KARTIERUNG GESCHÜTZTER LEBENSSTÄTTEN HAVELWELLE VORHABEN- UND ERSCHLIESSUNGSPLAN NR. 16 ZEPPELINSTRASSE / KASTANIENALLEE, POTSDAM

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1 KARTIERUNG GESCHÜTZTER LEBENSSTÄTTEN HAVELWELLE VORHABEN- UND ERSCHLIESSUNGSPLAN NR. 16 ZEPPELINSTRASSE / KASTANIENALLEE, POTSDAM Bewertung und Kompensationsvorschläge Auftraggeber: DOMOS GmbH Wittelsbacherring Bayreuth Auftragnehmer: Arbeitsgemeinschaft Freilandbiologie Dipl. Biol. Carsten Kallasch Odenwaldstraße Berlin 030/ / Kallasch@bubo-online.de Berlin, Juli 2011

2 Kartierung geschützter Lebensstätten Havelwelle, Potsdam Seite 2 1 AUFGABENSTELLUNG UND METHODE Für die Wohnbebauung Havelwelle auf dem Grundstück Zeppelinstr./Kastanienallee (Vorhaben- und Erschließungsplan Nr. 16) ist es erforderlich, Bäume und andere Vegetation zu beseitigen. Es war zu prüfen, ob von der Maßnahme dauerhaft geschützte Lebensstätten betroffen sind und ob von der Maßnahme Individuen geschützter Arten gestört oder nachhaltig beeinträchtigt werden könnten. Durch die Fällung von Bäumen werden auch Höhlen beseitigt, die grundsätzlich als dauerhaft geschützte Lebensstätten zu bewerten sind. Baumhöhlen werden regelmäßig von Vögeln als Brutplätze und von Fledermäusen als Tagesverstecke genutzt. Einige Fledermausarten nutzen geeignete Baumhöhlen auch zur Überwinterung. Es waren daher die von der Maßnahme betroffenen Höhlenbäume zu erfassen und die Anzahl der für geschützte Arten nutzbaren Lebensstätten zu ermitteln. Höhlenbäume wurden durch genaues Absuchen der auf dem Grundstück verbliebenen Bäume ermittelt. Bei der Untersuchung wurde davon ausgegangen, dass kein Baum zu erhalten ist. Dadurch war der Maximalverlust an Baumhöhlen und spalten zu ermitteln, der als Grundlage für die Bemessung des Kompensationsumfangs dient. Die Begehung des Untersuchungsgebietes erfolgte Mitte Mai Untersuchungsgebiet Havelwelle : Für die Wohnbebauung ist auf dem Grundstück eine Beseitigung von Vegetation erforderlich. Blick in Richtung Nordost.

3 Kartierung geschützter Lebensstätten Havelwelle, Potsdam Seite 3 Untersuchungsgebiet Havelwelle, Potsdam: Pappel mit Mistelbewuchs im südlichen Teil des Baugrundstücks. Havelwelle, Potsdam: Bergahorn im mittleren Teil des Untersuchungsgebiet (westlich). 2 ERGEBNISSE Im Untersuchungsgebiet wurden an drei Bäumen sieben Höhlen und an zwei Bäumen Stammrisse oder vergleichbare Strukturen gefunden, die als Nistplätze einzustufen sind. An diesen Bäume waren auch Totholzstrukturen erkennbar, die in geringem Maße Holz bewohnenden oder Holz zersetzenden Insekten Lebensraum bieten. In keinem Fall war das Mulmvolumen auseichend, um Eremiten ein Besiedlungspotential zu bieten. Auch waren keine Spuren erkennbar, die auf seltene oder geschützte Insekten-Arten hindeuteten. Bei der Geländebegehung ergaben sich keine Hinweise auf nistende Höhlen- oder Nischenbrüter. Auch die Spalten an den untersuchten Bäumen waren zum Zeitpunkt der Untersuchung unbesetzt. Heinweise auf Fledermäuse waren ebenfalls nicht zu finden. Es ist in geringem Umfang mit nicht entdeckten Baumhöhlen in den Pappeln zu rechnen. Dies ist bei der Kompensation des Eingriffs zu berücksichtigen.

4 Kartierung geschützter Lebensstätten Havelwelle, Potsdam Seite Baumhöhlen Im gesamten Untersuchungsgebiet wurden drei Bäume mit Höhlen und zwei Bäume mit Spalten ermittelt, die als dauerhaft geschützte Lebensstätten einzustufen sind: Bäume und geschützte Lebensstätten 1 Bergahorn Grundstücksmitte > 2 Baumhöhlen, abstehende Rinde 2 Obstbaum Grundstücksmitte 1 gr. Stammhöhle, 3 Astlöcher 3 Obstbaum Grundstücksmitte 1 gr. Stammhöhle, 2 Astlöcher 4 Pappel Grundstücksmitte Stammrisse Geschützte Lebensstätten im Untersuchungsgebiet Havelwelle. Teilweise überwalltes Astloch in einem Berg ahorn, Standort +/- Grundstücksmitte. Die sehr raue Rinde an der Pappel bietet auch den in Stammrissen und in Spalten brütenden Gartenbaumläufern geeignete Nistplätze.

5 Kartierung geschützter Lebensstätten Havelwelle, Potsdam Seite 5 Obstbaum mit zwei Astlöchern und einer größeren Stammhöhle. Obstbaum mit drei Astlöchern und einer größeren Stammhöhle. Die große Stammhöhlung bietet Totholz lebensraum, aber keinen geeigneten Brutplatz. Obstbaum auf der Mitte der Untersuchungsfläche mit einem kleineren Astloch und einer größeren Höhlung.

6 Kartierung geschützter Lebensstätten Havelwelle, Potsdam Seite Höhlen und Spalten bewohnende Brutvögel In den nachgewiesenen Baumhöhlen bestehen Brutmöglichkeiten für Höhlenbrüter. Dies sind insbesondere die allgemein häufigen Arten: Blaumeisen und Kohlmeisen. Daneben können auch Arten wie Gartenrotschwanz oder Trauerschnäpper diese Brutmöglichkeiten nutzen. Zum Zeitpunkt der Begehung war weder die Nutzung der Höhlen noch ein anderes Vorkommen von in Baumhöhlen brütenden Vögeln nachweisbar. Die spaltenartigen Strukturen an der Pappel auf der Grundstücksmitte bieten Gartenbaumläufern eine Brutmöglichkeit. Gartenbaumläufer brüten vorzugsweise in Stammrissen oder hinter abstehender Baumrinde. Auch ähnliche Strukturen sind nutzbar. Auf dem Untersuchungsgelände waren keine Hinweise auf das Vorkommen der Art zu finden. 2.3 Höhlen und Spalten bewohnende Fledermäuse Baumhöhlen und Spalten in oder an Bäumen können von mehreren Fledermausarten im Sommer, bei geeigneter Stärke des Baumes auch im Winter genutzt werden. Zu den Fledermausarten, die regelmäßig in Baumhöhlen zu finden sind und vergleichsweise häufig vorkommen, gehören insbesondere Wasserfledermäuse, Große Abendsegler, Braune Langohren und Rauhautfledermäuse. Das Untersuchungsgebiet und die Umgebung lassen das Vorkommen von Abendseglern kaum erwarten. Auch die Struktur der gefundenen Baumhöhlen (Höhe und Größe) lässt eine Nutzung durch Große Abendsegler nicht zu. Hinweise auf das Vorkommen der anderen drei Arten waren nicht zu finden. Da der Lebensraum für ihr Vorkommen in der unmittelbaren Umgebung geeignet ist, ist auch eine Nutzung der Baumhöhlen oder von Spalten an Bäumen möglich. 3 BEWERTUNG UND KOMPENSATIONSVORSCHLÄGE Die untersuchten Bäume bieten in Höhlen brütenden Vögeln und Baumhöhlen nutzenden Fledermäusen einen geeigneten Lebensraum. Holz bewohnende und Holz zersetzende Insekten finden insbesondere in den größeren Stammhöhlungen geeignete Lebensgrundlagen. Baumhöhlen und Spalten an Bäumen stellen regelmäßig Nistplätze für Höhlenbrüter und im entsprechenden Lebensraum Verstecke für Fledermäuse dar. Die Nistplätze werden in jedem Jahr erneut genutzt und sind daher zu kompensieren. Auch der Lebensraum für Insekten sollte kompensiert werden. 3.1 Eingriffsminimierung und -Kompensation Durch die Fällung von Bäumen gehen auf der Eingriffsfläche sieben Höhlen und zwei Spaltenquartiere verloren. Zudem geht mit den Stammhöhlungen Lebensraum für Holz bewohnende Insekten verloren. Die Kompensation der Quartier- und Brutplatzfunktion kann durch die Aufhängung entsprechender Nistkästen erfolgen. Die Anzahl der nicht erfassbaren Baumhöhlen ist auf der Untersuchungsfläche gering, da der Baumbestand sehr übersichtlich erscheint. Jedoch werden nicht alle Ersatznistplätze und -quartiere angenommen. Aus diesen Gründen wird vorgeschlagen, für die insgesamt neun zu kompensierenden Lebensstätten 11 Ersatzquartiere

7 Kartierung geschützter Lebensstätten Havelwelle, Potsdam Seite 7 zu schaffen. Die Ersatzquartiere sollten die unterschiedlichen Ansprüche der Höhlen nutzenden Arten berücksichtigen und dementsprechend gestaltet sein. Nach dieser Abwägung wird die folgende Verteilung vorgeschlagen: 6 Nistkästen für Höhlenbrüter mit unterschiedlichen Einflugöffnungen, 2 Nisthilfen für Gartenbaumläufer, 3 Fledermausverstecke. Mit den Stammhöhlungen geht Lebensraum für Insektenarten verloren, die wiederum Nahrungsgrundlage für Vögel und andere Tierarten sind. Dieser Verlust kann teilweise kompensiert werden. Ähnlich den Nistkästen für Vögel können auch für Insekten künstliche Zufluchtstätten geschaffen werden. Es bietet sich an, 2 Nistkästen für Insekten auf den künftigen Dachflächen aufzustellen. Dadurch werden gezielt Arten gefördert, die sich von so genannten Schädlingen ernähren. Zu den geförderten Nützlingen gehören Marienkäfer, Ohrwürmer, Wildbienen und Florfliegen Empfohlene Ersatzquartiere Nistkasten 3SV Ø 34 mm für Kohl-, Blaumeise u.a.. mit integriertem Marderschutz Empfohlene Anzahl 2 Stück Nisthöhle 2GR, Einflugöffnung oval, 30 x 45 mm oder Dreiloch, Ø 27 mm, mardersicher, mit Rückzugswinkel für Fledermäuse; für Kohl- und Blaumeise, Gartenrotschwanz u.a. Empfohlene Anzahl je 2 Stück

8 Kartierung geschützter Lebensstätten Havelwelle, Potsdam Seite 8 Baumläuferhöhle 2B Aufhängung an einem Baumstamm rauer Rinde Empfohlene Anzahl 1 Stück Baumläuferhöhle 2BN gegenüber Baumläuferhöhle 2B ist der Brutraum modifiziert Aufhängung wie 2B an einem Baumstamm mit einem Durchmesser von cm und rauer Rinde Empfohlene Anzahl 1 Stück Fledermauskasten 2F Höhe 33 cm Durchmesser: 16 cm Gew.: 4,1 kg Empfohlene Anzahl: 1 Stück Fledermausuniversalhöhle 1FFH mit integriertem Höhlen- und Spaltenversteck Höhe 87,5 x Breite 24,5 x Tiefe 19 cm Gewicht ca. 14 kg. Empfohlene Anzahl: 1 Stück

9 Kartierung geschützter Lebensstätten Havelwelle, Potsdam Seite 9 Insekten-Kombi H 50 x B 65 x T 40 cm, Aufstellhöhe ca. 1m, Gew.: ca. 15 kg für Wildbienen u.a. Hautflügler, Marienkäfer, Florfliegen, Ohrwürmer Standort: wetterabgewandte Seite (Süd-Ost), sonnig bis halbschattig Empfohlene Anzahl: 2 Stück 4 GESAMTBEWERTUNG Durch die Wohnbebauung Havelwelle auf dem Grundstück Zeppelinstr./Kastanienallee (Vorhabenund Erschließungsplan Nr. 16) werden sieben Baumhöhlen sowie zwei Spaltenquartiere beseitigt. Als Kompensation für diesen Verlust wird vorgeschlagen, acht Brutmöglichkeiten, drei Fledermausverstecke und zwei Nisthilfen für Insekten neu zu schaffen. Werden die Maßnahmen im vorgeschlagenen Umfang auf dem Baugrundstück oder in unmittelbarer Umgebung realisiert, so wird der Eingriff in vollem Umfang kompensiert. Eine nachhaltige, negative Auswirkung auf die Populationen der untersuchten und geschützten Arten ist durch die Wohnbebauung Havelwelle auf dem Grundstück Zeppelinstr./Kastanienallee nicht zu erwarten.

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