Die Verlegung des Weißen Schöps
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- Arnim Brandt
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1 Amt für Vermessungswesen Die Verlegung des Weißen Schöps Fachtagung Ländliche Neuordnung und Hochwasser- /Gewässerschutz am 21. Mai 2014 in Thallwitz Anlass Zielstellungen Umsetzung Flächenverfügbarkeit Inbetriebnahme / Ausblick Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
2 1. Anlass 1.1 Entwicklung Tagebau Reichwalde Versorgung des Kraftwerks Boxberg zu 30 % über den Tagebau Reichwalde Nordostfeld Geplante Inanspruchnahme Nordfeld ab 2015 Nordfeld Weißer Schöps Südfeld Weißer Schöps Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
3 Amt für Vermessungswesen 1.2 Gewässersystem: vorbergbaulicher Zustand Die Neugestaltung des Fließgewässersystems beginnt 1977 als Vorbereitung für den Aufschluss des Tagebaus Reichwalde Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
4 Amt für Vermessungswesen 1.3 Neues Fließgewässersystem Insgesamt werden ca. 25 km Gewässer neu hergestellt oder renaturiert. Anbindung Raklitza Neue Vorflut Reichwalde 1,9 km Boxberg Neuer Modergraben 3,6 km Rietschen Kringelsdorf Reichwalde Neuer Schwarzer Schöps renaturiert: 2,9 km Neuer Weißer Schöps 9,8 km Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
5 2. Zielstellungen 2.1 Naturnahe Gewässergestaltung Ausgangspunkt: Weißer und Schwarzer Schöps sind auf ca. 16 km kanalartig ausgebaut Strukturarm Zielstellungen: mäandrierender Verlauf Raum für natürliche Entwicklung Vernetzung mit der Aue Breiten- und Tiefenvarianz Strömungsdiversität Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
6 2.2 Hochwasserschutz Technischer HWS: In der Planung wurde der Hochwasserschutz umfassend betrachtet und teilweise weit über die behördlichen Forderungen nachgewiesen. Um dies zu gewährleisten werden m Hochwasserschutzdeiche gebaut. HWS-Deich Werda Retentionsflächen Vorbeugender HWS: Gleichzeitig werden außerhalb von Ortschaften zahlreiche flussnahe Gebiete als natürliche Überschwemmungsgebiete belassen Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
7 2.3 Ökologische Durchgängigkeit Niedrigwasser: Das Gewässerprofil wird mit einer Niedrigwasserrinne versehen, so dass auch in niederschlagsarmen Perioden ausreichend hohe Wasserstände garantiert werden können und die ökologische Durchgängigkeit gesichert ist. Staustufen: Rückbau von 10 Wehranlagen und Staustufen Neubau von 2 Fischaufstiegsanlagen Neubau einer Sohlengleite Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
8 2.4 Gutes ökologisches Potential nach WRRL Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
9 3. Umsetzung 3.1 Status des neues Weißen Schöps Der Weiße Schöps bleibt in seinem neuen Verlauf weiterhin Gewässer 1. Ordnung geht in das Eigentum des Freistaates Sachsen über und fällt darum auch mit seinem neuen Verlauf in die Zuständigkeit der Landestalsperrenverwaltung Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
10 3.2 Projektstruktur Die LTV wurde mit der Steuerung, Koordinierung und fachlichen Leitung des Vorhabens 2007 beauftragt. Aufbauorganisation Projektbearbeitung: Termine: Vorhabensträger Vattenfall Europe Mining AG Planungsbeginn: 05/2008 Projektsteuerung LTV Betrieb Spree/Neiße Einreichung GP: 12/2009 Holzungsbeginn: 01/2011 Planung Ausführung PGSL / ikd Baubetriebe beauftragt Baubeginn: 07/2011 Inbetriebnahme: 11/2014 Bisher wurden 10 Planänderungsverfahren durchgeführt Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
11 Amt für Vermessungswesen 3.3 Vergabelose / Bauabschnitte Los 4 Raklitza Los 6 Abbruch Los 8 Aufforstung Los 13 Kläranlage Los 7 Brücken Los 1 Altlauf Boxberg Los 11 Objektschutzdamm Los 12 Wehre Kringelsdorf Kringelsdorf HWS Wohngrundstück Rietschen Los 9 Modergraben Los 10 Neubau Straße Reichwalde Los 5 Renaturierung Schwarzer Schöps Los 2 Neubaustrecke Los 3 naturnaher Umbau Los 14 Inbetriebnahme Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz) Vergabeverfahren im Bau abgeschlossen
12 3.4 Renaturierung Altlauf Weißer Schöps Eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen prägen das Vorhaben. Deich Deich Neuer HW- Meldepegel HWS-Anlage Naturnaher Ausbau Altlauf Weißer Schöps, m Anbindung Oberlauf, 250 m Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
13 3.4 Renaturierung Altlauf Weißer Schöps Auch bei Maßnahmen zur Renaturierung werden dauerhaft neue Flächen in Anspruch genommen. Laufveränderung Steckbrief: Wiederanbindung des Altlaufs (250 m Neubaustrecke) Renaturierung Altlauf auf m HWS-Deich Werda (500 m) HWS-Deich Hammerstadt Nord (300 m) HWS-Anlage Hammerstadt West (400 m) Dauerhafte Flächeninanspruchnahme Gewässerrandstreifen als Entwicklungskorridor Gewässeraufweitung Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
14 3.4 Renaturierung Altlauf Weißer Schöps Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
15 3.5 Neubaustrecke Objektschutzdamm Tagebau Länge m, Höhe bis 6,8 m Retentionsfläche 2,1 Mio m³ auf 72 ha Neues Gewässerprofil m HWS-Deich 500 m, Überströmstrecke 90 m Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
16 3.5 Neubaustrecke Steckbrief: Neutrassierung Gewässerbett auf m Trassenbreite bis 75 m Gehölzrodung 16,3 ha Mäandrierende Niedrigwasserrinne Polderdeich (500 m) Objektschutzdeich Tagebau (4.550 m) Dauerhafte Flächeninanspruchnahme Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
17 3.5 Neubaustrecke Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
18 3.6 Renaturierung Schwarzer Schöps Rückbau Trenndamm Dauerhaft neue Flächeninanspruchnahme Profilverbreiterung naturnaher Ausbau auf m NEU Dauerhafte Flächeninanspruchnahme ALT Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
19 3.6 Renaturierung Schwarzer Schöps Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
20 3.7 Ersatzneubau Hochwasserschutzdeiche Kringelsdorf Steckbrief: m Ersatzneubau der Deiche am Schwarzen Schöps Neuanlage von Deichverteidigungswegen Dauerhaft neue Flächeninanspruchnahme Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
21 3.7 Ersatzneubau Hochwasserschutzdeiche Kringelsdorf Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
22 3.8 Brücken / Gewässerquerungen Bisher wurden 39 Gewässerquerungen als Neubau oder Ersatzneubau geplant Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
23 3.9 Ingenieurbauwerke Kringelsdorf Steckbrief: Ersatzneubau Wehr Kringelsdorf Schwarzer Schöps Neubau Fischaufstiegsanlage mit 57 m Länge Ertüchtigung Wehr Mühlgraben Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
24 4. Herstellung der Flächenverfügbarkeit LNO Kringelsdorf 1,4,37 FlurbG Bedarf: mind. 60 ha LNO Reichwalde 1,4,37 FlurbG neue LNO 87 ff. FlurbG Sondierung: VT, LTV und OFB GR: LNO Kringelsdorf und Reichwalde bleiben unverändert, nur Unterstützung Grunderwerb durch 52 FlurbG; östlich Reichwalde neue LNO nach 87 ff. FlurbG Sondierung VT, LTV und OFB GR: Besitz-/Grunderwerb u.a. über LNO Scoping-Termin: 1. Vorhabensinfo an OFB GR Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
25 4. Herstellung der Flächenverfügbarkeit LNO Kringelsdorf 1,4,37 FlurbG Bereits laufend: Grunderwerb nach 52 FlurbG LNO Reichwalde 1,4,37 FlurbG LNO Verlegung Weißer Schöps 87 ff. FlurbG bis Öffentliche Auslage Planentwurf Anregung VT auf Einleitung eines Unternehmensverfahrens bei der LD Dresden Abgrenzungsvorschlag für LNO Verlegung Weißer Schöps an VT Antrag VT bei der LD Dresden auf wasserrechtliche Planfeststellung Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
26 4. Herstellung der Flächenverfügbarkeit Grunderwerb nach 52 FlurbG LNO Kringelsdorf 1,4,37 FlurbG III. Q LNO Reichwalde 1,4,37 FlurbG Flurbereinigungsbeschluss, Bestandskraft seit Aufklärungsversammlung ( 5 I FlurbG) TÖB-Anhörung ( 5 II u. III, 85 Nr. 2 FlurbG) LNO Verlegung Weißer Schöps 87 ff. FlurbG ca ha ca. 240 Teilnehmer ca Flurstücke Antrag der LD Dresden auf Einleitung einer Unternehmensflurbereinigung Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
27 4. Herstellung der Flächenverfügbarkeit ca Verfahrensabschluss? Beginn Gewannenvermessung, Wertermittlung, Entschädigungsfestsetzungen Ortslagenverhandlung und -vermessung Inkrafttreten der 2. vorläufigen Anordnung zur Besitzregelung (ca. 6,4 ha dauerhaft) Erlass der 2. vorläufigen Anordnung zur Besitzregelung, Anordnung Sofortvollzug Antrag der LD Sachsen auf Erlass einer vorläufigen Anordnung zur Besitzregelung Beweissicherung im Entzugskorridor Vorstandswahl Inkrafttreten der 1. vorläufigen Anordnung zur Besitzregelung (ca. 56 ha dauerhaft) Erlass der 1. vorläufigen Anordnung zur Besitzregelung, Anordnung Sofortvollzug Antrag der LD Dresden auf Erlass einer vorläufigen Anordnung zur Besitzregelung Planfeststellungsbeschluss, Anordnung Sofortvollzug Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
28 5. Inbetriebnahme neuer Weißer Schöps ab 06/2014 Probelauf Operative Leistungen / Sicherungsarbeiten bis 11/2014 Ausblick 2014: Ab Juni 2014 ist ein Probelauf vorgesehen Bestandsvermessungen, VOB-Abnahmen, behördliche Abnahmen, Dokumentation Übergabe von Bauwerken an zukünftige Baulastträger (Brücken, Düker, Straßen, etc.) Nach der Inbetriebnahme wird ein umfangreiches Monitoring über ca. 18 Jahre durchgeführt Inbetriebnahme Entwicklungspflege Übernahme LTV Regelmäßige Bewirtschaftung Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
29 Amt für Vermessungswesen Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Foto: Weißer Schöps Rietschen Juni 2014 Daniel Steinmüller (LTV Betrieb Spree/Neiße), Wolfram Worm (LRA Görlitz)
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