Landeck Bezirk. Statistik Regionsprofil

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1 Regionsprofil Statistik 2017 Planungsverband Einwohner Flächen Naturschutzgebiete u. Verkehrsnetz Faggen 369 Bauentwicklung Fendels 254 Wohnbevölkerung Fiss 996 Privathaushalte Fliess Wirtschaft und Beschäftigung Flirsch 966 Land- und Forstwirtschaft Galtür 771 Tourismus Grins Seilbahnwirtschaft Ischgl Grundversorgung Kappl Gemeindefinanzen Kaunerberg 434 Kaunertal 603 Kauns 491 Ladis Nauders Pettneu/Arlberg Pfunds Pians 817 Prutz Ried/Oberinntal Schönwies See Serfaus Spiss 117 St.Anton/Arlberg Stanz/ 575 Strengen Tobadill 520 Tösens 719 Zams 3.423

2 1. Flächen 1.1 Flächennutzung 2017 Gesamtfläche in km² darunter Dauersiedlungsraum in km² Anteil des Dauersiedlungsraumes in % 1.595,08 113,78 7,1 12,4 1.2 Widmungsbestand 2016 Widmungskategorie Fläche in ha m² / Einwohner Anteil am DSR in % Bauland und Sonderflächen¹ ) Wohngebiete Mischgebiete Gewerbe- und Industriegebiete "Baulandähnliche" Sonderflächen Landwirtschaftliche Sonderflächen 1434, ,6 12,9 466,8 653,14 0,07 314,85 0,21 ¹ ) ausgenommen "freilandähnliche" Sonderflächen und landwirtschaftliche Sonderflächen DSR = Dauersiedlungsraum 2

3 2. Naturschutzgebiete und Verkehrsnetz 2.1 Naturschutz 2016 Anteil der Schutzgebiete Fläche in ha Schutzgebiete an der Gesamtfläche in % Nationalpark Kernzonen 0,00 0,0 2,7 Nationalpark Außenzonen 0,00 0,0 2,1 Naturschutzgebiete 155,42 0,1 5,9 Landschaftsschutzgebiete 207,52 0,1 4,3 Geschützte Landschaftsteile 1,14 0,0 0,1 Ruhegebiete 4.569,01 2,9 10,8 Sonderschutzgebiete 0,00 0,0 0,0 Schutzgebiete insgesamt 4.933,08 3,1 25,9 2.2 Straßennetz 2015 Straßenart Länge in km Autobahnen u. Schnellstraßen 1) 45,1 223,4 Landesstraßen B u. L 250, ,0 Örtliches Straßennetz 757, ,6 Sonstige Fahrwege 2.056, ,4 Straßennetz insgesamt 3.110, ,4 2.3 Bahnnetz 2009 Anlage Länge in km Hauptbahnen eingleisig 19,1 84,5 Hauptbahnen zweigleisig 9,4 200,2 Nebenbahnen 0,3 97,0 Bahnanlagen 2) 15,8 105,0 Bahnnetz insgesamt 44,6 486,6 1) inkl. Autobahnzubringer, Baustellenausfahrten, Parkplätze, Kreisverkehre 2) umfasst vor allem Tunnels, Brücken, Anschlussgleise 3

4 3. Bauentwicklung 3.1 Anzahl der Gebäude Gebäude Index 1971 = Entwicklung der Anzahl an Gebäuden 220 Index 1971 = TirStat Überwiegende Gebäudenutzung 2017 Gebäudenutzung Anzahl Gebäude mit einer oder zwei Wohnungen ,7 47,1 Gebäude mit drei oder mehr Wohnungen ,3 34,2 Wohngebäude von Gemeinschaften 31 0,2 0,2 Hotels und ähnliche Gebäude ,1 4,3 Andere Gebäude¹ ) ,7 14,2 3.3 Anzahl der Wohnungen Anteil an allen Gebäuden in % Wohnungen Index 1971 = ¹ ) umfasst Bürogebäude, Gebäude des Groß- oder Einzelhandels, Gebäude des Verkehrs- oder Nachrichtenwesens, Werkstätten, Industrie- oder Lagerhallen, Gebäude für Kultur- und Freizeitzwecke sowie des Bildungs- und Gesundheitswesens, 4

5 4. Wohnbevölkerung 4.1 Anzahl und Entwicklung Personen Index 1961 = Entwicklung der Wohnbevölkerung Index 1961 = TirStat 4.2 Altersstruktur 2016 Alter Personen in % der Wohnbevölkerung unter ,5 14, ,8 67,9 65 und älter ,7 17,6 4.3 Höchste abgeschlossene Ausbildung 2015 Bildung Personen in % der Bevölkerung im Alter von 15 u. mehr en Pflichtschule ,8 27,0 Lehre ,8 32,8 Fachschule ,0 15,4 Höhere Schule ,8 12,4 Hochschule ,6 12,3 5

6 4.4 Veränderung der Wohnbevölkerung seit Volkszählung bzw. Registerzählung 4.5 Veränderung der Wohnbevölkerung seit Bevölkerungsregister / ,60-1,30 1, Wanderungen Insgesamt Insgesamt Personen in % der Wohnbevölkerung 2009 Zuzüge Wegzüge Saldo Zuzüge Wegzüge Saldo / ,00 33,30-1, Geburten und Sterbefälle Geburtensaldo Wanderungssaldo Wanderungssaldo Geburtensaldo in % der Wohnbevölkerung 1961 Wanderungs- Geburten- Insgesamt saldo saldo 1961/ ,2-3,6 17,8 1971/ ,4-3,3 8,7 1981/ ,1-1,5 8,6 1991/ ,4-0,7 7,1 2001/ ,9-1,9 3,8 in % der Wohnbevölkerung 2009 Wanderungssaldo Geburtensaldo Insgesamt Personen in % der Wohnbevölkerung 2009 Geburten Sterbefälle Saldo Geburten Sterbefälle Saldo / ,20 5,30 1,90 6

7 5. Privathaushalte 5.1 Anzahl und Entwicklung Haushalte Index 1961 = Durchschnittliche Haushaltsgröße Personen pro Haushalt ,2 3, ,0 3, ,6 3, ,3 2, ,9 2, ,7 2,4 5.3 Einpersonenhaushalte Haushalte in % der Privathaushalte ,6 13, ,3 20, ,7 23, ,8 25, ,3 29, ,9 33,9 7

8 6. Wirtschaft und Beschäftigung 6.1 Erwerbstätige am Arbeitsort (gesamt) Personen Index 1961 = Entwicklung der Erwerbstätigen am Arbeitsort Index 1961 = TirStat 6.2 Erwerbstätige am Arbeitsort nach wirtschaftlicher Zugehörigkeit gesamt Gewerbe und Industrie darunter Bauwesen Land- und Forstwirtschaft Dienstleistungen darunter Beherbergungs und Gaststättenwesen

9 6.3 Erwerbstätige am Wohnort 6.4 Erwerbstätige am Arbeitsort weibl. männl. weibl. männl Berufspendler darunter außerhalb darunter außerhalb Gemeindeeinpendler Gemeindeauspendler Pendlersaldo absolut Index des Pendlersaldos¹ ) = (Erwerbstätige am Arbeitsort / Erwerbstätige am Wohnort)*100 Ein Wert unter 100: Zahl der Auspendler aus dem Planungsverband überwiegt Ein Wert über 100: Zahl der Einpendler in den Planungsverband überwiegt Gemeindeeinpendler, Gemeindeauspendler: Personen, deren Wohn- und Arbeitsort in verschiedenen Gemeinden liegen, also Personen, die über Gemeindegrenzen hinweg pendeln. Erwerbstätige: Personen ab 15 en, die einer bezahlten Tätigkeit von mindestens einer Wochenstunde nachgehen, Selbständige und mithelfende Familienangehörige, Präsenz- und Zivildiener sind eingeschlossen, Personen in Karenz werden nicht berücksichtigt. 9

10 7. Land- und Forstwirtschaft 7.1 Anzahl der Betriebe Betriebe Index 1960 = Entwicklung der Anzahl land- und forstwirtschaftlicher Betriebe Index 1960 = TirStat 7.2 Betriebe in Erschwerniszonen 2010 Erwerbsart Betriebe in % aller Betriebe Haupterwerb ,5 Nebenerwerb ,3 Pers. Gem ,9 jur. Person ,3 Pers. Gem: Personengemeinschaften jur. Person: Juristische Personen 10

11 7.3 Betriebe nach Erwerbsart 2010 BHK 1) Betriebe in % aller Betriebe ohne BHK ,3 34,6 BHK ,2 13,6 BHK ,9 18,4 BHK ,5 18,3 BHK ,0 15,1 1) Berghöfekataster (BHK) Der im 2001 erstmals zur Anwendung gebrachte Berghöfekataster bietet im Vergleich zur früheren Einteilung der Bergbauernbetriebe in 4 Erschwerniszonen eine genauere Beurteilung der auf den einzelnen Bergbauernbetrieb einwirkenden natürlichen und wirtschaftlichen Erschwernisse. Die Beurteilung erfolgt aufgrund von Richtlinien des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft im Rahmen des jährlichen Mehrfachantrages-Flächen seitens der Agrarmarkt Austria anhand von Erschwerniskriterien, die in drei Hauptkriterien, nämlich die "Innere Verkehrslage", die "Äußere Verkehrslage" und die "Klima- und Bodenverhältnisse" zusammengefasst sind. Jedes einzelne Kriterium ist nach einem österreichweitem Schema (theoretisches Punktemaximum: 570 BHK-Punkte); Je höher der Punktewert, desto größer ist die Erschwernis) bewertet. Die Summe der Punkte der Einzelkriterien ergibt den BHK-Punktewert eines Betriebes. Die bisherigen Erschwerniszonen und die BHK-Punktegruppen sind nicht unmittelbar vergleichbar, da in der seinerzeitigen Erschwernisbeurteilung nur das Kriterium "Hangneigung" und dieses wieder nur nach einer Grenze (kleiner und größer 25% Hangneigung) bewertet wurde, im BHK jedoch viele Kriterien beurteilt und im BHK-Punktewert des Betriebes zusammengeführt werden. Die BHK-Gruppen setzen sich wie folgt zusammen: BHK-Gruppe 1: bis 90 BHK-Punkte BHK-Gruppe 2: 91 bis 180 BHK-Punkte BHK-Gruppe 3: 181 bis 270 BHK-Punkte BHK-Gruppe 4: über 270 BHK-Punkte 11

12 8. Tourismus 8.1 Nächtigungsentwicklung - Winter seit 1971 Nächtigungen Index 1971 = Nächtigungsentwicklung im Winter Index 1971 = TirStat 8.2 Nächtigungsentwicklung - Winter 2005 bis 2016 Nächtigungen Index 2005 =

13 8.3 Nächtigungen nach Unterkunftsarten - Winter 2016 Nächtigungen in % Kategorie Gewerblich ,9 71,3 davon ***** / **** ,8 32,9 *** ,2 17,8 ** / * ,8 9,9 Fewo gewerblich ,2 10,7 Privat ,7 4,8 Ferienwohnungen privat ,2 20,5 Campingplätze ,5 1,2 Sonstige Unterkünfte ,7 2,2 Gesamt ,0 100,0 13

14 8.4 Nächtigungsentwicklung - Sommer seit 1971 Nächtigungen Index 1971 = Nächtigungsentwicklung im Sommer Index 1971 = TirStat 8.5 Nächtigungsentwicklung - Sommer 2005 bis 2016 Nächtigungen Index 2005 =

15 8.6 Nächtigungen nach Unterkunftsarten - Sommer 2016 Kategorie Nächtigungen in % Gewerblich ,9 71,7 davon ***** / **** ,2 36,5 *** ,5 19,0 ** / * ,5 9,1 Fewo gewerblich ,7 7,2 Privat ,5 4,1 Ferienwohnungen privat ,3 14,4 Campingplätze ,5 5,7 Sonstige Unterkünfte ,8 4,1 Gesamt ,0 100,0 Nächtigungsentwicklung im Vergleich Winter und Sommer 600 Vergleich der Nächtigungsentwicklung Winter / Sommer 500 Nächtigungen TirStat Winter Sommer 15

16 8.7 Betten Winter 2016 Kategorie Gewerblich ,2 62,2 davon ***** / **** ,5 24,0 *** ,5 16,3 ** / * ,8 11,7 Fewo gewerblich ,5 10,1 Privat ,1 9,1 Ferienwohnungen privat ,2 24,7 Sonstige Unterkünfte ,5 4,0 Gesamt ,0 100,0 8.8 Betten Sommer 2016 Kategorie Gewerblich ,4 60,7 davon ***** / **** ,9 23,3 *** ,5 16,0 ** / * ,0 11,5 Fewo gewerblich ,9 9,8 Privat ,0 9,2 Ferienwohnungen privat ,4 24,3 Sonstige Unterkünfte ,2 5,8 Gesamt ,0 100,0 8.9 Auslastung 2016 Betten in % Betten in % Auslastung in % 1) Kategorie Winter Sommer Winter Sommer Gewerblich 58,3 28,4 49,8 40,5 davon ***** / **** 66,3 37,3 59,4 53,6 *** 56,3 27,0 47,5 40,5 ** / * 47,4 16,2 36,7 27,0 Fewo gewerblich 52,6 20,2 45,6 25,1 Privat 35,0 8,5 23,0 15,3 Ferienwohnungen privat 47,5 14,4 36,0 20,2 Sonstige Unterkünfte 24,8 20,7 23,5 24,0 Gesamt 53,3 23,2 42,9 32,3 1) Winter: 100% entsprechen 181 (bzw. 182 im Schaltjahr) Vollbelegstagen Sommer: 100% entsprechen 184 Vollbelegstagen 16

17 9. Seilbahnwirtschaft 9.1 Lifte und Seilbahnen Anlagen Index 1977 = Transportkapazität Kapazität in Personen*hkm/h 1) Index 1977 = ) In einer Stunde können... Personen Höhenmeter befördert werden. 17

18 10. Einrichtungen zur Grundversorgung der er Bevölkerung 2017 Einrichtungen Nahversorger Verkaufsfläche der Nahversorger (in m²) Verkaufsfläche (in m² / Einwohner) 0,61 0,44 Metzger Bäcker Polizeiinspektionen 8 79 Ordinationen von Ärzten f. Allgemeinmedizin Ordinationen von Ärzten der Zahnheilkunde Apotheken Hausapotheken Altersheime 5 90 Postämter 4 42 Postpartner Postservicestellen 0 9 Bankfilialen Tankstellen Kinderkrippen Kindergärten Horte 4 84 Volksschulen Hauptschulen Sonderschulen 1 26 Polytechnische Lehrgänge 2 30 AHS- Unterstufe

19 11. Gemeindefinanzen 11.1 Eigene Steuern 1) Steuern in Tsd. Index 2007 = Eigene Steuern pro Einwohner Pro Einwohner in Index 2007 = Entwicklung der Eigenen Steuern Index 2003= TirStat 1) Ausschließliche Gemeindeabgaben i.s. des Finanzausgleichsgesetzes (Grundsteuer A und B, Kommunalsteuer, Sonstige Steuern) 19

20 11.3 Abgabenertragsanteile 1) Abgabenertragsanteile in Tsd. Index 2007 = Abgabenertragsanteile pro Einwohner Pro Einwohner in Index 2007 = Entwicklung der Abgabenertragsanteile Index 2003 = TirStat 1) Anteile der Gemeinden an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben lt. Finanzausgleichsgesetz 20

21 Quellenverzeichnis Tabelle: Tab. 1.1 Tab. 1.2 Tab. 2.1 Tab. 2.2, Tab. 2.3 Tab. 3.1, Tab. 3.2, Tab. 3.3, Tab. 4.1 (e 1961 bis 2001) Tab. 4.1 ( 2011), Tab. 4.2, Tab. 4.5 Tab. 4.3 Quelle: Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen AdTLR, Sg. Raumordnung AdTLR, Abt. Umweltschutz AdTLR, Sg. und tiris Statistik Austria, Gebäude und Wohnungszählung Statistik Austria, Gebäude und Wohnungsregister Statistik Austria, Volkszählung Statistik Austria, Bevölkerungsregister Statistik Austria, Abgestimmte Erwerbsstatistik Tab. 4.4, Tab. 5.1, Tab. 5.2, Tab. 5.3 Statistik Austria, Volkszählung bzw. Registerzählung Tab. 6.1, Tab. 6.2, Tab. 6.3, Tab. 6.4, Tab. 6.5 Tab. 6.1, Tab. 6.2, Tab. 6.3 ( 2010) Tab. 6.4, Tab. 6.5 ( 2010) Tab. 4.6 Tab. 4.7 Tab. 7.1 Tab. 7.2, Tab. 7.3 Tab. 8.1, Tab. 8.2, Tab. 8.3, Tab. 8.4, Tab. 8.5, Tab. 8.6, Tab. 8.7, Tab. 8.8, Tab. 8.9 Tab. 9.1, Tab. 9.2 Tab. 10 Tab. 11.1, Tab. 11.2, Tab. 11.3, Tab Statistik Austria, Abgestimmte Erwerbsstatistik Statistik Austria, Wanderungsstatistik Statistik Austria, Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung Statistik Austria, Land- und forstwirtschaftliche Betriebszählung bzw. Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung AdTLR, Sg. und tiris, Tourismusstatistik AdTLR, Abt. Sport, Seilbahnen, Lifte in AdTLR, Sg. und tiris, Erhebung zur Grundversorgung der er Bevölkerung AdTLR, Abt. Gemeindeangelegenheiten, Die Finanzlage der Gemeinden s 21

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