Sozialraum-Mapping. Reto Gassmann Westwärts! Soziokulturelle Quartierentwicklung Stadtteil Zug West Workshop vom 05.

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1 Sozialraum-Mapping Reto Gassmann Westwärts! Soziokulturelle Quartierentwicklung Stadtteil Zug West Workshop vom 05. Juli 2011

2 Ablauf - Begrüssung - Das Projekt «westwärts!» - Vorstellung des Sozialraummappings - Anregungen an das Projektteam / Diskussion - Was nimmt das Projektteam mit?

3 Quartierentwicklungsprojekt: Übersicht Modul 1: Grundlagen 1a) Vorhandene Daten zusammentragen 1b) Workshop Grundlagen Modul 2: Quartieranalyse Weitere Daten erheben Analyse mit den Beteiligten Handlungsbedarf Modul 3: Massnahmen 3a) Strategie des Stadtrats 3b) Erarbeitung von Massnahmen mit den Beteiligten

4 Modul 1: Workshop «Grundlagen» - Was gefällt in Zug West? - Naturnähe - Lage/Erschliessung/Verkehrsbedingungen - soziokulturelle Infrastruktur und das Vereinsleben - Was gefällt weniger? - fehlende Integrations- und Begegnungsmöglichkeiten - fehlende Infrastruktur im Riedmattquartier - fehlende Angebote für Kinder und Jugendliche - zu schnelle baulichen Entwicklung und steigende Wohnkosten - Verkehrsverhältnisse

5 Quartieranalyse - Das Quartier wird auf der Grundlage der vorhandenen Daten und mit dem Wissen der Menschen, die hier Leben auf Herz und Nieren untersucht - Fragestellungen: - Fühlen sich die Menschen in Zug West wohl? - Identifizieren sie sich mit ihrem Quartier? - Welche Soziokulturellen Angebote brauchen sie? - Sind die richtigen Angebote vorhanden? - Wo besteht Handlungsbedarf? - Wie wirken sich die aktuellen Entwicklungen aus?

6 Quartieranalyse: Wer macht was?

7 Quartierforschung - Die Menschen im Quartier beforschen ihren Lebensraum als Quartierforscher/innen oder liefern die Analysedaten als Befragte - Darum geht es heute vor allem - Dazu werden Sie im Anschluss mehr erfahren * QuartierforscherInnen erhalten eine Bestätigung der Hochschule Luzern

8 Untersuchungsperimeter

9 Sozialraum-Mapping Mapping raumbezogene Darstellung quantitativer Daten Interpretation mit Beteiligten Verknüpfung von quantitativen und qualitativen Daten Monitoring Die Gegenüberstellung von Zeitreihen ermöglicht die Evaluation der Massnahmen und dynamische Anpassung der Strategie Handlungsbedarf Welche zukünftigen Entwicklungen müssen in wie berücksichtigt werden? Wo braucht es quartierbezogene Massnahmen?

10 Sozialraum-Mapping - Aufzeigen von sozialen Angeboten und Strukturen - Ermitteln der Bedürfnisse nach sozialen Angeboten - Gegenüberstellen von Angebot und Nachfrage im räumlichen Bezug: Sind die richtigen Angebote am richtigen Ort? - Diskussion und Interpretation der Ergebnisse mit den Institutionen und Gruppierungen im Quartier - Gemeinsame Erarbeitung von Empfehlungen zur Ergänzung und Optimierung der bestehenden Angebote

11 Modul 3: Massnahmen - Auf der Basis der Quartieranalyse wird eine Strategie erarbeitet. - Die Entwicklung von konkreten Massnahmen erfolgt von Fall zu Fall - durch Stadt oder Organisationen oder - durch Arbeitsgruppen der Quartierbevölkerung Bei der Entwicklung von Massnahmen sind die folgenden drei Ebenen zu beachten: Massnahmen für die Kohäsion und das Zusammenleben im Quartier Strukturen für zivilgesellschaftliches Engagement Räumlicher Zusammenhang und Verortung der Massnahmen im Raum

12 Was ist Sozialraum-Mapping? Sozialraumanalyse Basiert auf mehreren Methoden: - Datenanalysen der amtlichen Statistik - Fragebogen - Sekundäranalysen sozialer Dienstleistungen - GIS-Analysen - Workshops mit ExpertInnen und Schlüsselpersonen Folie 12,

13 Ziele des Sozialraum-Mappings Aufzeigen von sozialen Angeboten und Strukturen Ermitteln der Bedürfnisse nach sozialen Angeboten Gegenüberstellen von Angebot und Nachfrage im räumlichen Bezug: Sind die richtigen Angebote am richtigen Ort? Diskussion und Interpretation der Ergebnisse mit den Institutionen und Gruppierungen im Quartier Gemeinsame Erarbeitung von Empfehlungen zur Ergänzung und Optimierung der bestehenden Angebote Folie 13,

14 Vorgehen beim Sozialraum-Mapping Das Sozialraum-Mapping besteht aus drei Teilen: Teil 1 Datenanalysen der amtlichen Statistik Teil 2 Daten aus dem institutionellen Kontext Fragebogen Teil 3 Professionelle Einschätzungen und Interpretationen a) Schlüsselpersonen b) Fachpersonen aus Institutionen Workshop Schlussanalyse: Die Kombination ausgewählter, raumbezogener quantitativer Daten mit qualitativen Daten und Interpretationen ermöglicht präzise Analysen. Hier brauchen wir Ihre Unterstützung Folie 14,

15 Weiteres Vorgehen Fragebogenerhebung Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Schlüsselpersonen-Workshop Workshop «Fachpersonen aus Institutionen» Auswertung durch das Projektteam Folie 15,

16 Fragebogen: Frageraster Frageraster für Institutionen und Betriebe im Bereich Integration und Prävention Name der Institution: Daten zu den AdressatInnen im Jahre 2010 Quartierteil Geschlecht Nationalität Jahrgang Zivilstand Haushaltstyp Zusätzliche Information Fröschenmatt w CH 1940 verheiratet Paar mit Kinder Ehemann aus Sri Lanka Angaben zur Dienstleistung im Jahre 2010 Art der Dienstleistung (DL) Ort der erbrachten Dienstleistung Frequenz der bezogenenen DL (wie oft?) Dauer des Bezugs der DL (seit wann?) Auftragserteilung zur Zusätzliche Information Dienstleistung Mahlzeitendienst bei Klientin seit x die Woche Anfrage Klientlin Folie 16,

17 Anregungen an das Forschungsteam Feedback zum Vorgehen beim Sozialraum-Mapping Was darf auf dem Fragebogen nicht vergessen werden / welche Daten sollten erhoben werden? Verfügbarkeit von institutionellen Daten? Was sollte speziell beachtet werden? Welche Erwartungen an das Forschungsteam und an die Studie haben wir? Folie 17,

18 Kontakt Kontaktadressen für Fragen und Anliegen zum Projekt westwärts! Kind Jugend Familie Fachstelle Soziokultur Susanna Peyer-Fischer Zeughausgasse Zug susanna.peyer@stadtzug.ch Hochschule Luzern Soziale Arbeit Stadt-, und Regionalentwicklung Tom Steiner Werftestrasse Luzern tom.steiner@hslu.ch Folie westwärts! im Internet:

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