Quantitativer und qualitativer Ausbau ambulanter Familienentlastender Dienste (FED)
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- Joseph Zimmermann
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1 Quantitativer und qualitativer Ausbau ambulanter Familienentlastender Dienste (FED) Abschlußbericht Prof. Dr. phil. Walter Thimm Antke Akkermann Monika Hupasch-Labohm Sigrid Krauledat Christel Meyners Dr. päd. Grit Wachtel Institut für Sonderpädagogik, Prävention und Rehabilitation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Arbeitsstelle REHAPLAN Band 80 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
2 Inhalt Seite Teil 1: Familienentlastende Dienste in Deutschland Einführung 11 1 Familienentlastende Dienste - Überblick über das Praxis- und 15 Forschungsfeld (Thimm) 1.1 FED - eine neue Hilfeform entwickelt sich Anlagte des Begleitprojektes Methodologische Fragen Sozialpolitische Aspekte: Normalisierung als Forschungs- und Interventionsperspektive Grundzüge eines neuen Dienstleistungsmodells Interventions- und Forschungsbereiche Praxisbegleitung Forschungsumfeld Untersuchungen Prozeßorientierte Einschätzung: FED in der Bundesrepublik Deutschland Familienentlastende Dienste - Bestandsaufnahmen Entwicklung in den alten Bundesländern (Thimm; Akkermann) Ausgangslage Untersuchungsverlauf Ergebnisse Allgemeine Angaben zur Entwicklung 51 5^ Adressatenkreis der FED Angebote: Quantitative und qualitative Aspekte Personal: Leiten und Helfen 64 ^ Finanzierung Zusammenfassung und Ausblick 70
3 2.2 Entwicklung in den neuen Bundesländern (Meyners; Wachtel) Ausgangslage Untersuchungsverlauf Ergebnisse Allgemeine Angaben zur Entwicklung der FED in den neuen Bundesländern Adressatenkreis der FED Personal: Leiten und Helfen Angebote: quantitative und qualitative Aspekte Finanzierung Zusammenfassung und Ausblick 3. Leiten und Helfen 3.1 Leiterinnen im Familienentlastenden Dienst (Meyners) Vorbemerkungen Aufgaben der Leiterinnen Wer sind die Leiterinnen? Diskussion um eine geeignete Profession - Modell einer lebensweltorientierten Profession Fähigkeiten und Kenntnisse Spezifische Handlungskompetenzen - nicht nur für FED-Leiterlnnen Gesamteinschätzung 3.2 Helferinnen im Familienentlastenden Dienst (Meyners; Hupasch-Labohm) Vorbemerkungen Aufgaben von Helferinnen Wer sind die Helferinnen? Exkurs: Ehrenamtliche soziale Dienstleistungen Wer soll die Hilfen leisten? Begleitung von Helferinnen im FED Gesamteinschätzung
4 4. Zur Finanzierung FamUienentlastender Dienste (Hupasch-Labohm; 186 Meyners; Wachtel) 4.1 Zur Problematik der Finanzierung von Familienentlastenden Diensten Finanzierungsmöglichkeiten Familienentlastender Dienste ( ) Zur methodischen Vorgehensweise Quellen der Finanzierung Einnahmen über selbstzahlende Familien und über Eigenanteile von Familien Das Problem der Pflegegeldkürzungen Finanzielle Zuschüsse und pauschale Zuwendungen Regelungen der Bundesländer Rechtliche Absicherung Zusammenfassung und aktueller Ausblick Literatur Zitierte Literatur Bibliographie 'Familienentlastende Dienste' 237
5 Teil 2: Familienstudien Einführung Zur Situation von Familien mit behinderten Kindern, Jugendlichen und 241 erwachsenen Kindern in der ehemaligen Bundesrepublik - ein Überblick (Akkermann; Krauledat; Thimm) 1.1 Einleitung Literaturüberblick Familie und sozialer Wandel in Westdeutschland Exkurs: Alleinerziehende - "Ein-Elternfamilie" Zusammenfassung Familien mit behinderten Angehörigen in der ehemaligen DDR - eine 271 retrospektive Literaturanalyse (Wachtel) 2.1 Vorbemerkungen Literaturüberblick Faniilienentwicklung in der DDR Gesamtzusammenfassung und Ausblick "Irgendwie steht's mir ja zu" (Familienstudie West) (Akkermann; 307 Krauledat; Thimm) 3.1 Einleitung und methodisches Vorgehen Familien mit behinderten Angehörigen - Aspekte ihrer Lebenswirklichkeit Situation der Hauptbetreuungsperson Situation der Angehörigen mit Behinderung Informelle Hilfen Urlaub
6 Zukunftsvorstellungen der Mütter Nutzung des FED Zugang und Kontaktaufnahme Funktion der FED-Leitung Helferinnen des FED Zeitlicher Umfang der Hilfen Konkrete Tätigkeiten der Helferinnen Kontinuität und Flexibilität der Hilfen Verhältnis zwischen FED-NutzerInnen und FED-HelferInnen Finanzierung der FED-Hilfe Wirkungen von FED Nutzung der freien Zeit Veränderungen durch FED-Nutzung Wünsche der FED-NutzerInnen Zusammenfassung und Ausblick Ergebnisse Ergebnisdiskussion Empfehlungen für den weiteren Ausbau von FED Wir nehmen also wirklich nur in Anspruch, wenn es wirklich nicht anders geht,... und dann ist es eben schön, wenn jemand da ist" (Familienstudie Ost) (Meyners; Wachtel) Einleitung Familien mit behinderten Angehörigen - Aspekte ihrer Lebenswirklichkeit Die Angehörigen mit Behinderung Die Hauptbetreuungspersonen Urlaubsgestaltung Das bestehende Hilfenetz Gedanken über die Zukunft 415
7 4.3 Familienentlastender Dienst - ein spezielles Hilfsangebot aus der Sicht der Nutzerinnen Kontaktaufnahme und Anlässe der Nutzung Umfang, Ort und Inhalt der Angebote Kosten und ihre Bewertung Leiten und Helfen - das Personal des FED Leiterinnen Helferinnen 4.4 Einfluß der FED-Nutzung auf die Lebenswirklichkeit der Familien Nutzung der Zeit durch die Hauptbetreuungspersonen Bedeutung des FED im Leben der Familien Probleme und Wünsche 4.5 "Warum kein FED?" - Faktoren, die die Inanspruchnahme von FED durch die Familien beeinflussen 4.6 Zusammenfassung und Ausblick 5. Literatur 5.1 Zitierte Literatur 5.2 Bibliographie 'Behinderung und Familie' 10
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