Generierung von Lebensdauerkennwerten
|
|
- Ralph Kalb
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Generierung von Lebensdauerkennwerten TU Darmstadt, Institut für Massivbau Dipl.-Ing. Frank Ritter Dipl.-Ing. Frank Ritter
2 Gliederung Generierung von Lebensdauerkennwerten - Lebensdauer von Bauteilen und Bauelementen Grundlagen Literaturrecherche Einflussgrößen und Faktoren Mögliche Lösungsansätze 2/14
3 Grundlagen Lebenszyklus einer Immobilie Lebenszyklus Immobilie Lebenszyklus Gebäude ERSTELLUNG NUTZUNG BESEITIGUNG Instandhaltung bauliche Änderung Abb.: Lebensphasen im Lebenszyklus 3/14
4 Lebenszyklus und Lebenserwartung Die Erfüllung der Nutzungseigenschaften eines Bauteils lässt aufgrund der fortschreitenden Abnutzung während der Alterung über den Lebenszyklus nach. => Ausfall des Bauteils Das Wissen über die Lebenserwartung einzelner Bauteile wird benötigt, um das zeitliche Auftreten baulicher Maßnahmen im Bestand (z.b. Instandsetzung) bestimmen zu können. FUNKTIONELLE WIRTSCHAFTLICHE TECHNISCHE Funktionelle Lebensdauer - ordnungsgemäße Funktion - reibungslose Betriebsabläufe - abhängig von Nutzung und Standort Wirtschaftliche Lebensdauer - abhängig von legislativen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einflüssen - Anpassung an geänderte Ansprüche - kleiner als technische Lebensdauer L E B E N S D A U E R Technische Lebensdauer - ordnungsgemäße Funktion - max. Lebenserwartung unter Einbeziehung der Instandhaltung 4/14
5 Lebensdauer und Alterungsverhalten Abb. 1: Bauteilgruppen eines Gebäudes und deren Lebensdauer [IFB, 2004] Abb. 2: Alterung von Sonnenschutzelementen [IPBAU, 1994] 5/14
6 Lebensdauerkennwerte Jahr Verfasser Titel 1994 IP Bau Alterungsverhalten von Bauteilen und Unterhaltskosten 1995 Hirschberger Senkung der Baufolgekosten durch systematische und zustandsabhängige Erhaltung von Gebäuden und langzeitkostenoptimale Baustoffwahl 1995 LBB, NRW Geplante Instandhaltung 1995 Schweizer Ingenieur- und Architektenverein Hochbaukonstruktionen nach ökologischen Gesichtspunkten 2001 BBR Leitfaden Nachhaltiges Bauen 2001 Hellerforth Facility Management Immobilien optimal verwalten 2003 Schweizer Eidgenossenschaft Technische Weisung Beurteilung von Energiesystemen und Energiesparmassnahmen 2004 IFB, Hannover Lebensdauer der Baustoffe und Bauteile zur Harmonisierung der wirtschaftlichen Nutzungsdauer im Wohnungsbau 2006 IEMB, Berlin Lebensdauer von Bauteilen und Bauteilschichten 2007 Ifbor, Nürtingen-Geislingen Technische Lebensdauern 2008 BMVBS Zwischenauswertung mittlere Lebensdauern 2008 BTE-Arbeitsgruppe Lebensdauer von Bauteilen 2009 BMVBS Lebensdauer von Bauteilen und Bauteilschichten 8/14
7 Lebensdauerschätzungen, Kunststofffenster IEMB, 2009 NBB, 2008 Schw eizer Mieterverband, 2008 BTE, 2008 ifbor, 2007 IEMB, 2006 IFB, 2004 Schmitz, 2004 Schw eizer Eidgenossenschaft, 2003 Hellerforth, 2001 Leitfaden NB, 2001 IEMB, 1998 Hirschberger, 1995 LBB, 1995 UB Hannover, 1987 Amt für Bundesbauten, Abb. 1: Lebensdauerschätzungen am Beispiel Kunststofffenster 9/14
8 Faktorenmethode nach DIN ISO A - Bauteilqualität B - Konstruktionsqualität G - Instandhaltungsqualität ESCL = RSCL A B C D E F G C - Ausführungsqualität F - Nutzungsbedingungen D - Innenräumliche Umgebungsbedingungen E - Außenräumliche Umgebungsbedingungen 10/14
9 Problem: Quantifizierung der Faktoren Einflussgröße Indikator Risikobewertung Auswirkung Bauteilqualität Konstruktionsqualität Ausführungsqualität Innenräumliche Umgebungsbeding. Außenräumliche Umgebungsbeding. Nutzungsbedingungen Instandhaltungsqualität - Zertifizierte Hersteller - Verwendung geeigneter Materialien - Konstruktionen gemäß Stand der Technik - norm- und richtlinientreuer Bauteilaufbau - weitere weiche Faktoren je nach Bauteilgruppe - Zertifizierte und qualifizierte Auftragnehmer - Hoher Facharbeiteranteil - - Thermisches, chemisches, physisches Raumklima - Temperaturen - Niederschläge - Strahlung - Erschütterungen, -Abrieb - Nutzungsintensität - Reinigungsintensität - Sorgfalt, - Häufigkeit -Intensität - Zugänglichkeit, 11/14
10 Lösungsvorschlag Literaturangaben Herstellerangaben Umfragen Forschung Basis-Lebensdauer Umfragen Forschung Probabilistik Einflussgrößen Min.- / Max.-Faktoren Spezifische Lebensdauer 12/14
11 Probabilistik als Lösungsansatz? Prinzip der Statistik zur Untersuchung des wahrscheinlichen Verhaltens eines Problems. Optimierung der Wartungsintervalle von Fenstern in Schulen Kosten [T. ] ,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 Wartungsintervall n [a] 1. Aufstellen einer Grenzzustandsfunktion (Schadensszenario) 2. Stochastische Modellierung der Basisvariablen (Einflussgrößen) 3. Stochastisches Modell zur Prognose der Lebensdauern 4. Zuverlässigkeitsanalyse und evtl. Optimierung nach Bedarf 13/14
12 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Frank Ritter Institut für Massivbau 14/14
Was ist nachhaltiges FM für die Bundesimmobilien. Annette von Hagel Facility Management
Was ist nachhaltiges FM für die Bundesimmobilien Annette von Hagel Facility Management Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Gegründet 1.1.2005 9 Direktionen 120 Hauptund Nebenstellen Zentrale in Bonn Vorstand
MehrEIN BEITRAG ZUR SYSTEMATISCHEN INSTANDHALTUNG VON GEBÄUDEN
EIN BEITRAG ZUR SYSTEMATISCHEN INSTANDHALTUNG VON GEBÄUDEN Vom Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie der Technischen Universität Darmstadt zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs
MehrIngenieur-Bureau Oscar Kihm AG Seestrasse 14b CH-5432 Neuenhof
Normierung in der Instandhaltung Grundlagen & Begriffe zur DIN 31051 : Oktober 2001 EN 13306 : 2001 Ingenieur-Bureau Oscar Kihm AG Seestrasse 14b CH-5432 Neuenhof www.okag.ch Beat Meier Dr. sc. techn.,
MehrDer Baustoff Holz als CO 2. -Senke. Ist das möglich? TU Darmstadt, Institut für Massivbau Dipl.-Wirt.-Ing. Torsten Mielecke
Der Baustoff Holz als CO 2 -Senke. Ist das möglich? TU Darmstadt, Institut für Massivbau Dipl.-Wirt.-Ing. Torsten Mielecke 1 Nachhaltigkeit als gesellschaftliche Herausforderung 800 Milliarden Euro- Klimawandel
MehrNachhaltigkeit von Bauwerken bewerten eine Aufgabe für Bausachverständige
Nachhaltigkeit von Bauwerken bewerten eine Aufgabe für Bausachverständige Dipl.-Wirt.-Ing. Torsten Mielecke 24.September 2010 45. Bausachverständigen-Tag 1/16 Modewort nachhaltig Wir verfolgen unsere Ziele
MehrIV. Symposium für moderne Technik im Aufzug Schwelm 15./16.Mai Verfügbarkeit von Aufzügen aus Betreibersicht
IV. Symposium für moderne Technik im Aufzug Schwelm 15./16.Mai 2006 Verfügbarkeit von Aufzügen aus Betreibersicht Dipl. Ing. Thilo Gotthardt Flughafen München GmbH 1. Einführung / Begriffe 2. Erwartungshaltung
MehrGegenstand. Modellierung. Ergebnisse. BUBI - Betriebskostenprognose. für Büro- und Verwaltungsgebäude. Gliederung
für Büro- und Verwaltungsgebäude, Berechnung, Umfang und Einordnung der Prognoseergebnisse Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Siegel 0 Gliederung Umfang und Vorgehensweise der Betriebskostenprognose Wichtige
MehrForum Hochschulbau 2012 Lebenszyklus von Gebäuden. Hannover, 13. Juni 2012. Jana Stibbe. Dipl. Ing., Architektin
Forum Hochschulbau 2012 Lebenszyklus von Gebäuden Jana Stibbe Dipl. Ing., Architektin Unternehmensbereich Hochschulentwicklung Arbeitsbereich Hochschulinfrastruktur Telefon: +49 511 12 20 235 E Mail: stibbe@his.de
MehrWarum Lebenszykluskostenberechnung?
Folie 1 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing. (FH), M.FM Sandra Schum Lebenszykluskosten Ermittlung und Optimierung von Lebenszykluskosten Folie 2 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing.
MehrThema. MARTIN TIEDE I Dipl.-Designer I M.A. building & corservation I DGNB Auditor I 2011
Thema Titelfolie Nachhaltigkeit mit Headline und Bauen - Gern Bewertung auch zweizeilig und Zertifizierung MARTIN TIEDE I Dipl.-Designer I M.A. building & corservation I DGNB Auditor I 2011 Inhalt 01.
Mehr1 INHALT. Seite 2 von 16
McCube ECO A1 1 INHALT 2 Einleitung... 3 3 Ziel und Untersuchungsrahmen... 3 3.1 Ziel der Studie... 3 3.2 Untersuchungsrahmen... 3 3.3 Funktionelle Einheit... 3 3.4 Systemgrenzen... 4 3.5 Übersicht der
MehrIndustriemeister/Metall
Industriemeist er Metall Industriemei ster Metall Industriemeister Metall Industriemeister/Metall Ersteller: G. Liebl www.veraendern-macht-spass.com 1 3 Umsetzung der Instandhaltungsvorgaben und Einhaltung
MehrDas Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen und seine Instrumente zur Baustoffbewertung
Das Bewertungssystem Nachhaltiges und seine Instrumente zur Baustoffbewertung, Architekt BDB Symposium Gesund und umweltgerecht BAU 2013 München 16. Januar 2013 Schwerpunkte des Vortrages Nachhaltiges
MehrLebensdauer von Bauteilen und Bauelementen
Lebensdauer von Bauteilen und Bauelementen Modellierung und praxisnahe Prognose Vom Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie der Technischen Universität Darmstadt zur Erlangung des akademischen Grades
MehrLebenszykluskosten von Gebäuden
kosten von Gebäuden Übersicht der Projekte und Ergebnisse aus dem Themenfeld Nachhaltiges Planen, Bauen, Bewirtschaften, Thema 5 Kontakt: Ian Jenkinson, Amt Für Hochbauten, ian.jenkinson@zuerich.ch 26.
MehrT2_2015.book Seite 49 Dienstag, 14. April :46 09 Erläuterungen
Erläuterungen 50 1 2 3 4 5 Erläuterung nebenstehender Tabelle Lebensdauern von Bauelementen aus Literaturrecherchen und Umfragen 1 Gliederung nach DIN 276 (2. Ebene) 2 Gliederung nach DIN 276 (3. Ebene)
MehrWorkshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb
Workshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb 16. April 2015 von 14:00-17:30 Uhr Haus der Natur, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam Eine gemeinsame Veranstaltung des Ministeriums
MehrInstandhaltung in der Industrie. Die europäische Kampagne zur Instandhaltung: Sachstand
Deutsch-französisches Forum Instandhaltung in der Industrie 29. November 2012 Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Die europäische Kampagne 2010-2011 zur Instandhaltung: Sachstand 29.11.2012 Die
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Verwaltungsgebäude. Technische Qualität Technische Ausführung Reinigung und Instandhaltung
Relevanz und Zielsetzung Die Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers hat einen hohen Einfluss auf die Kosten sowie die Umweltwirkung eines Bauwerkes während der Nutzungsphase. Bauteile,
MehrGraue Energie und ihre zukünftige Bedeutung für das öffentliche Bauwesen
Aktionskreis Energie e.v Graue Energie und ihre zukünftige Bedeutung Nicolas Kerz 27. Mai 2009 Aktionskreis Energie e.v. Flanaganstraße 45 Folie 1 Gliederung BBSR Was bedeutet Graue Energie? Berücksichtigung
MehrOSB-Qualität, die man jetzt auch hören kann
OSB-Qualität, die man jetzt auch hören kann... oder eben nicht! SWISS KRONO ist als einziger OSB Holzwerkstoff-Hersteller im Lignum Bauteilkatalog Schallschutz vertreten. Luftschall, Trittschall und Außenlärm
MehrHygienic Design. Line Qualification
Hygienic Design Line Qualification Hygienic Design Funktionalität und Effizienz Nutzen Sie unsere Kompetenz für die Optimierung und die Nachhaltigkeit Ihrer Lebensmittelherstellungsprozesse. Durch unsere
MehrNutzungs u. Lebenszykluskosten!
Nutzungs u. Lebenszykluskosten Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund MEng Lucas Britzius, Alex Kislatis, Jakob Dostert, Tim Heye, Christian Probst, Lars Kleinert, Anatoli Neufeld Nutzungsphase Modernisierung
MehrNachhaltige Sportanlagen - gibt es so etwas? Erste Ansätze aus einem Forschungsprojekt
Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Nachhaltige Sportanlagen - gibt es so etwas? Erste Ansätze aus einem Forschungsprojekt Osnabrücker Sportplatztage 2015 14. Juli 2015 Dipl.-Ing. (FH)
MehrIntumeszierende Stahl- Brandschutzbeschichtungen oder Heißbemessung? Betrachtungen aus der Praxis
ZIELSETZUNG DES TAGES Intumeszierende Stahl- Brandschutzbeschichtungen oder Heißbemessung? Betrachtungen aus der Praxis Prof. Dr.-Ing. Gerd Geburtig SV und Prüfingenieur für Brandschutz Gliederung 1. Einführung
MehrKlimawandel Risikomanagement Normung:
KNU - Koordinierungsbüro Normungsarbeit der Umweltverbände Klimawandel Risikomanagement Normung: Beteiligung der Umweltverbände im Normungsprozess zur Klimaanpassung UBA-Nationaler Stakeholderdialog:,
MehrVerzahnungsschäden an Getrieben
Tribologie-Kolloquium Verzahnungsschäden an Getrieben Ursachen, Schadensbilder, Abhilfe Dipl.-Ing. Hubert Gregorius TZN -Technologiezentrum Niederrhein 07. März 2006 Gliederung Komponenten eines Triebstranges
MehrSenkung der Bewirtschaftungskosten
Leipzig, Januar 2005 Senkung der Bewirtschaftungskosten Die Bewirtschaftung und der Unterhalt von Immobilien, Anlagen und Liegenschaften stellen einen enormen Kostenfaktor dar. Bereits mit einer Minimierung
MehrMaster Bauphysik. Dipl.-Kfm., Dipl.-Phys. Christian Wetzel CalCon Deutschland AG
Master Bauphysik Dipl.-Kfm., Dipl.-Phys. Christian Wetzel CalCon Deutschland AG Christian Wetzel Studium BWL und Physik (Dipl.-Kfm., Dipl.-Phys.) RWTH Aachen. 1996 bis 2003 Fraunhofer Institut für Bauphysik.
MehrLeitung AG Förderungen und Interessensvertretungen Dr. Manfred Gaulhofer
Mitglieder Plattform Fenster und Fensterfassaden: Actual Gaulhofer Hrachowina Internorm IPM Schober Josko Katzbeck Pfisterer Waku Wicknorm AMFT Fachverband der Holzindustrie Österreichs ÖAKF Vorsitz: Johann
MehrStrategische Liegenschaftsberatung. Wenn interdisziplinäres Denken Schule macht. Matthias Stolz
Strategische Liegenschaftsberatung Wenn interdisziplinäres Denken Schule macht Matthias Stolz 180 000 160 000 140 000 120 000 100 000 80 000 60 000 40 000 20 000 0 Kosten A: Erneuerungsinvestitionen KG
MehrTechnische Gebäudeausrüstung für Bürogebäude
Technische Gebäudeausrüstung für Bürogebäude Teil 1: Grundlagen Dr.-Ing. habil. Stefan Wirth Gliederung 1 Beispiele 1.1 Entwicklung der Bürogebäude während der letzten hundert Jahre 1.2 Beispiele für Bürogebäude
MehrPraktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse
Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse - Branchenorganisation Chemie Fachtagung am 21. November 2007 Gliederung 1. Kurzpräsentation Bayer Industry
MehrDie folgende grafische Auswertung der empirischen Untersuchung stellt die Ergebnisse in 9 Gruppen da.
Bezirksregierung Köln EU-Geschäftsstelle Zeughausstraße 2-10 7 Köln Adolf-Kolping-Berufskolleg Ina-Seidel-Straße 11 1 Kerpen-Horrem Die folgende grafische Auswertung der empirischen Untersuchung stellt
Mehr2.1 Sachkundiger Planer gemäß Instandsetzungsrichtlinie dafstb
Begriffe 2 2.1 Sachkundiger Planer gemäß Instandsetzungsrichtlinie dafstb Gemäß Instandsetzungsrichtlinie DAfStb ist mit der Planung von Instandsetzungsarbeiten ein sachkundiger Planer zu beauftragen,
MehrÖkonomischer Vergleich von Staudenfluren und herkömmlicher Grünflächengestaltung. Dipl. Ing. Jana Schultze, d.b.g. Datenbankgesellschaft mbh
Ökonomischer Vergleich von fluren und herkömmlicher Grünflächengestaltung Dipl. Ing. Jana Schultze, d.b.g. Datenbankgesellschaft mbh 5. Fachymposium Stadtgrün Pflanzenkonzepte für die Stadt der Zukunft
MehrZentrum für Konstruktionswerkstoffe
Zentrum für Konstruktionswerkstoffe Staatliche Materialprüfanstalt Darmstadt (MPA) Fachgebiet und Institut für Werkstoffkunde (IfW) Das Zentrum für Konstruktionswerkstoffe, bestehend aus Staatlicher Material-prüfungsanstalt
MehrBetriebsbuch für Einbruchund Überfallmeldeanlagen MUSTER. VdS 2263 : (04)
Betriebsbuch für Einbruchund Überfallmeldeanlagen VdS 2263 : 2013-09 (04) VdS 2263 : 2013-09 (04) Betriebsbuch EMA und ÜMA Das Betriebsbuch für Einbruch- und Überfallmeldeanlagen (EMA/ÜMA) dient dazu,
MehrWir bauen um: Was will die Hygiene? Was kann die Technik?
Wir bauen um: Was will die Hygiene? Was kann die Technik? Dr. Monika Schulze FÄ für Hygiene und Umweltmedizin Leiterin Hygiene und Umweltmedizin Klinikum Augsburg Klaus Beekmann Dipl.-Ingenieur Leiter
MehrSicherheit für Maschinen und Anlagen
Sicherheit für Maschinen und Anlagen Mechanische Einheiten, elektronische Systeme und sicherheitsgerichtete Programmierung von P. Wratil, M. Kieviet, W. Röhrs 1. Auflage VDE Verlag 2010 Verlag C.H. Beck
MehrNachhaltige Werte. Philipp Kaufmann
Nachhaltige Werte Philipp Kaufmann Philipp Kaufmann Studien: Internationale Betriebswirtschaft (IBW) und Publizistik- und Kommunikationswissenschaften (PKW) an der Universität Wien sowie Postgraduale Studien
MehrDIN EN ISO 7730 in der Praxis. Dr.-Ing. Eckehard Fiedler Forschung & Entwicklung Caverion Deutschland GmbH. Berlin, 14./15.
Fachverband Gebäude-Klima e. V. DIN EN ISO 7730 in der Praxis Forschung & Entwicklung Caverion Deutschland GmbH Berlin, 14./15. April 2016 DIN EN ISO 7730, 1 Inhalt Grundlagen Behaglichkeit und DIN EN
MehrOptimierung von Atrien und Verbesserung der Anwendung von Planungswerkzeugen (ATRIEN II)
F 2879 Mani Zargari Optimierung von Atrien und Verbesserung der Anwendung von Planungswerkzeugen (ATRIEN II) Fraunhofer IRB Verlag F 2879 Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kopie des Abschlußberichtes
MehrEnergieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen
Energieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen Einleitung Wahl der Bauart und Auswahl der Baustoffe ist wichtiges Kriterium für die Umweltverträglichkeit von Bauwerken.
MehrHOAI Ermittlung der anrechenbaren Kosten
HOAI 2013 - Ermittlung der anrechenbaren Kosten am 23. März 2017 beim VBI FG Infrastruktur Dr.-Ing. Dietmar Heinrich der ursprüngliche Vortrag wurde zusammen mit Prof. Dipl. Ing. Reinhold Johrendt erarbeitet
MehrGELSENWASSER AG Strategische Kanalsanierung Kanalrenovierung vs. Kanalerneuerung vs. Kanalreparatur
GELSENWASSER AG Strategische Kanalsanierung Kanalrenovierung vs. Kanalerneuerung vs. Kanalreparatur 1 Kodex Blau-Grün: Handeln, als wäre es das Eigene Wir besitzen durchschnittlich 6,20 m Abwasserkanal!
MehrNutzung der ORC-Technologie in Blockheizkraftwerken
Nutzung der ORC-Technologie in Blockheizkraftwerken Kassel, 22.04.2009 Dipl.-Ing. Daniel Depta umwelttechnik & ingenieure GmbH Tel: 0511 96 98 500 E-mail: d.depta@qualitaet.de 22.04.2009 Folie 1 22.04.2009
MehrProseminar ETiT Fachgebiet Hochspannungstechnik
Proseminar ETiT Fachgebiet Hochspannungstechnik Fachgebiet Hochspannungstechnik Prof. Dr.-Ing. Volker Hinrichsen, Dipl.-Ing. Patrick Halbach 03.05.2011 1 Übersicht Ablauf und Ziele des Proseminars Seminarthemen
Mehr1. Vorstellung Referent und Unternehmen 1.1 Vorstellung Referent
Übersicht: 1. Vorstellung Referent und Unternehmen 2. Inhalte der Versorgungstechnik 3. Berufliche Perspektiven 4. Aufgaben in einem Ingenieurbüro 5. Studiengang Versorgungstechnik 2 1. Vorstellung Referent
MehrIndustriedienstleistungen Technische Lösungen für die verschiedensten Branchen
Industriedienstleistungen Technische Lösungen für die verschiedensten Branchen Gesellschaft: Franke + Pahl GmbH Standorte: Bremen, Hamburg Geplante Standorte: Hannover, Mannheim, München 650 Mitarbeiter
MehrProzessqualität des Nutzen und Betreibens Prozessqualität des Nutzen und Betreibens Umwelt- und gesundheitsverträgliche Reinigung
Relevanz und Zielsetzungen Die Reinigung eines Gebäudes dient einerseits der Pflege der Bauteile und andererseits der Behaglichkeit und Gesundheit der Nutzer. Ziele der Gebäudereinigung sind u.a.: 1. Aufrechterhaltung
Mehrgraf & gratzl energieconsulting ÖKOLOGISCHER WOHNBAU FAKT ODER FIKTION DI Dr. Markus Gratzl Furth,
graf & gratzl energieconsulting ÖKOLOGISCHER WOHNBAU FAKT ODER FIKTION DI Dr. Markus Gratzl markus.gratzl@architekt-graf.de Furth, 19.11.2012 1 Entsorgung Wartbarkeit menschliche Gesundheit Baustoffe natürliche
MehrUmfassende Nachhaltigkeit im Bauwesen Die Forschungsinitiative Nachhaltigkeit massiv
Umfassende Nachhaltigkeit im Bauwesen Die Forschungsinitiative Nachhaltigkeit massiv DI Susanne Supper, ÖGUT DI Johannes Fechner, 17&4 1 Die Forschungsinitiative Nachhaltigkeit massiv Initiierung: FV der
Mehram-tec switzerland ag
am-tec switzerland ag Bahnhofstrasse 18 8197 Rafz Tel. 044 879 21 00 Fax 044 879 21 01 info@am-tec.ch Fallbeispiel Stadtwerke: Einsatz eines IT-Tools fürs Infrastrukturmanagement Kongress Infrastrukturmanagement
MehrVorstellung Vertiefungsrichtung Infrastruktur- und Immobilienmanagement
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Vorstellung Vertiefungsrichtung Infrastruktur- und Immobilienmanagement vorgestellt von Dipl.-Ing. (FH) Stefan Erbarth, 12.10.2016 IIM
MehrGebäudezertifizierung nach DGNB
Gebäudezertifizierung 07. April 2015 Gebäudezertifizierung nach DGNB Vorteile für Nutzer ATTACCA Projektmanagement GmbH. 1 Gebäudezertifizierungen nach DGNB / ÖGNI Allgemein Das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges
MehrNachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen?
Nachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen? www.csd.ch 12.09.2013 Schrader Stefan Hochbauzeichner / dipl. Umw.-Natw. ETH DGNB-Auditor Schweiz Lehrbeauftragter ZHAW / SIB / BFH Inhalte
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
MehrGebäudeautomation und Energiemanagement Synergien effizient nutzen. Duisburg, März 2015 IPAS GmbH, Klaus Marjan
Gebäudeautomation und Energiemanagement Synergien effizient nutzen Duisburg, März 2015 IPAS GmbH, Klaus Marjan IPAS: Kompetent in der Gebäudetechnik IPAS GmbH gegründet 1996 Geschäftsführer: Dipl.-Ing.
MehrNutzungskosten und Lebenszykluskosten
Nutzungskosten und Lebenszykluskosten msa muenster school of architecture _ SS2016 _ Facility Management _ Prof. Rotermund Anna-Lena Bininda _ Ronja Dammer _ Marie Höing _ Antje Kerkmann _ Jasmin Neuhaus
MehrForschungsprojekt: Kosten und Personalbedarf für das Betreiben von technischen Anlagen
Ermittlung der Kosten für das Betreiben von technischen Anlagen in öffentlichen Gebäuden (TGA-Kosten Betreiben 201x) Forschungsprojekt: Kosten und Personalbedarf für das Betreiben von technischen Anlagen
MehrVorbemerkungen und Erläuterungen
Inhalt Seite Vorbemerkungen und Erläuterungen Einführung 9 Benutzerhinweise 9 Neue BKI Neubau-Dokumentationen 2016-2017 14 Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN 34 Erläuterungen der Seitentypen
MehrDeutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen
Kategorie Objektbewertung Architekt Bauherr Bürogebäude, Neubau Gold (1,5) Planungsgruppe Benes und Partner GmbH VOLIM Volkswagen Immobilien Vermietungsgesellschaft für VW und Audi Händlerbetriebe Objekt,
MehrBETONSANIERUNG IN TIEFGARAGEN und DIE NEUE INSTANDHALTUNGSRICHTLINIE. Fluch oder Segen?
BETONSANIERUNG IN TIEFGARAGEN und DIE NEUE INSTANDHALTUNGSRICHTLINIE Fluch oder Segen? Referent: 13. Mai 2017 Fahrplan Allgemeines zur Sanierung von Tiefgaragen Die neue Instandhaltungsrichtlinie Was ist
MehrLignum Bauteilkatalog, Weiterentwicklung für BIM
Lignum Bauteilkatalog, Weiterentwicklung für BIM 14.03.2017 ETH Zürich, Hönggerberg Referent: Hansueli Schmid Holzingenieur FH Lignum - Holzwirtschaft Schweiz Lignum Bauteilkatalog Schallschutz Nationales
MehrAuswirkungen der LED-Technik auf die Betriebs- und Instandhaltungskosten in der Straßenbeleuchtung
Auswirkungen der LED-Technik auf die Betriebs- und Instandhaltungskosten in der Straßenbeleuchtung Jörg Bressem Ingenieurbüro für Stadtbeleuchtung Die Drift 1E D-31737 Rinteln Mail joerg.bressem@web.de
MehrFR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK. KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304
FR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK U N D A N G E WA N DT E M AT E R I A L F O R S C H U N G I FA M KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304 KLEBEN EIN»SPEZIELLER PROZESS«Das Kleben ist, ebenso
MehrHERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Herausforderung 2030 Der VDI, mit über 140.000 Mitgliedern der größte technischwissenschaftliche
MehrSortiert nach Gebäudearten
Inhalt Seite Benutzerhinweise Neue BKI Dokumentationen 2013-2014 10 Lebensdauer von Bauteilen und Bauelementen Ein Beitrag von Dr. Frank Ritter 46 Einführung 54 Benutzerhinweise 54 Erläuterungen zur Fachbuchreihe
MehrFacility Management und Energie im Gesundheitswesen WARTUNG & PRÜFUNG VON RLT-ANLAGEN IM KRANKENHAUS
Facility Management und Energie im Gesundheitswesen WARTUNG & PRÜFUNG VON RLT-ANLAGEN IM KRANKENHAUS SPEZIALISTEN FÜR LÜFTUNGSANLAGEN IM KRANKENHAUS Für Lüftungsanlagen im Krankenhaus gelten besondere
MehrRechenverfahren. DGfM. Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung
Rechenverfahren Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung von Bauteilen Zur allgemeinen Kennzeichnung der frequenzabhängigen Luftschalldämmung von Bauteilen mit einem Zahlenwert wird das bewertete
MehrCSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun?
CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun? IHK Würzburg-Schweinfurt, Maja Erbs Hinweis: Der Sachstand basiert auf der
MehrElektronik-Kompetenz aus einer Hand. Ihr Partner für Entwicklung und Produktion Qualität - Zuverlässigkeit - Liefertreue
Elektronik-Kompetenz aus einer Hand Ihr Partner für Entwicklung und Produktion Qualität - Zuverlässigkeit - Liefertreue Willkommen Ihr Projekt ist bei uns in guten Händen 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung
MehrSeminarreihe: Baubiologie naturgemäßes Bauen und Wohnen Architekt Dipl.-Ing. Wolfgang MÜCK
Seminarreihe: Baubiologie naturgemäßes Bauen und Wohnen Architekt Dipl.-Ing. Wolfgang MÜCK Architekten, Handwerker insbes. Baumeister, Trockenbau und Maler-Anstreicher, Baufachleute in Wohnbaugesellschaften,
MehrModernisierungsmaßnahmen in der WEG
Modernisierungsmaßnahmen in der WEG Voraussetzungen und Grenzen der Beschlussfassung 14. Oktober 2016 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Sondereigentum 3. Gemeinschaftseigentum 4. Verwaltung 5. Beschlüsse
MehrTechnische Lebensdauer von Bauteilen und wirtschaftliche Nutzungsdauer eines Gebäudes
Festschrift zum 60. Geburtstag von Professor Dr. Hansruedi Schalcher Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Beitrag Technische Lebensdauer von Bauteilen und wirtschaftliche Nutzungsdauer eines Gebäudes
MehrVPI- Symposium. Festlegung von ZfP- Prüfintervallen bei Radsatzwellen - regelbasierter oder risikobasierter Ansatz? -
VPI- Symposium Festlegung von ZfP- Prüfintervallen bei Radsatzwellen - regelbasierter oder risikobasierter Ansatz? - 14. Januar 2014 VPI- Symposium - Dipl.- Ing. J. Wirtgen 1 Gliederung des Vortrages: 1.
MehrKluge Wege zum energieeffizienten Gebäude. Martin Schaub, dipl. Arch. ETH/SIA, Geschäftsleiter Robert Schaub AG, Andelfingen
Martin Schaub, dipl. Arch. ETH/SIA, Geschäftsleiter Robert Schaub AG, Andelfingen Ziele: Senkung der Betriebskosten Reduktion der Umweltbelastung Komfortsteigerung Senken Sie Ihre Betriebskosten: weniger
MehrLebensdauer von LED. Carsten Wald. ENSO NETZ GmbH
Carsten Wald ENSO NETZ GmbH www.enso-netz.de relativer Lichtstrom in % Lebensdauer von LED Grundsätze Je länger sich ein Leuchtmittel im Einsatz befindet, desto größer ist der wirtschaftliche und ökologische
Mehrgut integrativ flexibel privat schnell kostengünstig fachtechnisch kompakt intelligent einfach Herausforderung Sozialer Wohnungsbau gemeinschaftlich
Veranstalter: Haus & Grund Dingolfing Montag, 21.03.2016 I 19:00 Uhr I Hofbräuhaus I Bräuhausgasse 12 I 84130 Dingolfing Vortrag zum Thema: Herausforderung Sozialer Wohnungsbau Eine Perspektive für alle!
MehrMessen Berechnen Simulieren. Beheizen von Kirchen ein Praxisbeispiel
Messen Berechnen Simulieren Beheizen von Kirchen ein Praxisbeispiel Dipl.-Ing. (FH) Thomas Löther Gliederung 1. Projekteinführung 2. Klosterkirche St. Marienstern 3. Voruntersuchungen 4. Berechnungen /
MehrConsense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben
Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Workshop 12 Lebenszykluskosten: Bedeutung und Anwendung in der Praxis Grundlagen LCC und Einführung Systematik
MehrErsatzneubau Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern 25. Mai 202 / Version 03 Ersteller: Marco Bischof Vanessa Caspar Katja Mangold Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern Inhalt 0 Übersicht 3 02 Ausgangslage 7 03
MehrBestandsdimensionierung von Ersatzteilen unter Risikoaspekten. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Björn Schweiger
Bestandsdimensionierung von Ersatzteilen unter Risikoaspekten Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Björn Schweiger Dortmund, 25.02.2010 Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik Teil des Forschungsnetzwerkes
MehrEnergieeffiziente Sanierung Nachhaltigkeit im Lebenszyklus
Energieeffiziente Sanierung Nachhaltigkeit im Lebenszyklus Johannes Huismann Geschäftsführer der SKE Facility Management GmbH Berlin, 16. Oktober 2012 AGENDA Thesen zum Thema Erfahrungen und Referenzen
MehrVakuum-Isolations-Paneele Hochrechnungen zur Entwicklung der Wärmeleitfähigkeit in Abhängigkeit von klimatischen Randbedingungen
Vakuum-Isolations-Paneele Hochrechnungen zur Entwicklung der Wärmeleitfähigkeit in Abhängigkeit von klimatischen Randbedingungen Dr.-Ing. Sebastian Treml Forschungsansatz (Prinzipskizzen) Typische Anwendungen:
MehrEnergieeffizienz und Klimaschutz bei Gebäuden
Institut für Luft- und Kältetechnik Dresden ggmbh Energieeffizienz und Klimaschutz bei Gebäuden Prof. Dr.-Ing. Uwe Franzke Gliederung Einleitung Definitionen i i Nutzungsbedingungen Haupteinflussgrößen
MehrService mit Tradition. Seit 1899.
Service mit Tradition. Seit 1899. www.stoelting-gruppe.de Cleaning Stölting Cleaning Service Ihr Dienstleister für Sauberkeit. Unser Cleaning Service schützt und pflegt Ihre Gebäude und Anlagen werterhaltend
MehrBestimmung der Wärmebrückenwirkung der mechanischen Befestigungselemente für ausgewählte Bemo-Dachkonstruktionen
Bestimmung der Wärmebrückenwirkung der mechanischen Befestigungselemente für ausgewählte Bemo-Dachkonstruktionen im Auftrag der Maas Profile GmbH & Co KG Dr.-Ing. M. Kuhnhenne Aachen, 29. Februar 2012
MehrOekoindex Bauteilbewertung. Leitfaden V1.0
Oekoindex Bauteilbewertung Leitfaden V1.0 Leitfaden zur ökologischen Bewertung von Bauteilkonstruktionen mittels Oekoindex Energieinstitut Vorarlberg Bereich Ökologisch Bauen Dornbirn, Juni 2016 Energieinstitut
Mehrzur Inspektion und Sanierung privater
Interkommunales Netzwerk zur Inspektion und Sanierung privater Grundstücksentwässerungsanlagen Sanierungsplanung Von der Gefährdungsabschätzung bis zur Ausführung Inhalt 1. Gefährdungsabschätzung 2. Zustandserfassung
MehrZukunftsfragen der Straßenbeleuchtung in Kommunen. Jörg Bressem enercity Leiter der Stadtbeleuchtung Berlin,
Zukunftsfragen der Straßenbeleuchtung in Kommunen Jörg Bressem enercity Leiter der Stadtbeleuchtung Berlin, 16.02.2017 Inhalt Fragestellungen für Straßenbeleuchtungsbetreiber, Städte und Gemeinden: 1.
MehrLEKOECOS Kombiniertes ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell
LEKOECOS Kombiniertes ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell GEBÄUDE MIT ZUKUNFT Öko-Innovationen als Grundstein für nachhaltiges Bauen DI Christina Ipser Donau-Universität Krems Department
MehrGemeindehaus Ev. Kirchengemeinde Neheim Fresekenweg 12, Neheim. Kostenermittlung Sanierung des Gemeindehauses. Stand
Gemeindehaus Ev. Kirchengemeinde Neheim Fresekenweg 12, 59755 Neheim Kostenermittlung Sanierung des Gemeindehauses Stand 04.11.2013 Referent: Andreas Acconci Dipl.-Ing. Architekt Selbstständig Gutachterlich
MehrKälteanlagen - Leistungsprüfung. DIN 8976 Titel: Leistungsprüfung von Verdichter-Kälteanlagen veröffentl.: 03/2017; Ersatz für DIN 8976 von 02/1976
Korrosion - Metalle DIN 50929 Bl. 1 Titel: Korrosion der Metalle Korrosionswahrscheinlichkeit metallener Werkstoffe bei äußerer Korrosionsbelastung Teil 1. Allgemeines veröffentl.: 03/2017; Ersatz für
Mehr4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau
Merkblatt QM Prozess 4 e zu gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Im Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau, speziell im Sondermaschinenbau verlangt nicht nur die Richtlinie außer normativen
MehrAbleitung thermischer Randbedingungen für lineare Antriebseinheiten
Ableitung thermischer Randbedingungen für lineare Antriebseinheiten Dipl.-Ing. Matthias Ulmer, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schinköthe Universität Stuttgart, Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik
MehrÖPP-Konferenz, Düsseldorf 12. April Aktuelle Entwicklungen der ÖPP-Initiative Nordrhein-Westfalen
ÖPP-Konferenz, Düsseldorf 12. April 2011 Aktuelle Entwicklungen der ÖPP-Initiative Nordrhein-Westfalen Regine Unbehauen, Leiterin der PPP-Task Force im Finanzministerium NRW Übersicht 1. ÖPP / PPP 2. PPP-Task
MehrTiefgaragen und Parkdecks
Tiefgaragen und Parkdecks Beurteilung der Ausführungsvarianten befahrener Flächen aus der Sicht der Münchner Runde auf der Grundlage aktueller Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrSommerlicher Wärmeschutz mit Hochleistungsdämmstoffen von URSA
Für die Zukunft gut gedämmt Sommerlicher Wärmeschutz mit Hochleistungsdämmstoffen von URSA istockphoto/thinkstock Behagliches Wohnklima mit URSA! Die eigenen vier Wände sind der Ort, an dem wir einen großen
Mehr