Predigt zum Thema Burnout

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1 Predigt zum Thema Burnout Ich kann nicht mehr! Es ist genug. Lass mich sterben! Elia, der sonst so starke Elia, kann nicht mehr. Er ist ausgebrannt - Burnout. Und das, obwohl er doch so erfolgreich war! Wie konnte es soweit kommen? Da ist zunächst einmal die Bedrohung, die von der Königin Isebel ausging. Elia musste fliehen, vor seinen Feinden und auch vor seinen Ängsten. So suchte er Zuflucht in der Wüste. Dort, irgendwo in den Weiten einer kargen Gegend wollte Elia nur noch eins: sterben! Er wollte und konnte nicht länger kämpfen. Er dachte, es allein schaffen zu müssen. Kennt ihr diesen Gedanken: Mir kann ja doch keiner helfen?! Und hinzu kommt noch ein anderer Gedanke, der emotional enorm viel Kraft kostet. Der Gedanke: Ich bin nicht gut genug! oder wie Elia es ausdrückt: Ich bin nicht besser als meine Vorfahren...! Elia wollte es besser machen besser sein. Vielleicht war er sogar besser als seine 1

2 Vorfahren, aber seinen eigenen Erwartungen konnte er dennoch nicht gerecht werden. Er war ein Perfektionist. Was er erreicht hatte, reichte ihm nicht er wollte immer noch mehr... bis er nicht mehr konnte! Vielleicht habt ihr das auch schon einmal erlebt?! Dann brauchen wir genau die Erfahrung, die Elia schließlich in der Wüste machen konnte! Am absoluten Tiefpunkt angekommen, nahm er plötzlich die unsichtbare Wirklichkeit Gottes wahr, die ihn gerade auch in seiner ausweglosen Situation umgab. Diese unsichtbare Wirklichkeit, wie sie in diesem Bild wunderbar dargestellt ist (Bild): Da ist eine Hand, die Elia trägt er kann gar nicht tiefer fallen, als in die Hand Gottes. Und da ist eine Hand, die mit ausgestrecktem Zeigefinger zeigt, dass es für ihn einen Weg zurück ins Leben gibt. In der Bibel wird von einem Engel erzählt, der da bei Elia stand, als er plötzlich aus dem Schlaf, den er nachholte, herausgerissen 2

3 wurde. Die Botschaft des Engels: Steh auf und iss! Anfangs fehlte Elia aber noch die Kraft, um aufzustehen. Trotzdem aß er von dem frisch gebackenen Fladenbrot und er trank das frische Wasser, mit dem der Engel ihn auf wundersame Weise versorgte. Dann schlief er wieder ein. Bis der Engel ihn wieder wachrüttelte: Steh auf und iss. Diesmal stand Elia auf und er spürte, dass es gut getan hatte, mal eine Zeit lang nichts weiter zu tun, als zu schlafen, zu essen und zu trinken! Das ist das Erste, womit wir einem Burnout vorbeugen können: Mit genügend Schlaf und mit genügend Zeit zum Essen. Klingt banal, ist es aber nicht unbedingt. Anfangs fehlen einem nur ein paar Stunden Schlaf. Später liegt man mitten in der Nacht wach und quält sich mit irgendwelchen Sorgen herum! Anfangs tröstet man sich damit, dass man von einer Tiefkühlpizza ja auch satt wird, wenn s schnell gehen muss. Später aber hat man gar keinen Appetit mehr! Dann vergeht einem nicht nur der Appetit auf s Essen, sondern auf s Leben - man kann nicht mehr genießen. Ich verstehe diese 3

4 Botschaft Steh auf und iss so, dass wir uns dazu aufraffen sollten, den eigenen Lebensrhythmus zu überdenken. Dabei ist es wichtig, auf die Signale des Körpers zu achten! Am Ende des Gottesdienstes könnt ihr übrigens einen Fragebogen mitnehmen, um beispielsweise die Aussage Ich bin körperlich erschöpft mal ganz ehrlich zu beantworten! Als Elia wieder zu Kräften gekommen war, zeigte ihm der Zeigefinger Gottes, dass er zum Berg Horeb gehen sollte. Dieser Berg galt als der Ort, an dem sich Gott in besonderer Weise offenbart. Und was macht Elia? Obwohl er genau weiß, dass die Kraft für diesen Weg bis zum Horeb niemals gereicht hätte, wenn da nicht die unsichtbare Wirklichkeit Gottes gewesen wäre, verkriecht er sich in einer Höhle. Es heißt, dass er in dieser Höhle nur übernachten wollte. Doch ich kann mir vorstellen, dass er immer noch Angst vor seinen Feinden hatte und wahrscheinlich hatte er sogar Angst davor, Gott zu begegnen; dem Gott, dem er glaubte 4

5 nicht gerecht werden zu können! Das war aus meiner Sicht sein Problem. War er doch nach seiner Überzeugung nicht besser als seine Vorfahren. Und was macht Gott? Gott fragt ihn: Was tust du hier in der Höhle?. Sofort beginnt Elia damit, sich zu rechtfertigen typisch. Er betont, was er geleistet hat und er gibt zu erkennen, dass er sich allein gelassen fühlt. Doch das ist nicht die Antwort auf die Frage, die Gott gestellt hatte. Was tust du hier? Ich ertappe mich dabei, wie ich diese Frage am liebsten übergehen möchte und oft genug tue ich das auch. Doch wir sollten genau diese Frage an uns heranlassen, damit sich die Dinge klären: Was tust du da eigentlich in deinem Job? Was tust du für deine Ehe und Familie? Vielleicht musst du erkennen, dass du zwar hier äußerlich anwesend bist. Doch mit deinen Gedanken bist du ganz wo anders?! Was tust du hier? Darin liegt die Chance eines Burnouts: Wenn ich an den Punkt komme, wo ich trotz allem, was ich geleistet habe, vor Gott kapitulieren muss, werden alle Selbsttäuschungen, Eitelkeiten, alle Ungereimtheiten meines Lebens aufgedeckt. 5

6 Mir wird bewusst, was ich alles für Gott oder für wen auch immer tun wollte und letztlich doch nur für mich selbst getan habe. Plötzlich wird mir bewusst, dass ich viel zu lange allein gekämpft habe oder dass ich eigentlich nur um Anerkennung kämpfe! Das kann eine bittere, aber auch heilsame Selbsterkenntnis sein! Und zugleich wird mir bewusst, dass ich nichts tun kann jedenfalls nichts aus eigener Kraft. Dann möchte ich mich zurückziehen, am besten in einer Höhle verkriechen. Doch Gott fordert von Elia: Komm raus aus deiner Höhle und tritt vor mich. Gott möchte, dass wir raus kommen raus aus Zwängen, aus Ängsten. Das wird nur möglich sein, wenn wir Gott begegnen und zwar einem Gott, der so ganz anders ist, als wir uns das oftmals vorstellen. Manchmal wünschen wir uns, dass Gott auf übernatürlich Weise eingreift und er alle unsere Sorgen und Probleme zerschmettert. Doch damit würde sich nicht viel ändern. Darum möchte Gott, dass wir erkennen, was wir vielleicht seit vielen Jahren erfolgreich verdrängt haben oder was wir mit dem, was wir 6

7 leisten, immer noch kompensieren wollen. Als Elia nun aus seiner Höhle rauskommt, hört er plötzlich ein leises, sanftes Säuseln. Dieses Säuseln ist geheimnisvoll. Es geht an ihm vorüber, ohne dass irgendetwas geschehen wäre. Dennoch weiß Elia ganz genau, was Gott ihm mit diesem sanften Säuseln deutlich machen will. Plötzlich wird ihm klar, dass er vor Gott keine Angst zu haben braucht, weil Gott gnädig und sanft ist viel gnädiger und sanfter, als er selbst mit sich ist. Dieses leise, sanfte Säuseln ist eine Wohltat für seine unruhige, ängstliche Seele. Ich weiß nicht, welche Vorstellung du von Gott hast. In der Geschichte von Elia begegnet uns ein Gott, der uns von allen Seiten umgibt und vor dem wir nicht fliehen können. Dieser Gott fragt ganz leise: Was tust du hier?. Gott möchte dich hier und jetzt von diesem verzweifelten Versuch, es allen recht zu machen, erlösen. Du kannst Gott nicht gerecht werden. Ich entdecke, dass ich Fehler gemacht habe und Vergebung brauche. Darum hat er Jesus Christus gesandt, der für alles, was wir Gott und anderen schuldig 7

8 bleiben, ans Kreuz gegangen ist! Was tust du hier? Entschleunige mal und entlärme dein Leben! Um dieses sanfte leise Säuseln im Lärm unserer Zeit herauszuhören, muss ich natürlich zur Ruhe kommen, still werden und bewusst in die Gegenwart Gottes treten! Wenn ich vor Gott schweige, beginne ich zu hören. Plötzlich erschließt sich mir die unsichtbare Wirklichkeit, die mich umgibt, trägt und nach vorne weist. Dann weiß ich, was Jesus für mich getan hat und was ich hier und jetzt tun sollte! Und wenn du genau weißt, was du tun solltest, dann ist das vielleicht immer noch mit viel Arbeit verbunden aber das nennt man dann positiven Stress. Ja, dieses leise, sanfte Säuseln hat wirklich eine unglaubliche Kraft die Kraft alles zu verändern. AMEN 8

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