Zachäus 3. Sonntag nach Trinitatis Lukas 19, Juni 2007

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1 Zachäus 3. Sonntag nach Trinitatis Lukas 19, Juni 2007 Predigttext: Ich verlese jetzt den heutigen Predigttext. Er steht beim Apostel Lukas im 19. Kapitel, Vers Zachäus Und er ging nach Jericho hinein und zog hindurch. Und siehe, da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich. Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er wäre, und konnte es nicht wegen der Menge; denn er war klein von Gestalt. Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er durchkommen. Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muß heute in deinem Haus einkehren. Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden. Als sie das sahen, murrten sie alle und sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt. Zachäus aber trat vor den Herrn und sprach: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück. Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, denn auch er ist Abrahams Sohn. Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Soweit unser heutiger Predigttext. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen Predigt Liebe Gemeinde, in dieser Predigt darf ich sie zu einer Reise einladen: Zu einer Reise in unserer Phantasie! Diese Reise führt uns in eine der ältesten Städte der Welt und fast an den tiefsten Punkt der Erde, unweit des Toten Meeres. Unsere Reise führt uns nach Jericho, eine uralte Stadt im Jordantal, 250 m unter dem Meeresspiegel. Schon in grauen Vorzeiten wurde Jericho gegründet, an einer Oase in der judäischen Wüste. In der Zeit, in der wir uns nun in diese Stadt begeben wollen, herrschen die Römer im Land. Jericho liegt an der Grenze der damaligen römischen Provinz Judäa. Zu einer Grenzstadt gehören natürlich auch Zollkontrollen, und deshalb gibt es in Jericho eine ganze Anzahl von Zöllnern. Diese sind meistens keine

2 Römer, sondern stammen aus der einheimischen jüdischen Bevölkerung. Trotzdem sind sie bei ihren eigenen Landsleuten nicht sehr beliebt. Das liegt zum einen daran, daß auch die römischen Besatzer keine Sympathieträger sind und somit auch diejenigen nicht, die eng mit ihnen zusammenarbeiten Zöllner, das sind Kollaborateure des Feindes! Schwerer wiegt allerdings noch, daß diese Zöllner zudem sehr gerissen sind, ja sogar hinterhältig sind: Oftmals zwingen sie die Menschen beim Passieren ihrer Zollstationen zu wesentlich höheren Gebühren und Abgaben, als sie eigentlich vorgesehen waren. Sie gelten als korrupt, bestechlich und bösartig. Allerdings auch als erfolgreich: Die meisten von ihnen sind durch diese Praxis sehr wohlhabend und reich geworden, ja einige von ihnen zählen sogar zu den reichsten Menschen der Stadt. Das gilt besonders für den größten und verschrieensten unter ihnen, den Oberzöllner Zachäus. Obwohl der Größte das ist nicht ganz der richtige Ausdruck, denn dieser Zachäus ist nun gerade besonders klein gewachsen. Es gibt auch nicht wenige, die ihre Witze reißen über diesen gerissenen Zwerg, den keiner so richtig mag und auch keiner so richtig kennt. Ja, kennen tut tatsächlich kaum jemand Zachäus, keiner weiß genau, was eigentlich in diesem so reichen, aber zugleich auch sehr einsamen und oft sehr traurigen Mann vorgeht. Die Witze über seine Körpergröße, die kennt er seit seiner frühsten Kindheit wie oft wurde er gehänselt und ausgelacht, wie selten gelang es ihm schon als Kind, Freunde und Spielkameraden zu finden. Mit der Zeit aber hatte er sich damit abgefunden, ja er hatte mit Trotz reagiert: Wenn ihr mich schon nicht leiden könnt, dann sollt ihr wenigstens auch einen richtigen Grund dazu haben! So beschloß er Zöllner zu werden, und zwar nicht irgendeiner, sondern ein außerordentlich Begabter, Erfolgreicher und damit besonders Gerissener und Fieser Zöllner! Er knöpfte den Menschen möglichst viel Geld ab, stellte ungebührliche hohe Forderungen, hatte auch kein Mitleid mit ärmeren Menschen, die durch seine Zollstation kamen Ihr mögt mich nicht? Gut, dann sollt ihr auch alle darunter richtig schön leiden! Und er hatte Erfolg, in zweierlei Hinsicht: Er wurde tatsächlich immer unbeliebter, ja verhaßter bei den Menschen von Jericho und zugleich wurde er immer reicher und endlich auch größer, er wurde schließlich zum Oberzöllner von Jericho. Trotzdem wurde Zachäus damit nicht glücklich. Oftmals spürte er nicht nur eine große Einsamkeit seinen Mitmenschen gegenüber, sondern auch eine große Leere in sich selbst. Er fühlte, daß in seinem Leben etwas fehlte, daß sein bisheriger Lebensweg nicht zum wirklichen Glück geführt hat, sondern nur zur Verbitterung und, wenn er ehrlich zu sich selbst war, auch zu nagenden Schuldgefühlen. Zachäus suchte nach etwas, ohne genau zu wissen, was er finden wollte.

3 Was Zachäus nicht genau wußte, ist, daß er in diesem Suchen gar nicht allein und einsam war. Er teilte dieses Suchen mit vielen Menschen damals und auch heute: Das Suchen nach einem Sinn im Leben. Das Suchen nach etwas, was sich nicht nur an äußerlichen Erfolgen ablesen läßt, sondern wirklich eine innere Erfüllung verschafft. Die Suche nach Verhaltensweisen, die nicht fragwürdig sind, andere auszunutzen und zu übervorteilen und einem selbst mit Schuldgefühlen plagen. Die Suche nach Lebensperspektiven, die diesen Namen auch wirklich verdienen! Nein, Zachäus war mit seinem Suchen ganz gewiß nicht allein! Bei unserem heutigen Besuch in Jericho soll nun dieses Suchen des Zachäus belohnt werden, denn er wird etwas Unerwartetes finden, mehr noch, er selbst wird gefunden! An diesem Tag erreicht Jericho ein besonderer Gast. Viel hat man schon von ihm gehört, von diesem Jesus aus Nazareth: Kranke soll er geheilt haben, gerade eben jenen stadtbekannten Blinden, der jahrelang bettelnd vor den Stadttoren Jerichos saß. Aber mehr noch: Jesus soll auch durch sein Reden, durch sein Erzählen von dem nahe herbei gekommenen Reich Gottes, von der Liebe Gottes und seinem Aufruf zur Umkehr, vielen Menschen neue Hoffnung und neuen Sinn für ihr Leben geschenkt haben. Auch Zachäus hat davon gehört; jetzt, als dieser Jesus endlich in der Stadt ist, möchte er nichts anderes, als auch diesen Mann mit eigenen Augen sehen und zu hören. Und da waren Zachäus Probleme wieder. Wie so oft in seinem Leben: Die Menge der Menschen, die Jesus ebenfalls sehen wollten, diese Menge war einfach zu groß, und wieder einmal ist Zachäus eben zu klein, um über die anderen Menschen hinweg zu sehen. Zachäus ist gereizt und denkt sich, diesmal lasse ich mich nicht unterkriegen, diesmal nicht! Es wäre doch gelacht, wenn meine Körpergröße, die mich in meinem Leben schon so oft kleiner gemacht hat, als ich doch eigentlich bin, wenn diese schuld daran sein sollte, daß ich diesen Jesus von Nazaret deshalb nicht sehen kann! Und er will ihn sehen, unbedingt, irgendwie spürt Zachäus, daß von diesem Sehen sehr viel abhängt als er bisher ahnen kann. Und so läuft er der Volksmenge voraus auf dem Weg, den Jesus vermutlich gehen wird. Er klettert auf einen Maulbeerbaum, und jetzt, endlich, ist er einmal nicht der Kleinste, nun sitzt er über allen Anderen, er hat den großen Überblick, nun kann er alles sehen, was er sehen möchte! Und nun ja das schöne daran ist, er selber wird nicht gesehen, da ihm die Blätter des Baumes sicheren Schutz bieten. Auch Jesus wird ihn wohl nicht sehen, aber wozu auch: Den stadtbekannten und berüchtigten Oberzöllner möchte dieser Jesus wohl als letzten sehen, geschweige denn noch mit ihm sprechen. Aber da geschieht das Unfaßbare: Jesus bleibt direkt unter dem Baum stehen, schaut nur kurz nach oben und ruft sofort hoch: Zachäus, komm sofort herunter, denn heute muß ich in deinem Haus zu Gast sein! Zachäus wäre vor Schreck beinahe vom Baum

4 gefallen. Wieso kann dieser Jesus mich überhaut durch diese dichten Blätter sehen und woher kennt er überhaupt meinen Namen? denkt sich Zachäus zunächst, aber dann überwiegt eine grenzenlose Freude in ihm. Wann hat er so etwas überhaupt schon mal erlebt, daß ihn jemand so direkt angesprochen hat, sich bei ihm eingeladen hat, bei ihm, dem stadtbekannten und verhaßten Oberzöllner! Gewiß, der eine oder andere Kollege war schon mal bei mir zu Hause, aber das waren doch keine wirklichen Gäste. Zachäus ist es nun auch gar nicht mehr peinlich, daß er vor allen Augen vom Baum steigen muß, er freut sich einfach riesig. Er begrüßt Jesus und geht sogleich mit ihm in sein Haus. Hinter sich hört er dann allerdings das für ihn nur allzuvertraute Gemurmel: Zu dem geht Jesus? Ausgerechnet zu dem, diesem korrupten und stinkreichen Oberzöllner? Da gäbe es doch hier im Ort wirklich bessere Leute, bei denen Jesus einkehren könnte? Was gibt der sich denn mit solch einen Typen ab?. Und die Menschen bleiben ziemlich ratlos und enttäuscht zurück. Seien wir doch einmal ehrlich, irgendwie können wir diese Leute ja auch verstehen: Viele von ihnen haben seit Jahren unter den Zöllnern, und nicht zuletzt auch unter Zachäus gelitten, haben ungerechter Weise viel, sehr viel Geld verloren, nicht wenige sind durch ihn in Armut gestürzt worden und genau zu diesem Menschen geht Jesus nun ins Haus, um dort einzukehren, ja er schien es ja sogar richtig eilig damit zu haben, warum wohl nur? Zachäus scheint diese Fragen der Menge sehr genau gehört zu haben. Es sind auf einmal auch seine eigenen Fragen geworden. Er spürt, irgend etwas ist in ihm durch diese Begegnung mit Jesus geschehen. Jesus hat sich ohne Vorbedingungen und Vorleistungen ihm zugewandt, hat ihn als Menschen und nicht in erster Linie als verschlagenen Oberzöllner wahrgenommen, vielleicht ist es das erste Mal in Zachäus Leben, daß ihm so etwas widerfahren ist. Und Zachäus spürt im Inneren, dieses muß nun auch eine Auswirkungen auf mein eigenes Leben haben, es kann nicht mehr dasselbe sein wie es vorher war. Zachäus verspürt auf einmal das große Bedürfnis, folgendes zu Jesus zu sagen: Herr, die Hälfte meines riesigen Reichtums werde ich den Armen geben. Und wenn ich jemanden in der Vergangenheit betrogen oder übervorteilt haben sollte, so werde ich es ihm vierfach zurück erstatten, so wie es im Gesetz des Mose steht. Ganz selbstverständlich hat er es zu Jesus gesagt, ohne daß Jesus ihn im geringsten dazu aufgefordert hätte. Jesus antwortet ihm nun mit drei Sätzen, und Zachäus spürt sofort, daß diese drei Sätze nicht nur ihm allein gelten, sondern auch allen anderen Menschen, der Menge draußen vor seinem Haus, den Angehörigen zukünftiger Generationen und nicht zuletzt uns, die wir heute im Geiste nach Jericho gereist sind. Der erste Satz Jesus: Heute ist diesem Haus Heil widerfahren. Dieses Heil, das von Gott

5 direkt kommt, es kommt ohne Vorbedingungen und Vorleistungen, ja es hat hier einen der wahrscheinlich sündigsten Menschen der Stadt erreicht. Aber gerade diese Menschen soll das Heil Gottes ja auch erreichen, denn sie haben es in besonderem Maße nötig. Der zweite Satz: Denn auch Zachäus ist ein Kind Abrahams. Das hatte Zachäus lange selbst vergessen. Nicht nur weil die anderen ihn ausgrenzten, sondern auch durch sein eigenes ungerechtes Verhalten hat er es gar nicht mehr erfahren können, was es heißt, zu Gottes erwähltem Volk Israel zu gehören, zu einem der Kinder Abrahams. Durch die Begegnung mit Jesus ist dies wieder neu für ihn in sein Bewußtsein vorgedrungen. Schließlich der letzte Satz Jesu: Denn der Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Nicht nur Zachäus und mit ihm viele andere Menschen sind auf der Suche. Auch der Menschensohn Jesus und mit ihm Gott selbst ist auf der Suche. Er sucht, damit er viele, ja alle suchenden Menschen finden kann: Gerade die besonders ratlos und verzweifelt Suchenden, gerade die, die als Außenseiter, moralisch fragwürdige Gestalten und Verzweifelte auf der Suche sind. Gerade diejenigen, die also wirklich verloren sind, die sollen von Gott gefunden werden, ja sie sollen somit selig werden. Zachäus sagt darauf zu Jesus: Als wir vorhin miteinander gegessen haben, da habe ich gespürt, daß du dich um mich sorgst. Dieses hat mir so gut getan. Ich habe bisher immer nur gedacht, ich wäre der Einzige, der sich um mich sorgt. Weiter sagt Zachäus. Bisher steht draußen an meinem Haus Zachäus der Oberzöllen. Dieses habe ich gemacht, da ich angeben wollte und es auch die Bettler abschrecken sollte. Ich werde es ändern, denn du hast eben gerade gesagt, daß auch ein Sohn Abrahams bin. Ich werde überpinseln und Zachäus Abrahams Sohn darüber schreiben. Dies ist die Erfahrung des Zachäus, und bei unserem Abschied von ihm und Jericho können und dürfen wir darauf hoffen, daß seine Erfahrengen noch viele Menschen, nein letztendlich alle Menschen teilen mögen! Und der Friede von Gott, welcher höher ist als jede Vernunft, bewahre unser Herzen und Seelen, in Jesus Christus. Amen. Amen

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