Quantitativer und qualitativer Ausbau ambulanter Familienentlastender Dienste (FED)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Quantitativer und qualitativer Ausbau ambulanter Familienentlastender Dienste (FED)"

Transkript

1 Quantitativer und qualitativer Ausbau ambulanter Familienentlastender Dienste (FED) Abschlußbericht Prof. Dr. phil. Walter Thimm Antke Akkermann Monika Hupasch-Labohm Sigrid Krauledat Christel Meyners Dr. päd. Grit Wachtel Institut für Sonderpädagogik, Prävention und Rehabilitation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Arbeitsstelle REHAPLAN Band 80 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

2 Inhalt Seite Teil 1: Familienentlastende Dienste in Deutschland Einführung 11 1 Familienentlastende Dienste - Überblick über das Praxis- und 15 Forschungsfeld (Thimm) 1.1 FED - eine neue Hilfeform entwickelt sich Anlagte des Begleitprojektes Methodologische Fragen Sozialpolitische Aspekte: Normalisierung als Forschungs- und Interventionsperspektive Grundzüge eines neuen Dienstleistungsmodells Interventions- und Forschungsbereiche Praxisbegleitung Forschungsumfeld Untersuchungen Prozeßorientierte Einschätzung: FED in der Bundesrepublik Deutschland Familienentlastende Dienste - Bestandsaufnahmen Entwicklung in den alten Bundesländern (Thimm; Akkermann) Ausgangslage Untersuchungsverlauf Ergebnisse Allgemeine Angaben zur Entwicklung 51 5^ Adressatenkreis der FED Angebote: Quantitative und qualitative Aspekte Personal: Leiten und Helfen 64 ^ Finanzierung Zusammenfassung und Ausblick 70

3 2.2 Entwicklung in den neuen Bundesländern (Meyners; Wachtel) Ausgangslage Untersuchungsverlauf Ergebnisse Allgemeine Angaben zur Entwicklung der FED in den neuen Bundesländern Adressatenkreis der FED Personal: Leiten und Helfen Angebote: quantitative und qualitative Aspekte Finanzierung Zusammenfassung und Ausblick 3. Leiten und Helfen 3.1 Leiterinnen im Familienentlastenden Dienst (Meyners) Vorbemerkungen Aufgaben der Leiterinnen Wer sind die Leiterinnen? Diskussion um eine geeignete Profession - Modell einer lebensweltorientierten Profession Fähigkeiten und Kenntnisse Spezifische Handlungskompetenzen - nicht nur für FED-Leiterlnnen Gesamteinschätzung 3.2 Helferinnen im Familienentlastenden Dienst (Meyners; Hupasch-Labohm) Vorbemerkungen Aufgaben von Helferinnen Wer sind die Helferinnen? Exkurs: Ehrenamtliche soziale Dienstleistungen Wer soll die Hilfen leisten? Begleitung von Helferinnen im FED Gesamteinschätzung

4 4. Zur Finanzierung FamUienentlastender Dienste (Hupasch-Labohm; 186 Meyners; Wachtel) 4.1 Zur Problematik der Finanzierung von Familienentlastenden Diensten Finanzierungsmöglichkeiten Familienentlastender Dienste ( ) Zur methodischen Vorgehensweise Quellen der Finanzierung Einnahmen über selbstzahlende Familien und über Eigenanteile von Familien Das Problem der Pflegegeldkürzungen Finanzielle Zuschüsse und pauschale Zuwendungen Regelungen der Bundesländer Rechtliche Absicherung Zusammenfassung und aktueller Ausblick Literatur Zitierte Literatur Bibliographie 'Familienentlastende Dienste' 237

5 Teil 2: Familienstudien Einführung Zur Situation von Familien mit behinderten Kindern, Jugendlichen und 241 erwachsenen Kindern in der ehemaligen Bundesrepublik - ein Überblick (Akkermann; Krauledat; Thimm) 1.1 Einleitung Literaturüberblick Familie und sozialer Wandel in Westdeutschland Exkurs: Alleinerziehende - "Ein-Elternfamilie" Zusammenfassung Familien mit behinderten Angehörigen in der ehemaligen DDR - eine 271 retrospektive Literaturanalyse (Wachtel) 2.1 Vorbemerkungen Literaturüberblick Faniilienentwicklung in der DDR Gesamtzusammenfassung und Ausblick "Irgendwie steht's mir ja zu" (Familienstudie West) (Akkermann; 307 Krauledat; Thimm) 3.1 Einleitung und methodisches Vorgehen Familien mit behinderten Angehörigen - Aspekte ihrer Lebenswirklichkeit Situation der Hauptbetreuungsperson Situation der Angehörigen mit Behinderung Informelle Hilfen Urlaub

6 Zukunftsvorstellungen der Mütter Nutzung des FED Zugang und Kontaktaufnahme Funktion der FED-Leitung Helferinnen des FED Zeitlicher Umfang der Hilfen Konkrete Tätigkeiten der Helferinnen Kontinuität und Flexibilität der Hilfen Verhältnis zwischen FED-NutzerInnen und FED-HelferInnen Finanzierung der FED-Hilfe Wirkungen von FED Nutzung der freien Zeit Veränderungen durch FED-Nutzung Wünsche der FED-NutzerInnen Zusammenfassung und Ausblick Ergebnisse Ergebnisdiskussion Empfehlungen für den weiteren Ausbau von FED Wir nehmen also wirklich nur in Anspruch, wenn es wirklich nicht anders geht,... und dann ist es eben schön, wenn jemand da ist" (Familienstudie Ost) (Meyners; Wachtel) Einleitung Familien mit behinderten Angehörigen - Aspekte ihrer Lebenswirklichkeit Die Angehörigen mit Behinderung Die Hauptbetreuungspersonen Urlaubsgestaltung Das bestehende Hilfenetz Gedanken über die Zukunft 415

7 4.3 Familienentlastender Dienst - ein spezielles Hilfsangebot aus der Sicht der Nutzerinnen Kontaktaufnahme und Anlässe der Nutzung Umfang, Ort und Inhalt der Angebote Kosten und ihre Bewertung Leiten und Helfen - das Personal des FED Leiterinnen Helferinnen 4.4 Einfluß der FED-Nutzung auf die Lebenswirklichkeit der Familien Nutzung der Zeit durch die Hauptbetreuungspersonen Bedeutung des FED im Leben der Familien Probleme und Wünsche 4.5 "Warum kein FED?" - Faktoren, die die Inanspruchnahme von FED durch die Familien beeinflussen 4.6 Zusammenfassung und Ausblick 5. Literatur 5.1 Zitierte Literatur 5.2 Bibliographie 'Behinderung und Familie' 10

Familien mit behinderten Kindern

Familien mit behinderten Kindern 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Walter Thimm, Grit Wachtel Familien mit behinderten Kindern Wege

Mehr

Wege der Eingliederung geistig behinderter Menschen aus Psychiatrischen Kliniken in ein Leben so normal wie möglich

Wege der Eingliederung geistig behinderter Menschen aus Psychiatrischen Kliniken in ein Leben so normal wie möglich Wege der Eingliederung geistig behinderter Menschen aus Psychiatrischen Kliniken in ein Leben so normal wie möglich Abschlußbericht der Begleitforschung zur Eingliederung geistig behinderter Menschen aus

Mehr

Modellverbund Psychiatrie" Ambulante psychiatrische und psychotherapeutisch / psychosomatische Versorgung

Modellverbund Psychiatrie Ambulante psychiatrische und psychotherapeutisch / psychosomatische Versorgung Modellverbund Psychiatrie" Ambulante psychiatrische und psychotherapeutisch / psychosomatische Versorgung Interdisziplinäre Betreuung in Praxen niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater Projekt Praxis

Mehr

Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland

Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland Aufgaben und Leistungen der Selbsthilfekontaktstellen in den neuen und alten Bundesländern Abschlußbericht der wissenschaftlichen

Mehr

Angebotsstrukturen und Chancen selbständiger Lebensführung in Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe

Angebotsstrukturen und Chancen selbständiger Lebensführung in Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe Leben im Heim Angebotsstrukturen und Chancen selbständiger Lebensführung in Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe Bericht zu einer bundesweiten Untersuchung im Forschungsprojekt Möglichkeiten und Grenzen

Mehr

Vorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20

Vorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20 Inhalt Vorwort (Jens Boenisch) 13 1 EINLEITUNG 17 1.1 Vorbemerkung 17 1.2 Spannungsfeld Schule 17 1.3 Problemstellung 18 1.4 Anlass und Vorgehen 20 2 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN ZUM HYDROCEPHALUS 23 2.1 Einführung

Mehr

Abkürzungsverzeichnis...XV Abbildungsverzeichnis... XVII. 1. Einführung... 1

Abkürzungsverzeichnis...XV Abbildungsverzeichnis... XVII. 1. Einführung... 1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XV Abbildungsverzeichnis... XVII 1. Einführung... 1 2. Wahlkämpfe in der Bundesrepublik Deutschland...5 2.1 DerKommunalwahlkampf... 5 2.1.1 Der zeitliche Ablauf

Mehr

Vorwort. Ulla Schmidt, MdB und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Bundesvorsitzende der Lebenshilfe

Vorwort. Ulla Schmidt, MdB und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Bundesvorsitzende der Lebenshilfe Vorwort Gewalt in Diensten und Einrichtungen der Lebenshilfe? Allein die Vorstellung ist nur schwer zu ertragen. Angesichts der Medienberichte und Fachdiskussionen über Gewalt und sexuellen Missbrauch

Mehr

Monika Schumann, Und raus bist du...!? Zur Alltagsbewältigung von Mädchen und Jungen mit Behinderungen und ihren Eltern im Stadtgebiet

Monika Schumann, Und raus bist du...!? Zur Alltagsbewältigung von Mädchen und Jungen mit Behinderungen und ihren Eltern im Stadtgebiet Monika Schumann Und raus bist du...!? Zur Alltagsbewältigung von Mädchen und Jungen mit Behinderungen und ihren Eltern im Stadtgebiet Projekt: "Kinderalltag und Lebensqualität im städtischen Raum" Wissenschaftliche

Mehr

Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland

Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland Thomas Gensicke Thomas Olk Daphne Reim Jenny Schmithals Hans-Liudger Dienel Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland Quantitative und qualitative Befunde In Auftrag gegeben und herausgegeben

Mehr

Erziehung und Bildung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher

Erziehung und Bildung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher MONIKA A. VERNOOIJ Erziehung und Bildung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhalt Geleitwort der Herausgeber 11 Vorwort 13 1. Einführung 15 1.1

Mehr

Die Finanzhoheit der Gemeinden

Die Finanzhoheit der Gemeinden Gabriele Wetzel Die Finanzhoheit der Gemeinden Grundlegendes Element kommunaler Selbstverwaltung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 14 1. Zu Traditionen der kommunalen

Mehr

Assistenz beim Wohnen

Assistenz beim Wohnen Assistenz beim Wohnen SELAM-Lebenshilfe ggmbh Nadorster Straße 26, 26123 Oldenburg Tel.: 0441 361692-0 www.selam-lebenshilfe.de Die SELAM-Lebenshilfe unterstützt ein Leben in der eigenen Wohnung Wohnen

Mehr

Handbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder

Handbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder Staatsinstitut für Frühpädagogik und Familienforschung, München (Herausgeber) Handbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder Mit Beiträgen von Bernd Becker-Gebhard Wolfgang

Mehr

Privathaushalte mit Niedrigeinkommen

Privathaushalte mit Niedrigeinkommen Privathaushalte mit Niedrigeinkommen Familienwissenschaftliche Forschungsstelle im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg Bernd Eggen unter Mitarbeit von Ulli Becker, Sabine Kimmich und Andreas Suffner

Mehr

Das Lesetagebuch: intensiv lesen, produktiv schreiben, frei arbeiten

Das Lesetagebuch: intensiv lesen, produktiv schreiben, frei arbeiten Deutschdidaktik aktuell Hrsg. von Günter Lange Werner Ziesenis Band 12 Das Lesetagebuch: intensiv lesen, produktiv schreiben, frei arbeiten Bestandsaufnahme und Neubestimmung einer Methode zur Auseinandersetzung

Mehr

Leistungen und Grenzen von Heimerziehung. Ergebnisse einer Evaluationsstudie stationärer und teilstationärer Erziehungshilfen

Leistungen und Grenzen von Heimerziehung. Ergebnisse einer Evaluationsstudie stationärer und teilstationärer Erziehungshilfen Leistungen und Grenzen von Heimerziehung Ergebnisse einer Evaluationsstudie stationärer und teilstationärer Erziehungshilfen Forschungsprojekt Jule: Dieter Baur Margarete Finkel Matthias Hamberger Axel

Mehr

Band 183 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Verlag W. Kohlhammer

Band 183 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Verlag W. Kohlhammer Live Leben und Interessen Vertreten - Frauen mit Behinderung Lebenssituation, Bedarfslagen und Interessenvertretung von Frauen mit Körper- und Sinnesbehinderungen Nicole Eiermann Monika Häußler Cornelia

Mehr

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge

Mehr

Fachtagung. Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Forum Oktober 2016 Berlin

Fachtagung. Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Forum Oktober 2016 Berlin Fachtagung Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Chancen und Herausforderungen durch zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen in der ambulanten Pflege. Friederike von Borstel Diakonie Berlin-Brandenburgschlesische

Mehr

Wohlfahrtsstaaten im Vergleich

Wohlfahrtsstaaten im Vergleich Wohlfahrtsstaaten im Vergleich Soziale SicherungsSysteme in Europa: Organisation, Finanzierung, Leistungen und Probleme Unter Mitarbeit von Martin Bräutigam, Viola Desideria Burau, Heike Henze, Heinz Ölke,

Mehr

Überblick Merkmale und Voraussetzungen für die Anerkennung von niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangeboten

Überblick Merkmale und Voraussetzungen für die Anerkennung von niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangeboten Agentur zum Auf- Ausbau niedrigschwelliger e Überblick Merkmale Voraussetzungen für die Anerkennung von niedrigschwelligen Betreuungs- Entlastungsangeboten Anspruchsberechtigt sind Menschen mit demenzbedingten

Mehr

Das Europäische Parlament auf dem Vormarsch -

Das Europäische Parlament auf dem Vormarsch - A2001 1306 Esther Lorenz v Das Europäische Parlament auf dem Vormarsch - Initiativen für ein Europa im Wandel Eine empirische Studie zur Übereinstimmung von Parlament und Kommission in politischen Sachfragen

Mehr

Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft

Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft Stephanie Brezing Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft Eine Replikationsstudie (1997-2004) Nomos Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen

Mehr

Der Generationswechsel im Mittelstand im demografischen Wandel

Der Generationswechsel im Mittelstand im demografischen Wandel Der Generationswechsel im Mittelstand im demografischen Wandel von K. Müller, Rosemarie Kay, Birgit Felden, Petra Moog, Stephanie Lehmann, Olga Suprinovic, Susanne Meyer, Desiree Mirabella, Sven Boerger,

Mehr

Die Jugoslawien-Kriegsberichterstattung der Times und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Die Jugoslawien-Kriegsberichterstattung der Times und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Alexander S. Neu A 2004/10478 Die Jugoslawien-Kriegsberichterstattung der Times und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Ein Vergleich Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis I. Kapitel:

Mehr

1:H1HJSN3SSIM>lllIlOd S~n>lN310nlS. arj.sam EU~na8 10 "fold. ( OSlH) la~lqe9 M lejso 10 "fold SOWON 0

1:H1HJSN3SSIM>lllIlOd S~n>lN310nlS. arj.sam EU~na8 10 fold. ( OSlH) la~lqe9 M lejso 10 fold SOWON 0 SOWON 0 ( OSlH) la~lqe9 M lejso 10 "fold arj.sam EU~na8 10 "fold 1:H1HJSN3SSIM>lllIlOd S~n>lN310nlS Inhaltsverzeichnis 1. Das klassische Konzept der Politischen Kultur 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Begriffder

Mehr

Leistungsbeurteilung in der Wirtschaft

Leistungsbeurteilung in der Wirtschaft Eduard Gaugier, Horst Kolvenbach, Gunter Lay, Michael Ripke, Walter Schilling Leistungsbeurteilung in der Wirtschaft Verfahren und Anwendung in der Praxis Studie im Auftrag des Bundesministers des Innern

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 15

Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 15 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 15 2 KURZER ÜBERBLICK ÜBER DIE EINWANDERUNG AUS DER TÜRKEI 21 2.1 Vom Gastarbeiter zum Einwanderer 21 2.2 Wohnbedingungen 23 2.3 Jugendliche türkischer Herkunft in Deutschland

Mehr

Zukünftige Bildungspolitik - Bildung 2000

Zukünftige Bildungspolitik - Bildung 2000 Zukünftige Bildungspolitik - Bildung 2000 Schlußbericht der Enquete-Kommission des 11. Deutschen Bundestages und parlamentarische Beratung am 26. Oktober 1990 Inhaltsübersicht Schlußbericht der Enquete-Kommission

Mehr

Untersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr

Untersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr Untersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr Andrea Rahrbach Werner Wüstendörfer Thomas Arnold Band 157 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer

Mehr

Kinder- und Jugendhilfe

Kinder- und Jugendhilfe Grundlagentexte Pädagogik Kinder- und Jugendhilfe Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen von Erwin Jordan, Stephan Maykus, Eva Christina Stuckstätte

Mehr

Ole Keding. Online-Kommunikation. von Organisationen. Strategisches Handeln unter. komplexen Bedingungen. 4^ Springer VS

Ole Keding. Online-Kommunikation. von Organisationen. Strategisches Handeln unter. komplexen Bedingungen. 4^ Springer VS Ole Keding Online-Kommunikation von Organisationen Strategisches Handeln unter komplexen Bedingungen 4^ Springer VS Inhaltsverzeichnis Danksagung 7 Vorweg 9 Inhaltsverzeichnis 11 1 Einleitung 15 1.1 Forschungsinteresse

Mehr

für Menschen mit chronisch seelischer Erkrankung /Behinderung

für Menschen mit chronisch seelischer Erkrankung /Behinderung AMBULANTE BETREUUNG für Menschen mit chronisch seelischer Erkrankung /Behinderung Lagune ist eine Einrichtung der Lebenshilfe im Altkreis Northeim e.v. Mitglied im Diakonischen Werk der EV.-Iuth. Landeskirche

Mehr

Kundenzufriedenheit im Industriegüterbereich

Kundenzufriedenheit im Industriegüterbereich Bettina Rudolph Kundenzufriedenheit im Industriegüterbereich GABLER A 216808 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII XIX 1. Einleitung 1 2. Konzeptionelle

Mehr

Christian Vogel. Gründungsförderung für. Migrantinnen und Migranten

Christian Vogel. Gründungsförderung für. Migrantinnen und Migranten Christian Vogel Gründungsförderung für Migrantinnen und Migranten Determinanten einer zielgruppenadäquaten, kompetenzorientierten Gründungsberatung und -Weiterbildung Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Quantitative Erfassung des Hilfebedarfs von Menschen mit Behinderung

Quantitative Erfassung des Hilfebedarfs von Menschen mit Behinderung Quantitative Erfassung des Hilfebedarfs von Menschen mit Behinderung Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie (Dr. phil.) vorgelegt der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität

Mehr

Studienleistungen im Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft

Studienleistungen im Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft Studienleistungen im Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft Name, Vorname Studierende/r Matrikelnummer Allgemeine Erziehungswissenschaft und Pädagogische Handlungskompetenz BA-Modul 1: Theoretische

Mehr

Gabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude

Gabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude Gabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude https://cuvillier.de/de/shop/publications/6277 Copyright: Cuvillier

Mehr

AUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT

AUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT SOZIOLOGISCHES FORSCHUNGSINSTITUT GOTTINGEN SOFI AUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT Abschlußbericht

Mehr

Lebenssituation von Menschen mit Behinderung in privaten Haushalten

Lebenssituation von Menschen mit Behinderung in privaten Haushalten Lebenssituation von Menschen mit Behinderung in privaten Haushalten Bericht zu einer bundesweiten Untersuchung im Forschungsprojekt Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung" Monika Häußler

Mehr

Interkulturelles Kooperationsmanagement

Interkulturelles Kooperationsmanagement Wolfgang Deutz Interkulturelles Kooperationsmanagement Struktur, konzeptionelle Gestaltung und empirische Untersuchung grenzüberschreitender Kooperationen im Gesundheitswesen PETER LANG Frankfurt am Main

Mehr

Deutsch-russische Beziehungen im Gassektor

Deutsch-russische Beziehungen im Gassektor MichaelSander SUB Hamburg A2012/3837 Deutsch-russische Beziehungen im Gassektor Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Interorganisationsnetzwerke und die Verhandlungen zur Nord Stream Pipeline r^ Nomos Inhaltsverzeichnis

Mehr

Praxis und Methoden der Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe

Praxis und Methoden der Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe Richard Günder Praxis und Methoden der Heimerziehung Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe Lambertus Inhalt EINLEITUNG 11 KAPITEL I ENTWICKLUNGEN UND VERÄNDERUNGEN

Mehr

SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige

SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE BAND 19 Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige Einblick in die Situation Betroffener und Möglichkeiten der Unterstützung Zwei Studien des Instituts für Pflegewissenschaft

Mehr

Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland

Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland Prof. Hildegard Theobald, Universität Vechta Workshop Reformen in der Langzeitpflege Deutschland und O sterreich

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Die Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland

Die Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland Leo Kißler Ralph Greifenstein Karsten Schneider Die Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland Eine Einführung VS VERLAG Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 11 Abkürzunesverzeichnis

Mehr

Betreuungsrecht in Bedrängnis

Betreuungsrecht in Bedrängnis Betreuungsrecht in Bedrängnis Diskussionsbeiträge zum Entwurf eines 2. BtÄndG Dokumentation: Abschlussbericht der Arbeitsgruppe Patientenautonomie am Lebensende" Karl-Ernst Brill [Hrsg.] ULB Darmstadt

Mehr

Arbeitssituation von Beschäftigten im Außendienst: Defizite und Gestaltungsmöglichkeiten der psychosozialen Arbeitsbedingungen

Arbeitssituation von Beschäftigten im Außendienst: Defizite und Gestaltungsmöglichkeiten der psychosozialen Arbeitsbedingungen Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin - Forschung - Fb 1002 G. Strobel U. Lehnig Arbeitssituation von Beschäftigten im Außendienst: Defizite und Gestaltungsmöglichkeiten

Mehr

Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I

Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Christa Händle Detlef Gesterreich Luitgard Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Studien aus dem Projekt

Mehr

Politische Kultur in Ost- und Westdeutschland

Politische Kultur in Ost- und Westdeutschland Politische Kultur in Ost- und Westdeutschland KSPW: Transformationsprozesse Schriftenreihe der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.v. (KSPW)

Mehr

Gemeinsame Förderung behinderter und nichtbehinderter Kinder

Gemeinsame Förderung behinderter und nichtbehinderter Kinder Karlheinz Kaplan, Erdmuthe Rückert, Dörte Garde u. a. Gemeinsame Förderung behinderter und nichtbehinderter Kinder Handbuch für den Kindergarten Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Einführung

Mehr

Popmusik im Radio. Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden. Wolfgang Gushurst

Popmusik im Radio. Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden. Wolfgang Gushurst Wolfgang Gushurst Popmusik im Radio Musik-Programmgestaltung und Analysen des Tagesprogramms der deutschen Servicewellen 1975-1995 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 6 Inhaltsverzeichnis Abbildungs-

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler

Mehr

Hertwig/Kirsch: Kooperative Personalwirtschaft

Hertwig/Kirsch: Kooperative Personalwirtschaft Hertwig/Kirsch: Kooperative Personalwirtschaft Markus Hertwig Johannes Kirsch Kooperative Personalwirtschaft Modelle, Funktionsweisen und Probleme eines betriebsübergreifenden Arbeitskräfteeinsatzes Dieses

Mehr

Jahresbericht 2018 des Niedersächsischen Landesrechnungshofs

Jahresbericht 2018 des Niedersächsischen Landesrechnungshofs Jahresbericht 2018 des Niedersächsischen Landesrechnungshofs Bemerkungen und Denkschrift zur Haushaltsrechnung des Landes Niedersachsen für das Haushaltsjahr 2016 Jahresbericht 2018 Seite: 127 18. Unzeitgemäße

Mehr

Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene

Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene Vortragsreihe zur beruflichen Nachqualifizierung, PH Zürich Barbara Ryser, SBFI - Bildungsgrundlagen Zürich, 08.07.2014 Ablauf Einleitung Zahlen und Fakten

Mehr

Zur Situation gehörloser Menschen im Alter

Zur Situation gehörloser Menschen im Alter Zur Situation gehörloser Menschen im Alter SIGMA Wissenschaftliche Untersuchung an der 12/2006 9/2008 gefördert vom Vorläufige ausgewählte Ergebnisse Ausführliche Untersuchungsergebnisse folgen im Rahmen

Mehr

Gletscher und Eiszeiten"

Gletscher und Eiszeiten Dirk Felzmann Didaktische Rekonstruktion des Themas Gletscher und Eiszeiten" für den Geographieunterricht Didaktisches Zentrum Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Geowissenschaften" Inhaltsverzeichnis

Mehr

2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16

2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16 VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder

Mehr

Siegfried Lamnek. Gruppendiskussion. Theorie und Praxis. 2. Auflage. Beltz Verlag Weinheim und Basel

Siegfried Lamnek. Gruppendiskussion. Theorie und Praxis. 2. Auflage. Beltz Verlag Weinheim und Basel Siegfried Lamnek Gruppendiskussion Theorie und Praxis 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 1 Zur Einführung 11 2 Zur Geschichte der Gruppendiskussion 18 3 Der Stellenwert der Gruppendiskussion

Mehr

Polizeibeamte als Opfer von Gewalt

Polizeibeamte als Opfer von Gewalt Interdisziplinäre Beiträge zur Kriminologischen Forschung 41 Polizeibeamte als Opfer von Gewalt Ergebnisse einer Befragung von Polizeibeamten in zehn Bundesländern Bearbeitet von Karoline Ellrich, Dirk

Mehr

ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINLEITUNG...

ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINLEITUNG... Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 11 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 17 1 EINLEITUNG... 21 1.1 PROBLEMSTELLUNG UND FORSCHUNGSFRAGE... 21 1.2 RELEVANZ DER DISSERTATION... 27 1.3 STAND DER FORSCHUNG UND

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Psychologie Band 13 Barbara Fäh Starke Eltern Starke Lehrer Starke Kinder Wie psychische Gesundheit von Eltern und Lehrern Kindern hilft Tectum Verlag

Mehr

Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen

Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen von Holger Reinemann Trierer Schriften zur Mittelstandsökonomie Bd. 5 Lrr Seite l INHALTSVERZEICHNIS A. ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER UNTERSUCHUNG

Mehr

SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Psychische Erkrankungen und Invalidität

SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Psychische Erkrankungen und Invalidität SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE BAND 16 Psychische Erkrankungen und Invalidität Endbericht der 2. Arbeitsgruppe zur Neugestaltung des Invaliditätsrechts September 2012 bis Juni 2013 Inklusive E-Book INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen Alfred Fries Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen ATHEN A sverzeichnis Einleitung 11 I Theoretischer Teil 23 1 Behinderung: Begriffliche

Mehr

Einleitung...i. Teil I: Theoretische Fundierung - rechtlicher, gesellschaftspolitischer und sozialwissenschaftlicher Kontext...17

Einleitung...i. Teil I: Theoretische Fundierung - rechtlicher, gesellschaftspolitischer und sozialwissenschaftlicher Kontext...17 nhalt Einleitung...i Teil : Theoretische Fundierung - rechtlicher, gesellschaftspolitischer und sozialwissenschaftlicher Kontext...17 1 Der deutsche Sozialstaat und sein Gesundheitsund Pflegesystem 17

Mehr

Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte

Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grads Dr. rer. pol. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Mehr

Nachsorge und Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH) im Raum Oldenburg

Nachsorge und Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH) im Raum Oldenburg Nachsorge und Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH) im Raum Oldenburg A N N E - M A R I E B R Ü G G E M A N N M A R T I N A C O R D E S K A T H A R I N A T I E M A N N

Mehr

Betriebsratsgründungen

Betriebsratsgründungen Betriebsratsgründungen Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 181 Herausgegeben von der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Ingrid Artus Clemens Kraetsch Silke Röbenack Betriebsratsgründungen Typische Prozesse,

Mehr

Soziale Arbeit. Seite 1

Soziale Arbeit. Seite 1 Seite 1 Sozialarbeit hat ihre historische Wurzeln im Armenhaus Sozialpädagogik hat ihre historischen Wurzeln im Waisenhaus (sie richtete sich an Unmündige und wurde als Pflichtaufgabe der Erwachsenen gegenüber

Mehr

Inhaltsverzeichnis International Standard on Quality Control

Inhaltsverzeichnis International Standard on Quality Control Geleitwort... 5 Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Symbolverzeichnis... 19 Abbildungsverzeichnis... 21 Tabellenverzeichnis... 23 1. Einleitung... 27 1.1. Problemstellung... 27 1.2. Aufbau und Zielsetzung

Mehr

Handbuch Heilpädagogik

Handbuch Heilpädagogik Prof. Dr. Heinrich Greving, Prof. Dr. Petr Ondracek Handbuch Heilpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 34000 Bildungsverlag EINS Vorwort Teil I Geschichte, Organisationsformen und Grundkonzepte der Heilpädagogik

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Vorwort Einleitung... 15

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Vorwort Einleitung... 15 Inhaltsverzeichnis Danksagung... 11 Vorwort... 13 1. Einleitung... 15 Teil 1 Aspekte der mehrsprachigen Erziehung und die Bedeutung der Bindungsqualität zwischen Eltern und Kind 2. Neurologische Erkenntnisse

Mehr

Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten. Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff

Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten. Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff Gliederung 1. Bedeutung der Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten 2. Was sind niedrigschwellige

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.2 Kinder mit Behinderung in inklusiven Kindertageseinrichtungen 27

Inhaltsverzeichnis. 1.2 Kinder mit Behinderung in inklusiven Kindertageseinrichtungen 27 Inhaltsverzeichnis Danksagung 3 Inhaltsverzeichnis 4 Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Abkürzungen 9 Abbildungen 9 Tabellen 12 Abkürzungen 13 Einleitung 14 Teil A Theoretischer Hintergrund 1. Inklusion

Mehr

Philipp Gallhöfer. Effizienz und Effektivität. durch Verteidigungs- Kooperation. Auswirkungen innerhalb. der Europäischen Union.

Philipp Gallhöfer. Effizienz und Effektivität. durch Verteidigungs- Kooperation. Auswirkungen innerhalb. der Europäischen Union. Philipp Gallhöfer Effizienz und Effektivität durch Verteidigungs- Kooperation Auswirkungen innerhalb der Europäischen Union 4^ Springer VS Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 11 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Kinder und Medien 2003/2004

Kinder und Medien 2003/2004 Gerlinde Frey-Vor/Gerlinde Schumacher (Hrsg.) Kinder und Medien 2003/2004 Eine Studie der ARD/ZDF-Medienkommission V ^ ^ Ä Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Kinder und Medien 2003/2004 Gerlinde Frey-Vor,

Mehr

yf Z Universität Hamburg DER FORSCHUNG I DER LEHRE I DER BILDUNG

yf Z Universität Hamburg DER FORSCHUNG I DER LEHRE I DER BILDUNG yf Z DER FORSCHUNG I DER LEHRE I DER BILDUNG t c 5 H Q et O Ä cy ABSCHLUSSBERICHT - INHALTSVERZEICHNIS MB reuchunc I Of U UH«I I O[> BlWUHt Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Inhaltsverzeichnis 2 Abbildungsverzeichnis

Mehr

PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN

PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN erstellt von der Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München auf der Grundlage

Mehr

Inhaltsverzeichnis 4. Band ALLGEMEINE PROBLEMSTELLUNG AUFBAU DER ARBEIT ALLGEMEINE ANMERKUNGEN UND EINSCHRÄN- KUNGEN 36

Inhaltsverzeichnis 4. Band ALLGEMEINE PROBLEMSTELLUNG AUFBAU DER ARBEIT ALLGEMEINE ANMERKUNGEN UND EINSCHRÄN- KUNGEN 36 Inhaltsverzeichnis 4 INHALTSVERZEICHNIS Band 1 Seite 1 EINLEITUNG 28 1.1 ALLGEMEINE PROBLEMSTELLUNG 28 1.2 AUFBAU DER ARBEIT 34 1.3 ALLGEMEINE ANMERKUNGEN UND EINSCHRÄN- KUNGEN 36 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Mehr

X Inhaltsverzeichnis Anwendungsfälle Kritische Würdigung der Erwerberermittlung bei einem umgekehrten Unternehmenserwerb

X Inhaltsverzeichnis Anwendungsfälle Kritische Würdigung der Erwerberermittlung bei einem umgekehrten Unternehmenserwerb Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Forschungsstand

Mehr

BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Michael Schröder/Jürgen Taeger (Hrsg.) Scoring im Fokus: Ökonomische Bedeutung und rechtliche Rahmenbedingungen im internationalen Vergleich BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Inhalt

Mehr

Autonomie in Verbundenheit. Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!?

Autonomie in Verbundenheit. Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!? Tagung Selbstbestimmt Wohnen in NRW 09.03.2018 Autonomie in Verbundenheit Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!? Prof. Dr. Ute Fischer, Berlin Prämisse Ein Auszug aus dem Elternhaus

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 21

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 21 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 21 1.1. Problemlage und Zielstellung 21 1.2. Aufbau der Arbeit 29 1.3. Forschungszugänge und disziplinäre Einordnung... 31 1.3.1. Didaktik beruflicher Bildung 31 1.3.2.

Mehr

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung

Mehr

Wege zu personenzentrierter Rehabilitation

Wege zu personenzentrierter Rehabilitation DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016, Berlin Workshop 7 Teilhabeorientierte medizinische Rehabilitation Angebote für Menschen mit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 5 Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. 5 Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 5 Abbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis... 13 Karin Jurczyk, Sabine Walper Vorwort... 15 1 Einleitung: Zur Entwicklung nichtehelicher Geburten in Deutschland... 21 Claudia Schmidt, Diana Eschelbach,

Mehr

Matthias Heyl Erziehung nach Auschwitz

Matthias Heyl Erziehung nach Auschwitz Matthias Heyl Erziehung nach Auschwitz Eine Bestandsaufnahme Deutschland, Niederlande Israel, USA KRÄMER Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung _. 9 1.1. Exkurs: Begriffliche Klärungen' 10 1.1.1. Zur Benennung

Mehr

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Katja Nink Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Umsetzungsprobleme am Beispiel älterer Arbeitnehmer A 256872 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhalt Abbildungsverzeichnis

Mehr

Der Wandel handwerklicher Berufsausbildung in Oldenburg

Der Wandel handwerklicher Berufsausbildung in Oldenburg Elke Brummer Der Wandel handwerklicher Berufsausbildung in Oldenburg BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Inhalt Vorwort 11 1 Thematische Einführung, Problemstellung und Verlauf der

Mehr

Hans-Volker Schwarz. SUB Hamburg A 2008/2992

Hans-Volker Schwarz. SUB Hamburg A 2008/2992 Hans-Volker Schwarz SUB Hamburg A 2008/2992 Die Berliner Liberalen im Brennpunkt des Ost-West- Konfliktes 1945-1956 - vom Landesverband der LDP Groß-Berlin zur FDP Berlin (West) und LDP(D) Berlin (Ost)

Mehr

Inhalt. Einleitung 11. Teil I Grundlagen 15

Inhalt. Einleitung 11. Teil I Grundlagen 15 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3689-3 Inhalt Einleitung 11 Teil I Grundlagen 15 1. Zur Definition des Begriffs Kindeswohlgefährdung 16 Reinhold Schone

Mehr

20 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN zur Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol in Österreich. ARGE Tagung Stainz

20 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN zur Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol in Österreich. ARGE Tagung Stainz ARGE Tagung Stainz 19.10.2016 Christoph Lagemann / Lisa Brunner Suchtpra ventives Ziel ist es, einen verantwortungsvollen und kompetenten Umgang mit Alkohol zu erlernen und beizubehalten. Die O sterreichische

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 13

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 13 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 13 Kapitel 1 Allgemeine Grundlagen: Erscheinungsformen von Kriminalität und gesellschaftlicher Umgang mit Straffälligkeit 16 1.1 Erscheinungsformen von Kriminalität

Mehr

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven

Mehr