Immunprophylaxe,Diagnostik und Therapie bei Hepatitis B und C

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Immunprophylaxe,Diagnostik und Therapie bei Hepatitis B und C"

Transkript

1 Immunprophylaxe,Diagnostik und Therapie bei Hepatitis B und C

2 Serologische Verläufe der Hepatitis-B Infektion

3 Definitionen der B-Hepatitiden Akute Hepatitis B: Erstmals aufgetretene Leberentzündung durch Infektion mit Hepatitis-B-Virus (HBV) Chronische Hepatitis B: Leberentzündung durch Infektion mit HBV (Persistenz von HBsAg) und dem biochemischen Nachweis einer Leberzellschädigung > 6 Monate

4 Interpretation der erhobenen HBsAg Anti-HBc Befunde Anti-HBs Beurteilung negativ negativ negativ Kein Hinweis auf eine Hep. B-Inf. Inkubationszeit (2 6 Monate) 5 10% bleiben HBsAg negativ Diagnostik mit PCR positiv negativ negativ Beginn der klin. Infektion Zeitfenster dieser Konstellation: einige Wochen, danach Bildung von Anti HBc IgM Infektiösität ist anzunehmen (zusätzliche Diagnostik: Anti-HBc-IgM, PCR) positiv positiv negativ Akute, infektiöse Hepatitis-B bei Verlust von HBsAg nach < 6 Monaten und negativer Viruslast nach < 8 Wochen kein Hinweis auf Chronifizierung

5 Interpretation der erhobenen HBsAg Anti-HBc Befunde Anti-HBs Beurteilung positiv positiv negativ Bei Persistenz von HBsAg > 6 Monaten und nachweisbarer Viruslast > 8 Wochen Hinweis auf Chronifizierung, Serokonversion aber nicht auszuschliessen in Abhängigkeit von der Viruslast ist von Infektiösität auszugehen negativ positiv positiv Durchstandene Hepatitis-B Infektion eine Infektiösität ist nicht anzunehmen; Immunität in Abhängigkeit vom Anti-HBs-Titer negativ negativ positiv Z.n. Impfung Selten als isoliertes Anti-HBs nach Infektion Immunität in Abhängigkeit vom Titer

6 Interpretation der erhobenen HBsAg Anti-HBc Befunde Anti-HBs Beurteilung negativ positiv negativ Durchgemachte Hepatitis-B Infektion: Infektiösität unwahrscheinlich, fragliche Immunität Low-level HBsAg-Träger: chron. Verlauf mit HBsAg unterhalb der NW-Grenze; Infektiösität nicht auszuschliessen, Möglichkeit der Hepatitis-D Superinfektion Serokonversion einer frischen Hepatitis-B: Stadium der Serokonversion von HBsAg zu Anti- HBs; Infektiösität wahrscheinlich, Ausheilung anzunehmen

7 Stellenwert der Viruslastbestimmung in der Diagnostik der Hepatitis-B Konsens Die Quantifizierung der HBV-DNA ist bei chronischer Hepatitis nur für die Therapieplanung und die Beurteilung der Infektiösität der Pat. bedeutsam Die Bestimmung der HBV-DNA ist in der Regel für die Diagnose der akuten Hepatitis-B nicht erforderlich, jedoch ratsam bei unklarem oder negativem HBsAg

8 Escape-Mutanten in der Hepatitis-B Diagnostik Bei der Reaktivierung einer Hepatitis-B werden oft Escape-Mutanten selektiert, die im HBsAg-Test verschiedener Hersteller wechselnd reagieren können. Zum Teil werden sie gar nicht detektiert, oder sind nicht inhibierbar, d.h. scheinbar unspezifisch. Der Nachweis der Escape-Mutanten erfolgt mit der PCR und anschliessender DNA- Sequenzierung

9 Therapie bei akuter Hepatitis-B Aufgrund der hohen Spontanheilungsrate der akuten Hepatitis-B (95 99% der Fälle) besteht bei Erwachsenen keine Indikation für die jetzt verfügbaren antiviralen Medikamente Cave: Patienten mit fulminanter Hepatitis-B (0,1 0,5% der Fälle)

10 Therapie bei chronischer Hepatitis-B Therapie in Abhängigkeit vom labordiagnostischen und klinischen Befund In aller Regel behandlungsbedürftige Patienten: HBeAg(+), HBV-DNA+ > 10 6 Kopien/ml HBeAg(-), HBV-DNA(+) Kopien/ml

11 Therapie bei chronischer Hepatitis-B Besonders behandlungsbedürftige Patienten: Patienten mit deutlicher oder fortschreitender Fibrose Patienten mit Zirrhose Patienten mit dekompensierter Zirrhose In der Regel nicht behandlungsbedürftig: HBsAg-Träger; HBeAg(-) und HBV-DNA < 10 5 Kopien/ml, normale oder minimal erhöhte GPT, minimale histologische Veränderungen

12 Therapie bei chronischer Hepatitis-B Standardtherapie Interferon-α kann erfolgreich zur primären Behandlung einer chron. Hepatitis-B bei HBeAg+ Pat. mit kompensierter Lebererkrankung eingesetzt werden. Therapiedauer: 1/ Woche für 4 6 Monate

13 Therapie bei chronischer Hepatitis-B Lamivudin Lamivudin (100 mg/die p.o.) kann erfolgreich zur primären Behandlung einer chron. Hepatitis-B bei HBeAg+ Patienten eingesetzt werden. Probleme können Lamivudin-resistente Mutanten machen, dann Umstellung auf

14 Therapie bei chronischer Hepatitis-B Adefovir 10 mg p.o./die zur primären Behandlung einer chron. Hepatitis-B bei HBeAg+ Pat. Therapiedauer: 6 Monate nach erfolgter HBeAg-Serokonversion Andere Nukleosidanaloga: Famciclovir; Tenofovir (Einsatz bei HIV- HBV-koinfizierten Pat.)

15 Immunprophylaxe bei Hepatitis-B Entsprechend den Vorgaben der Ständigen Impfkommission (STIKO) sollen alle Säuglinge ab dem 2. Lj. geimpft werden; alle noch nicht geimpften Jugendlichen bis zum 17. Lj, sowie Personen mit erhöhten Hepatitis-B Risiko

16 Immunprophylaxe bei Hepatitis-B Personen mit erhöhtem Hepatitis-B-Risiko: HB-gefährdetes Personal, Studenten im Gesundheitsdienst einschl. Reinigungspersonal; Mitarbeiter in der Psychiatrie, Polizisten; Sozialarbeiter, Gefängnispersonal mit Kontakt zu Drogenabhängigen Dialysepatienten, Hämophiliepatienten; Pat. vor ausgedehnten Operationen mit Einsatz von Herz- Lungenmaschinen Personen mit chron. Lebererkrankungen, sowie HIV-positive Pat. ohne HBV-Marker Familienanghörige HBsAg+ Familienmitglieder, Sexualpartner von HBsAg+ Trägern Risikopgruppen wie homosexuelle Männer, Prostituierte, Drogenabhängige Durch Kontakt mit HBsAg-Trägern in einer Gemeinschaft gefährdete Personen (Kindergärten, Schulklassen usw.) Reisende in Länder mit hoher HBsAg Prävalenz

17 Immunprophylaxe bei Nadelstichverletzung Für erfolgreich geimpfte Personen (Anti-HBs-AK > 100 IU/l) und letzte Impfung/ Boosterung < 10 Jahre sind KEINE speziellen Massnahmen erforderlich Falls die erfolgreiche Impfung > 10 Jahre zrückliegt sind ebenfalls keine speziellen Massnahmen erforderlich, wenn: ein aktueller Anti-HBs-AK-Titer von > 100 IU/l vorliegt, oder bei der letzten betriebsärztlichen Untersuchung (die nicht länger als 3 Jahre zurückliegt) wurde ein ausreichender Hepatitis-B Impfschutz festgestellt

18 Immunprophylaxe bei Nadelstichverletzung Treffen die Aussagen nicht zu, ist ein differenziertes Vorgehen erforderlich 1. Festellung, ob tatsächlich mit einer HBV-Übertragung zu rechnen ist. Bei folgenden Konstellationen muss mit einer Übertragung gerechnet werden: HBsAg im Spendermaterial positiv Untersuchung des Spenders nicht möglich (Nadel aus Abfall), oder Zeitpunkt der Untersuchung > 48h 2. Falls nicht mit der Übertragung zu rechnen ist sind keine speziellen Massnahmen nötig

19 Immunprophylaxe bei Nadelstichverletzung Muss mit einer Übertragung gerechnet werden gilt: Bisher nicht Geimpfte: Sofortige Simultanimpfung mit Aktiv- Impfstoff und HB-Immunglobulin Non-Responder: Sofortige Simultanimpfung mit Aktiv- Impfstoff und HB-Immunglobulin Erfolgreich Geimpfte (kein aktueller Anti-HBs-Titer und Impfung > 10 Jahre): Testung des Anti-HBs-Titers innerhalb von 48h Procedere nächste Folie Low-Responder (Anti-HBs nach Grundimmunisierung < 100 IU/l): Procedere nächste Folie

20 Immunprophylaxe bei Nadelstichverletzung Erforderlich ist die Gabe von Anti-HBs-Titer Aktiv-HB-Impfstoff HB-Immunglobulin > 100 IU/l Nein Nein IU/l Ja Nein (STIKO ja) < 10 IU/l Keine Untersuchung innerhalb 48h Ja Ja Bei Low-Respondern: ja bei erfolgreich Geimpften: nein (STIKO ja) Bei Low-Respondern: ja bei erfolgreich Geimpften: nein (STIKO ja)

21 Immunprophylaxe bei Nadelstichverletzung Liegt das Ereignis (Nadelstichverletzung) länger als 48 h zurück, empfiehlt die Konsensuskommission die Gabe von Immunglobulin nach Rücksprache mit einem hepatologischem Zentrum Postexpositionelle Kontrolluntersuchungen: nach 12 Wochen: GOT, GPT und Anti-HBc nach 26 Wochen: GOT, GPT und Anti-HBc

22 Definitionen der C-Hepatitiden Akute Hepatitis C: Akute nekroinflammatorische Leberentzündung, hervorgerufen durch das Hepatitis-C-Virus mit entsprechender Symptomatik, veränderten biochemischen Werten und Nachweis von Virus-RNA Chronische Hepatitis C: wie oben, nur Virusnachweis > 6 Monate

23 Diagnostik der Hepatitis-C Zur Diagnostik der Hepatitis-C reicht im Regelfall die Bestimmung von GPT, γ-gt und HCV-Antikörpern aus Die Transaminasen reflektieren nicht den aktuellen Stand der Leberzellschädigung Bei V.a. fortgeschrittene Lebererkrankung sollten weitere Tests (Albumin, CHE, Quick) angeschlossen werden Diagnosesicherung und Verlaufsbeurteilung durch Leberbiopsie

24 Verlauf der Hepatitis-C Die akute, unbehandelte, Hepatitis-C geht bei etwa 50 80% der Pat. in eine chronische Hepatitis-C über, von denen wiederum 1/3 eine Leberzirrhose entwickeln Liegt eine Leberzirrhose vor, so kann bei etwa 2 5% der Patienten/Jahr mit dem Auftreten eines hepatocellulären Karzinoms gerechnet werden

25 Prognoseparameter der chron. Hepatitis-C Infektion Virusparameter scheinen keinen relevanten Einfluss auf den natürlichen Verlauf der Infektion zu haben Von Seiten des Wirts wirken sich folgende Einflüsse ungünstig auf den Verlauf aus: - höheres Alter bei Infektion - männliches Geschlecht - Alkoholkonsum - Koinfektion mit HIV - Koinfektion mit HBV - 3-5fach erhöhte Transaminasen - Zirrhose, Fibrose -Steatosis

26 Vorgehen bei Nadelstichverletzung mit V.a. Hepatitis-C Kontakt Ziel des Prophylaxeschemas ist es zu erreichen, im Falle von HCV-Infektionen Mitarbeitern des Gesundheitssystems ein Therapiekonzept mit möglichst hohen Chancen auf eine Viruselimination anzubieten. Neuere Studien, die im Rahmen des Kompetenznetz Hepatitis durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass eine im Frühstadium der Infektion durchgeführte Interferontherapie die Prognose ganz entscheidend verbessert und in aller Regel eine Chronifizierung verhindern kann

27 Vorgehen bei Nadelstichverletzung mit V.a. Hepatitis-C Kontakt Grundsätze für das weitere Vorgehen: 1. Falls die serologische Diagnostik beim Indexpatienten ergibt, dass keine HCV- Kontamination vorlag, erübrigen sich alle weiteren Untersuchungen beim verletzten Mitarbeiter 2. Falls der Indexpatient HCV-positiv war, oder beim Indexpatienten keine serologischen Untersuchungen möglich sind, werden serologische Nachuntersuchungen beim verletzten Mitarbeiter notwendig

28 Vorgehen bei Nadelstichverletzung mit V.a. Hepatitis-C Kontakt Serologische Untersuchungen unmittelbar nach der Nadelstichverletzung: - beim Indexpat.: GOT, GPT, Anti-HCV (falls Anti-HCV+, dann HCV-PCR) - beim verletzten Mitarbeiter: GOT, GPT, Anti-HCV

29 Vorgehen bei Nadelstichverletzung mit V.a. Hepatitis-C Kontakt Ist der Indexpat. HCV+, oder können keine serologischen Untersuchungen durchgeführt werden, so werden folgende Nachuntersuchungen beim verletzten Mitarbeiter empfohlen: Wenn beim verletzten Mitarbeiter eine akute HCV- Infektion festgestellt wird, sollte mit ihm die Möglichkeit einer Interferon-Therapie sofort, oder nach einer kurzen Beobachtungsphase besprochen werden nach 2-4 Wochen nach 12 Wochen nach 26 Wochen GOT, GPT, HCV-PCR GOT, GPT falls erhöht (> 100 U/l), dann HCV- PCR weiteres Vorgehen mach Rücksprache mit einem hepatologischem Zentrum Abschliessende Nachuntersuchung GOT, GPT, Anti-HCV

30 Standartherapie der akuten Hepatitis-C Die hohe Chronifizierungsrate der akuten Hepatitis-C rechtfertigt therapeutische Ansätze zur Verhinderung eines chronischen Verlaufes! Die Therapie sollte mit Interferon-α als Monotherapie für 24 Wochen durchgeführt werden Therapieziel: kein Nachweis von HCV- RNA 6 Monate nach Therapieende

31 Zugelassene Medikamente zur Therapie der chron. Hepatitis-C - Interferon-α2a allein oder in Kombination mit Ribavirin - Interferon-α2b allein oder in Kombination mit Ribavirin - Interferon-alfacon-1 - Peginterferon-α2a allein oder in Kombination mit Ribavirin - Peginterferon-α2b allein oder in Kombination mit Ribavirin - Ribavirin

32 Standartherapie der chronischen Hepatitis-C Therapieziel: kein Nachweis von HCV-RNA 6 Monate nach Therapieende Der fehlende HCV-RNA Nachweis im Serum korreliert mit dem fehlenden HCV-RNA- Nachweis im Lebergewebe Indikation zur Therapie bei allen Pat., die symptomatisch sind, die unter Berücksichtigung von Lebensalter und Komorbidität ein Risiko für die Entwichklung einer Zirrhose haben und von denen ein relevantes Transmissionsrisiko auf Dritte ausgeht

33 Diagnostik vor Therapie der chron. Hepatitis-C - Differential-Blutbild - GOT, GPT - Bilirubin - Quick/ INR, Albumin, CHE -Glukose - Kreatinin - Anti-HCV-Antikörper - HCV-RNA quantitativ - HCV-Genotyp zur Festlegung der Therapiedauer - AMA zum Ausschluss einer PBC

34 Therapieshemata Siehe Kompetenznetz Hepatitis unter Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

35 Fortbildungsveranstaltung Neue RiLiBÄK 2008 zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen und Point of Care Teste (POCT) in der niedergelassenen Arztpraxis: Rechtliche Vorgaben für die Durchführung und Abrechnung der Untersuchungen

Die Labordiagnose der Virushepatitis

Die Labordiagnose der Virushepatitis Seite 1 von 6 Die Labordiagnose der Virushepatitis Die primär hepatotropen Erreger HepatitisAVirus (HAV) HepatitisBVirus (HBV) HepatitisCVirus (HCV) HepatitisDVirus (HDV) (HepatitisDeltaVirus) HepatitisEVirus

Mehr

Ziele der Hepatitis C-Therapie

Ziele der Hepatitis C-Therapie Behandlung der Hepatitis C Zur Behandlung der Hepatitis C stehen heute neben pegyliertem Interferon alfa (PEG-INF) und Ribavirin auch Proteaseinhibitoren (direkt antiviral wirksame Substanzen) zur Verfügung.

Mehr

Ruhr-Universitä t Bochum. Modellregion West. Akute und chronische Hepatitis. Medizinische Universitätsklinik

Ruhr-Universitä t Bochum. Modellregion West. Akute und chronische Hepatitis. Medizinische Universitätsklinik Ruhr-Universitä t Bochum Modellregion West Akute und chronische Hepatitis Medizinische Universitätsklinik HAV EBV CMV,... Ausheilung ASH DILD HBV HDV HCV Akute Hepatitis Chron. Hepatitis Zirrhose HCC,

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

Interpretation von serologischen Befunden

Interpretation von serologischen Befunden Interpretation von serologischen Befunden Cédric Hirzel Berner Infektiologie Symposium 2014 Hausärztliche serologische Fragen Borreliose EBV HBV Interpretation von serologischen Befunden Epstein Barr Virus

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Fallstricke in der HIV-Diagnostik. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien

Fallstricke in der HIV-Diagnostik. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien Fallstricke in der HIV-Diagnostik Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien HIV-Infektion: Diagnostik- Zeitverlauf Nach Pilcher et al, 2004 HIV-Infektion: Diagnostik-

Mehr

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre

Mehr

Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen

Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster

Mehr

Hepatitis B. Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse Winterthur. Aerztefortbildung im April 2006 in Horgen

Hepatitis B. Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse Winterthur. Aerztefortbildung im April 2006 in Horgen Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Aerztefortbildung im April 2006 in Horgen Interpretation serologischer Befunde Marker Anti-HBc+ HBsAg+ HBeAg+ HBV-DNA Anti-HBs+ Interpretation

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte

Mehr

Prophylaxe nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) Was bezahlt die Unfallkasse Berlin?

Prophylaxe nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) Was bezahlt die Unfallkasse Berlin? Die nachfolgenden Ausführungen beinhalten orientierende Vorgaben für die Auswahl der Maßnahmen nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1. Die Entscheidung

Mehr

Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese

Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese Stationäre Entwöhnungsbehandlung/ Medizinische Rehabilitation Häufigkeit der Infektionen (nach Diagnose

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Hepatitis C Therapie bei Suchtpatienten. Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich

Hepatitis C Therapie bei Suchtpatienten. Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich Hepatitis C Therapie bei Suchtpatienten Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich ARUD Zürich Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen 450 Patienten Substitution mit Methadon,

Mehr

Therapieoptionen Hepatitis B

Therapieoptionen Hepatitis B Therapieoptionen Hepatitis B Interferon alpha Viral entry Uncoating Nuclear import Assembly & budding cccdna HBsAg ER Positive strand synthesis Removal of pregenome Lamivudin Adefovir Entecavir Tenofovir

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Neue Therapiekonzepte in der Hepatologie

Neue Therapiekonzepte in der Hepatologie Neue Therapiekonzepte in der Hepatologie Dr.med.Marco Bernardi Praxis für Magen-Darmkrankheiten, Seestrasse 90, 8002 Zürich Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie Klinik Im Park info@magen-darm-praxis.ch,

Mehr

Update Hepatitis C-Diagnostik

Update Hepatitis C-Diagnostik Update Hepatitis C-Diagnostik Christian Noah Hamburg Therapieindikation Frühzeitiger Behandlungsbeginn erhöht Chancen auf einen Therapieerfolg Therapieindikation ist unabhängig von erhöhten Transaminasen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Vereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56, 22083 Hamburg. vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes

Vereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56, 22083 Hamburg. vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56, 22083 Hamburg vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes (im Folgenden KV Hamburg genannt) und der AOK Rheinland/Hamburg

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Vorlesung - Medizinische Biometrie

Vorlesung - Medizinische Biometrie Vorlesung - Medizinische Biometrie Stefan Wagenpfeil Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Informatik Universität des Saarlandes, Homburg / Saar Vorlesung - Medizinische Biometrie

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

kranken- und pflegeversicherung AktivBonus junior Der Sonderbonus der Knappschaft Mein Vorteil: bis zu 500 Euro

kranken- und pflegeversicherung AktivBonus junior Der Sonderbonus der Knappschaft Mein Vorteil: bis zu 500 Euro kranken- und pflegeversicherung AktivBonus junior Der Sonderbonus der Knappschaft Mein Vorteil: bis zu 500 Euro AktivBonus junior 3 Liebe Eltern! Sie und Ihre Kinder leben gesundheitsbewusst? Dann ist

Mehr

Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose

Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Leitfaden zur Erhebung Ziel der Erhebung Ziel dieser Erhebung ist

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Fruchtbarkeit ist messbar!

Fruchtbarkeit ist messbar! Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter

Mehr

Hausarzt relevante medizinische Informationen übermittelt werden, sofern der Patient damit einverstanden ist und einen Hausarzt benennt.

Hausarzt relevante medizinische Informationen übermittelt werden, sofern der Patient damit einverstanden ist und einen Hausarzt benennt. Berichtspflichten von Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten / Stellungnahme des Justiziars der Bundespsychotherapeutenkammer vom 25.05.04 In einem Schreiben des

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT

SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT HR Dr. Wilhelm SAURMA LandespolizeidirekHon Wien Ref. A 1.3 Polizeiärztlicher Dienst Verordnung des Bundesministers für WissenschaT

Mehr

Gesundheitsvorsorge in der Schule

Gesundheitsvorsorge in der Schule Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte

Mehr

Virale Hepatitis. Dienstag, Fortbildung Kinderärzte -Vereinigung Zentralschweiz Virale Hepatitis - Hepatitis A - B- C

Virale Hepatitis. Dienstag, Fortbildung Kinderärzte -Vereinigung Zentralschweiz Virale Hepatitis - Hepatitis A - B- C Fortbildung Kinderärzte -Vereinigung Zentralschweiz Fortbildung Kinderärzte Vereinigung Zentralschweiz Dienstag 26. Juni 2012 Beurteilung Leberfunktion Virale Hepatitis Virale Hepatitis Hepatitis A Hepatitis

Mehr

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit 5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom

Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Prof. Dr. Gerald Mickisch: Avastin First-Line - Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Ni Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Von Prof.

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Quartalsabrechnung! " " " " " " " Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern" Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen"

Quartalsabrechnung!        Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen tomedo Quartalsabrechnung Seite 1 von 10 Wie erstelle ich die Quartalsabrechnung! Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen in tomedo? Unser Video-Tutorial finden sie unter

Mehr

Bitte leiten Sie diese Information an die zuständige Fachabteilung, bzw. die Anwender der oben genannten Produkte weiter.

Bitte leiten Sie diese Information an die zuständige Fachabteilung, bzw. die Anwender der oben genannten Produkte weiter. 3. April 2013 cobas Software v1.x und v2.0 auf den Systemen cobas 4800 und cobas z 480: Seltener Channel Shift bei der Fluoreszenzauswertung führt zu invaliden Ergebnissen oder

Mehr

PFOHL Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

PFOHL Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Kostenerstattungsverfahren Sie können als gesetzlich Versicherte notfalls einen Psychotherapeuten in einer Privatpraxis aufsuchen, wenn die therapeutische Leistung unaufschiebbar ist. Liegt eine dringend

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Office 2007 Umsteiger Präsentationen für unterwegs vorbereiten

Office 2007 Umsteiger Präsentationen für unterwegs vorbereiten 1. Wenn Sie Ihre Präsentation fertig gestellt haben, müssen Sie sich Gedanken über den Vortrag machen: Brauchen Sie Begleitmaterial für Ihr Publikum? Welche technischen Voraussetzungen bestehen am Ort

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise

Mehr

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

PartnerWeb. Anleitung. Personaladministration online erledigen. Telefon: 062 837 71 71 info@gastrosocial.ch

PartnerWeb. Anleitung. Personaladministration online erledigen. Telefon: 062 837 71 71 info@gastrosocial.ch PartnerWeb Personaladministration online erledigen Anleitung Telefon: 062 837 71 71 E-Mail: info@gastrosocial.ch Inhaltsverzeichnis Anleitung PartnerWeb Hinweise 3 Registrieren 4 Anmelden 6 Mitarbeitende

Mehr

Was Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen

Was Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen Was Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen Allgemeines Viel trinken (Wasser, ungesüßter Tee), besonders an heißen Tagen oder beim Sport oder Rumtoben Ausgewogene Ernährung: viel Obst,

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Verordnung von Maßnahmen der Physiotherapeutischen und. Podologischen Therapie Muster 13

Verordnung von Maßnahmen der Physiotherapeutischen und. Podologischen Therapie Muster 13 1 Verordnung von Maßnahmen der Physiotherapeutischen und Podologischen Therapie Muster 13 Die Verordnung ist nach Maßgabe der Heilmittel-Richtlinie vollständig auszufüllen. 2 3 1- Patientendaten, Krankenversicherung,

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal

Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Sie loggen sich wie gewohnt im Selbstbedienungsportal mit Ihrer Kennung ein Sie klicken auf die Funktion Prüfungsverwaltung Und dort auf Prüfungsan- und -abmeldung

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Informatik 2 Labor 2 Programmieren in MATLAB Georg Richter

Informatik 2 Labor 2 Programmieren in MATLAB Georg Richter Informatik 2 Labor 2 Programmieren in MATLAB Georg Richter Aufgabe 3: Konto Um Geldbeträge korrekt zu verwalten, sind zwecks Vermeidung von Rundungsfehlern entweder alle Beträge in Cents umzuwandeln und

Mehr

West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren

West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren 100 nm HEV, Abb.: Center of Disease Control and Prevention WNV, Abb.: Dr. H. Gelderblohm, RKI Institut für Transfusionsmedizin

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei

Mehr

Was steht in meinem Impfpass?? - das Lexikon der immunologischen Zeichensprache

Was steht in meinem Impfpass?? - das Lexikon der immunologischen Zeichensprache IMPFUNGEN BEIM HUND Was steht in meinem Impfpass?? - das Lexikon der immunologischen Zeichensprache Parvovirose (CPV): P Staupe (CDV): S, D Hepatitis (CAV 1): H, A, A2 Leptospirose: L Zwingerhusten: A,

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

SEXUELLER MISSBRAUCH. OPFER weibliche und männliche Säuglinge, Kinder und Jugendliche alle Rassen und soziale Schichten. von KINDERN.

SEXUELLER MISSBRAUCH. OPFER weibliche und männliche Säuglinge, Kinder und Jugendliche alle Rassen und soziale Schichten. von KINDERN. SEXUELLER MISSBRAUCH von KINDERN und JUGENDLICHEN DIE KÖRPERLICHE UNTERSUCHUNG und DIE INTERPRETATION DER BEFUNDE Francesca Navratil, GYNEA Workshop, Bern 2013 Francesca Navratil Sexuelle Viktimisierung

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Hepatitis B - eine unterschätzte Infektion? C. Berg

Hepatitis B - eine unterschätzte Infektion? C. Berg Hepatitis B - eine unterschätzte Infektion? C. Berg Med. Univ.-Klinik Tübingen T Abt. I Z. Gastroenterol. 2007 J. Hepatol. 2009 Hepatology 2009 Aktualisierung für Frühjahr 2011 erwartet Aktualisierung

Mehr

Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V

Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V Die frühe Nutzenbewertung nach AMNOG Rechtssymposium des G-BA, Berlin, 16. Nov. 2010 Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V Jürgen Windeler AMNOG Nutzenbewertung für Arzneimittel

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Kindervorsorgeuntersuchungen

Kindervorsorgeuntersuchungen Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

AGFA ORBIS eportal / Orbis Web

AGFA ORBIS eportal / Orbis Web AGFA ORBIS eportal / Orbis Web Klinische Verfahren VERSION 1.2 Klinische Verfahren S e i t e 1 Version: 1.2 Datum: 26.06.2015 1. Zugang zum Einweiser-Portal des UKSH Die Nutzung des webbasierten E-Portals

Mehr

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170. M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,

Mehr