Worte finden für große Gefühle Das Gespräch nach der Geburt. Margarita Klein, KREISEL e.v. Hamburg 6. Soester HebammenSeminarKongress

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1 Worte finden für große Gefühle Das Gespräch nach der Geburt Margarita Klein, KREISEL e.v. Hamburg 6. Soester HebammenSeminarKongress

2 Institut für Weiterbildung und Familienentwicklung Hamburg-Altona, Fachbereiche: Frühe Kindheit: Systemische Beratung, Massagen Familienhebammen/-Kinderkrankenschwestern, Entwicklungspsychologie; Lerntherapie; Fit im Beruf 2 Margarita Klein, KREISEL e.v. Hamburg; 6. Soester HebammenSeminarKongress

3 Die Themen: Gespräche nach der Geburt? Wozu? Zuhören und gute Fragen stellen Stressreduktion: Zu sich kommen Prinzipien der Gesprächsführung Ein Leitfaden für hilfreiche Gespräche 3

4 Das Ziel: Starke Eltern! Würde und Selbstvertrauen Gespräche können dazu beitragen, dass Frauen das Erlebte in die eigene Geschichte integrieren; Frieden schließen mit dem Verlauf; die Rolle des Vater würdigen; jedem Kind seine Geschichte schenken; Dankbarkeit und Respekt empfinden können; geburtsmedizinische Hilfe als Unterstützung der eigenen Kraft wahrnehmen. 4

5 Der Traum vom guten Umgang mit Geburten dass Frauen, Männer, Ärzt_innen und Hebammen respektvoll und mitfühlend miteinander umgehen staunen über das Wunder einer jeden Geburt; das Baby als aktiven Teil des Teams sehen dem Potential des weiblichen Körpers mit Respekt begegnen die Technik in den Dienst der Menschen stellen, wenn die Natur der Hilfe bedarf 5

6 Es ist nicht der Geburtsmodus an sich Drei Dimensionen der Realität Was geschieht wirklich? Wie wird es von wem erlebt? Wie passt es zu den Erwartungen Wie wird das Erleben als Teil des eigenen Erfahrungsschatzes integriert? 6

7 Es war alles ganz anders wild machtvoll animalisch schmutzig 7

8 Ich war ganz anders Frau ausgeliefert laut schwach/mächtig feige habe versagt Mann ohnmächtig hilflos überwältigt wütend ratlos 8

9 Sie waren ganz anders Die Hebammen / Ärzt_innen: unfreundlich, hektisch, nicht da oder wirklich eine Unterstützung, so geduldig 9

10 Die Integration der Geburtserfahrung als Entwicklungsprozess Da war etwas, das war größer als ich Thema Hingabe Es war ganz anders Thema Erwartungen loslassen Ich war ganz anders Thema Kontrollverlust Mein Baby braucht mich Thema Verantwortung, Verbindlichkeit, Abschied 10

11 Anregungen zu hilfreichen Gesprächen: Worte sind Zauber Eine gute Geschichte finden: Worte schaffen Wirklichkeit 11

12 Ein Gespräch als Erste Hilfe Das Gespräch am Ort des Geschehens mit Menschen, die dabei waren oder gut informiert sind, ist bedeutungsvoll. Ich werde gesehen und gehört. Es ist ihnen nicht peinlich, mit mir zu reden. Unabhängig davon, wie es gelaufen ist: Ich darf stolz auf mich sein. Ich habe es so gut gemacht, wie ich es konnte. 12

13 Stressreduktion Komplimente sind Brücken zum Herzen eines Menschen Orientierung auf das Hier und Jetzt: Ihr Kind ist geboren. Wie fühlen Sie sich jetzt? Einen festen Punkt im Universum finden: Den Blick aus dem Fenster richten oder auf einen Punkt im Raum Selbstberührung: z.b. Die Hand aufs Herz legen oder das Herz der Hand massieren 13

14 1. Zuhören Frauen (und Männer) fassen ihr Erleben in Worte. So können sie es begreifen. Aufmerksames Zuhören macht die Geschichte wesentlich. Wie ist es Ihnen dabei ergangen? Wie war das für Sie? 14

15 2. Die Kunst, schöne Fragen zu stellen Schöne Fragen bringen Menschen in Kontakt mit ihrer Kraft Was waren schöne Momente? Worauf sind Sie stolz? Was haben Sie gut gemacht? Was haben Sie an Ihrer Frau bewundert? Wie hat Ihr Mann Ihnen geholfen? 15

16 3. Mitfühlendes Zuhören Was war das Schlimmste für Sie? Was hätten Sie gern gekonnt? Zeit und Raum für Abschied und Trauer lassen Tränen sind ein Teil vom Fluss des Lebens 16

17 4. Missverständnisse klären Manches, was Hebammen und Ärzt_innen tun oder sagen, wird falsch verstanden oder wirft Fragen auf. Das Gespräch nach der Geburt kann vieles klären. 17

18 5. Umgang mit Schuld und Vorwürfen Schuldgefühle, Selbst- und Fremdvorwürfe sind Energiefresser. Stressreduzierende Fragen: Aus welchem guten Grund hat die Person (möglicherweise) gehandelt? Konnte sie nicht anders? Wollte sich nicht anders? Konnte sie nicht anders wollen? 18

19 6. Paargeschichten Allparteilichkeit: Beide Geschichten sind wahr Gegenseitige Anerkennung Gefühlen Raum und Zeit geben 19

20 7. Dem Baby seine Geschichte schenken Eine wahre Geschichte finden von gemeinsamer Anstrengung und dem guten Ende. Ritual: Kuscheln und dabei diese Geschichte immer wieder erzählen. Jedes Kind in der Familie hat seine eigene Geschichte. Vergleiche können verletzen. 20

21 Zusammenfassung: Hilfreiche Gespräche: Worte sind Zauber Ziel: Eine gute Lebens - Geschichte finden 1. Zuhören 2. Die Kunst, schöne Fragen zu stellen 3. Mitfühlendes Zuhören 4. Missverständnisse klären 5. Umgang mit Selbst- oder Fremdvorwürfen 6. Paargeschichten 7. Dem Baby seine Geschichte schenken 21

22 Fünf Schritte im Gespräch 1. Kontakt: Aufeinander einschwingen 2. Einleitung: Ich möchte gern hören, wie es Ihnen ergangen ist. 3. Schöne Fragen stellen: Was waren schöne Momente? Was hat Ihnen geholfen? Worauf sind Sie stolz? Abschluss: Was ist Ihnen deutlich geworden? 5. Gute Wünsche: Anerkennung, Komplimente, Zuversicht 22

23 Nocebo: Der dunkle Zwilling des Placebo Worte sind Zauber, sie können stärken und verletzen. In sensiblen Phasen prägen sich Worte tief ein. 23

24 So besser nicht Das sollten wir beobachten Es kann ja trotz der schweren Geburt noch alles gut werden Und wenn Sie dann noch Probleme mit der Geburt haben, ist es vielleicht gut, wenn Sie zur Therapie gehen. Das kann ein Trauma sein! Gottseidank, dass Sie noch leben. Tja, das war so eine Nacht. Sie waren die 3. mit so einer Blutung. Eine hat es bis auf die Intensivstation geschafft, da liegt sie immer noch. 24

25 Zuversicht ist ein wirksames Placebo Welche Stärken, Fähigkeiten, Möglichkeiten kann die Hebamme bei der Frau/dem Kind/dem Vater/der ganzen Familie sehen? Welche Erfahrung gibt ihr die Zuversicht, dass die Drei einen guten Weg nehmen? Was kann sie noch anregen, damit die Frau zu sich und ihrer Kraft kommt? 25

26 Ärger kann verletzen Auch eine Hebamme kann verletzt sein Wie denkt sie selbst über diese Geburt? Was hat sie noch mit wem zu klären? Was hat sie mit sich selbst zu klären? Wofür kann sie wem eine echte Anerkennung aussprechen? Wenn sie selbst wütend oder frustriert ist, sollte sie das Gespräch nicht führen! 26

27 In aller Kürze In den ersten Tagen nach der Geburt, am Ort des Geschehens ist ein Gespräch über die Geburt eine wirkungsvolle Erste Hilfe. Die Frau fühlt sich gesehen und gewürdigt. Respekt, Mitgefühl und Zuversicht sind Placebos, Schuldzuweisungen schaden. 27

28 Im Alltag Gespräche in der Klinik erfordern einen geschützten Rahmen. Gespräche dieser Art sind ein anderer Arbeitsmodus: Sich vorbereiten und darauf einstimmen, Spickzettel in der Kitteltasche. 28

29 In Entwicklungsspiralen denken Die Integration des Erlebten ist eine Entwicklung in Wochen, Monaten, Jahren. Bitte nicht zu gründlich beraten! Jedes Gespräch ist ein Baustein zum Ganzen. Kairos: Der günstige Zeitpunkt für passende Hilfe 29

30 Im Labyrinth führt jeder Schritt zum Ziel Das Leben eines Menschen ist ein Weg zu sich selbst, der Versuch eines Weges, Die Andeutung eines Pfades (Hermann Hesse) Margarita Klein, KREISEL e.v. Hamburg; 6. Soester HebammenSeminarKongress 30

31 Vielen Dank fürs Zuhören, Mitdenken, Mitfühlen! Ich freue mich auf Ihre Kommentare, Geschichten, Fragen, Anregungen: 31

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