Politik und Praxis der Dreisprachigkeit beim SNF

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Politik und Praxis der Dreisprachigkeit beim SNF"

Transkript

1 Politik und Praxis der Dreisprachigkeit beim SNF Philippe Trinchan 25. Oktober 2012, SUPRIO

2 Die Vorgabe Eine öffentliche Schweizer Institution mit reicher und gut entwickelter Sprachenpraxis Der SNF kann als Vorbild betrachtet werden

3 Herausforderungen (1) Fragiles internes Gleichgewicht zwischen den Sprachen Kulturen und Kompetenzen erhalten oder stärken Immer höhere externe Ansprüche: seitens der Politik, der Medien, der Gesellschaft usw.

4 Herausforderungen (2) Italienisch C B A Englisch C B A Französisch C B A Deutsch Französis ch bilingue d/f

5 Herausforderungen Immer häufigerer Gebrauch des Englischen als wissenschaftliche lingua franca mit dem Risiko einer zunehmenden Erosion der «schweizerischen Wissenschaftskultur» Abnehmende Beherrschung der Landessprachen, insbesondere von Deutsch UND Französisch Notwendigkeit der sozialpolitischen Verankerung der Wissenschaft sowie der Kommunikation zwischen Forschenden und Öffentlichkeit Schaffung der Steuerungsgruppe Sprachenpolitik (2010) Formulierung der Sprachenpolitik (2010)

6 Generelle Prinzipien Die Vorzüge der Mehrsprachigkeit und der Wissenschaftskulturen in der Schweiz mit der notwendigen Internationalisierung der Forschung verbinden Eine mehrsprachige Kultur fördern, in der das Englische als lingua franca zwar als notwendig, aber nicht als ausreichend betrachtet wird Die Mehrsprachigkeit als Ressource nutzen

7 Generelle Prinzipien Die wissenschaftliche Diskussion in den Abteilungen sowie die Wissenschaftskommunikation mit den Forschenden erfolgt in Englisch mit Ausnahme der GSW Der SNF möchte das Potenzial der Mehrsprachigkeit als Qualitätsfaktor in der Evaluation erkunden Die Mehrsprachigkeit als Ressource nutzen unter Beachtung von notwendiger Qualität, Effizienz und Transparenz der Evaluation

8 Generelle Prinzipien Die institutionelle Kommunikation des SNF erfolgt systematisch in Deutsch, Französisch und Englisch (vorher «regelmässig»), punktuell in Italienisch Intern: Eine ausgewogene Vertretung der Sprachen erhalten, eine gelebte «Interkulturalität» fördern Für Forschungsrätinnen und -räte, die eine der Landessprachen nicht gut beherrschen, Arbeitsbedingungen schaffen, welche ein effizientes arbeiten erlauben

9 Umsetzung (1) Pragmatisches Monitoring, «ajustieren» der Politik Interne Sensibilisierung (Kultur) Erhalten und verbessern der Qualität (insb. Englisch) (Weiter-)Entwicklung der Sprachkompetenzen in der Geschäftsstelle (Übersetzungsdienst eingerichtet, Kurse) Bereitschaft, den Preis für die Anstrengungen zu bezahlen (personelle und finanzielle Ressourcen, schwerfällige Prozesse) Der SNF als Analysefeld für eine Pilotprojekt auf europäischer Ebene zum Thema «Mehrwert einer mehrsprachigen Evaluation»

10 Umsetzung (2)

11 Aktuelles Porfolio (1) Intranet: D (F) (-> Redesign)

12 Aktuelles Porfolio (2) 15 Webseiten/Newsletter: D,F,E ((I))

13 Aktuelles Porfolio (2) mysnf; Kundendienst: D,F,E (Entscheidungen = F,D)

14 Aktuelles Porfolio (3) Forschungsdatenbank P 3 : E,D,F (Résumés: Landessprachen)

15 Aktuelles Porfolio (1) Social media: variable Praxis, je nach Plattform

16 Aktuelles Porfolio (2) SNFinfo print: D,F,E

17 Aktuelles Porfolio (3) PR-Broschüren: D,F,E (I)

18 Aktuelles Porfolio (4) Horizonte: D,F

19 Aktuelles Porfolio (5) Medienarbeit: D,F (E<), ((I))

20 Aktuelles Porfolio (6) Glossar (intern/extern): E,D,F,I

21 Bilanz Die Sprachenfrage ist übergreifend: - interne & externe Kommunikation - wissenschaftliche & institutionelle Kommunikation = das ist ein Ganzes und ist in das generelle Management zu integrieren: Organisation, Prozesse und Kultur Peter Köppel, Le Temps

22 Merci!

Das Beispiel des Fremdsprachenzentrums der Hochschulen im Land Bremen. Sprachenpolitischer Auftrag Aktuelle Herausforderungen

Das Beispiel des Fremdsprachenzentrums der Hochschulen im Land Bremen. Sprachenpolitischer Auftrag Aktuelle Herausforderungen WELCHE ROLLE SPIELEN DIE SPRACHENZENTREN DER HOCHSCHULEN FÜR DIE SPRACHENPOLITIK UND VOR WELCHEN HERAUSFORDERUNGEN STEHEN SIE? Das Beispiel des Fremdsprachenzentrums der Hochschulen im Land Bremen Sprachenpolitischer

Mehr

Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik?

Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? HRK Auditkonferenz 1. Dezember 2014 Dr. Yasmine Inauen Leiterin der Abteilung Internationale Beziehungen 05.12.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Multilingualität

Mehr

Praxis der mehrsprachigen Kommunikation an der Universität Freiburg

Praxis der mehrsprachigen Kommunikation an der Universität Freiburg Praxis der mehrsprachigen Kommunikation an der Universität Freiburg SUPRIO-Workshop Bern, 25.10.2012 Daniel Schönmann Generalsekretär der Universität Freiburg Mehrprachigkeit an der an der Uni Freiburg:...freiwillig

Mehr

Sprachenpolitik der Universität Bremen

Sprachenpolitik der Universität Bremen Sprachenpolitik der Universität Bremen DAAD LeiterInnentagung 16.11.2016, Prof. Dr. Claudia Harsch, Fremdsprachenzentrum / Sprach/Literaturwissenschaften harsch@uni-bremen Entstehungsprozess Sprachenpolitik

Mehr

Vorstellung der Hochschulen

Vorstellung der Hochschulen QM-F ein Verbundprojekt der sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) Vorstellung der Hochschulen Leipzig Dresden Zwickau Mittweida Zittau/Görlitz Studierendenzahlen HTW Dresden: 5184

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks

Mehr

Beitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014

Beitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014 Beitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014 Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? Doris Gebert Leiterin des Zentrums für Sprachen

Mehr

Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik?

Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? INHALT 1. Implizite Sprachenpolitik am Beispiel des Fremdsprachenzentrums der Hochschulen im Land Bremen (FZHB) 2. Explizite Sprachenpolitik am Beispiel

Mehr

CAS Digital Marketing for Touristic Services

CAS Digital Marketing for Touristic Services CAS Digital Marketing for Touristic Services Digital Marketing für die touristischen Berufe optimal einsetzen, um Ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen ritzy* Weiterbildung cas.digital.marketing@ritzy.ch

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Social Media: Die Herausforderung begann 1995. Soziale Medien in Bildungsinstitutionen: Hype oder Pflicht?

Social Media: Die Herausforderung begann 1995. Soziale Medien in Bildungsinstitutionen: Hype oder Pflicht? Soziale Medien in Bildungsinstitutionen: Hype oder Pflicht? 1 Sie lechzen danach, täglich nach Neuem zu fragen... einige sind so schrecklich neugierig und auf Neue Zeitungen erpicht..., dass sie sich nicht

Mehr

SUPRIO-Umfrage zur Mehrsprachigkeit an Institutionen

SUPRIO-Umfrage zur Mehrsprachigkeit an Institutionen SUPRIO-Umfrage zur Mehrsprachigkeit an Institutionen Allgemeines Nach 26 verschickten Fragebögen wurde die Umfrage von drei Parteien aus dem ETH- Bereich, fünf Fachhochschulen, sieben Universitäten sowie

Mehr

Führen im politischen Kontext

Führen im politischen Kontext SL Symposium 2009 Zeitgemässes Schulmanagement Zug, 3.-5. September 2009 Führen im politischen Kontext Überblick 1.Führen im politischen Kontext Aufgaben der Politik Rahmenbedingungen und Ressourcen Herausforderungen

Mehr

Mehrsprachigkeit in Europa Vorschläge für eine bessere Praxis

Mehrsprachigkeit in Europa Vorschläge für eine bessere Praxis Mehrsprachigkeit in Europa Vorschläge für eine bessere Praxis Margareta Hauschild Direktorin Goethe-Institut Brüssel Vize-Präsidentin EUNIC Brüssel European National Institutes for Culture Kulturelle Identitäten

Mehr

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen

Mehr

Management Summary. Ergebnisse der 6. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

Management Summary. Ergebnisse der 6. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Management Summary Ergebnisse der 6. Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 11 Impressum Herausgeber: Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation

Mehr

Leben in Deutschland / Tatsachen über Deutschland

Leben in Deutschland / Tatsachen über Deutschland > Corporate Design/Corporate publishing Leben in Deutschland / Tatsachen über Deutschland Kampagne Handbuch Tatsachen über Deutschland,Tischumlegekalender, Posterserie zum 50-jährigen Bestehen der Bundesrepublik

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

EXAKTE UND EFFIZIENTE KOMMUNIKATION

EXAKTE UND EFFIZIENTE KOMMUNIKATION EXAKTE UND EFFIZIENTE KOMMUNIKATION EIN GEWINN FÜR DAS UNTERNEHMEN Die Kommunikation ist zweifellos eines der wichtigsten Themen der Globalisierung Das gilt nicht nur für die zwischenmenschliche Kommunikation

Mehr

Partnerschaft in der Forschungsförderung

Partnerschaft in der Forschungsförderung Partnerschaft in der Forschungsförderung Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI In der Schweiz fördern vor allem zwei Institutionen die Forschung mit öffentlichen Mitteln:

Mehr

Pädagogische Hochschule Graubünden. Sprachenkonzept

Pädagogische Hochschule Graubünden. Sprachenkonzept Pädagogische Hochschule Graubünden Sprachenkonzept März 2015 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen... S. 2 1. Einleitung... S. 2 2. Sprachen und Mehrsprachigkeit in der Grundausbildung 2.1 Erstsprachen... S.

Mehr

PR und Medienarbeit der Kirchen. Katholische Kirche Evangelische Kirche Muslimische Glaubensgemeinschaft

PR und Medienarbeit der Kirchen. Katholische Kirche Evangelische Kirche Muslimische Glaubensgemeinschaft PR und Medienarbeit der Kirchen Katholische Kirche Evangelische Kirche Muslimische Glaubensgemeinschaft InterviewpartnerInnen Franz Stocker Pressereferent der Diözese Innsbruck Reinhild Oberbucher Pressereferentin

Mehr

Call für Editionsprojekte mit Blick auf die Finanzierungsperiode

Call für Editionsprojekte mit Blick auf die Finanzierungsperiode www.snf.ch Wildhainweg 3, Postfach 8232, CH-3001 Bern Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften Call für Editionsprojekte mit Blick auf die Finanzierungsperiode 2017-2020 1. Gegenstand und Ziel der Ausschreibung

Mehr

Präsentation bei Basler Risikotag. Gesundheitsförderung Schweiz , Basel. Gesundheitsförderung Schweiz

Präsentation bei Basler Risikotag. Gesundheitsförderung Schweiz , Basel. Gesundheitsförderung Schweiz Präsentation bei Basler Risikotag 28.11.2014, Basel 1 GESUNDHEITSFÖRDERUNG SCHWEIZ National tätige Stiftung Trägerschaft: Kantone, Versicherungen Finanziert über obligatorischen Versichertenbeitrag: CHF

Mehr

Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung

Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung Internationalisierung ist nicht nur Sache des International Office Internationalisierung einer Universität kann nur funktionieren, wenn auch

Mehr

Diversity im Konzern Deutsche Telekom

Diversity im Konzern Deutsche Telekom Diversity im Konzern Eführung und Kurzpräsentation für Führungskräfte Über diese Präsentation. Dieser Foliensatz wurde vom Fachbereich HRD2 für Führungskräfte im Konzern entwickelt. Er ermöglicht Ihnen,

Mehr

Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda

Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda Der Kerndatensatz Forschung - und nun? Workshop 20./21.02.2017 Berlin Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Laura Rodríguez 1 FIS an der Hochschule

Mehr

Nationale Kontaktstelle (NKS)

Nationale Kontaktstelle (NKS) Amt für Volkswirtschaft (AVW) Nationale Kontaktstelle (NKS) Anfang Nationale Kontaktstelle (NKS) des Fürstentums Liechtenstein Unsere Postadresse: Nationale Kontaktstelle Liechtenstein (NKS) Amt für Volkswirtschaft

Mehr

Interkulturelle Sprachdidaktik. Certificate of Advanced Studies. Lernen. Lehren. γλωσσα. Cultura. Langue. In Kooperation mit. Zürcher Fachhochschule

Interkulturelle Sprachdidaktik. Certificate of Advanced Studies. Lernen. Lehren. γλωσσα. Cultura. Langue. In Kooperation mit. Zürcher Fachhochschule Interkulturelle Sprachdidaktik Lernen Certificate of Advanced Studies In Kooperation mit Zürcher Fachhochschule Langue Lehren Cultura γλωσσα Interkulturelle Sprachdidaktik Sie haben Interesse am Sprachenlernen

Mehr

DaF an den Fachhochschulen fördern: Herausforderungen, Projekte und Ergebnisse. Dr. Marie-Annick Mattioli Dr. Guillaume Robin

DaF an den Fachhochschulen fördern: Herausforderungen, Projekte und Ergebnisse. Dr. Marie-Annick Mattioli Dr. Guillaume Robin DaF an den Fachhochschulen fördern: Herausforderungen, Projekte und Ergebnisse Dr. Marie-Annick Mattioli Dr. Guillaume Robin I. Diagnose: DaF an der FH Paris Descartes Ausgangspunkt Wenige Partnerschaften

Mehr

Social Media: Eine komplett überflüssige Diskussion Jan Manz, wbpr Brand AG,

Social Media: Eine komplett überflüssige Diskussion Jan Manz, wbpr Brand AG, Social Media: Eine komplett überflüssige Diskussion Jan Manz, wbpr Brand Afternoon @wob AG, 22.09.2010 1 Fragen: - Wer liest Blogs - Wer twittert - Wer hat ein ipad 2 Wer besetzt das Thema? PR? Marketing?

Mehr

Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte

Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte Prof. Dr. Stefan Smolnik, Olivia Hornung 7. Treffen Netzwerk Lehre, 22. September 2016 Lehrstuhl für

Mehr

Profilbildung und Mehrsprachigkeit für Studierende mit Migrationshintergrund

Profilbildung und Mehrsprachigkeit für Studierende mit Migrationshintergrund Profilbildung und Mehrsprachigkeit für Studierende mit Migrationshintergrund Ein PunktUm-Angebot an der Universität Bielefeld Elke Langelahn Emre Arslan Größere Teilhabe der Migranten eine gesamtgesellschaftliche

Mehr

Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig

Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig Städtische Grünstrukturen für biologische Vielfalt Integrierte Strategien und Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Biodiversität in Städten (Urban NBS) Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld

Mehr

Die Zukunft der Mitbestimmung beginnt wieder neu

Die Zukunft der Mitbestimmung beginnt wieder neu Helmut Martens Die Zukunft der Mitbestimmung beginnt wieder neu Bilanz und Perspektiven der Mitbestimmung im Lichte von Grundlagen- und Auftragsforschung, Beratung und Forschungstransfer in den 1990ern

Mehr

Vom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben. Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013

Vom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben. Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013 Vom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013 Eine Aufgabe aus dem Französischunterricht Die Einflüsse des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens

Mehr

Informationen zum Stressbarometer S-Tool. Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Welche Resultate liefert S-Tool?

Informationen zum Stressbarometer S-Tool. Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Welche Resultate liefert S-Tool? Herzlich willkommen! Informationen zum Stressbarometer S-Tool Referentinnen Chantale Merz Wagenaar Martina Tschanz Inhalt Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Was ist und misst S-Tool? Welche Resultate liefert

Mehr

Erfolgspotenzial von Social Media in der Energiewirtscha7. Prof. Dr. Heike Simmet Hochschule Bremerhaven

Erfolgspotenzial von Social Media in der Energiewirtscha7. Prof. Dr. Heike Simmet Hochschule Bremerhaven Erfolgspotenzial von Social Media in der Energiewirtscha7 Prof. Dr. Heike Simmet Hochschule Bremerhaven Erfolgspotenzial von Social Media in der Energiewirtscha7 1) Entwicklungen in der digitalen Welt

Mehr

Sprachenpolitik der TU Braunschweig. DAAD LeiterInnentagung , Dr. Astrid Sebastian

Sprachenpolitik der TU Braunschweig. DAAD LeiterInnentagung , Dr. Astrid Sebastian Sprachenpolitik der TU Braunschweig DAAD LeiterInnentagung 16.11.2016, Dr. Astrid Sebastian Der Audit- und Re-Audit-Prozess Re-Audit-Besuch Abschlussbericht Ergebnisbericht Konsolidierung Empfehlung Audit-Besuch

Mehr

Verkaufsorientierte Marketingpersönlichkeit mit mehrjähriger Führungserfahrung im nationalen und internationalen Umfeld

Verkaufsorientierte Marketingpersönlichkeit mit mehrjähriger Führungserfahrung im nationalen und internationalen Umfeld Sandra Paradiso PERSÖNLICH Geburtstag 11.11.1976 Kinder 3 Zivilstand ledig Nationalität Italien / Schweiz QUALI- FIKATIONS- PROFIL Ausgewiesene Erfahrung in allen Marketingaufgaben, speziell im Dialog-,

Mehr

Landkreis Kelheim Sozialforum Arbeitsgruppe Inklusion Vorgaben der UN-Konvention Situation Inklusion im Landkreis Kelheim

Landkreis Kelheim Sozialforum Arbeitsgruppe Inklusion Vorgaben der UN-Konvention Situation Inklusion im Landkreis Kelheim Vorgaben der UN-Konvention Situation Inklusion im Landkreis Kelheim Fragebogenaktion/schriftliche Befragung von Schulen u. Kindergärten im Landkreis Kelheim, 20. Januar 05. März 2010 Ziele einer inklusiven

Mehr

Zwischen englischsprachigem Studium und landessprachigem Umfeld

Zwischen englischsprachigem Studium und landessprachigem Umfeld Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft 108 Zwischen englischsprachigem Studium und landessprachigem Umfeld Internationale Absolventen deutscher und dänischer Hochschulen Bearbeitet von

Mehr

Aktuelle Studienergebnisse Social Media in der B2B Kommunikation

Aktuelle Studienergebnisse Social Media in der B2B Kommunikation Aktuelle Studienergebnisse 2016 Social Media in der B2B Kommunikation München, Oktober 2016 Agenda 1 Über den Arbeitskreis 2 Studie & Ergebnisse 2016 3 Ausblick: Social Media im B2B 2 Über den Arbeitskreis

Mehr

Exklusiv Einblick in die 5. Studie des 1. Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation

Exklusiv Einblick in die 5. Studie des 1. Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation Exklusiv Einblick in die 5. Studie des 1. Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation B2B und Social Media immer noch taktisches Geplänkel oder endlich Strategie? 54 Prozent der Unternehmen haben

Mehr

Partnerschaft in der Forschungsförderung

Partnerschaft in der Forschungsförderung Partnerschaft in der Forschungsförderung Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Die Forschungsförderung mit öffentlichen Mitteln erfolgt in der Schweiz massgeblich über

Mehr

Fakten statt Bauchgefühl

Fakten statt Bauchgefühl Fakten statt Bauchgefühl Qualitätssicherung in der Wissenschaftskommunikation Monika Landgraf, Simon Scheuerle (KIT) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der

Mehr

Wir machen Sie fit für den internationalen Arbeitsmarkt.

Wir machen Sie fit für den internationalen Arbeitsmarkt. Wir machen Sie fit für den internationalen Arbeitsmarkt. Sprachliche und interkulturelle Vorbereitung auf ein Studium / Praktikum im Ausland 1 Zentrum für Sprachen und Schlüsselkompetenzen - Zessko Wir

Mehr

Pilotprojekt OAPEN-CH. Regula Graf, Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften, SNF

Pilotprojekt OAPEN-CH. Regula Graf, Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften, SNF Pilotprojekt OAPEN-CH Regula Graf, Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften, SNF Inhalt 1. Förderung des SNF 2. Ziele des Pilotprojekts 3. Projektablauf 4. Projektdesign 5. Projektorganisation Forschungsförderung

Mehr

Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz

Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz Sensibilisierungstagung zu den Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses

Mehr

Verbraucherschutz in der EU. Eine Präsentation des Europäischen Verbraucherzentrums Deutschland/ Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz

Verbraucherschutz in der EU. Eine Präsentation des Europäischen Verbraucherzentrums Deutschland/ Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz Verbraucherschutz in der EU Eine Präsentation des Europäischen Verbraucherzentrums Deutschland/ Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz Vom Beginn bis heute 1993 seit 2005 Gründung des deutsch-französischen

Mehr

Mehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung. thomas fritz lernraum.

Mehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung. thomas fritz lernraum. Mehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung thomas fritz lernraum.wien oktober 2012 was bedeutet Mehrsprachigkeit? Individuum Gesellschaft

Mehr

Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung

Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung B. Glaeser, K. Gee, A. Kannen, H. Sterr Projektrahmen Ziel: Entwicklung von Vorschlägen für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht

Mehr

Social Media in der B2B Kommunikation

Social Media in der B2B Kommunikation Aktuelle Studienergebnisse 2016 Social Media in der B2B Kommunikation 1 München, Oktober 2016 Agenda 1 Über den Arbeitskreis 2 Studie & Ergebnisse 2016 3 Ausblick: Social Media im B2B 2 Über den Arbeitskreis

Mehr

Die literarische Produktion in der Schweiz

Die literarische Produktion in der Schweiz Die literarische Produktion in der Schweiz Objekttyp: Group Zeitschrift: Jahresbericht / Schweizerische Nationalbibliothek Band (Jahr): 95 (2008) PDF erstellt am: 29.06.2016 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek

Mehr

CHE-Hochschulkurs Internationale Beziehungen ausbauen Erfolgreich internationale Studiengänge konzipieren und leiten Bielefeld, 3./4.

CHE-Hochschulkurs Internationale Beziehungen ausbauen Erfolgreich internationale Studiengänge konzipieren und leiten Bielefeld, 3./4. CHE-Hochschulkurs Internationale Beziehungen ausbauen Erfolgreich internationale Studiengänge konzipieren und leiten Bielefeld, 3./4. April 2006 Internationale Hochschulkooperation und Kulturgrenzen überschreitender

Mehr

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung

Mehr

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst

Mehr

Bilinguale Bildungsgänge in Deutschland

Bilinguale Bildungsgänge in Deutschland . Geschichte. Allgemeine Bilinguale in Deutschland Die Vorteile der Bilingualität. Geschichte der Bilinguale in Deutschland.Geschichte des 9 Deutsch-französischer Kooperationsvertrag. Allgemeine 99 / 97

Mehr

ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek

ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek Folie Nr. 2 Dokumentation Kontext Wie schaffen wir Nutzen? Chance Was sind einfache, zukunftsorientierte Lösungen? Leadership Welche Erfahrungen haben andere Unternehmen?

Mehr

Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum

Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Cork 2.0 Erklärung Für ein besseres Leben

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Ergebnisse der Impulsgespräche 2015 Wie können wir eine neue Dialog-Kultur in NRW realisieren? Was müssen Vorhabenträger, Zivilgesellschaft, Politik

Ergebnisse der Impulsgespräche 2015 Wie können wir eine neue Dialog-Kultur in NRW realisieren? Was müssen Vorhabenträger, Zivilgesellschaft, Politik Ergebnisse der Impulsgespräche 2015 Wie können wir eine neue Dialog-Kultur in NRW realisieren? Was müssen Vorhabenträger, Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft tun? Voraussetzungen und Grenzen von

Mehr

AUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN. Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA)

AUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN. Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) AUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) Die Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) Erfolgreich einen Sportverein führen, Sponsoren gewinnen,

Mehr

Koordination des Projekts Dreisprachiger Campus

Koordination des Projekts Dreisprachiger Campus Koordination des Projekts Dreisprachiger Campus 4. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/innen 09. Mai 2017 Sonja Karb-Ressing, Referentin der Vizepräsidentin für Europa und Internationales Helen Klein,

Mehr

t a. r a r e b s n t a k i o k e i d. www Kommunikation.

t a. r a r e b s n t a k i o k e i d. www Kommunikation. Kommunikation. Wir machen Kommunikation. die Kommunikationsberater Gute Kommunikation schafft wertvolle Beziehungen, auf denen Sie Ihren Erfolg aufbauen können. Strategische Kommunikationsberatung Erfolg

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

ISO/IEC 27001:2015 Informationstechnologie

ISO/IEC 27001:2015 Informationstechnologie Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP ISO/IEC 27001:2015 Informationstechnologie SNV-SEMINAR So integrieren Sie die Anforderungen in ein schlankes Management System DATEN Donnerstag 16.

Mehr

GeoIT Round Table NRW

GeoIT Round Table NRW GeoIT Round Table NRW GDI DE, INSPIRE, Copernicus & Co. sind auf dem Weg! Wie weit ist es noch? Foto: TheFriendlyFiend GeoIT Round Table NRW Nationale Geoinformationsstrategie NGIS Basis für nachhaltige

Mehr

Das Europäische Kulturerbejahr 2018 (in Deutschland) Dr. Christoph Rauhut Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz / BKM

Das Europäische Kulturerbejahr 2018 (in Deutschland) Dr. Christoph Rauhut Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz / BKM Das Europäische Kulturerbejahr 2018 (in Deutschland) Dr. Christoph Rauhut Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz / BKM Warum jetzt ein Europäisches Kulturerbejahr? Warum ein Europäisches Kulturerbejahr?

Mehr

Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung

Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung Projekt Arbeitslosigkeit und Gesundheit Konzept einer integrierten Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen (gefördert

Mehr

Wir machen Ihr Unternehmen fit

Wir machen Ihr Unternehmen fit Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept

Mehr

Übersicht. Vorwort 13. I Ein Social Media Programm entwickeln 21

Übersicht. Vorwort 13. I Ein Social Media Programm entwickeln 21 Übersicht Vorwort 13 I Ein Social Media Programm entwickeln 21 1 Eine Social Company entsteht 23 2 Social Media auf Unternehmensziele ausrichten 33 3 Die Erfolgsmessung planen 51 4 Vision, Zweck und Umsetzung

Mehr

Die 5 Semester des Lean-Managers

Die 5 Semester des Lean-Managers Die Trainer Arnd D. Kaiser Marius Dammig Das Basismodell Schwerpunkte im 1. Semester: V5.0 "Wir starten konsequent. Jetzt erst recht." o Tag 1 bis 6 Block 1: Einführung/ Schaffung der gleichen Basis Der

Mehr

Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts

Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts Michael Beier IV. Führung in Netzwerken - #Netzwerkstrategie Einführung Motivation > Studie zu Social Media Anwendungen bei

Mehr

Leistungsspektrum im Bereich Public Relations

Leistungsspektrum im Bereich Public Relations Leistungsspektrum im Bereich Public Relations Zielgerichtete Kommunikation als Erfolgsgarant Unsere Leistungen im Überblick Strategieberatung Vermarktung Betriebswirtschaftliche Analyse und Beratung Personalentwicklung

Mehr

Projektskizze Promotiontour

Projektskizze Promotiontour Promotion-Tour Nachhaltigkeit: Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, alternative Antriebe Projektskizze Promotiontour save our planet Schirmherren: Dr. Franz Alt & Hans-Josef Fell Die Tour 1 Die Promotiontour

Mehr

Financial Consulting, Controlling & Research

Financial Consulting, Controlling & Research Financial Consulting, Controlling & Research S elbst der mächtigste Fluss war irgendwann ein kleiner Regentropfen. Wir haben uns zum führenden Schweizer Beratungsunternehmen für institutionelle Anleger

Mehr

Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen

Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Prof. Dr. Antonio Loprieno Rektor der Universität Basel Präsident der CRUS Qualitätssicherung zwischen Diversifizierung

Mehr

Herausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung

Herausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung Herausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung Dr. Ulrich Marsch Technische Universität München Corporate Communications Center Weimar, 22.Juni 2017 Christine Manthe

Mehr

ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt

ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt Technologien und Lösungen zum professionellen Einsatz von Technology Enhanced Learning & Training Pressespiegel Digitale Technologien ermöglichen neue Formen der Ver-knüpfung

Mehr

DURCHFÜHRUNG UND LEISTUNGSSTEUERUNG

DURCHFÜHRUNG UND LEISTUNGSSTEUERUNG QUALITÄT IM CASE MANAGEMENT DURCHFÜHRUNG UND LEISTUNGSSTEUERUNG 6. Schweiz. Case Management-Tagung 17. September 2008, Küsnacht ZH Beat Ch. Leuthold Sozialarbeiter FH, Pflegefachmann HF Regionalleiter

Mehr

Leitbild der EuroNorm GmbH

Leitbild der EuroNorm GmbH Leitbild der EuroNorm GmbH Unser Leitbild Unser Leitbild ist Ausdruck unserer Lebensphilosophie und ist für uns richtungsweisend. Es verpflichtet uns Management und Mitarbeiter zur ständigen Überprüfung

Mehr

Mehrsprachigkeit türkischer Schüler in Frankreich und Deutschland

Mehrsprachigkeit türkischer Schüler in Frankreich und Deutschland Sprache, Mehrsprachigkeit und sozialer Wandel. Language. Multilinguism and Social Change. Langue, multilinguisme et changement social 19 Mehrsprachigkeit türkischer Schüler in Frankreich und Deutschland

Mehr

Netzwerktreffen 2008

Netzwerktreffen 2008 Netzwerktreffen 2008 vom 08.-09. Dezember 2008 Workshop I: Aktivitäten in der Schule Studium Projekt MINT Role Models RA. Roya Ayazi Roya Ayazi 1 Projekt MINT Role Models (1) Hauptantragsteller VDI e.v.

Mehr

Bewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren

Bewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren Bewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren Werner Hamacher, Köln Hamacher Systemkonzept - F 1 Notwendigkeit der Bewertung von Arbeitsschutzleitungen Arbeitsschutz

Mehr

Name: Vorname: Studierfähigkeitsprüfung Deutsch. Modellprüfung Lösungsschlüssel

Name: Vorname: Studierfähigkeitsprüfung Deutsch. Modellprüfung Lösungsschlüssel Nr.: Name: Vorname: Studierfähigkeitsprüfung Deutsch Modellprüfung Lösungsschlüssel Sprachenzentrum Universität Freiburg CH Bereich Deutsch als Fremdsprache Hörverstehen Dauer: 30 min maimal 30 Punkte

Mehr

AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen

AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen DAAD Leitertagung,14./15.11.2012 AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen Dr. Heike Tauerschmidt Referentin für Internationales Dr. Heike Tauerschmidt,

Mehr

Increasing value in clinical research Prof. Dr. med. Christiane Pauli-Magnus

Increasing value in clinical research Prof. Dr. med. Christiane Pauli-Magnus Increasing value in clinical research Prof. Dr. med. Christiane Pauli-Magnus Co-Leiterin Departement Klinische Forschung und Leiterin Clinical Trial Unit Universität und Universitätsspital Basel Die Forschungsqualität

Mehr

Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz

Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation

Mehr

Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung

Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung Fachtagung Demokratische und Soziale Hochschule, Fachhochschule Dortmund, 12.11.2011 Anne Knauf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin,

Mehr

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Prof. Dr. Nicole Fabisch, "Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen", 16. G E M Markendialog 23.02.2012 Ethik und

Mehr

Safer Internet Day (10. Februar 2015)

Safer Internet Day (10. Februar 2015) FACHGRUPPE MEDIENKOMPETENZ FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Safer Internet Day (10. Februar 2015) Die Fachgruppe Medienkompetenz stellt sich vor Überblick Begrüssung Safer Internet Day Vorstellung der Fachgruppe

Mehr

Willkommen in der ORANGEN Welt. UNSER WEG ZUR ISO ZERTIFIZIERUNG

Willkommen in der ORANGEN Welt. UNSER WEG ZUR ISO ZERTIFIZIERUNG Willkommen in der ORANGEN Welt. UNSER WEG ZUR ISO 27001 ZERTIFIZIERUNG Gebrüder Weiss ist das älteste Transportunternehmen der Welt. Weltweites Netzwerk ÜBER GEBRÜDER WEISS Nettoumsatz in Mio Euro ÜBER

Mehr

Open Government Data Schweiz

Open Government Data Schweiz Open Government Data Schweiz Anne Wiedmer, Schweizerisches Bundesarchiv (BAR) 07.05.2015 Programm Was ist OGD? OGD in der Schweiz Das Pilotportal opendata.admin.ch Open-Government-Data-Strategie Schweiz

Mehr

Erfahrene Mentorinnen und Mentoren für Unternehmerinnen, weibliche Führungskräfte, Verwaltungsrätinnen und Verwaltungsratskandidatinnen

Erfahrene Mentorinnen und Mentoren für Unternehmerinnen, weibliche Führungskräfte, Verwaltungsrätinnen und Verwaltungsratskandidatinnen Erfahrene Mentorinnen und Mentoren für Unternehmerinnen, weibliche Führungskräfte, Verwaltungsrätinnen und Verwaltungsratskandidatinnen Das WomenWay Mentoring Programm Das WomenWay Mentoring Programm ist

Mehr

Externe Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen. Berlin, 19. November 2010

Externe Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen. Berlin, 19. November 2010 Externe Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen Berlin, 19. November 2010 Inhalt Das Schweizer Hochschulsystem Das OAQ Überblick über die Verfahren Prinzipien der externen Qualitätssicherung Neues

Mehr

Social Media in Kommunen

Social Media in Kommunen Social Media in Kommunen Potenziale und Möglichkeiten für Städte mit Social Media Was können kommunale Portale tun, um ihre Einwohner von morgen für sich zu gewinnen? 19. Expertenforum 2013 Bundesverband

Mehr

Was sind die LWUTLs? network.eu

Was sind die LWUTLs?  network.eu Förderung der sozialen Integration durch Sprachenlernen Chancen und Herausforderungen bei der Förderung von weniger verbreiteten und seltener erlernten Sprachen Zürich, 9. Juni 2016 Was sind die LWUTLs?

Mehr

Eine starke Branche. Eine starke Gemeinschaft. Ein starker Verband.

Eine starke Branche. Eine starke Gemeinschaft. Ein starker Verband. Eine starke Branche. Eine starke Gemeinschaft. Ein starker Verband. Kompetenz aus einer Hand Die Gießerei-Industrie ist mit 600 Unternehmen und ca. 80.000 Beschäftigten eine der wichtigsten Zulieferbranchen

Mehr