österreich 8,5 7,9 7,1 3. Mallorca 2,9 3,1 3,6 4. Italien 6,2 6,2 5,9 5. Frankreich 4,9 5,2 4,3 6. Kroatien 2,0 2,7 3,2 7. Schweiz 3,0 3,1 3,1 Niederlande 2,7 2,4 3,1 9. USA 1 3,3 2,7 2,8 10. Portugal 1,9 2,1 1,7 Entwicklung der Länderanteile, Angaben in Prozent 4. Florida 3,1 2,6 2,8 5. Tirol 3,1 2,9 2,4 6. Berlin 2,9 2,2 2,1 7. Dalmatien 0,8 1,1 1,5 Allgäu/Bay. Schwaben 1,7 1,5 1,5 9. Schwarzwald 2,0 2,2 1,4 10. Harz 1,0 1,0 1,3 Entwicklung der Regionenanteile, Angaben in Prozent 1 98,0 % US-Ferienimmobilien liegen im Bundesstaat Florida. Vgl. der Marktstudien 2012 bis

18 Deutsche Küste bleibt attraktivster Standort für Inlandsimmobilien Ferienimmobilien in Deutschland Standortverteilung Ferienimmobilien an Nord- und Ostsee Ostsee 24,9% Nordsee-Festland 16,7 andere Region 52,4% Nordsee 22,8% Ostsee-Inseln Ostsee-Festland Nordsee-Inseln 6,1 12,8 12,1 Anteil an Objekten in Deutschland, Angaben in Prozent Frage: In welcher Region in Deutschland befindet sich Ihre Ferienimmobilie? Ost- und Nordsee sind die mit Abstand beliebtesten Reiseziele der Ferienhausurlauber und liegen auch in der Gunst der Immobilienerwerber weit vorn. Der höchste Bestand an deutschen Ferienimmobilien findet sich hierbei auf dem Nordsee-Festland, insbesondere an der niedersächsischen Nordseeküste. An zweiter und dritter Stelle folgen mit nahezu gleich hohen Anteilen der gesamte Ostsee-Küstenstreifen und die Ostsee-Inseln (v. a. Rügen, Usedom). Die Nordsee-Inseln (z. B. Sylt, Borkum, Föhr) weisen demgegenüber einen niedrigeren Bestand an Ferienobjekten aus. 18

19 Jeder Dritte investiert an Nord- oder Ostsee Ostseeküste ist derzeit Hotspot Entwicklung des Ferienimmobilienbestands an Nord- und Ostsee im Zeitraum Immobilienkäufe Ostsee 18,3 Nordsee 14,7 deutsche Küste gesamt 33,0 Nordsee-Inseln Ostsee- Festland 27,6% 10,3% 34,2% Nordsee- Festland Anteil an Neuerwerben gesamt über alle Objekte weltweit Nordsee 9,6 10,4 10,8 11,5 -Festland 7,8 7,6 8,1 8,4 -Inseln 1,8 2,7 2,7 3,1 Ostsee 10,2 10,2 11,4 12,5 -Festland 6,3 5,2 5,9 6,1 - Inseln 3,8 5,0 5,4 6,4 Nordsee-Festland Nordsee-Inseln Ostsee-Festland Ostsee-Inseln 27,9% Ostsee-Inseln ,9 34,2 12,5 Erwerbszeitraum ,3 Erwerbszeitraum ,9 27,6 29,7 27,9 Alle Angaben in Prozent Entwicklung der Regionen-Anteile gesamt nach Investitionsjahren Anteil an Neuerwerbungenen in der Nord-Ostsee-Region Die Küstenregionen dominieren den Investitionsmarkt. Jeder dritte Immobilienerwerb seit 2011 fand an der Nord- oder Ostsee statt. Zugenommen hat in den letzten drei Jahren insbesondere der Bestand an Objekten auf dem Ostsee-Festland. 19

20 Mehr Objekte auf Ostsee-Inseln als an der Nordsee Ferienimmobilien auf den Inseln in Deutschland Standortverteilung Rügen 32,7 Usedom 21,0 Sylt 13,7 Borkum Föhr Norderney Poel Amrum sonstige 6,0 3,6 2,0 2,0 6,0 12,9 Frage: Auf welcher deutschen Insel befindet sich Ihre Ferienimmobilie? Angaben in Prozent, Anteil an Objekten auf deutschen Inseln Ferienimmobilien auf Nordsee-Inseln 44,0% Ostsee-Inseln 56,0% 20

21 Nord- und Ostsee mit Abstand vor anderen Regionen Deutschlands Ferienimmobilien in Deutschland Anteil der deutschen Regionen am weltweiten Angebot Entwicklung der Standorte im Zeitraum nach Regionen in Deutschland: Ostsee 12,5 Ostsee 30,5 Nordsee 11,5 Nordsee 24,5 Allgäu/Bay. Schwaben Schwarzwald Harz Oberbayern Mecklenburgische Seenplatte Mosel-Saar Alpenregion Eifel-Ahr 1,5 1,4 1,3 1,3 1,1 1,1 1,1 1,0 Frage: In welcher Region befindet sich Ihre Ferienimmobilie? Angaben in Prozent, Anteil an Gesamtheit der Objekte Berlin & Umgebung Mecklenburgische Seenplatte Harz Oberbayern Schwarzwald Mosel-Saar Alpenregion Allgäu/Bay. Schwaben 3,8 2,6 2,4 2,2 1,8 1,1 1,1 1,5 Angaben in Prozent, Anteil an Neuerwerben in Deutschland

22 Spanien beliebtester Standort im Ausland Österreich und Italien auf Rang 2 und 3 Ferienimmobilien im Ausland 75 Frage: In welchem Land befindet sich Ihre Ferienimmobilie? ,9 10,6 7,1 5,9 4,3 beliebteste Regionen 3,2 3,1 3,1 2,8 1,7 Deutschland Spanien Österreich Italien Frankreich Kroatien Schweiz Niederlande USA Portugal Angaben in Prozent, Anteil an Gesamtheit der Objekte Ferienimmobilien im Ausland verteilen sich v.a. auf Spanien, Österreich, Italien und Frankreich. Beliebteste Regionen sind Mallorca (3,6 % aller Objekte), Florida (2,8 %), Tirol (2,4 %), Dalmatien (1,5 %), die Toskana, Zeeland und die Algarve (jeweils 1,3 %). 22

23 Deutschland und Florida beliebter als je zuvor Top-10 Länder Vergleich unterschiedlicher Erwerbszeiträume Deutschland 49,4 62,4 Spanien 9,9 9,3 Österreich 5,8 8,4 USA 2,1 4,9 Italien 3,1 7,0 1 Niederlande 3,1 2,9 Frankreich Kroatien Schweiz Portugal 5,0 2,4 3,9 2,2 3,9 2,0 1,9 1,2 Erwerbszeitraum Erwerbszeitraum Frage: In welchem Land befindet sich Ihre Ferienimmobilie? Angaben in Prozent Seit 2011 wurden in Deutschland deutlich mehr Ferienimmobilien erworben als in den Vorjahren. Florida entwickelte sich zu einem neuen Wunschdomizil im Ausland. Spanien ist über die Jahre nahezu gleichbleibend attraktiv geblieben, während in Italien, Frankreich, Österreich und der Schweiz erkennbar weniger investiert wurde. 1 Seit 2002 wird in Kroatien kräftig investiert, was den Anteil seit 2011 nach unten zieht Dennoch wurden rund 20 % der Objekte seit 2011 erworben. 23

24 Florida und Mallorca in den letzten drei Jahren begehrteste Auslandsstandorte Ferienimmobilien im Ausland Anteil der Auslandsregionen am weltweiten Angebot Entwicklung der Standorte im Zeitraum nach Regionen im Ausland Mallorca 3,6 Florida 13,1 Florida 2,8 Mallorca 10,2 Tirol Dalmatien Toskana Zeeland Algarve Salzburger Land Istrien Kärnten Languedoc- Roussillon Ligurien 1,5 1,3 1,3 1,3 1,2 1,1 1,1 1,0 1,0 2,4 Frage: In welcher Region befindet sich Ihre Ferienimmobilie? Angaben in Prozent, Anteil an Gesamtheit der Objekte Tirol Dalmatien Zeeland Algarve Kärnten Teneriffa Salzburger Land Istrien 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,0 2,0 5,1 Angaben in Prozent, Anteil an Neuerwerben im Ausland

25 Immer mehr Vermieter wohnen nicht im selben Haus/ Zweitwohnsitz auf dem Land immer beliebter Vermieter wohnt im gleichen Objekt Vergleich der Erwerbszeiträume ,6 21, Angaben in Prozent Entfernung zum Ferienobjekt ,8 wohne im selben Haus 24,0 21,6 10,5 bis 100 km bis 500 km bis km Frage: Wie viele Kilometer ist Ihr Hauptwohnsitz entfernt? 5,4 bis km 7,8 mehr als km Angaben in Prozent Immer seltener wohnen Vermieter im gleichen Objekt. Vielmehr wird nach Anlagegesichtspunkten in einer touristisch attraktiven Region neu investiert. 76,4 % der Vermieter wohnen bis 500 km vom Erstwohnsitz entfernt (Vermieter im gleichen Objekt eingerechnet). Die schnelle Erreichbarkeit ermöglicht eine flexible Eigennutzung und eine effiziente Vermietung. 25

26 Immer mehr Vermieter wohnen nicht im selben Haus/ Zweitwohnsitz auf dem Land immer beliebter Entwicklung der Entfernung bis 300 km aus den Erhebungen 2011 bis ,6 Frage: Wie viele Kilometer ist Ihr Hauptwohnsitz entfernt? ,8 58,2 60,0 Entfernung bis 300 km Angaben in Prozent Immer häufiger erwerben Stadtbewohner Objekte in ländlichen Regionen, um dort ihr Wochenende zu verbringen bzw. durch eine schnelle Erreichbarkeit den Aufwand zu reduzieren. Betrachtet man den Anteil derjenigen Vermieter, die ein Objekt mit maximal 300 km erworben haben, wird der Trend zur nahen Anreise sichtbar. Insbesondere Bewohner aus Großstädten kaufen häufig in attraktiven Nahdestinationen (z. B. Berliner an der Ostsee-Küste). 26

27 Zwei Drittel reisen per Pkw zur Ferienimmobilie, etwa jeder Fünfte per Flugzeug An- und Abreise Entfernung zum Flughafen sonstige Mietwagen 3,9% 7,5% Bahn 10,2% Frage: Wie weit ist Ihr Objekt vom nächsten Flughafen entfernt? Flugzeug 20,8% Pkw 67,2% Frage: Wie reisen Sie zu Ihrer Ferienimmobilie? ,8 20,6 17,4 13,1 13,8 bis 20 kmbis 40 kmbis 60 kmbis 80 km bis 100 km 11,3 bis 150 km 5,0 mehr als 150 km Angaben in Prozent Aufgrund der meist relativ geringen Distanz zum Hauptwohnsitz können mehr als zwei Drittel der Befragten den Pkw für die Reise zu ihrer Ferienimmobilie nutzen. Etwa jeder Fünfte reist per Flugzeug. Die meisten Feriendomizile sind gut per Flug erreichbar: 83,7 % der Objekte liegen maximal 100 km vom nächsten Flughafen entfernt. Zwei Drittel dieser Flughäfen (66,7 %) werden von sog. Billig-Airlines angeflogen. 27

28 Investitions-Hotspots der einwohnerstärksten Bundesländer TOP 8 der einwohnerstärksten Bundesländer Immobilieneigentum in Deutschland im Ausland Inland bevorzugte Standorte Ausland Baden- Württemberg Bayern 61,0 % 39,0 % Hessen 61,0 % 39,0 % Nordrhein- Westfalen 57,0 % 43,0 % Schwarzwald, Bodensee 63,5 % 36,5 % Hamburg 71,0 % 29,0 % Oberbayern, Allgäu/Bay. Schwaben, Alpenregion, Bayerischer Wald, Franken, Nordsee-Festland Hessisches Bergland, Nordsee-Festland, Ostsee-Festland + Inseln Nordsee-Festland, Ostsee-Festland + Inseln, Ostfriesische Inseln, Eifel-Ahr, Köln & Umgebung, Münsterland. Sauerland Hamburg & Umgebung, Nordfriesische Inseln, Ostsee-Festland Spanien, Italien, Frankreich, Kroatien, Schweiz, Florida Spanien, Italien, Österreich, Florida Spanien, Frankreich, Niederlande, Portugal, Florida Spanien, Niederlande, Florida, Frankreich, Italien Spanien Berlin 78,0 % 22,0 % Berlin & Umgebung, Ostsee-Inseln Spanien, Kroatien, Florida Niedersachsen 82,0 % 18,0 % Sachsen 89,0 % 11,0 % Harz, Lüneburger Heide, Nord- und ostfriesische Inseln, Nordsee-Festland (Niedersachsen), Ostsee-Festland + Inseln Dresden & Umgebung, Erzgebirge, Ostsee-Inseln, Sächsische Schweiz Spanien, Florida, Italien, Niederlande Spanien Sortierung nach Auslandsinvestitionen 28

29 Investitions-Hotspots im Ost-West-Vergleich Wo investiert Westdeutschland? Immobilieneigentum in Deutschland im Ausland Wo investiert Ostdeutschland Immobilieneigentum in Deutschland im Ausland Baden- Württemberg 57,0 % 43,0 % Sachsen 89,0 % 11,0 % Bayern 61,0 % 39,0 % Thüringen 90,0 % 10,0 % Hessen 61,0 % 39,0 % Brandenburg 90,9 % 9,1 % Nordrhein- Westfalen 63,5 % 36,5 % Sachsen-Anhalt 95,0 % 5,0 % Hamburg 71,0 % 29,0 % Saarland 73,7 % 26,3 % Mecklenburg- Vorpommern 98,6 % 1,4 % Ohne Ost-Berlin Rheinland-Pfalz 74,4 % 25,3 % Berlin 78,0 % 22,0 % Niedersachsen 82,0 % 18,0 % Schleswig- Holstein 85,6 % 14,4 % Bremen 86,7 % 13,3 % 72,2 % der Eigentümer mit Hauptwohnsitz in Westdeutschland investierten im Inland. Bei den Ostdeutschen sind es durchschnittlich 92,7 %. Die Nähe zur Küstenregion spielt für den Standort der Ferienimmobilie eine entscheidende Rolle. 29

30 Ruhige Lage mit Abstand wichtigstes Kaufkriterium jeden Zweiten zieht es ans Wasser Relevante Kaufkriterien Lage der Ferienimmobilie ruhige Lage 70,0 Nähe zum Strand/ direkte Meerlage 38,0 Nähe zum Meer 50,0 auf dem Land 23,8 schöner Ausblick Nähe zum Strand Nähe zur Natur Möglichkeit, selbst zu renovieren 29,6 47,5 45,9 44,2 an einem See/Fluss in der Stadt in den Bergen/ Skigebiet im Wald 1,9 13,4 12,4 10,6 Frage: In welcher Lage befindet sich Ihre Ferienimmobilie? Alle Angaben in Prozent zentrale Lage 29,5 Möglichkeit, selbst zu bauen 17,7 Frage: Welche Eigenschaften der Fast die Hälfte aller Eigentümer hat sich beim Kauf 16,3 Immobilie waren wichtige Kaufkriterien? [Mehrfachnennungen möglich] ihrer Ferienimmobilie für ein Objekt in der Nähe eines Meeres, Sees oder Flusses entschieden. Die Mehrheit der Befragten legte beim Kauf des 28,0 % der Ferienimmobilien befinden sich in Ferienobjektes primär Wert auf eine ruhige Lage. der Nähe eines Strandes, jedes zehnte Objekt Für rund jeden Zweiten waren zudem die Nähe liegt sogar in erster Reihe am Meer. zum Meer bzw. Strand sowie ein schöner Weitere beliebte Lagen sind Domizile auf dem Ausblick mitentscheidend. Land sowie in den Bergen. Nähe zu den Bergen 30

31 Ruhige Lage und trotzdem moderne Infrastruktur immer mehr Objekte liegen in städtischer Umgebung Infrastrukturelle Lage Einwohnerzahlen Alleinlage Großstadt > Einw. Mittelstadt < Einw. Kleinstadt < Einw. Metropole Kurort/Bad 3,8 (+0,2) 3,8 (-0,1) 3,9 (-,1 %-P.) 7,3 (-0,3 %-P.) 11,8 +2,2 %- Punkte 8,8 (-0,6) 18,2 +1,7 %- Punkte Ferienort 42,4-2 %-Punkte Abweichung zur Markstudie 2013 in Prozentpunkten Dorf < EW _ > EW _ > EW _ > EW > _ EW > _ EW > _ EW _ > 1 Mio. EW 1,5 3,3 3,8 4,2 12,9 15,0 29,8 29,6 Frage: In welcher städtischen Infrastruktur befindet sich Ihre Ferienimmobilie? Alle Angaben in Prozent Der Anteil an Objekten, die sich in einer touristischen Infrastruktur befinden (Kurort/lebhafter Ferienort), nimmt tendenziell zu. Metropolen bleiben bei Zweitwohnungen weiterhin ein Nischenmarkt Die meisten Ferienobjekte befinden sich in einer eher ruhigen/dörflichen Umgebung: rund 60 % aller Anwesen liegen in Gemeinden unter Einwohnern. 31

32 Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe unverzichtbar jeder Zweite legt Wert auf Restaurants Anforderungen an eine touristische Infrastruktur Einkaufsmöglichkeiten 66,1 Restaurants Wander- bzw. Radwegenetz 47,6 50,8 gute Verkehrsanbindung umfangreiches touristisches Angebot Wassersportmöglichkeiten (z. B. Segeln, Surfen, Schwimmen) 43,0 42,9 41,5 Sehenswürdigkeiten 36,4 kulturelle Angebote Hafen Sporteinrichtungen (z. B. Reitsport, Tennisplätze) Golfplatz Fahrradverleih Wellnessangebote Wintersportmöglichkeiten (z. B. Ski, Langlauf) Freizeitpark 10,4 13,6 13,4 20,6 19,2 18,8 18,5 25,0 Frage: Welche Angebote in der Umgebung waren wichtige Kaufkriterien? Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 32

33 4. Entwicklung der Kaufpreise

34 Durchschnittlicher Kaufpreis für Ferienimmobilien in den letzten drei Jahren liegt bei Euro Entwicklung des durchschnittlichen Kaufpreises ,4 27,5 22,5 19,9 Frage: Zu welchem Preis haben Sie Ihre Ferienimmobilie erworben? 19,0 17,0 7,5 8,8 Erwerbszeitraum Erwerbszeitraum ,0 15,5 bis Euro bis Euro bis Euro bis Euro bis Euro mehr als Euro 2,7 3,2 Angaben in Prozent Erwerbszeitraum Durchschnittlicher Kaufpreis Ø in Euro relative Veränderung Euro Euro + 16,1 % Euro + 6,2 % Der Durchschnittswert für den Kaufpreis aller Ferienimmobilien liegt bei rund Euro. Bezogen auf den Zeitraum investierten die Befragten im Durchschnitt rund Euro in den Erwerb ihres Objekts. Damit liegt der aktuelle Durchschnittswert etwa sechs Prozent über dem des Erwerbszeitraums in Höhe von rund Euro. 34

35 Zunahme der Investitionen im gehobenen Preissegment Entwicklung des durchschnittlichen Kaufpreises in den letzten 25 Jahren Frage: Zu welchem Preis haben Sie Ihre Ferienimmobilie erworben? 38,3 Erwerbszeitraum ,6 Erwerbszeitraum ,3 Erwerbszeitraum ,8 22,5 20,2 19,0 19,1 19,0 17,1 17,0 11,4 8,3 8,1 8,8 2,1 3,0 3,2 bis Euro bis Euro bis Euro bis Euro bis Euro mehr als Euro Angaben in Prozent Der Anteil an Ferienimmobilien, die zu einem Kaufpreis von max Euro erworben werden konnten, verringert sich sukzessive. Jedes zweite der in den letzten drei Jahren erworbenen Objekte (50,3 %) lag im Preisbereich zwischen und Euro. Hervorzuheben ist, dass die Nachfrage nach Ferienimmobilien im oberen Preissegment bis Euro und mehr in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. 35

36 Ferienhäuser in Schweden am günstigsten, in Frankreich am teuersten Durchschnittlicher Preis pro m² Wohnfläche Der durchschnittliche Preis für die Wohnfläche lag im Zeitraum für Ferienimmobilien bei EUR/m². Am günstigsten fielen im Zeitraum die m²-preise für Ferienimmobilien in Schweden aus. Auch das Preisniveau in Florida, Kroatien und Portugal liegt noch unter dem Durchschnitt. Die m²-preise für Objekte in Deutschland, Spanien und Österreich bewegen sich im Mittelfeld, während sie in den Niederlanden, Italien und Frankreich deutlich über dem Durchschnitt liegen. Land Durchschnittlicher m²-preis für Wohnflächen Ø Preis in EUR/m² Wohnfläche Schweden 594 Florida/USA Kroatien Portugal Deutschland Spanien Österreich Niederlande Italien Frankreich allgemeiner Ø Preis pro m² Wohnfläche: EUR 36

37 Hohe Bandbreite des Preisniveaus an Nord- und Ostsee Durchschnittlicher Preis pro m² Wohnfläche an Nord- und Ostsee Die m²-preise für Ferienimmobilien an Nord- und Ostsee verteilten sich im Zeitraum über eine breite Spanne. Das Niveau lag etwa 11 % über dem durchschnittlichen m²-preis für Ferienobjekte in Deutschland. Davon hebt sich das Preisniveau für Objekte, die auf den Nordsee-Inseln liegen, deutlich ab: Im Schnitt mussten Eigentümer hier rund EUR/m² für ihre Ferienimmobilie zahlen. Ferienhäuser und -wohnungen auf den Ostsee- Inseln lagen dagegen mit rund EUR/m² nahezu um die Hälfte (48 %) günstiger. Demgegenüber waren Objekte auf dem Ostsee- Festland deutlich teurer als an der Nordsee: Für eine Ferienimmobilie an der Ostsee zahlten Erwerber im Schnitt rund EUR/m², an der Nordsee dagegen mit rund EUR/m² etwa 30 % weniger Region Durchschnittlicher m²-preis für Wohnflächen Ø Preis in EUR/m² Wohnfläche allg. Ferienhäuser Ferienwohnungen Nordsee Nordsee-Festland Nordsee-Inseln Ostsee Ostsee-Festland Ostsee-Inseln Nordsee- Festland EUR/m² Ostsee-Inseln /-Festland EUR/m² Nordsee- Inseln EUR/m² 37

38 Sanierungs- und Renovierungsarbeiten liegen im Schnitt bei Euro Sanierungsarbeiten direkt nach Erwerb Sanierungskosten nein 38,0% durchschnittliche Kosten für Sanierung und Renovierung ja 62,0% Ferienhäuser Ferienwohnungen Euro Euro Frage: Haben Sie Ihre Ferienimmobilie unmittelbar nach Erwerb saniert? Frage: Wie hoch waren die Sanierungs- bzw. Renovierungskosten? 38,0 % der Befragten erwarben ihre Immobilie in schlüsselfertigem Zustand; von 62,0 % der Eigentümer waren dagegen noch Eigenleistungen gefragt, um die Ferienimmobilie in einen wohnlichen Zustand zu versetzen. Die mit Sanierungs- und Renovierungsarbeiten verbundenen Gesamtkosten beliefen sich im Durchschnitt unabhängig von der Objektart auf rund Euro. 38

39 Typische Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen Top 15 der Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen direkt nach Erwerb Modernisierung der Innenausstattung Bodenbeläge, Wände und Decken Bad/sanitäre Anlagen Küche 27,3 26,2 24,4 23,1 Außenanlagen (Garten, Terrasse, Balkon) 19,5 Elektrik 18,7 TV-/SAT-Anlage 18,5 Fenster Heizungsanlage Telekommunikation/Internet Wasserleitungen Außenfassade Wärmedämmung/Isolierung Dachbedeckung Dachausbau 7,6 9,7 9,2 17,1 15,5 15,4 13,2 13,0 Frage: Was haben Sie unmittelbar nach dem Erwerb erneuert? Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 39

40 5. Finanzierung

41 Jeder Dritte investiert komplett über Eigenkapital Fremdfinanzierungsanteil bei 57 Prozent Finanzierungsmittel Fremdfinanzierungsanteil ,3 Frage: Mit welchen Finanzmitteln haben Sie den Kauf der Ferienimmobilie ermöglicht? ,5 Frage: Wie hoch war der Anteil der Fremdfinanzierung? 30 31, , teils Eigen-, teils Fremdfinanzierung Eigenkapital (100%) 16,4 4,2 1,8 Darlehen (100%) Hypothek Erbschaft ,3 8,2 1,8 bis 25% bis 50% bis 75% bis 90% bis 100% Alle Angaben in Prozent Rund ein Drittel der Befragten finanzierte den Kauf ihres Ferienobjekts vollständig aus eigenen Mitteln, darüber hinaus wurde der Erwerb über die (zumeist den Eigenkapitaleinsatz ergänzende) Aufnahme von Fremdkapital realisiert. Der Anteil der Fremdfinanzierung lag im Schnitt bei 56,5 %. Die Hälfte der Befragten (50,7 %) konnte mindestens 50 % der Investitionssumme über Eigenkapital abdecken. 41

42 Ferienimmobilienkäufer nutzen Zins-Tief Finanzierungsmittel Vergleich unterschiedlicher Erwerbszeiträume ,5 44,2 33,6 Frage: Mit welchen Finanzmitteln haben Sie den Kauf der Ferienimmobilie ermöglicht? Erwerbszeitraum ,8 Erwerbszeitraum teils Eigen-, teils Fremdfinanzierung 20,6 14,3 4,4 3,8 1,8 1,9 Eigenkapital (100%) Darlehen (100%) Hypothek Erbschaft Angaben in Prozent Die niedrigen Darlehenszinsen wirken sich auch auf die Nachfrage nach Ferienimmobilien aus: So hat sich bspw. der Anteil der Käufe, die auf einer 100%igen Fremdfinanzierung basieren, seit 2011 deutlich erhöht. In diesem Zusammenhang gewinnen die Mieteinnahmen an Bedeutung, die eine 100%ige Investition über Fremdkapital ermöglichen. 42

43 Immobilienerwerb läuft immer häufiger über Vermittler Erwerbskanal Entwicklung der Erwerbskanäle sonstige 50 Kreditinstitut Bauträger 18,8% 8,5% 4,0% 38,0% von Privat ,0 30,8 18,8 von Privat Immobilienmakler Kreditinstitut Immobilienmakler 30,8% ,5 4, Bauträger sonstige Frage: Auf welchem Weg haben Sie Ihre Ferienimmobilie erworben? Angaben in Prozent Die meisten Ferienimmobilien werden nach wie vor direkt aus privater Hand erworben. Immer häufiger erfolgen Vertragsanbahnung und -abschluss jedoch auch über Immobilienmakler oder Kreditinstitute. 43

44 Bedeutung von Internet und Makler bei der Suche nach dem Wunschobjekt nimmt zu Informationsquellen 75 Entwicklung der Relevanz einzelner Informationsquellen 75 60,7 60,7 Vor-Ort- Besichtigungen ,9 36,5 Internet 28,9 Bekannte 17,6 8,9 Vor-Ort- Besichtigungen Immobilienmakler Kreditinstitute Tageszeitungen Frage: Wie haben Sie sich vor dem Kauf über Ihre Ferienimmobilie informiert? ,9 17,6 8, Internet 36,9 Immobilienmakler Bekannte Kreditinstitute 5 Tageszeitungen Alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich In den meisten Fällen nahmen die Erwerber vor dem Kauf eine Vor-Ort-Besichtigung des Objektes vor jedoch ist dies immer seltener der Fall. In dieser Hinsicht kommt dem Internet und/oder Immobilienmaklern als Informationsquellen heute eine deutlich größere Rolle zu. 5 Kreditinstitute wurden erst seit 2011 statistisch erfasst. 44

45 Hindernisse beim Immobilienerwerb erklären Bedarf an professioneller Beratung Hindernisse beim Immobilienerwerb Zeitaufwand, insbes. bei Suche nach Wunsch-Domizil 25,5 gesetzliche, teils länderspezifische Vorschriften 22,2 Verwaltungsangelegenheiten finanzielle Aspekte Kaufverhandlungen Sprachbarrieren fehlende professionelle Beratung fehlende Ortskenntnisse fehlende Informationsquellen Kontaktaufnahme 2,8 7,6 9,2 8,5 11,7 18,9 18,1 20,9 Frage: Welche Aspekte erschwerten den Kauf einer Ferienimmobilie? Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich Der mit dem Kauf verbundene zeitliche Aufwand, gesetzliche, teils länderspezifische Vorschriften und die anfallenden Verwaltungsangelegenheiten stellen die größten Hindernisse beim Erwerb einer Ferienimmobilie dar. Lediglich 8,1 % der Befragten gaben an, beim Kauf ihres Ferienobjekts vor keinerlei nennenswerten Schwierigkeiten gestanden zu haben. 45

46 6. Wertentwicklung

47 Wertentwicklung vor allem von Lage und Zustand der Ferienimmobilie abhängig Faktoren der Wertentwicklung Lage 83,8 Grad der Instandhaltung 69,1 Verbesserung der touristischen Infrastruktur Wert der Innenausstattung intakte Umwelt Annehmlichkeiten (z. B. neuer Wellnessbereich) demografische Entwicklung in der Umgebung politische Situation des Landes wirtschaftliche Situation des Landes Veränderung der Umgebung (z. B. Neubauten) steigende Anzahl von (Billig-) Airlines 6 7, ,5 21,1 19,3 34,9 46,5 53,6 52,9 Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich Frage: Welche Faktoren beeinflussen die Wertveränderung einer Ferienimmobilie am stärksten? Die potenzielle Wertsteigerung eines Ferienobjekts ist ein besonders kaufentscheidendes Argument. Dabei hängt die Wertentwicklung von einer Vielzahl an Faktoren ab. Der Lage wird der größte Einfluss auf das Wertsteigerungspotenzial zugeschrieben, dicht gefolgt vom Grad der Instandhaltung, der Infrastruktur sowie dem Wert der Innenausstattung. 6 Das mit der Erreichbarkeit durch (Billig-)Airlines verbundene Wertsteigerungspotenzial liegt geschätzt bei rund 20 %. 47

48 Über die Jahre ist fast jede zweite Ferienimmobilie im Wert gestiegen Wertsteigerung der Objekte Wertsteigerung von Objekten in Top-Regionen, die innerhalb der letzten 10 Jahre erworben wurden % 25% 50% 75% Wertsteigerung Ø Wertsteigerung: 43,1 % 45,4 Ostsee-Inseln 33,3% Nordsee-Inseln 31,0% Wert +/- 0 12,6 Wertverlust 6,9 Ø Wertverlust: 30,8 % Angaben in Prozent Ostsee-Festland Nordsee-Festland 30,6% 25,9% Etwa zwei Drittel der Befragten (63,8 %) kennen den aktuellen Wert ihrer Immobilie, ein Viertel (24,6 %) hat ihn bereits einmal von einem Sachverständigen schätzen lassen. Demzufolge ist fast jede zweite Immobilie im Wert gestiegen, nur etwa 7 % unterlagen einem Wertverlust. Dalmatien Mallorca Florida 17,3% 42,1% 49,0% 48

49 Jede vierte Immobilie wurde neu gebaut drei Viertel haben in den letzten zwei Jahren modernisiert Alter der Ferienimmobilien im Erwerbszeitpunkt Modernisierungsmaßnahmen bis zu 5 Jahre alt bis zu 10 Jahre alt 8,1 24,5 22,9% nein bis zu 15 Jahre alt 8,2 bis zu 20 Jahre alt bis zu 25 Jahre alt 5,5 7,3 ja 77,1% bis zu 30 Jahre alt 10,5 bis zu 50 Jahre alt bis zu 100 Jahre alt älter als 100 Jahre 12,0 10,7 13,3 Frage: Wie alt war Ihre Ferienimmobilie bei Erwerb? Angaben in Prozent Frage: Haben Sie in den letzten zwei Jahren Maßnahmen durchgeführt, um die Attraktivität und den Wert Ihrer Ferienimmobilie zu steigern? Im Durchschnitt waren die Objekte der Befragten im Zeitpunkt des Erwerbs 34 Jahre alt. Bei Ferienimmobilien, die im Zeitraum gekauft wurden, liegt das Durchschnittsalter mit 31 Jahren etwas darunter. Mehr als drei Viertel der Befragten haben in den letzten zwei Jahren Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt, um die Attraktivität ihrer Ferienimmobilie zu erhöhen. 49

50 Am häufigsten wird in die Modernisierung von Ausstattung und Außenanlagen investiert Modernisierungskosten Top 10 der Modernisierungsmaßnahmen bis zu EUR 26,9 Ausstattung/Möbel Außenanlagen (Garten, Terrasse) 53,3 52,5 bis zu EUR 22,6 Bodenbeläge, Wände und Decken 39,9 bis zu EUR 25,6 Bad/sanitäre Anlagen 35,8 bis zu EUR bis zu EUR mehr als EUR 4,7 6,4 13,9 Frage: Wie viel haben Sie in den letzten 2 Jahren in Modernisierungsmaßnahmen investiert? Für Modernisierungsmaßnahmen investierten die Eigentümer in den letzten zwei Jahren durchschnittlich rund Euro. 42,5 % der Befragten legten auch Wert auf eine Verbesserung des energetischen Standards ihrer Immobilie. Angaben in Prozent Telekommunikation/Internet TV-/SAT-Anlage Küche Außenfassade Fenster Heizungsanlage Elektrik Wasserleitungen 10, ,8 17,6 26,1 32,1 31,3 30,9 Frage: Welche Modernisierungsmaßnahmen haben Sie durchgeführt? Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 50

51 7. Vermietung

52 Drei Viertel der Besitzer vermieten heute ihr Ferienobjekt von Anfang an Vermietungspläne bereits vor Erwerb Vermietung sofort nach Erwerb Erwerbszeitraum ,0 Erwerbszeitraum ,2 Erwerbszeitraum Erwerbszeitraum ,5 82,3 Erwerbszeitraum Erwerbszeitraum ,5 72,2 Alle Angaben in Prozent Frage: Haben Sie schon vor Erwerb eine Vermietung Ihres Objekts geplant? (Antwort ja ) Frage: Haben Sie schon vor Erwerb eine Vermietung Ihres Objekts geplant? (Antwort sofort ) Das Vermietungspotenzial einer Ferienimmobilie spielt heute eine deutlich größere Rolle als früher. Die Mehrheit der Eigentümer plant heute die Vermietung ihres Objekts von Anfang an. De facto vermieten heute drei von vier Besitzern ihre Ferienimmobilie sofort nach Erwerb. 52

53 Eigennutzung liegt im Schnitt bei 6 Wochen pro Jahr Eigennutzung 15 Frage: Wie viele Wochen verbringen Sie pro Jahr selbst in Ihrer Ferienimmobilie? 10 9, ,2 6,4 5,2 5,5 2,8 2,3 2,9 1,0 0,5 1 Wo. 2 Wo. 3 Wo. 4 Wo. 5 Wo. 6 Wo. 7 Wo. 8 Wo. 9 Wo. 10 Wo. Angaben in Prozent Mehr als die Hälfte aller Eigentümer (55,8 %) nutzen ihre Ferienimmobilie regelmäßig selbst. Darunter verbringen die meisten 2 oder 4 Wochen pro Jahr in ihrem Ferienobjekt. Ein Großteil der Ferienimmobilien liegt in der Nähe des Hauptwohnsitzes ihrer Besitzer, so dass diese häufig auch ihre Wochenenden dort verbringen können. Dadurch erklärt sich die relativ hohe durchschnittliche Eigennutzung von ca. 6 Wochen. 53

54 Gewinnerzielung und Kostendeckung immer wichtigere Motive der Vermietung Vermietungsmotive weil es mit Freude macht, Gäste zu haben um laufende Kosten der Ferienimmobilie zu decken um einen Gewinn aus meiner Investition zu erwirtschaften um Finanzierungskosten zu decken 31,1 39,5 40,1 56,6 53,2 53,5 50,2 53,2 Erwerbszeitraum Erwerbszeitraum Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich Frage: Warum vermieten Sie in erster Linie? Die Aussicht, über die Vermietung einen Gewinn aus der Investition in das Ferienobjekt zu erwirtschaften, steht bei Immobilienerwerbern heute stärker im Vordergrund als früher. Auch die Möglichkeit, die Finanzierungskosten über Mieteinnahmen decken zu können, fallt bei heutigen Erwerbern mehr ins Gewicht. 54

55 Durchschnittliche Auslastung bei 22 Wochen pro Jahr Auslastungsgrad rund 46 Prozent Auslastung der Ferienobjekte Frage: Wie hoch war die durchschnittliche Auslastung Ihrer Ferienimmobilie im letzten Jahr? 15 15,0 14,9 15,8 13,3 13, ,3 8,3 3,6 3,6 0,8 0,9 < 10 % < 20 % < 30 % < 40 % < 50 % < 60 % < 70 % < 80 % < 90 % < 100 % > 100 % 8 Alle Angaben in Prozent Im Schnitt sind die Ferienobjekte der Befragten 22 Wochen im Jahr ausgebucht. 7 59,3 % der Befragten vermieten ganzjährig, um eine optimale Auslastung zu sichern und dadurch Unterhalts- und Finanzierungskosten abzudecken. Im Durchschnitt lag die Auslastung der Ferienobjekte im letzten Jahr bei 46,1 %. 7 Lt. Immobilienverband Deutschland (IVD) rechnet sich eine Ferienimmobilie ab einem Vermietungszeitraum von 17 Wochen pro Jahr, weil somit laufende Kosten, Kreditzinsen und Tilgungsraten durch die Mieterträge abgedeckt werden können. 8 Eine Auslastungsquote von mehr als 100% bedeutet, dass die Buchungsanfragen über der Buchungskapazität lagen. 55

56 Druck durch Mitbewerber an Top-Standorten steigt Entwicklung der Auslastung Auslastung hat sich verringert 14,0% Entwicklung des Konkurrenzdrucks 0% 20% 40% 60% 80% 100% ,3 35,5 2,2 46,3% Auslastung ist in etwa gleich ,8 37,3 2,9 Auslastung hat sich erhöht 39,6% ,0 37,6 2,3 mehr Mitbewerber weder noch weniger Mitbewerber Angaben in Prozent Frage: Wie hat sich die Auslastung innerhalb der letzten 3 Jahre entwickelt? Unabhängig von der Entwicklung der allgemeinen durchschnittlichen Auslastung bewertet nahezu die Hälfte der Befragten die Auslastung ihres Objekts innerhalb der letzten drei Jahre als unverändert, bei rund 40 % hat sich die Nachfrage sogar erhöht. Frage: Inwiefern hat sich die Konkurrenzsituation vor Ort innerhalb der letzten 3 Jahre verändert? Aus Sicht der Befragten nimmt der Druck durch Mitbewerber seit drei Jahren zu: Rund 63 % sind der Ansicht, dass sich der Wettbewerb vor Ort aufgrund neuer Mitbewerber auch unter Berücksichtigung von Hotels, Pensionen etc. verstärkt habe. 56

57 Hoher Wettbewerbsdruck vor allem an Nord- und Ostsee Wettbewerbs- und Auslastungsanalyse Top-Standorte Deutschland Standort mehr WB Wettbewerbssituation in den letzten 3 Jahren in etwa gleich weniger WB höher Auslastungsgrad in den letzten 3 Jahren in etwa gleich niedriger Ostsee-Festland (SH) Ostsee-Festland (MVP) z.b. Timmendorfer Strand, Scharbeutz z.b. Boltenhagen, Kühlungsborn, Rerik 58,8 40,2 1,0 44,0 49,5 6,6 82,2 17,8 0 31,0 60,6 8,5 Ostsee-Inseln z.b. Rügen, Usedom 87,2 11,8 1,0 35,0 51,1 13,9 Nordsee-Festland (NS) Nordsee-Festland (SH) z.b. Cuxhaven, Dornumerland z.b. St. Peter-Ording, Husum 66,7 32,2 1,1 40,4 45,2 14,5 59,7 38,8 1,5 40,3 44,8 14,9 Nordfriesische Inseln z.b. Sylt, Amrum, Föhr 64,4 35,6 0 43,9 36,6 19,5 Ostfriesische Inseln Allgäu/ Bay. Schwaben z.b. Borkum, Norderney z.b. Oberstdorf, Bodensee 79,1 20,9 0 50,0 45,2 4,8 40,5 57,1 2,4 36,8 60,5 2,6 Harz z.b. Hahnenklee 56,1 39,0 4,9 59,5 29,7 10,8 Oberbayern z.b. Berchtesgadener Land 34,2 50,0 15,8 41,0 53,8 5,1 Alle Angaben in Prozent 57

58 Im Ausland nimmt die Konkurrenz vor allem in Kroatien und Florida zu Wettbewerbs- und Auslastungsanalyse Top-Standorte Ausland Standort mehr WB Wettbewerbssituation in den letzten 3 Jahren in etwa gleich weniger WB höher Auslastungsgrad in den letzten 3 Jahren in etwa gleich niedriger Mallorca Spanien 62,2 37,8 0 43,8 43,8 12,5 Florida USA 78,4 21,6 0 53,2 38,0 8,9 Tirol Österreich 70,0 28,6 1,4 43,7 45,1 11,3 Dalmatien Kroatien 83,3 11,9 4,8 42,5 35,0 22,5 Toskana Italien 72,2 25,0 2,8 33,3 30,3 36,4 Zeeland Niederlande 72,7 27,3 0 28,1 53,1 18,8 Algarve Portugal 66,7 30,3 3,0 24,1 41,4 34,5 Salzburger Land Österreich 64,7 32,4 2,9 47,1 44,1 8,8 Istrien Kroatien 89,7 6,9 3,4 50,0 37,5 12,5 Kärnten Österreich 37,5 56,3 6,3 68,6 20,0 11,4 Alle Angaben in Prozent 58

59 Trotz Wettbewerbsdruck bleiben Mietpreise überwiegend stabil Mietpreisentwicklung Mietpreiserhöhungen bis zu 2 % 7,7 ja nein 34,1% bis zu 5 % bis zu 10 % 4,9 8,9 Ø Mietpreiserhöhung: 5,7 % 65,9% bis zu 20 % mehr als 20 % 0,2 0,9 Angaben in Prozent Frage: Haben Sie Ihre Mietpreise 2014 im Vergleich zum letzten Jahr verändert? Frage: Um wie viel Prozent haben Sie die Miete für Ihre Ferienimmobilie erhöht? Rund zwei Drittel der Vermieter haben die Mietpreise gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Der durchschnittliche Wochenmietpreis beträgt 2014 in der Hauptsaison 650 Euro (+1,1 % ggü. Vorjahr), in der Nebensaison 457 Euro (+0,9 %). Vermieter, die ihre Mietpreise gegenüber dem Vorjahr geändert haben, beließen es überwiegend bei moderaten Anpassungen: Die durchschnittliche Mietpreiserhöhung liegt bei 5,7 %. 59

60 Mietpreise für Ferienobjekte auf Sylt mit 7,53 Euro/m² an der Spitze Vermietungsumsätze in Deutschland (1/2) Region 9 Ø Wochenmietpreis pro m² [in Euro] Nebensaison Hauptsaison Ø Ostsee 3,72 6,38 5,05 Inseln 3,65 6,71 5,18 Mecklenburg-Vorpommern Usedom Rügen Fischland-Darß-Zingst Schleswig-Holstein: Fehmarn 3,50 3,68 3,60 3,61 5,28 6,57 6,62 6,72 7,04 6,65 5,04 5,15 5,16 5,32 5,97 Festland 3,81 6,01 4,91 Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein 3,70 3,89 6,12 5,91 4,91 4,90 Nordsee 3,46 5,16 4,31 Inseln 4,44 7,05 5,74 Nordfriesische Inseln Sylt Amrum & Föhr Ostfriesische Inseln Borkum Norderney 4,77 5,82 3,60 4,07 3,21 3,78 7,83 9,24 5,45 6,18 5,43 5,77 6,30 7,53 4,52 5,13 4,32 4,78 Festland 3,13 4,52 3,82 Niedersachsen Schleswig-Holstein 2,96 3,53 4,45 4,70 3,70 4,11 9 Beliebteste Reiseziele von Ferienhausurlaubern (Top-Destinationen, vgl. HomeAway Ferienhaus-Urlaubsanalyse 2014). 60

61 Im Süden führt die Region Bodensee mit 4,99 Euro/m² das Mietpreisranking an Vermietungsumsätze in Deutschland (2/2) Region 10 Ø Wochenmietpreis pro m² [in Euro] Nebensaison Hauptsaison Ø Bodensee 4,40 5,58 4,99 Schwarzwald 4,56 5,16 4,86 Alpenregion 4,02 5,07 4,54 Allgäu/Bayerisch Schwaben 3,88 4,60 4,24 Bayerischer Wald 3,54 4,57 4,06 Mecklenburgische Seenplatte 3,47 4,63 4,05 Harz 3,28 3,73 3,50 Metropolregionen: Hamburg 8,72 9,71 9,22 München 7,58 8,56 8,07 Berlin 5,60 6,44 6,02 Köln 4,37 4,51 4,44 10 Beliebteste Reiseziele von Ferienhausurlaubern (Top-Destinationen, vgl. HomeAway Ferienhaus-Urlaubsanalyse 2014). 61

62 Côte d Azur mit 12,14 Euro/m² am teuersten Florida mit 3,80 Euro/m² vergleichsweise günstig Vermietungsumsätze im Ausland Region 11 Ø Wochenmietpreis pro m² [in Euro] Nebensaison Hauptsaison Ø Côte d Azur-Provence 9,03 15,25 12,14 Toskana 6,51 9,24 7,87 Languedoc-Roussillon 5,34 8,90 7,12 Istrien 5,00 8,01 6,51 Zeeland 4,42 8,37 6,40 Mallorca 4,34 6,82 5,58 Tirol 3,65 6,08 4,87 Bretagne 2,95 5,43 4,19 Florida 3,35 4,26 3,80 Teneriffa 3,01 3,83 3,42 11 Beliebteste Reiseziele von Ferienhausurlaubern (Top-Destinationen, vgl. HomeAway Ferienhaus-Urlaubsanalyse 2014). 62

63 Durchschnittliche Jahresmieteinnahmen in Höhe von rund Euro Einnahmen aus der Vermietung ,7 Ø Bruttomieteinnahmen p.a. : Euro Frage: Wie hoch ist Ihr jährliches Bruttoeinkommen aus der Vermietung Ihres Feriendomizils? ,1 19,0 17,9 9,2 bis Euro bis Euro bis Euro bis Euro mehr als Euro Angaben in Prozent Die Jahreseinnahmen aus der Vermietung variieren aufgrund unterschiedlicher Vermietungszeiträume, Standorte, Ausstattungsmerkmale und nicht zuletzt individueller Mietpreise recht stark: Im Schnitt liegen die Bruttoeinnahmen bei rund Euro p. a. Ein Drittel der Befragten erzielt Jahresmieteinnahmen zwischen und Euro, mehr als ein Viertel über Euro. Gerade bei den Anlage-Objekten, die zwischen 2011 und 2014 erworben wurden, liegen die Brutto-Mieteinnahmen höher bei durchschnittlich Euro p. a. 63

64 Durchschnittliche Rendite liegt aktuell bei 7,9 Prozent Inventar Ø Kaufpreis p. a. Ø Mieteinnahmen p. a. Gesamtinventar aus dem Erwerbszeitraum 2011 bis Euro Euro Rendite 7,9 % Eine Ferienimmobilie gehört zu den Kapitalanlagen, die Spaß machen auch aus monetärer Hinsicht. In Abhängigkeit von Standort und Ausstattung liegt die durchschnittliche Rendite bei den Anlageobjekten aus 2011 bis 2014 bei 7,9 Prozent. 64

65 Laufende Kosten liegen bei Euro pro Jahr Online-Portale als Werbemedium bevorzugt Laufende Kosten der Ferienimmobilie Werbung für die Ferienimmobilie Frage: Was kostet Sie Ihre Ferienimmobilie jährlich? Online-Ferienhausportal eigene Homepage ,3 81, ,5 28,0 26,5 Empfehlungen über Bekannte Tourist Information 30,2 54,1 20 Agenturen/sonst. Vermittler 23, bis Euro bis Euro bis Euro 10,7 bis Euro 12,2 mehr als Euro Flyer/Broschüren Facebook Zeitungsanzeige 8,9 16,5 22,4 Frage: Über welche Medienkanäle werben bzw. vermieten Sie? (Mehrfachnennungen möglich) Alle Angaben in Prozent Die laufenden Kosten einer Ferienimmobilie belaufen sich im Jahr auf durchschnittlich rund Euro (z. B. für Werbung, Finanzierung, Instandhaltung). Als Werbebudget plant dabei jeder Zweite jährlich bis zu 500 Euro ein (53,3 %), jeder Dritte sogar bis zu Euro (34,1 %). Als Werbekanäle bevorzugt werden Online- Ferienhausportale und die eigene Homepage. 65

66 Vermietung meist direkt über Eigentümer Wer vermietet? Wie oft schauen Vermieter nach dem Rechten? Freunde, Bekannte, Verwandte o.a. beauftragtes Unternehmen 7,4% 8,8% seltener als 1 mal 1 mal ,9 3,1 Frage: Wie oft im Jahr sehen Sie bei Ihrem Objekt nach dem Rechten? 2 mal 9,3 Eigentümer selbst 94,2% Frage: Wer kümmert sich um die Vermietung Ihrer Ferienimmobilie? 3 mal 4mal 5mal mehr als 5 mal 4,6 7,6 8,0 17,7 Angaben in Prozent Um die Vermietung ihrer Immobilie kümmern sich die meisten Eigentümer selbst. Die Mehrheit (70,3 %) beschäftigt sich damit nebenbei, rund ein Viertel (23,9 %) in Vollzeit. 8,8 % haben ein Unternehmen mit der Vermietung beauftragt. Jeder Zweite reist mindestens einmal jährlich zum Objekt (50,3 %). Mehr als ein Drittel müssen hierfür keine Extra- Anreise auf sich nehmen: 14,9 % wohnen im selben Ort, 11,6 % auf dem Anwesen und jeder Zehnte (10,3 %) nur eine Fahrtstunde entfernt. 66

67 Unterstützung bei Objektbetreuung unverzichtbar Objektbetreuung durch Dritte eigene Angestellte 38,3 nein 30,4% 69,6% Frage: Haben Sie jemanden an der Hand, der nach dem Rechten sieht? ja Freunde Hausverwaltung Nachbarn Verwandte Agentur vor Ort 12,8 16,7 22,4 22,2 21,0 Frage: Wer kümmert sich außer Ihnen noch um Ihr Objekt? Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich Unabhängig vom eigenen Engagement und der Freude an der Vermietung haben rund 70 % der Befragten zusätzlich jemanden vor Ort engagiert, der sich um das Objekt kümmert. Am häufigsten handelt es sich um eigens hierfür angestellte Personen wie z.b. Hausmeister, Reinigungskraft und Gärtner. Häufig übernehmen auch Freunde, Hausverwaltungen oder Nachbarn einzelne Aufgaben (z.b. Schlüsselübergabe, Ansprechpartner für Gäste). 67

68 Wartung des Objekts bereitet den größten Aufwand Aufwand der Arbeiten rund um die Ferienimmobilie Reinigung der Unterkunft 16,9 39,5 Renovierungsarbeiten 11,4 38,3 Gartenpflege Werbung und Vermarktung Reparaturen 10,3 8,0 7,7 32,7 32,9 32,7 Ansprechpartner vor Ort finden 9,4 18,6 Buchungen abwickeln 3,2 22,1 Pflege der Homepage Schlüsselübergabe Mietpreiszahlungen abwickeln Schwimmbadpflege 3,9 2,0 1,3 2,6 9,2 8,8 7,0 18,3 sehr aufwendig aufwendig Angaben in Prozent Frage: Bitte bewerten Sie die genannten Aufgaben nach ihrem Aufwand. [Top2-Boxes] Die Reinigung der Unterkunft, Renovierungsarbeiten, Gartenpflege und Reparaturen bewerten Vermieter als die aufwändigsten Arbeiten rund um ihre Ferienimmobilie. Aber auch Aktivitäten rund um die Vermarktung der Ferienimmobilie fallen vom Aufwand her relativ stark ins Gewicht. 68

Marktstudie Private Ferienimmobilien 2015

Marktstudie Private Ferienimmobilien 2015 Marktstudie Private Ferienimmobilien 2015 Kaufkriterien, Finanzierung, Vermietung und Objekteigenschaften von privaten Ferienimmobilien Mai 2015 Ihre Ansprechpartnerinnen für alle Fragen Janina Roso Leitung

Mehr

Marktstudie Private Ferienimmobilien 2014

Marktstudie Private Ferienimmobilien 2014 Marktstudie Private Ferienimmobilien 2014 Kaufkriterien, Finanzierung, Vermietung und Objekteigenschaften von privaten Ferienimmobilien Mai 2014 Ihre Ansprechpartnerinnen für alle Fragen Pamela Premm Leiterin

Mehr

Analyse: Entwicklung des privaten Ferienimmobilienmarktes 2014 einkommensstarker Bevölkerungsschichten. Oktober 2014

Analyse: Entwicklung des privaten Ferienimmobilienmarktes 2014 einkommensstarker Bevölkerungsschichten. Oktober 2014 Analyse: Entwicklung des privaten Ferienimmobilienmarktes 2014 einkommensstarker Bevölkerungsschichten Oktober 2014 Ihre Ansprechpartnerinnen für alle Fragen Janina Roso Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Neue Marktanalyse von FeWo-direkt und Engel & Völkers

Neue Marktanalyse von FeWo-direkt und Engel & Völkers Neue Marktanalyse von FeWo-direkt und Engel & Völkers Ungebrochene Nachfrage nach Ferienimmobilien: - Jede dritte Investition innerhalb der letzten vier Jahre - Jeder Vierte plant weiteren Immobilienerwerb

Mehr

Marktstudie zu privaten Ferienimmobilien_2013

Marktstudie zu privaten Ferienimmobilien_2013 Marktstudie zu privaten Ferienimmobilien_2013 Kaufkriterien, Finanzierung, Vermietung und Objekteigenschaften von privaten Ferienimmobilien Mai 2013 Ihre Ansprechpartnerinnen für alle Fragen Pamela Premm

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

Marktstudie zu privaten Ferienimmobilien_2012

Marktstudie zu privaten Ferienimmobilien_2012 Marktstudie zu privaten Ferienimmobilien_2012 Kaufkriterien, Finanzierung, Vermietung und Objekteigenschaften von privaten Ferienimmobilien Juni 2012 Inhaltsverzeichnis I. Hintergrund und Zielsetzung II.

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 >Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

Deutschlands 1. Wahl für privat vermietete Ferienwohnungen und Ferienhäuser! einfach überall zuhause

Deutschlands 1. Wahl für privat vermietete Ferienwohnungen und Ferienhäuser! einfach überall zuhause Deutschlands 1. Wahl für privat vermietete Ferienwohnungen und Ferienhäuser! einfach überall zuhause Vorwort Wir begeistern Vermieter Deutschlands 1. Wahl für private Vermieter! Lieber Vermietungsprofi,

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser. Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009

Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser. Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009 Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009 1 Einleitung Aufgabenstellung Die Studie erhebt, wie erfahrene Immobilienmakler den

Mehr

So geht. Altersversorgung mit Immobilien

So geht. Altersversorgung mit Immobilien So geht Altersversorgung mit Immobilien Ein Vergleich der Altersversorgung früher heute in Zukunft Die beliebtesten Formen der privaten Alterversorgung konnten ihre Kapitalversprechen nicht halten:...lebensversicherungen,

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Statistiken. atistiken, Zahlen

Statistiken. atistiken, Zahlen Statistiken atistiken, Zahlen & Fakten Die Insel Rügen Einwohner: ca. 70.000 Fläche: ca. 976 km Küstenlänge: ca. 574 km Badestrände: ca. 63 km o davon Sandstrände: ca. 56 km Radwege: ca. 250 km Städte

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Internationale Immobilien

Internationale Immobilien Internationale Immobilien Über uns Rellox ist der führende Anbieter von Immobilien im Ausland in Zentralund Osteuropa. Wir bieten Immobilien in Ländern wie z. B. Österreich, Frankreich und Italien seit

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009

CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009 CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland 10. Juni 2009 Die wichtigsten Aussagen Der durchschnittliche Stromverbrauch nach Haushaltsgröße in Deutschland ist zwischen 6 15 Prozent gestiegen (~ 200.000

Mehr

Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden

Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Zum Verkauf steht ein unsaniertes, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch,

Mehr

Die Deutschen und ihr Urlaub

Die Deutschen und ihr Urlaub Chaos! Specht Mit mehr als 80 Millionen Einwohnern ist Deutschland der bevölkerungsreichste Staat Europas. 50 Prozent der deutschen Urlauber reisen mit dem Auto in die Ferien. Durch unsere Lage im Herzen

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Seit über 100 Jahren den gleichen Werten verpflichtet

Seit über 100 Jahren den gleichen Werten verpflichtet Gründe für die Immobilieninvestition 1. Portfoliodiversifikation: Empfehlung mindestens ein Drittel des Vermögens in Immobilien (ohne eigengenutzte Immobilie). 2. Renditepotential: Nicht duplizierbare

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Eine Online-Befragung von 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien im Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 August 2015 Beschreibung der

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Immobilienservice. Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden

Immobilienservice. Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden Informationen für private Immobilienverkäufer Broschüre Nr. 1 Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden Immobilienservice ...Hätte ich das gewusst, hätte ich es anders

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013 Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Die Umfrage Titel: VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Befragungsinstitut: TNS Emnid Befragungsmethode:

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Marktstudie private Ferienimmobilien 2016

Marktstudie private Ferienimmobilien 2016 Marktstudie private Ferienimmobilien 2016 Kaufkriterien, Finanzierung, Vermietung und Objekteigenschaften von privaten Ferienimmobilien AGENDA 1. Hintergrund und Zielsetzung der Studie... 3 2. Kaufkriterien..

Mehr

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Barometer Auswertung So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Franchise-Barometer 2 So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Sehr geehrte DFV-Mitglieder, es ist ein fester Bestandteil

Mehr

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0 Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent

Mehr

Baufinanzierung Studie 2014

Baufinanzierung Studie 2014 Baufinanzierung Studie 2014 Eigenleistungen beim Hauskauf Allianz Deutschland AG/ November 2014 Drei Viertel der in den letzten zehn Jahren erworbenen Eigenheime waren Häuser. Mehr als die Hälfte davon

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

***Bezugsfertig für Sie renoviert! Kaufen billiger als mieten!***

***Bezugsfertig für Sie renoviert! Kaufen billiger als mieten!*** ***Bezugsfertig für Sie renoviert! Kaufen billiger als mieten!*** Scout-ID: 81303383 Objekt-Nr.: 508 HA Etage: 3 Etagenanzahl: 4 Schlafzimmer: 1 Badezimmer: 1 Balkon/Terrasse: Ja Objektzustand: Vollständig

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Ergebnisse einer Befragung des ZVAB Tutzing, Juli 2010 Methodische Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Studierende Stichprobe: Botschafter Aktion unizvab Botschafter

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

A-Z Immoservice komplett GmbH. Hofangerstr. 11. 81735 München. Tel.: 089/45 42 969 0. Fax: 089/45 42 969 9

A-Z Immoservice komplett GmbH. Hofangerstr. 11. 81735 München. Tel.: 089/45 42 969 0. Fax: 089/45 42 969 9 Wir über uns Am 14. März 1991 wurde die Marcus Miller Immobilien GbR gegründet. Im April 2004 wurde das Geschäftsfeld in die A-Z Immoservice komplett GmbH eingegliedert. Der Unternehmensgründer und Inhaber

Mehr

Windkraft Österreichische Bevölkerung. Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011

Windkraft Österreichische Bevölkerung. Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011 Windkraft Österreichische Bevölkerung Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollen das Wissen, die Haltung und das Interesse

Mehr

www.autoscout24.com Kfz-Finanzdienstleistungen im Ländervergleich

www.autoscout24.com Kfz-Finanzdienstleistungen im Ländervergleich www.autoscout24.com Kfz-Finanzdienstleistungen im Ländervergleich München, Oktober 2013 Summary Informationsverhalten zum Autokauf: Ein Großteil der User sucht ein gebrauchtes Fahrzeug im mittleren/oberen

Mehr

Exposé. Etagenwohnung in Trier

Exposé. Etagenwohnung in Trier Exposé Etagenwohnung in Trier Attraktives Wohnen im Grünen im Energiesparhaus zwischen Innenstadt und Universität - günstige Darlehen ab 1 % Zins möglich Objekt-Nr. FF_ETNB80117G Etagenwohnung Verkauf:

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland?

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung Modul 1 Ergebnisse der Befragungen privater und institutioneller Investoren Michael Böhmer Prognos AG Berlin, 17.2.2010 Agenda

Mehr

Präsentation Herr Pelzer

Präsentation Herr Pelzer Präsentation Herr Pelzer Gliederung 1.Aktuelle Situation 2.Marktteilnehmer 3.Investitionsmöglichkeiten in Immobilien 4.Situation Europa Deutschland Köln 5.Fazit 3 1. Aktuelle Situation - anhaltende Niedrigzinsphase

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 S P E C T R A A ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_5\Anlagen00 Anlagemarkt: Österreicher wollen

Mehr

Baufi24-Länderindex Februar 2012

Baufi24-Länderindex Februar 2012 Baufi24-Länderindex Februar 2012 Ab sofort berechnet das Baufinanzierungsportal Baufi24 alle zwei Monate den Baufi24- Länderindex, eine Statistik zu Finanzierungseingängen auf der Baufi24-Plattform. Er

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr