Software-Konfigurationsverwaltung

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1 Martin Glinz Harald Gall Software Engineering Kapitel 23 Software-Konfigurationsverwaltung Universität Zürich Institut für Informatik 2005, 2007 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe sind für den persönlichen, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet, wobei bei auszugsweiser Verwendung Quelle und Copyright zu nennen sind. Die Verwendung für Unterrichtszwecke oder für kommerziellen Gebrauch ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Autors gestattet.

2 23.1 Grundlagen 23.2 Identifikation und Verwaltung 23.3 Version, Konfiguration, Release 23.4 Änderungswesen 23.5 Problemmeldewesen Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 2

3 Probleme Ändern Sie noch eben schnell... Software ist scheinbar leicht änderbar Während der Entwicklung entstehen viele Artefakte in vielen Versionen Typische Probleme: Codieren anhand der falschen Version des Entwurfs Paralleles, unkoordiniertes Ändern durch mehrere Personen Undokumentierte Schnellreparaturen an in Betrieb befindlicher Software Hohe Kosten Probleme wachsen überproportional mit der Anzahl der Komponenten Das Gegenmittel heißt Software-Konfigurationsverwaltung Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 3

4 Definitionen Software-Konfigurationsverwaltung (software configuration management) Die Gesamtheit aller Verfahren zur eindeutigen Kennzeichnung der Konfiguration eines Software-Systems mit dem Zweck, den Aufbau und alle Änderungen dieser Konfiguration systematisch zu überwachen, die Konsistenz des Software-Systems sicherzustellen und die Möglichkeit der Rückverfolgung anzubieten. Software-Konfiguration Eine Menge zusammenpassender Software- Einheiten. Software-Einheit (software configuration item) Der kleinste, im Rahmen der Konfigurationsverwaltung als atomar behandelte Baustein einer Konfiguration. Als Ganzes registriert, freigegeben oder geändert Zum Beispiel Programm-Module und Dokumente Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 4

5 23.1 Grundlagen 23.2 Identifikation und Verwaltung 23.3 Version, Konfiguration, Release 23.4 Änderungswesen 23.5 Problemmeldewesen Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 5

6 Kennzeichnung von Software-Einheiten Software-Einheiten haben eine eindeutige Kennzeichnung Besteht aus einem Namen und einer Versionsnummer Kann weitere Informationen enthalten, zum Beispiel Name des Systems oder Teilsystems Die Identität einer Software-Einheit ist feststellbar, z.b. mit Prüfsummen LOG Stückliste Logistiksystem Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 6

7 Registrierung und Verwaltung Registrierung und Verwaltung der Software-Einheiten durch Software- Bibliothekar Pro Einheit mehrere Versionen möglich Nummer Name Typ Ver Prüfsumme Status Typisch mit Hilfe einer Datenbank oder eines speziellen Konfigurationsverwaltungssystems... LOG 0021 Materialwesen EntwDok freigegeben LOG 0027 Stückliste Prog freigegeben LOG 0028 Verwendungsnachweis Prog in Prüfung... Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 7

8 23.1 Grundlagen 23.2 Identifikation und Verwaltung 23.3 Version, Konfiguration, Release 23.4 Änderungswesen 23.5 Problemmeldewesen Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 8

9 Versionierung Einfachste Art der Versionierung: aufsteigende Versionsnummern Im allgemeinen Fall: Revisionen (aufsteigend) und Varianten (parallel) 1.4-A 2.0-A B 2.0-B Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 9

10 Konfiguration und Release Release Eine konsistente Menge von Software-Einheiten, die gemeinsam zur Benutzung freigegeben werden. Dient vor allem zur Auslieferung von Software-Produkten an Kunden zur periodischen Lieferungen von Nachträgen und Verbesserungen Beantwortet u.a. folgende Fragen: Welche Software-Einheiten gehören zu einer Konfiguration? Wie hängen die Einheiten voneinander ab? Wie wird ein auslieferbares System generiert? Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 10

11 Eine Folge von Releases Software-Einheit Versionen Stückliste Verwendungsnachweis Teil Losgröße Releases Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 11

12 23.1 Grundlagen 23.2 Identifikation und Verwaltung 23.3 Version, Konfiguration, Release 23.4 Änderungswesen 23.5 Problemmeldewesen Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 12

13 Änderungswesen Getrennte Umgebungen für Entwicklung (Arbeitsumgebung) Verwaltung (Referenzumgebung) Test (Testumgebung) Operativen Einsatz (Produktionsumgebung) Freie Änderungen nur in Arbeitsumgebungen Strikt reglementiertes Änderungsprozedere für Software-Einheiten in der Referenzumgebung Änderungen in der Produktionsumgebung sind verboten Änderungsstand einer Software-Einheit jederzeit nachweisbar Definierter Prozess für den Ablauf von Änderungen Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 13

14 Umgebungen in der Konfigurationsverwaltung fertig zur Änderung Lieferung Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 14

15 Prozess für den Ablauf einer Änderung Änderungsantrag bewilligt abgelehnt zu ändernde Software-Einheiten in Arbeitsumgebung kopieren Änderungen durchführen geänderte Einheiten mit neuer Versionsnummer in Referenzumgebung bringen Einheiten testen und freigeben Neue Konfiguration / neues Release bilden Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 15

16 23.1 Grundlagen 23.2 Identifikation und Verwaltung 23.3 Version, Konfiguration, Release 23.4 Änderungswesen 23.5 Problemmeldewesen Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 16

17 Das Problemmeldungswesen Systematische Behandlung von Kundenproblemen Grundlage: organisiertes Problemmeldungswesen Problemmeldungsformular Geordneter Bearbeitungsablauf (Problemmeldeprozess) Registrierung eingegangener Problemmeldungen Analyse der Meldung Vorläufige Antwort Problembehebung Abschließende Antwort Abschluss und Ablage der Problemmeldung Auslieferung von neuem Release Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 17

18 Problemmeldung 1 Problemmeldung Nr. Verfasser Name Firma Telefon / Fax / Datum Adresse Betrifft Produkt Leistung anderes Verwendete Hardware Betriebssystem Problembeschreibung Problem ist ja nein reproduzierbar umgehbar Problem betrifft Programme Unterlagen Leistungen Antwort erwartet bis Problembeschreibung in Beilage Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 18

19 Problemmeldung 2 Problembeschreibung Problembeschreibung in Beilage Zu treffende Maßnahmen Verantwortlicher Sachbearbeiter Klassifizierung der Maßnahmen Fehlerbehebung Anpassung Erweiterung Beratung/Info Schulung Name Datum Visum Zwischenbescheid an Kunde (erforderlich, wenn Meldung nicht bis zum vom Kunden erwarteten Termin erledigt werden kann) Datum Visum Problem erledigt und Kunde informiert Name Datum Visum Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 19

20 Literatur Siehe Literaturverweise im Kapitel 11 des Skripts. Im Skript [M. Glinz (2005). Software Engineering. Vorlesungsskript, Universität Zürich] lesen Sie Kapitel 11. Im Begleittext zur Vorlesung [S.L. Pfleeger, J. Atlee (2006). Software Engineering: Theory and Practice, 3rd edition. Upper Saddle River, N.J.: Pearson Education International] lesen Sie in Kapitel 9.1 die Seiten sowie im Kapitel 11.5 die Seiten Software Engineering Kapitel 23: Software-Konfigurationsverwaltung 2007 Martin Glinz 20

Kapitel 12: Konfigurationsmanagement

Kapitel 12: Konfigurationsmanagement Kapitel 12: Konfigurationsmanagement Inhalt 12.1 Grundlagen 12.2 Konfiguration und Release 12.3 Änderungswesen 12.4 Problemmeldewesen Schlüsselbegriffe Software-Einheit, Konfiguration, Release, Änderungswesen,

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