Erlebnisse bei der Verteilungsreise in Albanien - Anja Emrich,

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1 Am Dienstag, führte unser erster Weg nach Elbasan, in ein Sozialzentrum für Roma. Wir waren gefühlt am Stadtrand und es sah nicht sehr einladend aus, auch wenn die Sonne ihr Bestes gab. Draußen herrschten 14 Grad. In den Innenräumen des Zentrums war es aber deutlich kälter. Die Kinder saßen alle auf den Stühlen und waren fürchterlich gespannt. Die Pakete wurden erst durch den Raum an ihnen vorbei ins Büro der Leiterin getragen und dann von dort aus an sie verteilt. Die Jüngsten hätten auf ihren Stühlen kaum über die Tischkante schauen können, weshalb sie einfach so in zwei Reihen saßen.

2 Die älteren Kinder waren an dem langen Tisch aufgereiht. Viele Arme reckten sich zeitgleich den Paketen entgegen. Manches enttäuschte Gesicht wurde wieder fröhlicher, weil wir auf die Bilder Mädchen und Junge zeigen konnten. Dann wuchs das Verständnis für die Verteilung. Am Ende hatten alle Kinder ihre Geschenke und zogen damit nach Hause.

3 Nur zwei Handvoll Kinder öffneten ihre Pakete in einem Nebenraum. Fröhliches Quieken, Austauschen, ein Junge blies seinen gelben Luftballon auf. Dann die große Frage: Wie bekomme ich das alles wieder in den Karton zurück? Denn nach Hause mussten sie es ja doch noch tragen.

4 Wir besuchten noch eine Schule in Elbasan. Die älteren Schüler hatten extra ein Programm mit Theater und Tanz einstudiert, um den Kindern und Eltern eine Freude zu machen. Direkt danach gab es Pakete für die Kinder. Es war mal wieder ein ziemliches Durcheinander, weil niemand vergessen werden wollte. Dann lichtete sich das Chaos endlich und die Kinder packten meistens draußen aus. Es war dort sowieso wärmer als im Gebäude.

5

6 Danach fuhren wir wieder zurück nach Tirana. Wegen des Verkehrs liefen wir vom ADRA-Büro aus zu Arsis, einer großen Organisation, die sich für Roma stark macht. Unser Kleintransporter mit den Paketen war schon vorgefahren. Die Kinder waren so aufgeregt, dass sie in dem überdachten Spielgelände eingesperrt werden mussten. Einige von ihnen waren schon morgens ums sechs Uhr dort, weil sie die Verteilung um keinen Preis der Welt verpassen wollten. Jetzt am Nachmittag waren besonders die Jüngeren schon übermüdet. Um ihnen die lange Wartezeit zu versüßen, hatten die Betreuer Musik angemacht und eine kleine Party organisiert. Schließlich wurden sie gruppenweise in den großen Versammlungsraum geholt, wo sie im Kreis auf Stühlen Platz nahmen und dann ihre heiß erwarteten Geschenke überreicht bekamen. Die Kleinen sind so süß in ihrer Freude. Da ich allerdings weiß, welche Zukunft sie wohl erwartet, wird mir das

7 Herz schwer. Zum Glück gibt es auch in Albanien Menschen, die sich dieser Sache annehmen und wenigstens den Kindern, die sie erreichen können, eine andere Möglichkeit zeigen. Auch hier immer die gleichen Abläufe: Ausgestreckte Arme, Paket umarmen, warten, bis alle ihr Geschenk haben, Kichern und gegenseitig die Pakete begutachten und mit beiden Armen fest greifen - und fröhlich nach draußen gehen. Dort geht es dann los. Wer es nicht aushält und das sind ziemlich viele Kinder und auch keine Eltern direkt warten, reißt den Karton eben schon draußen auf. Auch auf die Gefahr hin, dass viele Neugierige dazu kommen und eventuell ein paar Inhalte verschwinden.

8 Die letzte Gruppe hatte die Freude, noch einmal auf den überdachten Spielplatz zurückgehen zu dürfen, auf dem sie schon auf die Geschenke gewartet hatten. Und dort konnten sie deutlich entspannter als auf der Straße einen Blick in ihre Geschenke werfen.

9 Als Abendveranstaltungen wollten Elina und Sarah (unsere beiden wltwärts-freiwilligen) mir die Stadt Tirana bei Nacht zeigen. Wir gingen erst einmal zum Skytower, einem Hochhaus mit sich drehendem Aussichtscafé. Von dort oben hatten wir eine wunderbare Aussicht, vor allem da wir gerade zur Dämmerung ankamen und die Innenstadt beleuchtet wurde. Die Einkaufsstraßen im Zentrum von Tirana sind ähnlich gestaltet wie bei uns; Banken, Schmuck- und Modegeschäfte, Cafés und Restaurants alles, was das Herz begehrt. Alles schön mit Lichtern gestaltet. In den Straßen ist auch StreetArt zu finden. Künstler entdecken die Straßenkunst und bemalen Hauswände und Stromkästen. Das vermutet bei uns wohl kaum jemand.

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